Rene" 7" , znrKriegsschnldftageiDieSowjet-Mien
Von Oberst a. D. Dr. h. c. BernhardSchwertfeger.
Am 28. Juni ISA, dem Tage öer Ermordung des Erz« Herzog-Thronfolgers Franz Ferdinand 1S14 und der Unterzeichnung des Versailler Vertrages von ISIS, übergab bei einer öffentlichen Kundgebung des Arbeitsausschusses deutscher Verbände im Sitzungssaals des Herrenhauses zu Berlin der ehemalige letzte Gouverneur von Deutsch-Ostafrika Dr. Schnee den ersten Band der Sowjet-Akten der Oef- fentlichkeit.
Das Erscheinen dieses Werkes gerade jetzt, wo der Ho o- versche Vorschlag des Weltmoratoriums die ganze politische Welt in Atem hält, ist sehr bedeutungsvoll. Immer noch steht Deutschland, wenn es auch von oberflächlichen Beurteiler» geleugnet wird, unter dem Einflüsse der Kriegsschuld-These von ISIS, und unsere Weltkriegsgegner sind nur allzu sehr geneigt, die Frage der deutschen Schulden mit der einer deutschen Schuld zu verbinden. Da ist es eine Tatsache von großer Bedeutung, daß auch die Svwjetregie- rung sich entschlossen hat, die Archive der -arischen und -er provisorischen Regierung zu öffnen und ihre Akten unter der Leitung des Professors PokrowSki erscheinen zu lassen. Die Deutsche Gesellschaft zum Studium Osteuropas, an ihrer Spitze der bekannte Reichstagsabgeordnete Professor Dr. Otto Hoetzsch, erwarb durch Verhandlungen von der Moskauer Regierung das Recht, zunächst eine Reihe von zwölf Bänden über die für die Beurteilung der Kriegs- schuldfrage sehr wichtige Zeit vom 1. Januar 1S11 bis November ISIS in deutscher und in anderen Sprachen herauszugeben.
In dem ersten Bande begegnen wir gleich von Anfang an der Atmosphäre, die durch frühere Kriege, den italienischtürkischen, den griechisch-türkischen und serbisch-bulgarischen, geschaffen worden war. Für die zaristische Regierung war damals hauptsächlich die Verteilung der Aegäischen Inseln wichtig. Besondere Bedeutung gewann hierbei Lemnos, das durch seine Lage an den Dardanellen den Ausgang aus den Meerengen beherrschte. Hierbei stießen die Interessen Englands und Rußlands hart aneinander, denn das Jnselreich wünschte den Uebergang von Lemnos in den Besitz Griechenlands, während Rußland daran lag, die wichtige Insel in der Hand ihres alten Besitzers, der Türkei, zu belassen. Kam es später einmal zur Aufteilung des türkischen Erbes — und diese schien sich damals bereits anzukündigen —, so konnten die Russen Lemnos vielleicht von den Türken erhalten, während es große Schwierigkeiten geboten haben würde, die Insel den Griechen wieder abzunehmen, falls diese von England unterstützt wurden, womit durchaus gerechnet werden mußte.
In besonderem Lichte erscheint in den Sowjet-Akten die Politik Griechenlands und der Türkei in den ersten Monaten des Jahres 1S14. Immer mehr wuchs Griechenland in die Rolle eines Torhüters an den Dardanellen hinein und fand hierbei die tatkräftige Unterstützung der Engländer. Die natürliche Folge davon war, daß die Türkei sich immer stärker an Rußland anzulchnen suchte. Hierbei fand sie auch weites Entgegenkommen, zumal die russischen Diplomaten am Goldenen Horn durchaus dafür eintraten, den alten russischen Einfluß im ottomanischen Reiche wiederherzustellen. So berichtete am IS. Februar 1914 der russische Geschäftsträger in Konstantiuvpel Gulkewitsch, indem er auf die Konkurrenz der Deutschen hinmies, Rußland könne die ihm in der Türkei historisch von rechtsmegen zukommende Stellung vielleicht am besten zurückgewinnen, wenn es sich auf Besprechungen zu zweien mit den Türken beschränke, „offenherzige nick freundschaftliche Besprechungen, die durch «ine die Türket fester an Rußland bindende wirtschaftliche und kommerzielle Situation" unterstützt werben müßten.
