Frankreich und der Balkan
Panbakkanien noch in weiter Ferne — Frankreich schürt die Volksgegensätze
Als -ie ersten Nachrichten über die Absicht einer deutsch- Ssterreichischen Zollunion Vorlagen, verhielt sich die jugoslawische Presse, die in ihrer Gesamtheit als Sprachrohr der Diktatur zu werten ist, zunächst abwartend,- ja es gab Stimmen, Sie bescheiden und leise eine derartige Lösung als sympathisch bezeichneten. Dann änderte sich plötzlich und vollkommen das ganze Bild, und an die Stelle der Duldung trat die bedingungslose Ablehnung.
Als die ersten Hoover-Nachrichten bekannt rvurden, konnte die jugoslawische Oeffentlichkeit die Vermittlungsgedanken aus Amerika begrüßen,- als aber das französische „Entgegenkommen" in der ersten Julihälfte zu Tage trat, setzte ein programmäßiger Sturm gegen eine Mvratoriumsbeweguirg ein.
Gäbe es nichts anderes als diese beiden Beobachtungen, so würden sie genügen, den Rahmen für das Bild „Frankreichs Einfluß auf dem Balkan" zu liefern,- es gibt ihrer aber noch eine ganze Anzahl außerhalb dieser beiden Vorkommnisse, die sich unschwer erklären lassen. Jugoslawien — um vorläufig nur von ihm zu sprechen — brauchte im Frühjahr endlich eine Anleihe, die ihm, wenn auch in bescheidenem Ausmaße, von Frankreich gemährt wurde,- die Bedingungen enthielten jedoch unter anderen die Klausel, daß bis zum 7. Mai ein Widerruf für die Geldgeber möglich sei. In Genf hielt der jugoslawische Außenminister Marinko- witsch dann seine gewaltige antideutsche Rede, die Aufgabe war gelöst, das Datum konnte also iuncgehaltcn werden. Gleichzeitig war es nötig, in der Presse gegen die Zollunion zu wüten, und auch dies geschah prompt entsprechend der Bestellung.
Diese Anleihe konnte nicht ausreichen, eine neue ist erforderlich: Wann Hütte sich Liese Notwendigkeit besser au- -euten lassen als anläßlich des Hooverplancs: denn Jugoslawien verlöre — so wird angegeben — eine Einnahme von rund 900 Millionen Dinar, und damit wird begreiflich, daß das Staatsbudget eine Anleihe benötigt — die es freilich auch ohne Hoovcrplan benötigt hätte. Gleichzeitig aber konnte Frankreich auf die heftigen Angriffe seiner Trabanten verweisen, denen cs sich durch sein „Entgegenkommen" ausgesctzt habe, und es bot sich nebenbei noch die Möglichkeit für die jugoslawische Regierung, Frankreichs Stärke in gebührendes Licht zu rücken: So leicht hat Frankreich nicht nachgegeben, die ganze Welt dreht sich um Frankreich nnd wirbt um seinen guten Willen,- wie richtig also ist eine Politik, die sich eng, ganz eng an dieses mächtige, starke Frankreich entschließt, wie falsch jede Kritik an dieser bedingungslosen Frankophilie unserer jugoslawischen Politik!
In Rumänien schien Frankreich mehrfach an Boden zn verlieren. Schon bei der Rückkehr des jetzigen Königs aus der Verbannung hörte man viel von einer Annäherung an Italien, und dieses Gerücht tauchte im Laufe der Zeit immer wieder auf. Es gelang aber Frankreich, seinen Einfluß stets wieder zu stärken und einen Zerfall der Kleinen Entente, als deren lauestes Mitglied Rumänien verschrien war, zu verhüten. Dennoch machte sich Rumänien von einer vollkommenen Bevormundung, wie sie bei den deutsch-rumänischen Handelsvertrags-Verhandlungen versucht wurde, frei und stellte sich auf den einzigen wirtschaftspolitisch möglichen Standpunkt, nämlich den, daß es mit allen Mitteln versuchen müsse, seine Agrarprodukte abzusetzen und seine Wirtschaft zu sanieren, gleichviel, ob die dazu nötigen Maßnahmen in Paris gefallen ober nicht. Trotz dieses Sieges der politischen Vernunft darf man nicht annchmen, daß Frankreichs rumänische Stellung etwa erschüttert wäre: sie ist po-
komsn von Kurt Martin
Schwöb wollte mit geballten Fäusten auf den Sprecher minstürmen. Di« anderen hielten ihn mit Gewalt zurück.
