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Großbrand in Gtammheim

In der Nacht zum Sonntag, kurz nach 2 Uhr, ertönten in »er Gemeinde Stammheim Feuerruse, Trompetensignale und Feuerglocken. Als die Feuerwehr mit den Löschgeräten ans dem Brandplatze ankam, brannten schon 2 Gebäude. Das Wohnhaus des Maurers Christian Bla ich sank zuerst in sich zusammen. Auch das 2. Gebäude, das von dem Gipser Jakob Blaich und dem Schreiner Wilhelm Vetter be­wohnt ist, war nicht mehr zu retten. Wie durch ein Wunder gelang es den Stammheimer Löschmannschaften und der Bedienung der Calwer Motorspritze die dazwischen und da­nebenliegenden Häuser der Witioe Kuonath, des Gottlieb Reutter und des Johannes Dengler zu retten. Aus den, Hause von Christian Blaich konnte außer dem Vieh nichts geborgen werden. Aus dem Doppelwohnhaus Blatch-Better wurde wenigstens wertvolles Fahrnis gerettet.

Wie uns zu dem Stammheimer Brand noch berichtet wtro, sind neben den beiden Wohnhäusern nochzwe, Scheuern niedergebrannt. Das Feuer hatte seinen bisher ungeklärten Ursprung in einem Schuppen. Die im Deckenpfronn zu gelegenen Ortsteil befindliche Brandstätte bietet einen An­blick völliger Verwüstung. Trotzdem die Brandleider ver- sichert sind - der Gebäudeschaden allein dürfte sich auf M NM Reichsmark belaufen, ist der Schaden für Ne groß. Im Hause Chr. Blaich fiel unter anderem auch eine völlige, nicht versicherte Aussteuer dem Brande zum Opfer. Fünf Stunden lang waren die Löschmannschaften angestrengt tätig, um das verheerende Element nieberzu- zwingen.- und es muß als ei» großes Glück bezeichnet wer­den, baß kein Wind ging. Andernfalls hätte eine unabsehbar« Katastrophe eintreten können. Erst am Sonntag vormittag kehrte die Calwer Motorspritze an ihre« Standort zurück. Am Brandplatze führten Landrat Nippmann und Beztrks- feuerlöschtnspektor Niderer die Oberleitung.

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SCB. Nagold, 6. Dez. Bet der heutigen Gemetnderats- wahl wurden 3 Nationalsozialisten, 2 Mitglieder der Bürger­lichen Liste und 2 Kommunisten gewählt. Die National­sozialisten haben ihre Sitze von 1 auf 3 erhöht und ihre Stimmenzahl gegenüber der Neichstagswahl um 40 Prozent gesteigert.

Nagold, 8. Dez. Samstagmorgen gegen 8.15 Uhr wurde die Wcckerlinie in die Freudenstädter Straße gerufen. Dort war in dem dem Schreinermeister Güntherschen Wohnhaus angebautcn Schopf ans bisher nicht aufgeklärte Weise Feuer ausgebrochen. Das Feuer griff bet dem starken Wind auf das Wohnhaus über, konnte jedoch durch das schnelle Ein­greifen der Wehr bald gelöscht werden. Auf der Bühne scheint das Feuer größeren Schaden angcrichtet zu haben, wogegen die Wohnräume zum Teil lediglich durch Wasser beschädigt wurden.

Neuenbürg» 8. Dez. Ei» schwerer Unglttcksfall ereignete sich gestern abend gegen 6 Uhr aus der Straße zwischen Halte­stelle Engelsbrand und BIrkcnfelb. Das beleuchtete Doppel- fnhrwerk eines Virkenselder Geschäftsmannes wurde von ».^tnern Pforzheimer Lastwagen von hinten angefahren. Durch den Jusaminenprall trug ein auf dem Hinteren Wagen sitzen­der 23jähriger Mann so schwere Rücken- und Bcinverletzun- gen davon, daß er in das Bezirkskrankenhaus hierher über­führt werben mußte. Der Lastlraftwagenführer setzte seinen Weg fort, obne sich um das allgerichtete Unheil zu kümmern.

Virkenfeld, 6. Dez. Ein interessantes, nicht alle Tage zu sehendes Bild konnte gestern beobachtet werden. Eine statt­liche Zahl von Schneegänsen, etwa 15 an der Zahl, flog gcst-rn mittag in südöstlicher Richtung über unser Tal.

