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Für Platzvorschrtsten kann Köln« SewLhr übernomnxn iverckrn.

Eoeichtrsianä fiir l>»ill« loel» ist Laim.

Skr. 149

Amts- unä Anzeigsblalt sür äen OberamlsbezirL caliv.

Dienstag, den 30. Juni 1923.

Bezugspreis,

An ller Ltallk 40 Solckpsennig« wSchentlich, mit TrLgerlohn. Postbezugsprei, 40 Solllpfennige ohne Sostellgelck

Schluß ll«r Kuzeigenannahm«

8 Uhr vormittag«.

An Zöllen höherer Sewalt besteht kein Anspruch aus Liefe­rung <I«r Seitung aller auf Rück­zahlung cke« Bezugspreise».

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Verantwortliche Schriftleitung: Friedrich tzan« Scheel», vruck unck Verlag ller R. velfchlSger fchen kuchllruckerei.

99. Jahrgang

Botschafterempfang bei Hindenburg.

Berlin, 30. Juni. Reichspräsident von Hindenburg empfing gestern Mittag 1130 Uhr nacheinander den neuernannten außer­ordentlichen und bevollmächtigten Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, Schurmann, und den neu ernannten öster­reichischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mi­nister Dr. Frank zur Entgegennahme ihrer Beglaubigungs­schreiben.

Botschafter Schnrman»

führte u. a. aus: Es ist der Wunsch meiner Regierung, in dem vollsten Maße gegenseitige Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern zu Pflegen. Persönlich von herzlichen Empfindungen be­seelt, die in gemeinsamem Leben und gemeinsamen Studien ih­ren Anfang nahmen und durch fortgesetzte gesellschaftliche Be­ziehungen genährt worden sind, wird es mir eine besondere Ge­nugtuung sein, die Instruktionen meiner Regierung auszuführen. Ich bitte angelegentlich, daß die Regierung Euer Exzellenz mir Vertrauen und Zusammenarbeit gewähren möchte, wie sie mei­nem Amtsvorgänger in so reichem Maße und mit so glücklichem Erfolg gewährt worden ist. Außerdem werden wir zusammen das Wiedererstehen der alten Beziehungen herzlicher Freund­schaft zwischen dem deutschen und dem amerikanischen Volk be­fördern, die in der Vergangenheit in so hervorragender Weise zum Frieden und zum Wohl der Menschheit beigetragcn hat. Wiewohl sich die Welt im Friedenszustand befindet, genießt sic nicht die Früchte des Friedens. Die Gespenster der Furcht und des Mißtrauens gehen unter den Nationen um und stehen ihrem besten Streben nach wirtschaftlicher, sozialer und moralischer Wiederherstellung entgegen. Wenngleich es die Politik Amerikas ist, an der Lösung europäischer Fragen nicht tcilzunehmen und wenngleich es mir daher nicht anstehen würde, hinsichtlich der politischen Aktion, die jetzt erwogen wird, eine Meinung zu be­kunden, so sei es mir doch gestattet, es als ein glückliches Omen für den Frieden und die Gesundheit der Welt zu begrüßen, daß Deutschland eine neue Anwendung der vitalen Grundsätze der Verständigung und des gegenseitigen Vertrauens vvrgeschlagen hat. Mit tiefer Bewunderung für das. was Deutschlano in der Vergangenheit für die Zivilisation beigetragen hat. und mit tiefstem Glauben an die Fähigkeiten des deutschen Volkes, seine derzeitigen Schwierigkeiten zu überwinden, habe ich die Ehre, Euer Exzellenz die besten Wünsche des Präsidenten und der Re­gierung der Vereinigten Staaten von Amerika für das Wohl und Gedeihen Deutschlands zu übermitteln.

Der Reichspräsident

erwiderte mit folgenden Worten: Herr Botschafter! Für die freundlichen Worte, die Sie soeben an mich gerichtet haben, spreche ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank aus. Ich habe mit großer Genugtuung vernommen, daß ihre hohe Regierung den Wunsch hegt, auch fernerhin die zwischen dem Deutschen Reich und den Vereinigten Staaten von Amerika bestehende wechsel­seitige Freundschaft in weitgehendem Maße zu pflegen. Seim Sie versichert, Herr Botschafter, daß ich und die Reichsregierung «ingedenk der zahlreichen Freundschaftsbeweise, die Deutschland 'ln den letzten schweren Jahren von Ihrem Lande empfangen hat, von den nämlichen Bestrebungen geleitet weren, wie Ihre Regierung. Wir werden tun, was in unseren Kräften steht,