... „Ruhe!"
. „Sei doch nicht so streitsüchtig!"
,Faß endlich hören I"
Seibt kümmerte sich nicht um den Erregten, sondern begann:
„Förster Lang ermordet. Raubmord im Forsthaus ^annenhof. — Als gestern vormittag Förster Butzner zum Forsthaus ,Tannenhof' kam, um sich mit seinem Kollegen be- -treffs Fahndung nach einem Wilderer zu besprechen, ward er der Entdecker eines grauenvollen Verbrechens. Er fand >in dem Forsthause den Förster Lang in der Wohnstube tot am Boden liegend und entdeckte außerdem, daß im Schlafzimmer des Försters ein Schrank und eine eiserne Geld- rasette erbrochen und ausgeraubt worden waren. Die Telefonverbindung hatte der Mörder zerstört, so daß Förster Butzner sich zu Fuß bis zur Waldschenke begeben mußte, von wo er sogleich die Gerichtsbehörden verständigte. Es begab sogleich Die Langenburger Gendarmerie, sowie Herr Amtsrichter ^Schubert und Herr Dr. Weller im Schlitten an den Tatort. Nachmittags twf eine Gerichtskommission vom Landgericht Oerstadt ein. Wie wir bis jetzt erfahren konnten, ist seitens des Gerichts festgestellt worden, daß Förster Lang rücklings erstochen wurde. Anscheinend handelt es sich um einen ^Raubmord, denn die Schlafstube des Getöteten ist in offensichtlicher räuberischer Absicht durchwühlt worden. Seltsamer Weise ist die Nichte Förster Längs, Hanna Lang, die ihm die Wirtschaft führte und allein mit ihm im Forsthause,Tannen- hof' lebte, spurlos verschwunden. Ob auch sie einem Verbrechen zum Opfer fiel, ist noch nicht erwiesen. E» muß ober höchstwahrscheinlich damit gerechnet ««KM» datz auch Kanna Lang nicht mehr am Leben ist,? < ^- ^
' da» Watt
litifch so stark wie sie war, und das französische Gold behält ebenso seine Anziehungskraft wie die französische Politik in Fragen der Frieöensverträge. Nur in der französischen Politik scheint Rumänien eine Art Bürgschaft gegen ungarische und bulgarische Revisionswünsche zu sehen.
Griechenland, für Jahrzehnte an England verschuldet, hat sich ebenfalls gegen den Hooverplan gewandt. Tatsächlich wäre sein Haushalt durch ein Moratorium erschüttert, sobald nicht auch ihm Zahlungsaufschübe gemährt würden, und daher ist die Erregung vom griechischen Standpunkte aus immerhin begreiflich. Wenngleich diese Einstellung nichts mit einem Druck Frankreichs auf die Athener Negierung zu tun Hat, so mußte doch Griechenlands Einspruch zwangsläufig eine, wenn auch geringfügige, Stärkung des französischen Standpunktes mit sich bringen, umsomehr, als Frankreich es verstanden hat, in anderer, wirtschaftlicher Hinsicht griechischen Exportwünschen entgcgcnzukommcn. Das große Frankreich hat sich bemüßtigt gesehen, vor Boykottdrohnn- gen. Sie in Griechenland auf Grund französischer Exportgesetze erklärt wurden, den Rückzug anzutreten, und es hat zwar nicht für einen politischen Geist, wohl aber für die Bolksmasse den Beweis erbracht, daß es zu allen Opfern bereit ist, um seine ihm einst eng verbundenen Freunde vor Unannehmlichkeiten zu bewahren. Es vermochte dadurch seinen Einfluß ohne große Kosten zu stärken.
