Wirtschaftsverhandlungen mit Rumänien

TU. Bukarest, 8. Dez. Der am Sonntag in Bukarest eingetrossene Ministerialdirektor Posse verhandelte am Montag abend mit dem rumänischen Handelsininister über die Borzugszölle. Es verlautet, baß die bisherigen Miß­verständnisse bereinigt seien und bah es wahrscheinlich ge­lingen werde, die Grundlage zu neuen Verhandlungen zu finden. Allerdings suche Rumänien Deutschland zu einem stärkeren Maisankauf zu bewegen, wozu Deutschland nur bei entsprechenden rumänischen Gegenleistungen geneigt sein soll. Posse reiste am Dienstag nach Sofia weiter.

Politische Zusammenstöße

zwischen Reichsbaunerleuten «ud Nationalsozialisten

TU. Görlitz, 8. Dez. Am Montagabend kam es in KönigS- hain (Oberlausitz) anläßlich einer von den Sozialdemokraten veranstalteten Versammlung zu schweren Zusammenstößen zwischen Reichsbannerangehörigen und Nationalsozialisten. Die Versammlung, zu der zahlreiche Nationalsozialisten aus der Umgebung erschienen waren, nahm einen sehr stürmi­schen Verlauf. Die Zwischenrufe und GcgenkunSgebungen nahmen schließlich einen derartigen Umfang an, daß die Ver­sammlung geschlossen werden mußte. Beim Abzug der Natio­nalsozialisten kam es zu einer Schlägerei, in deren Verlaus auch Schüße abgegeben wurden. Die ganze Einrichtung des Saales wurde zertrümmert. Nach den bisherigen Feststel­lungen wurden 5 Reichsbannerleute schwer und mehrere leicht verletzt. Auf Setten der Nationalsozialisten gab es S Verletzte.

Kleine politische Nachrichten

Das Eingaberechl der Neichsbahnbeamten soll wieder her- gestellt werden. Der Beamtenausschuß des Reichstags nahm einstimmig einen Antrag der Staatsre-nerung an, durch den die Neichsrcgierung ersucht wird, eine Aen'erung des Reichs, bahngesetzes nach der Richtung hin ins Auge zu fassen, daß in Personalsachen die Neichsrcgierung eine Einflußmöglich- keit gegenüber der Neichsbahngesellschaft in der Behandlung von Personalangelegenheiten erhält.

Der Streit um Gdingen kommt vor den Bölkerbnndsrat. Gegen die Entscheidung des Danziger Völkerbundskommis­sars, Graf Gravtna, vom 28. Oktober dieses Jahres im Gdingenstreit haben sowohl die Danziger, wie auch die pol­nische Negierung Berufung eingelegt. Die Angelegenheit wird also in zweiter Instanz den Völkerbundsrat in direk­ten Verhandlungen beschäftigen.

Die Aussiihrungsbestimmungen zur Osthilfe erlaßen. Der Neichskommissar sür die Osthilse hat nunmehr die Durchführungsbestimmungen zur sog. Sicherungsverordnung vom 17. November 1931 erlassen.

Die französische Regierung entschädigt die Bank von Frankreich sür ihre Pfnndverluste. Zwischen der französi­schen Regierung und der Bank von Frankreich ist ein Ab­kommen über den Ersah des Schadens getroffen worden, den die Bank durch die Pfundverluste in Höhe von etwa 2,5 Milliarden Franken erlitten hat. Der Staat hat der Bank Schatzbonds in der Höhe ihrer Verluste zur Ver­fügung gestellt.

Die englischen Agrarzölle vor dem Unterhaus. Das Unterhaus erörterte in zweiter Lesung das neue Gesetz über die Agrarzölle. Der Landwtrtschaftsmintster erklärte u. a.. daß es sich um einen Schritt handle, durch den die englische Landwirtschaft zur Erzeugung von alltäglichen Nahrungsmitteln angespornt werden soll.