Die Absicht der sowjettstischen Herausgeber der Akten geht ganz offensichtlich darauf hinaus, überall, wo es nur
irgend möglich ist, de« imperialistischen Charakter -er zaristischen Regierung ans Licht M ziehen, immer allerdings unter Betonung der Tatsache, daß cmch die anderen Großmächte sich von den gleichen Bestrebungen hätten leiten lassen. So gab es nach der Ansicht des Herausgebers Po- krowski Gebiete der Weltpolitik, wo die Interessen des russischen Imperialismus gegenüber denen der anderen Länder vorherrschten, und wieder andere, wo die ruffische Politik nur ein Reflex der Interessen stärkerer imperialistischer Mächte darstellte, so Laß das zaristische Rußland hier einfach der Vasall anderer Groß,nächte war. Nach dem Zusammenbruch der russischen Politik im Fernen Osten in den Jahren 1904 und 1905 trat das Zarenreich dort, durch seinen Mißerfolg belehrt, vorsichtiger auf und suchte vor allem einen neuen Zusammenstoß mit Japan zu vermeiden. Trotzdem blieb es bei seinen Versuchen, auch in der Mongolei und in der Nordmanschurei festen Fuß zu fassen.
Am deutlichsten traten die .imperialistischen Ziele Rußlands in den persischen Provinzen zutage, die Ser russischen Grenze am nächsten lagen. Hier ging die Leitung des russischen Staates bewußt und planmäßig auf eine allmähliche Nussifizierung Ser persischen Nordgebietc aus. Eine Weisung des russischen Außenministers Sasonvm an den ruffischen Gesandten in Teheran, Korvstowez, vom 14. Februar 1914, ist in dieser Beziehung sehr aufschlußreich. Sasonow verzeichnet mit Befriedigung eine Meldung des Konsuls in Astrabad, wonach in der dortigen Gegend ein verstärkter Landaufkauf eingesetzt hatte und sich zahlreiche Ausivanderer aus den russischen Besitzungen Mittelasiens wie aus dem europäischen Rußland dorthin wendeten. Sasonow bezeichnet« es als wünschenswert, den russischen Grundbesitz in Nordpersien zu erweitern, da die Entwicklung der dortigen Baumwollkultur und die Ausbeutung der wertvollen dort vorkommenden Holzarten für Rußland ein großes wirtschaftliches Interesse darstelle. Er meinte daher, baß auch in politischer Hinsicht ein Vordringen des russischen Elements gerade dorthin von großer Bedeutung sei» könne. Leider sei aber eine formelle Anerkennung dieser Sachlage jetzt noch weniger möglich als früher, denn einerseits verpflichte das russisch-englische Abkommen mit England zur Wahrung der Integrität und Unantastbarkeit Persiens, und andererseits würde Rußland auch kaum das Einverständnis der persischen Regierung zum Eintausch dieses Gebietes gegen entsprechende Ländereien an anderer Stelle erhalten. Eindringlich wies Sasonow auf die Gefahr hin, die Rußland drohen würde, wenn die nordpersische Gegend statt von Russen von fremden Völkern besiedelt würde, die allmählich Einfluß auf die Turkmenen gewinnen und dem russischen Reiche dadurch gewisse Schwierigkeiten in Mittelasien bereiten könnten. Jetzt schon lägen Nachrichten vor, daß auch Ausländer, namentlich Deutsche, sich für dieses sehr fruchtbare Gebiet interessierten. Eine Sicherung des Astrabad-Gürgen-Ge- bietes durch russische Unternehmer und Einwanderer sei daher dringend notwendig und unaufschiebbar. Das radikalste Mittel dazu wäre, schnellstens alle noch freien Terrains aufznlanfen, ehe sich Ausländer dort festsctzten. Der persischen Regierung gegenüber sollte mit öer Erwägung operiert werden, daß die allmähliche Nussifizierung der genannten Gebiete nur einen rein kulturellen und wirtschaftlichen Charakter trage, öer im Endergebnis der persischen Regierung nur zum Nutzen gereiche. Das Erscheinen der Russen in den Landgebieten am Bürgen würde zum Aufhören der verderblichen Angriffe der Turkmenen auf die umwohnende persische Bevölkerung führen und einen kulturellen Einfluß auf diese Nomaden ausüben.