SCB. Leonberg, 8. Dez. Drei mit Stangen schwer bela­dene Langholzfuhrwerke aus Münchingen fuhren abends die Ditzinger Straße abwärts. Kurz vor der Einbiegung ins Gerlinger Strätzle kam aus entgegengesetzter Richtung ein Lastwagen des Unternehmers Scheck von Eltingen. Wäh­rend des Vorverfahrens wurde der Begleitmann des zweiten Fuhrwerks vom Auto erfaßt und überfahren. Auto und

Die Calwer Gemeinderatswahl

hat gestern bei reger Beteiligung der Stimulbercchtigten einen ruhigen Verlauf genommen. Wie wir erfahren, sind etiva 79 Prozent der Wählerschaft zur Urne gegangen, gegen­über der letzten Wahl, bei der 67 Prozent der Wahlberech­tigten abstimmten, ein sehr gutes Ergebnis, das gewiß auch mit auf die erhöhte Tätigkeit der politischen Parteien in der letzten Woche zurttckzuftthren sein dürfte. Da die Feststellung der Wahlergebnisse erst im Lauf des heutigen Tages erfolgt, sind wir noch nicht in der Lage, Angaben über den Wahl­ausgang machen zu können. Wir werden aber heute nachmit­tag sofort nach Eingehen der amtlichen Wahlergebnisse diese im Telegramm-Kasten am Tagblatthaus zum Aushang bringen.

Kurz vor Redaktionsschluß erhielten wir über die Ver­teilung der Stimmscheine auf die einzelnen Wahlvorschlüge folgende vorläufige Auskunft:

Wahlvorschlag Nr. 1: Nationalsozialistische Deutsche Ar­beiterpartei (Hitlerbewegung) 263 Stimmschein«. Wahl­vorschlag Nr. 2: Bürgerverband, Wahlgruppe 1 939 Stimm­scheine. Wahlvorschlag Nr. 8: Bürgerverband, Wahl­gruppe 2 553 Stimmscheine. Wahlvorschlag Nr. 4: Sozial­demokratische Partei 655 Stimmscheine. Wahlvorschlag Nr. 5: Kommunistische Partei 278 Stimmscheine. Wahl­vorschlag Nr. 6: Städt. Hausfrauenverein Calw 0 Stimm­scheine. Wahlvorschlag Nr. 7: Unpolitische Wähler aus Gewerbe und Landwirtschaft 56 Stimmscheine.

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Die Gemeinderatswahl in Bad Liebeuzell

Bei der Gemeinderatswahl am Samstag machten von 999 Wahlberechtigten 776 von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Wahlvorschlag 1, Liste der bürgerlichen Bereinigung, erhielt 2367 Stimmen und 4 Sitze, Wahlvorschlag 2, Liste der arbei­tenden Bevölkerung 826 Stimmen und 1 Sitz, Wahlvorschlag 3, Liste der KPD. 503 Stimmen lkeinen Sitz) und Wahl­vorschlag 4, Liste der Nat.-Soz. D. Arb.-Partei 1487 Stimmen und 2 Sitze. Gewählt sind von Liste 1: Badbesitzer Deker mit 455 Stimmen, Bauunternehmer Schaible mit 451 St., Bez.- Notar Katz mit 423 St., Sattlermeister Rühle mit 467 St.,' von Liste 2: Goldschmied Joh. Morgencier mit 327 St.,' von Liste 4: Metzgermcister K. Emmendörfer mit 336 St., Kauf­mann Kurz mit 307 St.

Fuhrwerk hielten beide die vorschriftsmäßige Fahrbahn ein. Das von hinten her kommende dritte Fuhrwerk fand den Ueberfahrencn tödlich verletzt auf.

Turnen und Spott

Fußball am Sonntag

j Viktoria Enzberg 1. JV. Calw 1. 11:1.

FB. Calw 2. FC. Unterrcichenbach 6:1.

Verbands-Pokalspiel

FC. Altburg SpB. Teinach-Zavelstein 4 :2.

Turner-Handball

Der Beztrksmeister im Unteren Schwarzwald-Nagold- Gau beschließt die Runde mit einem Siege.

10 Spiele 18Punkte TV. Calmbach 1. TB. Calw 1. 2 :4 (0 :2).

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

LC. Stuttgarter Obst- und Gemüsegroßm«rkt vom 5. Dez.

Tafeläpfel 512; Tafelbirnan S26,- Quitten 1012; Walnüsse 2580; Kartoffeln 45; Kopfsalat 516; Endivien­salat 510; Wirsing lKöhlkraut) 5-6; Ftlderkraut 84; Weißkraut rund 8-^; Rotkraut 56; Blumenkohl 2646;

Rosenkohl 16- 20; dto. i P,uu.o ic>22; Grünkohl 16; rote Rüben 78; gelbe Rüben 56; Karotten runde 1 Bund 6 bis 10; Zwiebel 1 Pfund 68; Gurken große 1 Stück 26 bis 60; Rettiche 38; Monatsrettichc 78; Sellerie 1 Tinck 626; Tomaten 2510; Schwarzwurzeln 3035; Spinar 10 bis 15; .Kopfkohlraben 47. '

Soll man heutzutage sparen?

