Württembergischer Landtag

Zum Wiederzusammeutritt des Landtags Zu der Meldung über den bevorstehenden Wiederzusam- vrentritt des Landtags teilt derStaatsanzeiger" ergänzend mit, daß die Staatsregierung noch in diesen Tagen dem Land­tag zum Zweck des Staatshaushaltsausgleichs für die Jahre 1SS1 und 1932 einen Gesetzentwurf unterbreiten werde, durch den das Staatsministerium ermächtigt werden soll, für die Dauer dieser beiden Haushaltsjahre vom Besoldungsgesetz abweichende Vorschriften über die Besoldung der Beamten­anwärter zu erlassen. Die Vollsitzungen sind für Anfang der Hälfte des Juli zu erwarten und werben wohl nur wenige Tage in Anspruch nehmen._

Aus Stadt und Land

Calw, den 7. Juli 1931.

Erinnerung a«Kanton Kalw"

Elsäßische Grüße ans Schwabenland Aus Anlaß einer Autofahrt ins alte Kampfgebiet des Vberelsaß kamen, wie schon einmal vor vier Jahren, frühere Angehörige des badischen Landw.-Negiments 199 nach dem Dorf MooS-Niederlarg im Sunbgau. Die Auf­nahme bei den dortigen Bewohnern mar die denkbar herz­lichste. Die ganze Gemeinde nahm nach dem Gottesdienst an der Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof teil, auf dem bi« Gemeinde ein stimmungsvolles Ehrenmal errichtet hat. Bon allen wurde hervorgehoben, mit welcher Liebe und Für­sorge einst die von Haus und Hof in der Kampffront Ver­triebenen im Schwabenlande ausgenommen worben seien. Ein Mooser meinte, imKanton Kalio" er war in Simmozheim untergebracht sei es doch am schönsten geivesen; das forderte aber gleich den Widerspruch eines früheren Ostelsheim er heraus. Ein dritter meinte: »Mir sinn holt olli überoll glicch gttat ufgnomma gsi."

Die Räumung von Moos erfolgte Mitte Dezember 1918, am Weihnachtsabend aber hatte jede der vertriebenen Fami­lien einen Weihnachtsbaum mit Gaben auf dem Tisch, lieber eines nur wurde Klage geführt, daß sich nämlich bisher nur eine schwäbische Familie in Moos zum Besuch eingefnnden habe. In wirtschaftlicher Beziehung geht es den Moosern gut. Die zerstörten Häuser sind alle neu erstellt. Auf den deutschen Friedhöfen in Jllfurt und Sen »heim, wo sehr viele Württembergcr liegen, wird wohl gearbeilet, doch dauert es noch lange, bis der Eindruck würdig genannt wer­den kann. In Sennheim, wo der Friedhof unmittelbar bei der Stadt liegt, ist der Stand der Gräber günstig. Der Jll- furter Friedhof aber liegt ziemlich ab, am Stcilabhang eines Seitentales. Es wirb jedenfalls noch Jahre dauern, bis man von einer Vollendung reden kann.

Die Beerenzeit ist wieder da In Rudeln ziehen jetzt die Kinder wieder in den Wald um die süßen Früchte einzuhetmsen. Dabei werden auch oft die Kleinsten mitgenommen, die während des Pflückens dem .Spiel überlassen sind und dabei leider nur zu oft in Ver­suchung kommen, von den lockenden Giftbeeren zu naschen. Es können deshalb die Kinder nicht häufig und eindring­lich genug über die Schädlichkeit und Gefährlichkeit der Giftbeeren aufgeklärt werden. In den schwarz glänzenden Beeren der Tollkirsche ist Atropin, das besonders die Sehkraft der Augen schwächt und zur völlige» Erblindung und zum Tode führen kann. Seidelbast und roter Fin- gerhut sind giftig. Ein Gramm vom Eisenhut führt bereits den Tod des Menschen herbei. Nießwurz greift das Herz an. Der Wasserschierling verursacht Krämpfe. Als Gegenmittel bei Sem Genuß von Giftbeeren .sind sogleich Brechmittel anzuwenden, die das Gift aus dem Körper reißen: reines Oel, warmes Wasser mit Milch ver­mischt. Gegengifte sind starker Kaffe und Zitronensäure. Das beste Mittel hingegen ist, die Pflanzen den Kindern in na­tura zu zeigen und sie recht ernstlich auf die Gefährlichkeit Hinzumeisen. Ebenso gefährlich ist es auf den Genuß von Beeren, die ein gewisses Dnrstgefühl Hervorrufen, Wasser zu trinken. Die Beeren quellen auf, der Magen ist überfüllt, die Magenmuskeln erschlaffen dabei und die Folgen sind schwere Verdauungsstörungen.