. um Ihnen die Erfüllung der mit Ihrem verantwortungsvollen Amt verbundenen Aufgaben zu erleichtern. Neben den ausge­dehnten wirtschaftlichen Beziehungen, die Deutschland und die Vereinigten Staaten von Amerika wechselseitig verbinden, sind unsere beiden Länder von jeher durch starke geistige Bande ver­bunden. Ich zweifle nicht, daß Sie als ehemaliger Student

freier deutscher Universitäten, als Gelehrter von Weltruf und als Präsident der Corncll-Universität für die amerikanisch-deutschen kulturellen und geistigen Beziehungen volles Verständnis be­sitzen werden. Ihre sympathische Würdigung der neuen Schritte, die die Reichsregierung unternommen hat, um eine gegenseitige und aufrichtige Verständigung herbeizuführen, beweisen, daß Sir, Herr Botschafter, warmes Verständnis für die politischen Nöte und den ehrlichen, auf einen wirklichen Frieden gerichteten Absichten des deutschen Volkes besitzen.

Der Reichspräsident hat hierauf den neu ernannten außer­ordentlichen österreichischen Gesandten und Bevollmächtigten, Mi­nister Dr. Frank zur Entgegennahme seines Beglaubigungsschrei­bens empfangen.

Gesandter Dr. Frank führte in seiner Ansprache u. a. aus:

Herr Reichspräsident! Mit staunenswerter Bewunderung ver­folgen wir in Oesterreich die ungeheuren und Erfolg verheißen­den Anstrengungen des deutschen Volkes, durch rastlose Arbeit wett,zumachen, was ein schlimmes Geschick an Schwerem auf- aebürdet hat. Die ungebrochene Lebenskraft des deutschen Vol­kes ist uns Trost in unserem eigenen Ungemach und Ansporn sür die Aufgaben, welche die Gegenwart an «ns stellt. Dir Deutschen Oesterreichs sind überzeugt, daß das lebendige Be­wußtsein gemeinsam vollbrachter Leistungen und unverlier­bares Erinnern an Jahrhunderte gemeinsam erlebter Schick­sale den geistigen Inhalt des Begriffes Nation bildet. Diese Gemeinsamkeit muß trotz der im vorigen Jahrhundert erfolgten politischen Abtrennung des Deutschen Volksstammes in Oester­reich nicht nur erhalten iverden, sie soll vielmehr auf allen Ge­bieten menschlichen Tuns reichste Früchte tragen und so stets von neuem zu beglückender lebeirdiger Wahrheit werden. In der Mitarbeit zur Erreichung dieses Ziels erblicke ich meine vornehmste Aufgabe, eine Aufgabe, an die ich freudig all« Kräfte meines Geistes und meines Herzens wenden will, die mich aber durch ihre GMe überwältigen müßte, dürfte ich nicht auf dos hohe Wohlwollen Ew. Exz. und auf die verständnis­volle Unterstützung der Reichsregierung hoffen.

Reichspräsident von Hindenbur,. führte in seiner Erwiderung aus:

Mit besonderer Freude nehme ich aus Ihren Händen das Schreiben entgegen, mit dem Sie der Herr Bundespräsident der Republik Oesterreich als außerordentlichen Gesandten und bevoll­mächtigten Minister bei der deutschen Reichsregierung beglau­bigt. Die herzliil>en Worte, die Sie im Namen des Herrn Vundespräsidentcn und des österreichischen Volkes an mich und an das deutsche Volk gerichiet haben, finden hier dankbaren Widerhall. Mit brüderlicher Anteilnahme blicken wir aus den Freund und Nachbar, der mit unerschütterlichem Lebensmut und -ähem Arbeitswillen den Schwierigkeiten trotzt, die sich dem Wiederausban seiner Heimat entgegenstelle». Die hohen Eigen­schaften des Geistes und des Herzens, die die Deutschen Oester­reichs von jeher auszeichnen, berechtigen uns zu der festen Zu­versicht. daß die guten Wünsche, die ich und das deutsche Volk für die Zukunft Oesterreichs hegen, in Erfüllung gehen.

Das in dem Herzen jedes Deutschen beiderseits unserer

politischen Grenzen ftcs verankerte Gemeinschaftsgefühl

bildet ein unzerreißbares Band und ein wertvolles Gut, das sich das ist auch mein aufrichtiger Wunsch auf allen Lebensgebietcn in gemeinsamer Arbeit auswirken möge. Seien Sie versichert, daß Sie bei dieser gemeinsamen Arbeit rückhalt­los auf mein« und der Reichsregierung Förderung und Unter­stützung rechnen können. Im Namen des Deutschen Reiches heiße cch Sie, Herr Gesandter, herzlichst willkommen.

Bei den Empfängen war der Reichsminister des Auswär­tigen. Dr. Strcsemann, zugegen.

Gegen Schuldlüge und Friedensvertrag.