Neben diesen politischen Einflüssen bleiben die kulturellen bestehen: Schulen und Institute wirken im Sinne Frankreichs und wirken auf die Jugend in erwünschter Weise ein. Sogar in der Türkei, die gewiß keine allzu große Freude an der französischen Finanzpolitik der letzten Jahre haben konnte, kommt der französische Einfluß auf Schulen und Hochschulen in bedeutend größerem Maße zur Geltung als irgendein anderer ausländischer Geist: einzig in Bulgarien und in dem von Italien geschützten Albanien konnten die französischen Propagandanntcrnehmcn keine Erfolge buchen.
Frankreichs Beschützerrvlle ans dem Balkan ist also die gleiche wie seit mehr als zwölf Jahren. Sein militärischer Einfluß in Jugoslawien und Rumänien ist nicht geringer als in Griechenland, wo es nach wie vor eine Militärmission unterhält, deren Bedeutung nicht überschätzt, aber auch nicht unterschätzt werden darf: seine Goldbestände locken wcitcr- seine Presse spielt wie früher den großen Bruder, der auf- znpassen hat, daß Sem kleineren kein Unrecht geschehe, und jede Drohung, es könne zu einer Entziehung der politischen Gunst kommen, bewirkt nach wie vor sofort eine mehr oder minder tiefe Verbeugung etlicher maßgebenden Balkanpolitiker vor der Macht nnd dem Geist der grande Nation.
Die vielberc-dete Einigung des Balkans, die Schaffung eines „PanbalkanienS" liegt freilich trotz preisender Roden gewiß nicht im französischen Interesse. Frankreich hat es meisterhaft verstanden, die Gegensätze zwischen den Balkanvölkern auszunutzen, es weiß, daß jeder Zusamenschluß den Bestand der kleinen Entente bedrohen könnte und hütet sich, praktisch etwas zu unternehmen, was zur Ueberbrücknng der Gegensätze führen könnte.
Frankreichs Valkaneinfluß bleibt solange vorherrschend, wie durch sinnlose Grenzziehungen und unmögliche Verträge die Erregungen auf dem Balkan bestehen bleiben: seine Stellung ist nicht im geringsten erschüttert, und es versteht meisterhaft, sie auszunutzen und durch kleine Geschenke die Freundschaft zu erhalten. Jede französische Politik gegen Deutschland wird daher noch auf lange Zeit hinaus auf dem Balkan freiwillige ober unfreiwillige Unterstützung finden.
Die Kapitalflucht
Uever die Gründe der Kapitalflucht und über -ie Höhe der verschobenen Summe lesen wir in den „MNN.": Die Kapitalausfuhr ist in normalen Zeiten bas Zeichen einer erfolgreichen Wirtschaftstätigkeit. Bei uns aber hat in den letzten Jahren das Mißtrauen und die politische Unsicherheit dazu geführt, sich über Rentabilitätserwägungen hinmegzu- sehen und die Sicherheit des Kapitals im Ausland zu erhoffen. Die Wirkung war, daß besonders Holland und die Schweiz mit deutschem Kapital überschwemmt wurden, bas dort kaum Anlage finden konnte. Bekanntlich ging die Schweiz so weit, anstatt Vergütungen für Leihkapital zu gewähren, Gebühren zu verlangen. Und wiederhol, sei darauf hingcwiesen, daß dieses geflüchtete Kapital vom ssusland, das mehr Vertrauen als wir selbst zu uns hatte, wieder an unsere kapitalarme Wirtschaft verliehen wurde. Ueber den Umfang der Kapitalflucht aus Deutschland genaue Ziffern anzugeben, ist eine Aufgabe, über die auch in SachversX ^ digenkreisen die Anschauungen weit auseinandergehen. Nch den bisher vorliegenden Schätzungen kann man aber eine obere und untere Grenze angeben: die Wahrheit dürfte dann vielleicht in der Mitte liegen. Die obere Grenze hat Reichsarbeitsminister Stegcrwald gezogen, der im Mai die im Ausland liegenden deutschen Kapitalien mit 8 Milliarden bezifferte. Die untere Grenze ist bei 4 Milliarden zu suchen» welche Summe in den Verhandlungen der Jriedrich-List-Ge- sellschaft angegeben wurde, allerdings mit der Einschränkung, daß diese Angaben nur noch das Jahr 1929 berücksichtigten Gerade im Jahre 1930 hat aber die Kapitalabwanderung nach allgemeinem Eindruck einen großen Umfang angenommen. Man wird sie mindestens auf 1)4 Milliarden schätzen können. Nach dieser Berechnung beträgt der deutsche Gcsamt- kapitalexport seit der Stabilisierung einschließlich der gewöhnlichen und notwendigen Kapitalausfuhr mehr als 8 Milliarden Mark. Es muß aber auch in diesem Zusammenhang betont werden, daß das Institut für Konjunkturforschung zu Beginn des Jahres 19.30 den Betrag der Kapitalflucht für das Jahr 1930 nur auf rund 700 Millionen Mark geschätzt hat. Aber selbst wenn man diese Summe annimmt, und dazu noch die Kapitalflucht des Jahres 1981 in Rechnung stellt, kommt man auf einen Betrag von mehr als 8 Milliarden Mark. Dabei wird auch die Auffassung des Reichsfinanzmint- sters Dietrich richtig sein, wenn er sagte, daß es im letzten Notjahr nicht sehr viele Leute gegeben hat, die Geld ins Ausland schaffen konnten. Die Gesamtziffer der Kapitalflucht wird sich rein rechnungsmäßig kaum genau ermitteln lassen. Jedenfalls ist aber die Gesamtziffer und auch die Vermehrung seit dem Ausfall der letzten Reichstagswahlen sehr hoch, so daß die Kapitalflucht in ihrem jetzigen Stadium durchgreifende Maßnahmen erforderlich macht.
Der Nordwolle-Skandal
TU. Breme«, 26. Juli. Die Jnstizpressestelle Bremen teilt in Sachen Nordwolle mit: Der Untersuchungsrichter beschäftigt sich zurzeit mit der Durchführung des Ultramare-Ma- terials nebst Unterlagen. Die bisherigen Ergebnisse begründen den dringenden Verdacht, daß durch Buchungen über die Ultramare Fälschungen der Bilanzen Her NorH- wolle vorgenommen worden sind. Bezüglich der Bilanz 1939 besteht die begründete Annahme, daß Verpflichtungen in Höhe von mindestens 25 Millionen Reichsmark nicht ausgeführt gewesen find. Für das Jahr 1930 bewegen sich die Ermittlungen in der gleichen Richtung. Sie sind bereits beträchtlich fortgeschritten. Eine vollständige Aufklärung dieser Vorgänge dürfte nach Angabe des Untersuchungsrichters in Kürze zu erwarten sein. Außerdem erstreckt sich das Ermittlungsverfahren in der Richtung des Betruges, begangen gegenüber den Banken, und ans Verstöße gegen 8 312 Handelsgesetzbuch. Die Angeschuldigten sin- mehrmals verhört worden. Eine Haftbeschwerde ist bislang von den angeschuldigten Karl Lahusen und Heinz Lahusen nicht eingelegt worben.
„Also fürchterlich ist das! — Die Hanna Lang auch ermordet. — Das schöne, junge Mädel! — Eine Schönheit war das, sage ich euch! — Na, Schwöb, du kennst sie ja!"
Der aber drängte mit finster zusammengezogenen Brauen:
„Lies weiter!"