Unabhängigkeit der Mandschurei? Nach Meldungen aus Tokio und Mukden sind neue Bestrebungen im Gange, die Unabhängigkeit der Mandschurei von China auszurufen. Die Führer der japanfreundlich gesinnten mandschurischen Kreise sollen in Tokio den Boden vorbereiten, um eine neue Negierung in Mukden zu bilden, die der Mandschurei eine eigene von Nanking unabhängige Verfassung zu geben hätte.

»0 800 Studenten fllr Krieg gegen Japan. 30 000 chine­sische Studenten haben am Sonntag in Nanking eine Kund­gebung für einen Krieg gegen Japan veranstaltet. Die Lage war so bedrohlich, baß der Kriegszustand erklärt werden und Truppen bereitgcstellt werden mußten. Die Studenten waren im Laufe der vergangenen Woche ans allen Teilen des Landes mit der Eisenbahn nach Nanking gekommen, ohne Fahrkarten zu bezahlen.

Geheimsender bei Wien beschlagnahmt

TU. Wien, 8. Dez. Die Funküberwachungsstclle der öster­reichischen Postverwaltung hat im Hotel Bellevue in Baden bei Wien eine vollständige Kurzmcllensenbcranlage beschlag­nahmt. Gleichzeitig wurden drei Männer und zwei Frauen verhaftet. Es handelt sich bei ihnen um zwei Lettländer namens Karl Michelson und Adam McikiS, sowie um einen angeblichen Martin Klein aus Memel. Die Sendestation war in zwei Koffern verpackt. Bei der Verhaftung versuchte einer der Fcstgenommenen einen Zettel zn vernichten, der eine Reihe von Namen kommunistischer Agenten trug.

Nach einer weiteren Meldung aus Wien scheint fest­zustehen, daß man einer internationalen kommunistischen Spionagezcntrale, der bisher größten Europas, aus die Spur gekommen ist, die mit den modernsten technischen Mitteln ausgerüstet war, um unabhängig von Post und Telegraph mit ihren Hintermännern in Verbindung zu bleiben. Fest steht auch, daß die Verhafteten über sehr erhebliche Geld­mittel verfügten, die ihnen offenbar vom russischen Geheim­dienst zugekommen sind.

Riesencmleihe der Bereinigten Staaten

Das amerikanische Schatzamt hat sür insgesamt 1,3 Milli­arden Dollar neue Schatzscheine mit einer Laufzeit von 3, 6 und 12 Monaten bei einer durchschnittlichen Verzinsung von 3 v. H. zur Zeichnung aufgelegt. Tie Nicsentransaktion bient in der Hauptsache zur Abdeckung der Mitte Dezember fällig werdenden Verbindlichkeiten in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar.

Politische Kurzmeldungen

Die gegenwärtige Woche wird politische Entscheidungen von größter Tragweite bringen. Nicht weniger als drei große Ereignisse spielen sich in diesen Tagen ab. In Basel trat der beratende Sonderausschuß der BIZ. zusammen, der die Frage der deutschen Zahlungsfähigkeit auf Ersuchen Ser Neichsrcgierung erneut narhprüfen soll. In Amerika wurde der Kongreß eröffnet, dessen Entscheidungen von größter Tragweite für bas Schicksal des Präsidenten Hoover und für Sie Frage sein werden, ob das amerikanische Volk dem Hoover-Feierjahr und damit der neuen Politik, die Hoover in Bezug auf die europäischen Angelegenheiten cin- geschlagen hat, zustimmen wird oder nicht. Für heute er­wartet man die Bekanntgabe der neuen Notverordnung der Neichsregierung, der größte wirtschaftspolittsche Bedeutung znkommt und von deren Ergebnissen das Schicksal der Re­gierung Brüning abhängen wird. Das französische Kabi­nett hat angeordnet, daß die französischen Vertreter für Basel nur beschränkte Vollmacht erhalten und in jedem Falle vor ihrer Zustimmung zu den Anträgen den Beschluß des französischen Kabinetts einzuholen haben. Der Kreu­zerEmden" ist nach über einjähriger Abwesenheit wieder in Deutschland eingetroffen. Der Kreuzer war am 1. Dezem­ber 1930 zu seiner vierten Auslandsreise ausgelaufen» die ihn über Spanien dnrch das Mittelländische Meer nach In­dien, China und Japan und auf der Rückreise an die West­küste Afrikas führte. Der Fürst von Hohenzollern-Sig- maringen, vor dem Krieg der reichste Grundbesitzer Süb- deu'schlands, hat seinen gesamten landwirtschaftlichen Besitz in Hinterpommern, acht Güter von zusammen 13 500 Mor­gen, zur Siedlung verkauft. Der ungarische Minister­präsident Graf Bethlen weilt in privater Angelegenheit in