Massenkundgebung in Stuttgart.

wp. Stuttgart, 30. Juni. Als Abschluß der Schulungswoche /über Kriegspropaganda und Kriegsschuldjüge fand am Sonn­tag im Hofe des Neuen Schlosses eine von etwa StM Per- iftnen besuchte öffentliche Kundgebung gegen die Kriegsschuld- lüge statt. Von verschiedenen Seiten aus sprachen gleichzeitig Geh.-Rat Dr. Schnee-Berlin. Landtagsabg. Dickes, Landtagsabg. Hölscher, Landtagsabg. Küchle und Alfr. Roth-Stuttgart in dem dicht gefüllten Schloßhof. Geh.-Rat Dr. Schnee, der vom ! Balkon aus sprach, führte ungefähr folgendes aus: Zum 6. Mal jährt sich heute der Tag, an dem die Urkunde unterzeichnet i wurde, die den sogenannten Friedensvcrtrag von Versailles ab- /chlieht. Durch ihn wurden deutsche Gebiete abgetrennt, unsere 'Kolonien uns geraubt. Aber neues Unrecht ist ständig gefolgt, Io wurden di« Rheinlande besetzt. Die Gewaltpolitik unserer Feind« wurde in der Welt damit begründet, daß wir einen Er­oberungskrieg vom Zaune gebrochen und über friedfertige Völker berge fallen seien. Die Aufklärung über diese Lüge ist im Marsch und kein denkender Mensch bei uns und in der Welt klaubt heute mehr daran, denn Urkunden und Beweise wider­legen sie. Mit dieser und mit der Lüge, daß Deutschland un­fähig und unwürdig sei, zu kolonisieren, wurde Deutschland ein Makel angehängt unter dem besonders unsere Volksgenossen in «er Welt draußen zu leiden haben. Im Kampf gegen diese «ugen müssen wir alle ohne Unterschied der Partei zusammen- fftehen, um der Wahrheit zum Siege zu verhelfen. Wir wollen «nsere Sklavenkctten zerbrechen, wir verlangen unsere Freiheit.

Hierauf gelangte folgende Entschließung zur Annahme, die von den Tausenden mit stürmischem Beifall ausgenommen wurde: Am Jahrestag der Unterzeichnung des Versailler Diktats stellen wir fest:

Dem Wortbruch von Versailles find zahlreich« neu« Rechts- brüche gefolgt. Unseren Brüdern und Schwestern am Rhein ist unter nichtigen Vorwänden neuer Unrecht, neues schweres Leid zugefügt worden. Die Lüge von der Schuld Deutschlands am Weltkriege ist aktenmäßig widerlegt. Durch die veröffent­lichten Geheimdokumente ist die Schuld Poincares und Jswolkis nachgewiesen.

Am Jahrestag der Unterzeichnung des Versailler Diktats, an­läßlich der Jahrtausendseier der Rheinland« fordern wir:

Für das entwaffnete Deutschland Sicherheit, Einstellung der Methoden der Gewalt und Bedrückung, des Unrechts und der Ungerechtigkeit.

Für die rechtswidrig unter fremder Bedrückung leidenden Brüder und Schwestern am Rhein endliche Befreiung: di« an­gekündigte Räumung des Ruhrgebiets und des Sanktionsgebie­tes stellt nur Len Anfang der Wiedergutmachung des an Deutsch­land begangenen UnreHs dar.

Für den Frieden der Welt, Befreiung des deutschen Volkes von der Schuldlüge, di« ihm sein« Ehre, sein« Freiheit und seine Gleichberechtigung raubt.

Mit dem Deutschlandlied, das von der Militärmustk auf der Schloßplatzparadc angestimmt und von der Versammlung aus­genommen wurde, schloß die Feier.

Tages-Spiegel.

Reichspräsident von Hindenburg empfing den neuen ameri­kanischen, sowie den neuen österreichischen Gesandten zur Ent­gegennahme der Beglaubigungsschreiben.

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Die Note der Botschafterkonserenz über »ie deutsche Luftfahrt wird heute veröffentlicht werden. Die Note enthält ein« Reihe neuer Einschränkungen sowie Erweiterungen der bis­her der Lustfahrt euserkegtc,, Hemmungen. .

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Die Reichsregierung ist ernstlich bemüht, zwischen den Parteien einen Kompromiß in der Zollsragc herbeizuführcn.

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In den letzten Wochen haben in allen polnijchen Städten mit größerer deutscher Minderheit neue besonders brutale Deut» schenvcrhaftungen stattgesunden.

Der französische Finanzminister Caillaux hat auf Grund der Vollmachten die ihm durch das Parlamcntvotum übertrage» wurden, gestern 1VV Steuerämter aufgehoben, die als ent­behrlich galten.