Das war wirtschaftlicher Imperialismus in reinster Form, und die Herausgeber des russischen Aktenwerkes unterlassen es denn auch nicht, daraus die Schlußfolgerung
,I»erS>«»« , «» V«»I »rabel, ?o»vr1s-t ißtt -y Roma»d?enst,Dlgo", Berlin D b»
(32. Fortsetzung.)
Mt einer Verbeugung verabschiedete sich Wigand erst von Drenck, der noch immer finster abseits stand, und dann von Ursula. Jener erwiderte nichts, in düstere Gedanken verloren, starrte er zum Fenster hinaus; Ursula aber schlug jetzt ihre Augen zu Wigand auf. Tränenfeucht schimmerte es darin; all der aufgerührte Schmerz, der sich dott in langen Jahren angehäuft hatte, spiegelte sich darin, und zugleich leuchtete ein stummer Dank heraus. Daß er da eben für sie, die todmatt Gehetzte, ein Wort der Verteidigung gegen den gefühllosen Angriff des eigenen Gatten gerichtet hatte, das hatte ihr wohl getan. Mit einer unwillkürlichen Bewegung streckte sie Wigand ihre Rechte entgegen. Wollte er sie nicht aufs Schwerste kränken, so konnte er ihr seine Hand nicht verweigern. Aber im selben Augenblick, in dem die er so oft geliebkost berührte, zuckte seine Hand zurück. Ganz blaß ward sein Gesicht, und zog sich wie in einem heftigen Schmerz zusammen, schnell ging er aus dem Zimmer.
Ursula stand wie erstarrt. Was hatte das zu bedeuten? Warum fuhr Astgand bei ihrer Berührung so zurück. Doch da drehte sich ihr Mann zu ihr hin, er hatte nur gewartet, bi» sich die Tür hinter Wigand geschlossen hatte, und mit bitterem Hohn sagte er nun:
„Da hast du ja erreicht, was du wolltest. Einen besseren Helfershelfer hättest du dir nicht wünschen können. — Aber nein!" Sein Ton schlug plötzlich in Trotz um. „Und wenn ihr euch allesamt auf den Kopf stellt — ich tue euch den Gefallen nicht! Ich Hab es satt! Wer weiß, wie lange mein lumpiges Leben noch dauert, ich will wenigsten« noch wa» davon haben!"
Mit aufgeregten Schritten durchmatz er da» Zimmer; in seinen Mienen prägte sich die finstere Entschlossenheit eine» Menschen aus, der nichts mehr ru verlieren bat. In höchste»
Angst krampste sich Ursulas Herz zusammen; sie sah, di« Stunde der Entscheidung war da. Flehend drang sie auf ihn ein.
„Fred, nicht so! Das heißt ja, mit dem Leben spielen!"
„Und wenn! — Ich habe lange genug euch zu Gefallen gelebt, nun will ich nach meiner Fasson selig werden!"
„Und wenn dir wirklich an deinem Leben nichts mehr gelegen wäre — denk' an mich! Ich habe doch wahrhaftig schon genug um dich getragen — soll es noch schlimmer werden? Nimm doch ein wenig Rücksicht auf mich, Fred — was Hab' ich denn noch von meinem jammervollen Leben?"
„Und was Hab' ich davon?" Erregt trat Drenck vor sie hin. „Hast du danach schon mal gefragt? Was Hab' ich von meinem verpfuschten Leben — und warum ist es verpfuscht? Bitte, denke gefälligst auch mal daran und nicht bloß immer an dich! — Ich Hab' es, weiß Gott, lange genug mit mir rumaetragen, aber nun muß es mal heraus! Du zwingst mich ia dam!"
