rg
Linus*
Hier" nimmt schuationaleu > führt u. a. ' annehmen, a. auch mit tzte, weniger seine eigene nurig bedarf spekulativer r trägt. Der fahr in der einer „Berks von der n ist. Solche c wieder in deutscher smus ver- t unterstellt l Im kontier Berufs- st entgegen- dem Spiele Arbeitgeber ozialiSmus. lgunsten der ismus i'7n- ld vergesse»
National, bgeordncter h!s anderes nächste beste n und Nen- hat es kci- nn die an- rlsozialistcn inzu^alten, rger Front, P. ist nicht ta abzittai- ivum aller- it, das Ta.» l bis zum l wir dann
sten
rbände der der Mil.h- sbednrstige i- je Pfund sahrts- ünb tzungsemp- jum Bezug
In Dessau der Gauen stattge- ich Waffen,
m Thürin- larlanrents ten, Natio- lösung fan- Stimmen
ch Beschluß Grund der ung politi- bremische as Tragen von 17 bis
rer ln Un»
and cs oberer. Baron s Bildnis evangelt- iiesem Anine Ancr- der Enter konses- und dem
D.
d hat, wie ner poii- unternom- -aal einer PD. Ncck- urbe eine 51 Perle werden Hochver-
Apulien ,ß. Die n wilder m bereits ,aft wahr- Mauern worden.
Großbrand in Gtammheim
In der Nacht zum Sonntag, kurz nach 2 Uhr, ertönten in »er Gemeinde Stammheim Feuerruse, Trompetensignale und Feuerglocken. Als die Feuerwehr mit den Löschgeräten ans dem Brandplatze ankam, brannten schon 2 Gebäude. Das Wohnhaus des Maurers Christian Bla ich sank zuerst in sich zusammen. Auch das 2. Gebäude, das von dem Gipser Jakob Blaich und dem Schreiner Wilhelm Vetter bewohnt ist, war nicht mehr zu retten. Wie durch ein Wunder gelang es den Stammheimer Löschmannschaften und der Bedienung der Calwer Motorspritze die dazwischen und danebenliegenden Häuser der Witioe Kuonath, des Gottlieb Reutter und des Johannes Dengler zu retten. Aus den, Hause von Christian Blaich konnte außer dem Vieh nichts geborgen werden. Aus dem Doppelwohnhaus Blatch-Better wurde wenigstens wertvolles Fahrnis gerettet.
Wie uns zu dem Stammheimer Brand noch berichtet wtro, sind neben den beiden Wohnhäusern nochzwe, Scheuern niedergebrannt. Das Feuer hatte seinen bisher ungeklärten Ursprung in einem Schuppen. Die im Deckenpfronn zu gelegenen Ortsteil befindliche Brandstätte bietet einen Anblick völliger Verwüstung. Trotzdem die Brandleider ver- sichert sind - der Gebäudeschaden allein dürfte sich auf M NM Reichsmark belaufen —, ist der Schaden für Ne groß. Im Hause Chr. Blaich fiel unter anderem auch eine völlige, nicht versicherte Aussteuer dem Brande zum Opfer. Fünf Stunden lang waren die Löschmannschaften angestrengt tätig, um das verheerende Element nieberzu- zwingen.- und es muß als ei» großes Glück bezeichnet werden, baß kein Wind ging. Andernfalls hätte eine unabsehbar« Katastrophe eintreten können. Erst am Sonntag vormittag kehrte die Calwer Motorspritze an ihre« Standort zurück. Am Brandplatze führten Landrat Nippmann und Beztrks- feuerlöschtnspektor Niderer die Oberleitung.
^ ^ *
SCB. Nagold, 6. Dez. Bet der heutigen Gemetnderats- wahl wurden 3 Nationalsozialisten, 2 Mitglieder der Bürgerlichen Liste und 2 Kommunisten gewählt. Die Nationalsozialisten haben ihre Sitze von 1 auf 3 erhöht und ihre Stimmenzahl gegenüber der Neichstagswahl um 40 Prozent gesteigert.