Das auf der Genfer Wasfenhandelskonserenz ausgearbeitet« Protokoll gegen den Gaskrieg ist nach Mitteilung o-s Völker» bundssekrrtariats in Paris von Paul Boncouri, der Frauk- reich seinerzeit aus der Konferenz vertrat, unterzeichnet wor­den.

Das englische Geschwader ist aus einer Besuchsfahrt durch di« Ostsee in Memel eingelausen. Der Kommandeur des Ge­schwaders. Kapitän Collins, hat sirb mit mehreren englische» Offizieren nach Kowno begeben, wo die Engländer dem litaui­schen StatsprSsidenten Stulginski und dem Außenminister . Tscharnetzki einen Besuch abstattete«.

Sven Hedin beabsichtigt, in eine« der nächsten Jahre mit eine« Zeppelinlustschiff die noch unbekannte« Gebiete JnnerasienS zu erforschen.

Neue Knebelung

der deutschen Luftfahrt.

Berlin, 30. Juni. Die Note der Botschafterkonserenz, in der, wie kurz gemeldet, neue Beschränkungen der deutschen Luftfahrt gefolgert werden, wird heute veröffentlicht werden. Die Be­schränkungen enthalten neben den Begriffsbestimmungen von 1922, die mit der Begründung, zivile und militärische Flugzeuge zu unterscheiden, in Wirklichkeit die deutsche Handelsluftfahri beschränken, u. a. die Forderung, daß auch die Zahl der Lufft fahrzeuge, Motoren und Ersatzteile, ferner der Flugzeugführer und sogar der Flugschüler vom Garantiekomitee nicht nur kokk- trolliert, sondern sogar festgesetzt werden kann.

Wie wir erfahren, wird der Reichsverkehrsminister zur Erörte­rung der Note der Botschaftekonfeenz den Beirat für das Luft­verkehrswesen in den nächsten Tagen einberufen.

Erdbebenkatastrophe in Kalifornien

Newyork» 30. Juni. In Südkalifornien haben hinter ein­ander fünf Erdbeben stattgefunden, wobei hundert Menschen den Tod fanden. Es wurden besonders große Verwüstungen auf der Insel Santa Barbara angerichtet. Der Drahtverkehr dorthin ar­beitet nicht. Auch die Sadt Los Angeles wurde heimgesucht, hat aber anscheinend keinen Schaden erlitten.

Der amtliche Bericht des Southern Pacifik Rail Read be- stätigt die Meldung von dem Erdbeben in Südkalifornien. Die Hauptstraße der Stadt Santa Barbara auf der gleichnamigen Insel ist zerstört. Berichte aus Santa Paula besagen, daß das Erdbeben außer in Santa Barbara und Los Angeles auch an- derwärts stark gespürt wurde und großen Schaden anrichtete. Ein Hilfszug ging von Los Angeles in Richtung Santa Bar­bara mit Aerzten, Pflegerinnen und Instrumenten ab. Sämtliche Züge mußten umgeleitet werden. Eine Meldung aus Berkeley besagt, daß der dortige Seismograph seit dem vor mehreren Iah ren stattgehabten großen Erdbeben, bei dem San Franzis!» zum Teil in Trümmer ging, kein so großes Beben mehr ver­zeichnet habe. Die Vibration war so stark, daß die Nadel für 3 Minuten zurückgestoßen wurde. Die Wasserleitungen verschiede ner Städte des Erdbebengebiets sind völlig zerstört. Der Wasser- dämm von oberhalb Santa Barbara zerbrach und die Flutmas­sen ergossen sich in die Stadt Santa Barbara. Nach Meldungen aus Seattle konstatierte der dortige Seismograph um 7 Uhr morgens rin 5 Minuten währendes Erdbeben. Eine Meldung aus Ventura in Kalifornien besagt, daß in der Stadt Santo Barbara Feuer ausbrach, und die Stadt völlig zerstörte. Auch das Städtchen Coleta in der Nähe von Santa Barbara ist zer­stört und ein Raub der Flammen geworden. Augenzeugen be­richten, daß in den heimgesuchten Städten ein Riesenaufruhr herrsche. Die Menschen fliehen aus den gefährdeten Gebieten, in­dem sie nur die notwendigste Habe mitnehmen.

Wirbelsturmverwüstnngen auf den Philippinen.

Paris, 30. Juni. Aus Newyork wird gemeldet: Der Gcvv- vemeur der Philippinen telegraphiert, daß die Gegend um Bu- lacan von einem Wirbelfturm verwüstet wurde. 27 Personen wurden getötet. 100 Häuser sind vom Erdboden hinweggeftgt und sämtliche Ernten haben schsver gelitten.