„Warte nur die Zeit ab! — Also: Von dem Täter fehlt bisher jede Spur. Nach den gerichtlichen Feststellungen muß die Mordtat bereits vor Eintritt des Schneewetters verübt worden sein, voraussichtlich in den Abendstunden oder in der Nacht des 23. Januars. Eine Mordwaffe ist nicht vorgefunden worden. Etwas freilich kennt man von dem Mörder, und es ist zu hoffen, daß der verruchte Täter daraufhin entlarvt werden kann. Kriminalinspektor Stein, der von der Staatsanwaltschaft Oerstadt mit Klärung des Falles beauftragt wurde, hat an einem Türpfosten der Wohnstube im ,Tannenhof' einen blutigen Fingerabdruck entdeckt, der vom Daumen der linken Hand stammt. Ohne Zweifel rührt dieser Fingerabdruck von dem Mörder her, und es ist zu hoffen, daß es an Hand dieses Beweismittels bald möglich wird, den Täter ode? vielleicht auch die Täter zu entlarven. — So, jetzt bin ich fertig. — Als», ««.» lagt ihr nun? — Das ist ja grausig! — Aber den bekommen Set Vtt Fingerabdruck wird dem Kerl zum Verderben! — Und recht ist desl — Ein Mörder! — Rein, den sollen sie nur unschädlich machen!"
Sie sprachen erregt durcheinander.
„Raubmord ist es sogar!"
„Wie das einer nur fertig bringt!"
„Und das einsame Forsthaus hat er sich ausgesucht!"
„Wer weiß, wo das Mädel liegt!"
„Melleicht unterm Schnee begraben!"
„Schade um so ein junges Ding! Kommt von der Welt und weiß nicht wie!"
»Und wenn sie mit dem Mörder unter einer Decke steckt und geflohen ist?"
Emil Seibt fuhr den Sprecher grob an:
„Bist du verrückt! — Die Hanna Lang? — Nein, die nicht! Das war ein braves Mädel! Hat auch schon einen Spaß verstanden; aber so etwas — nein! — Was da der Funk tage» wird! Wißt ihr, der Forstgehilfe, der Schwab abf^gt — Der hatte nämlich sin Mae «ck da» WSbÄ. *- weitzt iM kWh ^ '
Er wandte sich an Schwöb. Der starrte an ihm vorbei ins Leere. Er schien gar nichts gehört zu haben. Da stisH er ihn an.
,He, träumst du am Hellen Tage?"
„Laß!"
Anton Schwöb sah Seibt drohend an.
„Das soll sich erst zeigen, daß der der Mörder war, der den Fingerabdruck zurückließ!"
„Was? — Also der träumt! Wir reden von dem Mädel, der Hanna, und der denkt noch an den Fingerabdruck!" „Das soll sich erst zeigen!"
„Albern! — Als ob ein anderer mit einem blutigen Finger —"
„Was weißt denn du!"
„Na, klüger als du bin ich! Meinen Kopf verwette ich: Wenn sie den haben, der den Fingerabdruck hinterlassen hat, den klagen sie auch des Mord«, an, und wenn er auch tausendmal leugnet. Habe ich nicht recht?"
Sie stimmten ihm bei. »
„Unbedingt! — Der Fingerabdruck überführt ihn. „Daraufhin wird er glatt verurteilt."
»Das ist ein einwandfreier Beweis! Den werden sie bak> haben!" ... ...
„Eine verteufelte Sache ist das mit so eurem Fingerabdruck!"
Anton Schwöb lachte zornig aus. . . „ . ,
„Ihr Narren! — Ihr Narren! Ihr redet klug dcchrr.
und seid doch so grenzenlos dumm.
Sie fuhren auf ihn ein.
„Bist du denn klug?"
„Dann säßest du ja gar nicht hisrl . ,»
Wir wissen vielleicht mehr von der Welt als du! Sckwob achtete aber nicht mehr aus die Sprecher. ^ Sr sank wieder aus seinen Schemel, stützte den Kopf in die Hände
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mn WM Spaziergang im Gefängnishof holte, fragte er:
Mir haben Holz zu hacken. Bet der Külte ist da» eine gute Arbeit. Wollen sich zwei freiwillig melden?" Anton Schwöb rief über die anderen hinweg.
„Ich! Rehmen Eie mW"
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