Rumänien. Mau vermutet, daß Bethlen über die Möglichkeit einer wirtschaftlichen Annäherung zwischen Ungarn und der Kleinen Entente verhandelt. I» der Omar-Moschee zu Jerusalem wurde ein mohammedanischer Weltkongreß er­öffnet, dem man große Bedeutung für die politische Entwick­lung in Voröerasien zumiß,. - Die Außenhandelsbilanz Japans wccst gegenüber dein Vorjahr eine Anöfuhrvermin- öernng von 40 Millionen Acn und eine Einfuhrvermlnde- rung von 15 Millionen ffjen aus.

Aus aller Well

Doppelmord in Niederbayern In der Ortschaft Obcrvubach bei Thannberg (Nieder- bayernj wurden die 24jährige ledige KrämerStvchter Babettr Frey und deren dreijährige Nichte, die während der Kirchzett allein zu Hause ivaren ermordet. Nach der Bluttat raubte der Mörder die Ladenkasse aus und flüchtete mit etwa 30 M.

Nanbiibersall auf eine Geschästsinhaberin In Köln überfielen abends zwei Räuber die Inhaberin emes Zigarrengeschäfts, schlugen sie nieder und fesselten sie. Sre raubten io»o Zigaretten und 13g Mark Bargeld. Kriegsinvalide gewinnt nach iz Jahren di- Sprache wieder Ein Düsseldorfer Kriegsinvalide. der im Kriege ver­schüttet wurde und dabet seine Sprache verloren hatte, ist jetzt nach 15 Jahren von seiner Stummheit erlöst worden. Im Kreise seiner Familie war eine heftige Debatte ent- standen, die den Mann derart erregte, baß er plötzlich wieder zu sprechen begann.

Verfehlte Spekulationen

Durch verfehlte Spekulationen des ersten Prokuristen der Düsseldorfer Zweigstelle einer Großbank sind Verluste ent- standen, deren Höhe noch nicht genau festgestellt werten konnte, die aber auf etwa 100 000 RM. geschätzt werden. L e Untersuchung der Angelegenheit durch die Staatsanwalt­schaft ist eingeleitet.

12- bis 15jährige Eissnbahnräuber sind in der rheinischen Stadt Oberhauscn dingfest gemacht worden. Die Burschen haben eingestanöcn, fünf bis se ' s Stückgutwagen beraubt zu haben. Sie entfernten an den Wagen die Plomben, schlichen sich ein und stahlen Pralinen, Schokolade, Aepfel, Wein, Rum, Schuhe und Seife.

Einschränkung der Anklage im Stlarck-Prozeß Der Verhanölungsstoff im Sklarck-Prozeß ist durch Ge­richtsbeschluß eingeschränkt worden. Das Gericht hat den ganzen Komplex um den Monopolvertrag der Sllarcks mit der Stadt Berlin ausgeschaltet. Aus der Erklärung des Vor­sitzenden ergibt sich die Schuldlosigkeit der Sklarcks in di.'en Abschnitt des Prozesses. Man darf aus dem bisherigen Er­gebnis der Beweisaufnahme schließen, daß die Sklareks den Monopolvertrag auf legale und einfache Weise von der Stabt Berlin erhalten haben. Da der Vertrag ans dem Pro­zeß ausscheidet, entfällt auch gegen die angeklagten Bear t:u der Vorwurf der Untreue und gegen die Sklareks der Vor­wurf der Anstiftung zur Untreue. Es entfällt ferner der Borwurf der aktiven und passiven Bestechung. Die Er­klärung des Gerichts bedeutet einen unerhörten Rückzug der Staatsanwaltschaft, die in einer Voruntersuchung, die zwei Jahre gedauert hat, nicht die Möglichkeit gefunden hat, dieses Ergebnis ihrer Anschuldigungen vorherzusehcn.