In der Gegenwart hört man oft die Frage: Soll man sein Geld ausgeben oder soll man sparen? Oft wird dann geantwortet: Ausgeben. Zur Begründung dieser Antwort wird meist angeführt: Jede Mark, die ausgegeben wird, schafft neue Arbcits- und Verdienstmöglichkeiten. Viele Ge­schäftsleute fördern natürlich im eigenen Interesse durch Re­klame diese Ansicht:kaufen, nicht sparen.* Und doch ist diese Ansicht nicht richtig. Die Sparkassen und Banken stecken fa das bei ihnen gesparte Geld nicht in den Tresor, sondern sie geben es weiter. Sie leihen es aus an Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, sie geben Kredite an die kleineren und mitt­leren Betriebe. Auch bet diesen wird das Geld nicht auf­gehoben, sondern es bient dazu, um Rohstoffe, Werkzeuge, Maschinen, Land, Saatgut, Gebäude zu kaufen, um Arbeiter und Angestellte zu bezahlen usw. Kurz, es wird auch hier ausgegeben. Sparen und Ausgaben ist also gar kein Gegensatz, wohl aber gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen Sparen und Ausgeben: Das Geld, das der Ein­zelne von seinem Einkommen leicht ansgibt, dient im all­gemeinen dem Verbrauch, d. h. dem Kauf von Verbrauchs- gütern. Das Geld hingegen, das der Einzelne bet Sparkasse oder Bank spart, dient bis er es wieder braucht der Kapitalbildung, d. h. der Schaffung neuer Arbeits­plätze und Erwerbslosenmöglichketten. Hier zeigt sich die Unentbehrlichkeit, die Lebcnsnotwendigkeit des Sparens, des richtigen Sparens, freilich nur nicht des Harn­steins. Wer Geld hamstert, spart zwar auch; aber das ist ein Sparen, von dem die Gesamtheit und damit auch der Be­treffende selbst nicht Nutzen, sondern Schaden hat. Denn das Geld imStrumpf* ist natürlich totes Kapi­tal, es schafft weder Arbeit noch Verdienst. Tie einzig rich­tige Parole unserer Tage lautet also: nicht Unnötiges kaufen, nicht Hamstern, sondern sparen.

Vom Calwer Wochenmarkt

Der Samstagmarkt war klein beieinander. Die Zahl der aufgestellten Körbe vermindert sich immer mehr und Ver­käufer und Käufer werden immer weniger. Wenn nicht noch eine größere Beifuhr von Obst stattfinden würde, wäre der Markt ganz verödet. Die Gärtner haben ihre Bcrkanfsstände, noch beibehaltcn, der Absatz an Waren stockt aber stark. Tie Verkaufszeit zieht sich in die Länge, trotzdem muß das meiste Gemüse wieder heimgeiiommen werden. Aus den Landort.n war viel Obst zugebracht. Im allgemeinen war das Obst schön, obgleich es auch Körbe mit vollständig fleckigem Obst gab. An Sorten waren aufgestellt Goldparmänen, Schöner von Boskoop, Rosenapfel, Oehringer Blutstreifltng, Jakob Level, Pastorenbirne und einige Lokalsorten. Die Preise waren gleichbletbcnd. An frischen Eiern wie auch an Butter fehlte es nicht zu seitherigen Preisen. Kraut war zum alten Preise genügend zu haben. Kartoffel waren keine fcilgeboten, dagegen wird mit Erbsen und Linsen stark hausiert. Vielfach ziehen manche Produzenten das Hausieren dem Markte vor, da die Berkaufsmöglichkeit größer erscheint. In Wirklich­keit werden mehr Produkte im Hausieren abgesctzt als auf dem freien Markt.

Schweinepreise

Herrenberg: Milchschweine 1020, Läufer 2030 ^k. Buchau a. F.: Milchschweine 912 Saulgau: Ferkel

913 Waldsee: Milchschweine 718

Creglingen: Milchschweine 913 Gaildorf: Mtlch-

schweine 1616 Hemigkofen: Ferkel 614. Läufer 24

Herbertingen: Ferkel 913 Wurzach: Ferkel 9

bis 14 Weilderstadt' Milchschwcine 611

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Althengstett/Calw. 6. Dezember 1931 .

Danksaqimq

Für die liebevollen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen erfahren dursten, sagen herzlichen Dank.

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