„Frevl" Kreidebleich starrte Ursula ihren Mann an. Horte sie denn recht? Jetzt warf er ihr, die ihm ihr ganzes Leben geopfert hatte, noch Egoismus vor — jetzt schleuderte er i^r für all das das brutale Wort ins Gesicht: „Du bist schuld daran, daß ich ein siecher, dem Tod verfallener Mann bin!" Nein, nein — das konnte nicht, das durfte ja nicht sein! Und beschwörend streckte sie die Hände nach ihm aus: „Fred!"
„Nun ja — es ist doch so!" Mit fiiblloser Offenheit stieß er es trotzig heraus; ihr entsetztes Gesicht reizte ihn, noch mehr zu sagen. „Warum die Wahrheit bemänteln? Um dich rst doch die ganze unselige Geschichte gekommen. Wenn du damals nicht —"
Ein Aufschrei Ursulas ließ ihn abbrechen. Er sah, wie sie sich mit der Hand zum Herzen fuhr und zurucktaumelte. Helfend tat er einen Schritt auf sie zu, aber in furchtbarer Erregung stieß sie seine Hand zurück.
„So sprich e» doch aus: Wenn ich damals nicht alle« an- aestiftet, dich nicht an mich gelockt hätte, so wäre es nicht zum Konflikt mit Wigand, nicht zum Duell gekommen — so wärest du heute noch ein kerngesunder Mann!"
Einen Moment zauderte Drenck, dann sagte er mit finster zusammengezogenen Brauen — zum Teufel! Warum sollte er nicht estnnm keinem i nne rsten Herzen Lust macken? Es
»« ziehen, daß man zu Anfang des Jahres 1914 vielleicht noch eher an einen Krieg »wische» Rußland und England hätte denken können, als an einen solchen, wie er im Sommer 1914 tatsächlich ausbrach. Zu einem solchen Zusammen- stoße ist es nicht gekommen, und zwar nach Ansicht der sowjetistischen Herausgeber deshalb nicht, weil der imperia- M weder ausschließlich noch in der Hauptsache
as Werk Rußlaicks gewesen sei. „Der russische Imperialismus war auf der Weltbühne von einer Bedeutung zweiten o er >ogar dritten Ranges; den europäischen Krieg aber konnte nur ein imperialistischer Konslikt ersten Ranges entfesseln."
Es handelt sich also, wie wir aus den mitgeteilten Proben bereits erkennen, um eine Veröffentlichung von der aller- grüßten Bedeutung. Soviel wird jetzt schon deutlich, daß auch nach den russischen Akten die These des Artikels 231 des Versailler Vertrages von der Schuld Deutschlands am Kriege als nach jeder Richtung hin unhaltbar erscheint.
Frankreich befürchtet Houngplanrevchon
Neue Schikane in Vorbereitung TU. Paris, 9. Juli. Nach den angestrengten Verhandlungen der letzten Tage ist in französischen und amerikanischen Kreisen eine merkliche Beruhigung eingetreten. Mellon hat Paris verlassen und sich an die Riviera begeben. Ende des Monats wird er zu kurzem Aufenthalt nach Paris zu- rückzukchren. Ftnanzminister Fl and in erklärte, be- züglich der kommenden Verhandlungen seien noch keinerlei Maßnahmen getroffen worden, die französische Regierung werde sich jedoch einer internationalen Konferenz wtbersetz e n, die unter dem Vorivanbe, gewisse noch offen stehende Fragen zu regeln, den Aoungplan in seiner Gesamtheit in Frage stellen könnte. Es werde deshalb kaum eine Konferenz als solche stattfinden, sondern die noch offenen Fragen würden auf dem Wege von Meinungsaustauschen und Besprechungen ihre Regelung finden.
Frankreich wünscht „direkte politische und militärische Sicherheiten"
Der Abschluß der französisch-amerikanischen Verhandlungen findet in der Pariser Presse ein lebhaftes Echo. Fast sämtliche Blätter unterstreichen den Schluß des Abkommens, in dem sich Frankreich das Recht vorbehält, von Deutschland ganz bestimmte Sicherheiten für die Verwendung des frei gewordenen Geldes zu verlangen. „Journal" erklärt, Frankreich müßte direkte und genaue politische und militärische Sicherheiten verlangen.