Nagold, 8. Dez. Samstagmorgen gegen 8.15 Uhr wurde die Wcckerlinie in die Freudenstädter Straße gerufen. Dort war in dem dem Schreinermeister Güntherschen Wohnhaus angebautcn Schopf ans bisher nicht aufgeklärte Weise Feuer ausgebrochen. Das Feuer griff bet dem starken Wind auf das Wohnhaus über, konnte jedoch durch das schnelle Eingreifen der Wehr bald gelöscht werden. Auf der Bühne scheint das Feuer größeren Schaden angcrichtet zu haben, wogegen die Wohnräume zum Teil lediglich durch Wasser beschädigt wurden.
Neuenbürg» 8. Dez. Ei» schwerer Unglttcksfall ereignete sich gestern abend gegen 6 Uhr aus der Straße zwischen Haltestelle Engelsbrand und BIrkcnfelb. Das beleuchtete Doppel- fnhrwerk eines Virkenselder Geschäftsmannes wurde von ».^tnern Pforzheimer Lastwagen von hinten angefahren. Durch den Jusaminenprall trug ein auf dem Hinteren Wagen sitzender 23jähriger Mann so schwere Rücken- und Bcinverletzun- gen davon, daß er in das Bezirkskrankenhaus hierher überführt werben mußte. Der Lastlraftwagenführer setzte seinen Weg fort, obne sich um das allgerichtete Unheil zu kümmern.
Virkenfeld, 6. Dez. Ein interessantes, nicht alle Tage zu sehendes Bild konnte gestern beobachtet werden. Eine stattliche Zahl von Schneegänsen, etwa 15 an der Zahl, flog gcst-rn mittag in südöstlicher Richtung über unser Tal.
SCB. Leonberg, 8. Dez. Drei mit Stangen schwer beladene Langholzfuhrwerke aus Münchingen fuhren abends die Ditzinger Straße abwärts. Kurz vor der Einbiegung ins Gerlinger Strätzle kam aus entgegengesetzter Richtung ein Lastwagen des Unternehmers Scheck von Eltingen. Während des Vorverfahrens wurde der Begleitmann des zweiten Fuhrwerks vom Auto erfaßt und überfahren. Auto und
Die Calwer Gemeinderatswahl
hat gestern bei reger Beteiligung der Stimulbercchtigten einen ruhigen Verlauf genommen. Wie wir erfahren, sind etiva 79 Prozent der Wählerschaft zur Urne gegangen, gegenüber der letzten Wahl, bei der 67 Prozent der Wahlberechtigten abstimmten, ein sehr gutes Ergebnis, das gewiß auch mit auf die erhöhte Tätigkeit der politischen Parteien in der letzten Woche zurttckzuftthren sein dürfte. Da die Feststellung der Wahlergebnisse erst im Lauf des heutigen Tages erfolgt, sind wir noch nicht in der Lage, Angaben über den Wahlausgang machen zu können. Wir werden aber heute nachmittag sofort nach Eingehen der amtlichen Wahlergebnisse diese im Telegramm-Kasten am Tagblatthaus zum Aushang bringen.
Kurz vor Redaktionsschluß erhielten wir über die Verteilung der Stimmscheine auf die einzelnen Wahlvorschlüge folgende vorläufige Auskunft:
Wahlvorschlag Nr. 1: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (Hitlerbewegung) 263 Stimmschein«. — Wahlvorschlag Nr. 2: Bürgerverband, Wahlgruppe 1 939 Stimmscheine. — Wahlvorschlag Nr. 8: Bürgerverband, Wahlgruppe 2 553 Stimmscheine. — Wahlvorschlag Nr. 4: Sozialdemokratische Partei 655 Stimmscheine. — Wahlvorschlag Nr. 5: Kommunistische Partei 278 Stimmscheine. — Wahlvorschlag Nr. 6: Städt. Hausfrauenverein Calw 0 Stimmscheine. — Wahlvorschlag Nr. 7: Unpolitische Wähler aus Gewerbe und Landwirtschaft 56 Stimmscheine.
