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. . r-^'!' schwerer Wiltter droht dem deutschen Volke. Die wirtschaftliche Krisis hat sich in den letzten Monaten gewaltig verschärft und wird noch viele Ovfer sor^/m Iu den vier Millionen Arbeitslosen, die schon in den Sommermonaten gezahlt wurden, werden weitere Millionen kommen, die der Not der Arbeits» losigkeit ausgesetzl sind. Handel und Gewerbe liegen darnieder. Die Land- Wirtschaft leidet unter den geringen Preisen und der schlechten Einbringung der Ernte. Auch in unserem württemdergischen Volke, das im Vergleich zu anderen wandern bisher noch besser gestellt war. werden Not und Elend weitere Kreise ziehen.

Gegen eine solche Massennot können Reich. Staaten und Gemeinden, die selbst notleiden und ihre Ausgaben aufs äußerste einschränken müssen, unmöglich allem auskommen. Eine solche Not kann nur überwunden werden, wenn das ganze Volk ohne Unterschied des Standes, der Partei und der Konfession seft zusammensteht und zusammen« halt. Alle, die noch Arbeit und Verdienst haben, müssen sich einschränken, vpfer bringen und mithelfen, die Notleidenden über diese schwere Zeit hinüber­zubringen. 3m Interesse einer geordneten, wirksamen Hilfe wollen die Verbände ^r Freien Wohlfahrtspflege in Württemberg zusammen mit allen hilfsbereiten Kreisen im Anschstiß an die Deutsche Winterhilfe ein umfassendes Hilfswerk zu Gunsten der Notleidenden durchführen. In allen Bezirken sollen Geld. Lebensmittel und Kleidung gesammelt werden. Die Leitung des Hilsswerks liegt der Zentralleitung für Wohltätigleit und den Bezirkswohllätiqkeitsvereiiien ob. Mit den eingehenden Spenden sollen besonders von der Not betroffene Familien unterstützt und die seither schon bestehenden oder noch einzuleitenden Hilfsmaßnahmen, wie öffentliche Speisungen, Wärmestuben, Tagheime. Kurse und Freizeiten für jugendl. Arbeitslose, Lebensmittelabgaben, Kleiderverteilungen, Bettenhilfe für kinderreiche Familien unterhalten und gefördert werden.

Die Unterzeichneten Verbände richten an das württembergische Volk die ernste und dringende Bitte, sie bei Durchführung dieser Hilfsmaßnahmen durch einmalige oder fortlaufende Spenden an Geld oder Naturalien wirksam zu unterstützen und sich auch selbst in persönlicher, unmittelbarer Hilfe der materiellen und seelischen Bedrängnis der notleidenden Volksgenossen kräftig anzunehmen.

Nicht lähmender Pessimismus, sondern klares Erfassen des Ernstes der Lage und der Erfordernisse der Zeit, nicht nutzloses Jammern und Klagen, sondern zielbewußtes, opferwilliges Handeln, bringen Hilfe, die unserm schwer« geprüften Volke nottut. Wir sind der festen Ueberzeugung: Wenn alle hilfs­bereiten Kräfte zu einer geordneten und zielklaren Hilfe zusammengesaßt werden, wird unser Volk auch den kommenden Winter iiberstehen.

ZemralleilW sür' " i« Württemberg.

Landesverband der Inneren Mission. Earitasverband fiir Württemberg.

Der VezirLsrvohULttigkeitsvereir, Calw

hat zur Ausführung vorstehenden Aufrufs beschlossen, in den Gemeinden des Be­zirks in Verbindung mit den Pfarrämtern Sammlungen tunlichst in der Woche vom 18. 25. Oktober ds. Is. vorzunehmen. Angesichts der großen Not der Bevölkerung werden die Bezirksangehörigen dringend gebeten, Geldmittel zu spenden oder Naturalgaben Getreide, Mehl, Obst, insbesondere Dörrobst, Kartoffeln an die örtliche Sammelstelle abzuliefern. Bürgermeisteramt und Pfarr­amt werden Näheres bekannt geben.

Calw, den 15. Oktober 1931.

Bürgermeister

Dekan

Roos

Landrat

Rippmann

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