Elli Beinhorn fliegt nach Japan?

Wie aus Berlin mitgetetlt wirb, beabsichtigt die deutsche Sportfliegerin Elli Beinhorn, die einen neuen Fernflug an­getreten hat, nach Japan zu fliegen. Sie sliegt ohne Be­gleitung.

18 Verletzte bei einem Zngznsammenstoß Im Bahnhof von Nottingham ereignete sich infolge de» dichten Nebels ein Zusammenstoß zwischen einem einführen­den Arbeiterzug und zwei Lokomotiven. Da die Geschwindig­keit des Zuges nicht groß war, verlief der Zusammenstoß verhältnismäßig glimpflich. 18 Personen wurden verletzt.

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Bert Ibenstein war voller Eifer.Er hat angerufen? Dos ist großartig! Der Stein kommt ins Rollen! Natür­lich geben Sie hin!"

Was wird er mir mitznteilen haben?"

Ich weiß es nicht. Aber Hinsehen müssen Sw! Ich werde im CaföExcelstor" auf Sie warten. Ereignet sich etwas Besonderes, so bin ich ganz in Ihrer Nähe. Sie dür­fen m'ch dann nur rufen."

Ich bin doch gekannt, was mir Kcmiiako mitzuteilen

hat."

Sie ahnen es nicht?"

Man denkt an dies und jenes."

Er w'rd Ihnen vor'chlaoen, ihm das Ee^-'mn's des Giftaa'csOmega" zu verkaufen."

Ich? Herrgott, w'e kann ich das! Die Aufze-chnun- gen sind wir gestohlen. Ich muß doch damit rechnen, > irgendein Kerl, in dessen Händen sich die Papiere befinden, bereits hinter die Lösung der Geheinuchrift gekommen ist! Und wenn nicht! Wenn ich die Papiere n'cht mehr in meine Lände bekomme, fehlen mir ja selbst di« Unterlagen für die überaus verwickelten chemischen Berechnungen. Ob ich ahn« b'e^e Unterlagen je wieder die gleichen chemischen Prozesse Hervorrufen kann, weiß ich ja gar nicht. Es handelt sich doch um Persuche, um immer neu« Versuche und schwierige Ve- recknungen. Sie machen sich da wohl keinen rechten Be­griff."

Doch, ich begreife das. Ich begreife jetzt sogar viel!" antwortete Ibenstein.

Das heißt das nun wieder?"

Sie fragen zu oft, Herr Professor. Also Sie geben zu Komitako. Unterbre'tet er Ihnen einen derartigen Vor­schlag. dann zeigen Sie sich verhandlungsfreundlich."

Ich habe nicht die geringste Lust . . ."

Bitte, stellen Sie sich verhanolungssreundlich! Es wird sich dann alles finden."

Mio schön, ich füge mich."

Jetzt kann ich Ihnen auch einiges erzählen. Der Alt­warenhändler Semjon Rastowlowitsch in der Karlgasse hat reizende Altertümer."

Klüber sah Ibenstein ratlos an. Dann schlug er erbost auf den TUch.Lassen Sie diese Albernheiten!"

Sie sollten m'ch erst aussprechen lassen, Herr Professor!"

Mas ist also?"

Rastowlowitsch bat in seiner Wohnung auch zwei sehr alte Scbränke und einen wundervollen alten Schreibtisch."

Klü'-er fauchte ihn bas an.Wollen Sie Ihr Spiel mit mir treiben? Ich rate Ihnen . . .1"

Aber ich bin sa noch nicht seit'"!"