s>
Die Gemeinderatswahl in Bad Liebeuzell
Bei der Gemeinderatswahl am Samstag machten von 999 Wahlberechtigten 776 von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Wahlvorschlag 1, Liste der bürgerlichen Bereinigung, erhielt 2367 Stimmen und 4 Sitze, Wahlvorschlag 2, Liste der arbeitenden Bevölkerung 826 Stimmen und 1 Sitz, Wahlvorschlag 3, Liste der KPD. 503 Stimmen lkeinen Sitz) und Wahlvorschlag 4, Liste der Nat.-Soz. D. Arb.-Partei 1487 Stimmen und 2 Sitze. Gewählt sind von Liste 1: Badbesitzer Deker mit 455 Stimmen, Bauunternehmer Schaible mit 451 St., Bez.- Notar Katz mit 423 St., Sattlermeister Rühle mit 467 St.,' von Liste 2: Goldschmied Joh. Morgencier mit 327 St.,' von Liste 4: Metzgermcister K. Emmendörfer mit 336 St., Kaufmann Kurz mit 307 St.
Fuhrwerk hielten beide die vorschriftsmäßige Fahrbahn ein. Das von hinten her kommende dritte Fuhrwerk fand den Ueberfahrencn tödlich verletzt auf.
Turnen und Spott
Fußball am Sonntag
j Viktoria Enzberg 1. — JV. Calw 1. 11:1.
FB. Calw 2. — FC. Unterrcichenbach 6:1.
Verbands-Pokalspiel
FC. Altburg — SpB. Teinach-Zavelstein 4 :2.
Turner-Handball
Der Beztrksmeister im Unteren Schwarzwald-Nagold- Gau beschließt die Runde mit einem Siege.
10 Spiele — 18Punkte TV. Calmbach 1. — TB. Calw 1. 2 :4 (0 :2).
Geld-, Volks- und Landwirtschaft
LC. Stuttgarter Obst- und Gemüsegroßm«rkt vom 5. Dez.
Tafeläpfel 5—12; Tafelbirnan S—26,- Quitten 10—12; Walnüsse 25—80; Kartoffeln 4—5; Kopfsalat 5—16; Endiviensalat 5—10; Wirsing lKöhlkraut) 5-6; Ftlderkraut 8—4; Weißkraut rund 8-^; Rotkraut 5—6; Blumenkohl 26—46;
Rosenkohl 16- 20; dto. i P,uu.o ic>—22; Grünkohl 16; rote Rüben 7—8; gelbe Rüben 5—6; Karotten runde 1 Bund 6 bis 10; Zwiebel 1 Pfund 6—8; Gurken große 1 Stück 26 bis 60; Rettiche 3—8; Monatsrettichc 7—8; Sellerie 1 Tinck 6—26; Tomaten 25—10; Schwarzwurzeln 30—35; Spinar 10 bis 15; .Kopfkohlraben 4—7. '
Soll man heutzutage sparen?