Man beginnt in Paris zu begreifen, daß die französisch- amerikanischen Verhandlungen nur ein Vorfeldgeplänkcl gewesen sind, denen die große Offensive erst folgen soll. Die Gefahr für die französische Politik liege, so wird erklärt, vor allen Dingen darin, daß der Angriff auf zwei Frontabschnitten gleichzeitig angesctzt werde: die Abrüstung und die Tribute. Auf beiden Abschnitten aber besticket.^ sich Frankreich in der Verteidigung von Stellungen, deinen"'* Widerstandsfähigkeit von den Franzosen selbst für zweifelhaft gehalten wird. Hoovcr hat absichtlich seine beiden hervorragendsten Kabinettsmitglieder gleichzeitig nach Europa gesandt, um auch nach der Annahme des Zahlungsaufschubes mit der notwendigen Aktivität die Verhandlungen über die Abrüstung und Tribute gleichzeitig aufnehmen zu können. Die aktivistischen politischen Kreise in Paris dringen entschieden auf eine französische Initiative. Die französische Regierung müsse sich ihre Handlungsfreiheit wiedergewinnen,, indem sie Deutschland eine langfristige Anleihe anbiete, die selbstverständlich an eine Reihe von politischen Bedingungen geknüpft sein müsse. Eine dieser Bedingungen sei die Verpflichtung der Reichsregierung, auf keinen Fall Rüstungen zu unternehmen und zwar während der ganze« Dauer der Anleihe, nicht nur während des Hoovermorato- rtums.
war ja doch die reine Wahrheit:
„Ja, — so ist es allerdings! Wenn auch freilich nicht ganz so kraß, wie du es eben machst, aber —
„Das tut ja nichts! Aus Kleinigkeiten komme- hier nicht an!" Mit furchtbarer Bitterkeit entrang es sich Ursula; fast tonlos war ihr« Stimme geworden. „Die Hauptsache M und bleibt: Ich bin schuld — ich allein! Und nichts Hab ich getan, diese Schuld wieder gutzumachen — nichts, nichts! v du barmherziger Gott!"
Im Uebermaß ihres Schmerzes versagte ihr die Stimme, ihr ganzer Körper flog in einem unterdrückten Schluchzen, und, die Hände vors Gesicht schlagend, stürzte sie ins Neben-
Einen Augenblick blieb Drenck mit gefurchter Stirn auf -inem Platze stehen. Dann entschloß er sich, ihr nachzu- ehen. Aber als er auf die Klinke der Tür drückte, die sie inter sich zugeworfen hatte, merkte er, sie hatte sich
°Num auch gut! So war ihr eben nicht zu helfen. Sich im- aer mehr in seinen brutaler: Trotz hineinsteigernd, zog )renck gelassen seinen Ueberzieher an, nahm Hut unve-lc^ nd verließ das Zimmer. Wenn er wiederkam, würde sich
n Er wolle' daher beute nachmittag ein paar Stun- den Beraen herumlaufen.
- hatte Wigand denn auch getan, und laimsamen Schrtt- m er jetzt in der Dämmerung zurück. Bald wlstde er c daheim sein, aber den wirklichen Zweck seines Her- >tfens hatte er nicht erreicht. Nicht die körperlich« Ab- vna war es ia gewesen, die ihn aus dem Hause g
;v"»7d. R-h- L-m-» »>-d--K-A
»-«I »«lorm d»t>-
mit Drencks — Ruhe und Gewcßhettl Wenn da« oec
Na lag a, samrm reren Sozia rnetnd rungs Beam Sond< -tehur ganen Anträ hebuNl
De km La zugna 5. Jur die an genorr ltchen zungei ungeh Notve mur ii ividrft ziehen gierur Verftt Beruf es bei lung Liegt noch k ich, wc um bi
In feierte sagten sagten lergot «in K Kinde mußte da, se Hause Abwcl len w lenkte kenpfc Dann ten ni sonde: zogen tagslc Vorm takel. Sträc Verei Die i Pupp Pupp klasse Wuni grup; dem spracf des „ die S zelne der K gcs, bcn l riesig ein Z Trnp bcstie erschi wurd
L
k!i!
8
L