Seufzend tank der Professor in seinen Sessel zurück. Gut, reden S'e meinethalben bis morgen früh so weiter!"

Solange haben Sie nicht Zeit, mir zuzuhören, Herr Pro^or. Sie müssen um sechs Uhr bei Komitako sein!"

Es kam keine Antwort. Da sprach Bert Ibenstein wei­ter:Al'o wirklich schöne Sachen hat Semjon Rastowlowitsch. Das kchäntie aber ist ein Bild . . ."

Jetzt hielt es Klüber aber nicht mehr aus. Er sprang auf und rannte wie toll durchs Zimmer.

Bert Ibenstein lorach gelassen weiter:Ich hätte das Bild gekauft. Um jeden Preis. Aber es war wirklich un­verkäuflich. Wenn ich Ihnen das Bild gebracht hätte, Herr Professor. . "

Klüver schrie außer sich:Hören Sie auf! Hören Sie auf der Stelle mit diesem Bilde auf!"

Auch wenn bas Bild Lia Nissander darstellt?"

KliUer w'rbclt« wie ein Kreisel herum.Was sagen S'e? Ein Bild von Lia Nissander hängt im Laden dieses russiscken Altwarenhändlers?"

Nicht im La^en. In seiner Wohnung!"

In seiner Wohnung? Wie kommt der Kerl zu einem solchen Bild?"

Eg ist keine Photographie. Es ist ein Gemälde."

Ein Gemälde?"

Ja, wohl e'nw« Jahre alt."

Und? Weiter, weiter!" r

<N>rf ich also von dem Bilde weiter sprechen?"

Fragen Sie nicht!"

Das Bild stellt «in« junge Russin dar. in köstlichem, russischem Nationalkostüm. Und das junge, überaus schöne Mädchen ist Lia Nissander."

Eine Russin? Es wird ein« Ähnlichkeit vsrliegen. Sie irren sich natürlich!"

Ich gehe jede Wette «in, daß das Gemälde Lia Niflan- der darstellt. Das ist auch ganz natürlich so."

Was? Natürlich nennen Sie das? Ihre Begriff« von Natürlich und Widernatürlich sind wohl auf den Kopf gestellt?"

Ich glaube nicht, Herr Professor. Lia Nissander war ja jahv-Uang in Rußland."

Sie war in Rußland?"

Klüber zeigt« unverhohlen sein Erstaunen.Davon hat sie mir nie etwas erzählt."

Sie erwähnte es wohl zufällig nicht."

Das ist nur denn doch neu!"

Sie war mehrere Jahre in Moslau. Dort ist wohl auch das D'id gemalt worden."

Ich will dies Bild sehen!"

Halt! Unter keinen Umständen dürfen Sie ku'es Bild zu sehen beaehren! Sie müs':n nur ferner fest geloben, daß Sie L'a N'ssander nichts von dem Bilde sagen werden, ebenso auch, daß Sie nichts davon sagen werden, was Sie von ibw," rnssi'chen Aufenthalt wissen. Liegt Ihnen an dem Dkio» Soll ich versuchen, es doch noch erhandeln zu können?

Unb-'dinat!" -

Gut! Aber dann müssen Sie di« Finger von oer e-acy« en. Sie verderben mir sonst alles."

Ich möchte es immer noch nicht glauben . .

Sie können sich darauf verlassen: «-verhalt sich so!

habe auch den Mann kennengelern^ der S:e nachts m:t i Messer anarisf und auf Die losstach.

Was?" DerbUM sah Klüber auf leinen Gast.Und

, saaen Sie so ruhig?"

Soll ich mich deshalb anfreae...

Ich würd^nn'den her Mnae unte^

und _ das wäre nicht gut. Es genügt mir, >.atz uh

ß, wo ich den Mann finde."

Und wenn er verschwindet?"

Er wird vorerst nicht verschwinden."

Wer ist es?"

Das möchte ich noch nicht sagen.

Ich verlana« es zu wissen!"

Ich kenne ja selbst seinen Namen noch nicht. >>

(Fortsetzung folgte