In der Gegenwart hört man oft die Frage: Soll man sein Geld ausgeben oder soll man sparen? Oft wird dann geantwortet: Ausgeben. Zur Begründung dieser Antwort wird meist angeführt: Jede Mark, die ausgegeben wird, schafft neue Arbcits- und Verdienstmöglichkeiten. Viele Geschäftsleute fördern natürlich im eigenen Interesse durch Reklame diese Ansicht: „kaufen, nicht sparen.* Und doch ist diese Ansicht nicht richtig. Die Sparkassen und Banken stecken fa das bei ihnen gesparte Geld nicht in den Tresor, sondern sie geben es weiter. Sie leihen es aus an Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, sie geben Kredite an die kleineren und mittleren Betriebe. Auch bet diesen wird das Geld nicht aufgehoben, sondern es bient dazu, um Rohstoffe, Werkzeuge, Maschinen, Land, Saatgut, Gebäude zu kaufen, um Arbeiter und Angestellte zu bezahlen usw. Kurz, es wird auch hier ausgegeben. Sparen und Ausgaben ist also gar kein Gegensatz, wohl aber gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen Sparen und Ausgeben: Das Geld, das der Einzelne von seinem Einkommen leicht ansgibt, dient im allgemeinen dem Verbrauch, d. h. dem Kauf von Verbrauchs- gütern. Das Geld hingegen, das der Einzelne bet Sparkasse oder Bank spart, dient — bis er es wieder braucht — der Kapitalbildung, d. h. der Schaffung neuer Arbeitsplätze und Erwerbslosenmöglichketten. Hier zeigt sich die Unentbehrlichkeit, die Lebcnsnotwendigkeit des Sparens, des richtigen Sparens, freilich nur nicht des Harnsteins. Wer Geld hamstert, spart zwar auch; aber das ist ein Sparen, von dem die Gesamtheit und damit auch der Betreffende selbst nicht Nutzen, sondern Schaden hat. Denn das Geld im „Strumpf* ist natürlich totes Kapital, es schafft weder Arbeit noch Verdienst. Tie einzig richtige Parole unserer Tage lautet also: nicht Unnötiges kaufen, nicht Hamstern, sondern sparen.
Vom Calwer Wochenmarkt
Der Samstagmarkt war klein beieinander. Die Zahl der aufgestellten Körbe vermindert sich immer mehr und Verkäufer und Käufer werden immer weniger. Wenn nicht noch eine größere Beifuhr von Obst stattfinden würde, wäre der Markt ganz verödet. Die Gärtner haben ihre Bcrkanfsstände, noch beibehaltcn, der Absatz an Waren stockt aber stark. Tie Verkaufszeit zieht sich in die Länge, trotzdem muß das meiste Gemüse wieder heimgeiiommen werden. Aus den Landort.n war viel Obst zugebracht. Im allgemeinen war das Obst schön, obgleich es auch Körbe mit vollständig fleckigem Obst gab. An Sorten waren aufgestellt Goldparmänen, Schöner von Boskoop, Rosenapfel, Oehringer Blutstreifltng, Jakob Level, Pastorenbirne und einige Lokalsorten. Die Preise waren gleichbletbcnd. An frischen Eiern wie auch an Butter fehlte es nicht zu seitherigen Preisen. Kraut war zum alten Preise genügend zu haben. Kartoffel waren keine fcilgeboten, dagegen wird mit Erbsen und Linsen stark hausiert. Vielfach ziehen manche Produzenten das Hausieren dem Markte vor, da die Berkaufsmöglichkeit größer erscheint. In Wirklichkeit werden mehr Produkte im Hausieren abgesctzt als auf dem freien Markt.
Schweinepreise
Herrenberg: Milchschweine 10—20, Läufer 20—30 ^k. — Buchau a. F.: Milchschweine 9—12 — Saulgau: Ferkel
9—13 — Waldsee: Milchschweine 7—18
Creglingen: Milchschweine 9—13 — Gaildorf: Mtlch-
schweine 16—16 — Hemigkofen: Ferkel 6—14. Läufer 24
— Herbertingen: Ferkel 9—13 — Wurzach: Ferkel 9
bis 14 — Weilderstadt' Milchschwcine 6—11
«e-ls-nd»!«»»»,,, «emrffe« «kid»n. d» für lene °->ck St, I«, nelnlcknMiLen «»- Dt« »Nttchrn »IilndondeNvretle dürfen >,!dsc»kr stündlich nicht -» de, «Selen- NN»
Althengstett/Calw. 6. Dezember 1931 .
Danksaqimq
Für die liebevollen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen erfahren dursten, sagen herzlichen Dank.
Anna Ade
Emil Ade mit Frau.
Auf vielseitigen Wunsch bin ich am Mittwoch, de» S. L-z-mber wieder in Lalw. Hotel Waldhorn und -vsirnerstag ,n Nagold, im Löwen je o. 9—6 Uhr abds.
H ohne Messer
o ine Blutung, ohne Narbe zu h.nterlaffen
entserne siir immer
schuIkizillS r Hauterhöhungen, Muttermale,
- I Leberflecke. Linsen. Warzen,
irsril ---> 1 Pj^, Haare. Mitesser.
SMHeitsfehltt f K°psschü?pen.b°""^^'^''"'"'
ermoMe^wn*^ erhalten endlich Hilfe durch
Haare ^ ^ Ferner erhalten graue
Prämrrat ,ni7- u>st.pn'nglichk Farbe durch Spez al- durch meine «Ebenso wach en Haare wieder
WÄesi. 'ö°rhanden L. Mittel, wenn noch
Langjährige Tätigkeit. Glänzende Dankschreiben.
D. Maier. Stuttgart
», für Kosmetik, Siiberburgftraße 125
Simmozheim.
Im Wege der
Zwangs
vollstreckung
versteigere ich am Dienstag, 8. d». Mts., nachm.
4 Uhr gegen bare Bezah- lung:
1 Paar LSnferschweiae
Zusammenkunft b. Rathaus
Weidenbach Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Salm.
MsM-Berlng
der SDS. über 12 666 zu verkaufen.
Angebote unter N. W. 286 an die Geschäftsstelle diese» Blatte».
„»Mit Ihre« Sani Drop« bin ich sehe zufrieden,
sie entschlacken den Körper vorzüglich, ich kann sie nicht mehr missen*. (Zeugnis) Kurpckq. 3 20. Notpckg. 1.66. In den Apotheken Lalw. Teinach, Liedenzell.
^lmv/ei-ksn 5is aucli clis Zäomigsn!
k» gibt zz«n»cti»n, cki» KSnnsn »Ick «rrt in istrtor zzinut» «ntrckliekon. 1c»r»n Li» äi»»» XSokor nicktouksrockel Ltoppon 5l» Ikr« V/«rbuag nickt vorrvitig ob. Umvverbsn 5i» ouck kli» LSvwigon äurck eil» ^nrolg» im
OLiv^er- Tagbiatt
"7^
6V
!
Markt-Anzeigen
wolle« Sie heule iwih »»Wen!
Verkaufe
auf dem Krämermarkt au» Konkursmasse
S-M- «»IS RiiliHederftiesel
zu halben Preisen.
Beachten Sie bitte meinen Stand.
Josef Höcher, Auktionator
Pforzheim
Linen gutrrhalt. modernen
Kinderkrrsten-
wagen
sowie
1 Gasofen
t7-gliedrlg> zu verkaufe«.
Bon wem, sagt die Geschäftsstelle diese» Blatte».
-olzbronn.
Im Wege der
Zwangs
vollstreckung
versteigere Ich am Dienstag, 8. d». Rts., nachm. 2 Uhr, gegen bare Bezah. lung:
2 Giirftlmden. zirka 4« Zlr. Hen. l tankknmSchreitztrsch
Zusammenkunft b. Rathaus
Weidenbach Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Lalw
Verkaufe mein noch neuwertige.
Piano
Marke Oehler, sehr preiswert.
Larl Dingler
Bäckerei.
massiv Qolck iv sUsn Wsilsa am jüsxsr
k-sar von IO H Kst SU
littrmasttsr uuckOpliIrsr Lackslrssss 14 uvä 17.
Selbständiges
Mädchen
25 Jahr« alt, ehrlich und fleißig, sucht aus I. Jan. 1932 Stellung.
Wer, sagt die Geschäftsstelle dr. Bl.