Wetter für Mittwoch und Donnerstag Schwacher Hochdruck macht sich in Sübdeutscklanb geltend. Für Mittwoch und Donnerstag ist zeitweise heiteres, aber zu Gewitterstürugen geneigtes Wetter zu erwarten.

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Unterreichenbach, S. Juli. Zu dem B r a n d t mD e u t - schen Kaiser" erfahren wir ergänzend: Der Brand war in der an der Nagoldseite vorgcbauten Scheune entstanden. Heu und Stroh brannten lichterloh. Anfangs schien es, als ob die Unterreichenbacher Feuerwehr mit dem Brand fertig würde: aber es fehlte an Wasser. Die alte Wasserleitung hat so wenig Druck, daß er kaum für ein einstöckiges Haus aus- rcicht. Dazu kam nun noch ein Ostwind, der die Flammen gegen denKaiser" trieb. Da das Gebäude verschindelt ist, fing cS sofort Feuer. Man brauchte eine Motorspritze. Die Unfallstellc Calw war trotz aller Bemühungen telephonisch nicht zu erreichen. So wandte man sich an Pforzheim. Um ^3

Uhr traf von dort eine Motorspritze ein, worauf die Lösch­arbeit rascher vonstatte« ging. Das Feuer konnte gedämpft werben, aber der Dachstuhl und das Obergeschoß waren abge- gebrannt. Während das meiste Mobiliar gerettet wurde, gelang dies leider einem jung verheirateten Ehepaar, das gegen die Vrandseite wohnte, nicht. Brandstiftung wirb vermutet. Wenn die Wasserleitug gut funktioniert hätte, ober aber die Feuer­wehr mit einer besseren Spritze ausgerüstet gewesen wäre, dann hätte bas Feuer auf seinen ursprünglichen Herd be­schränkt werden können. Hier sollte Abhilfe geschaffen werden.

SCB. Erzgrube OA. Freudenstadt, 6. Juli. Am Sonntag wollte der in der Maschinenfabrik Eßlingen in Arbeit stehende, zur Zeit im Urlaub in Göttelfingen weilende ledige 22 Jahre alte Mechaniker Karl Schuhmacher, jüngster Sohn des Schultheißen a. D. Robert Schuhmacher-Göttelsingen, seine in Erzgrube wohnhafte Schwester besuchen. Auf der Schernbacher Steige verlor Schuhmacher anscheinend die Herrschaft über sein Fahrrad und stürzte so unglücklich, daß ihn seine Kameraden bewußtlos neben seinem Rad liegend auffanden. Ein des Wegs kommendes Auto brachte den Ver­unglückten in die Wohnung seiner Schwester nach Erzgrube, wo der rasch herbeigcrufene Arzt nur noch den Tod feststcllen konnte.

Göttelfingen, 6. Juli. Gestern unternahmen mehrere junge Leute von hier miteinander eine Radtour. Auf der Steige zwischen Scherbach und Erzgrube stürzte der 22 Jahre alte Karl Schuhmacher, Sohn des Robert Schuhmacher, Schult­heiß a. D. in Göttelfingen, so unglücklich, daß er, bis seine Kameraden, die ihn hinter sich kommen glaubten, nach ihm umsahen, schon verschieden war. Der so schwer betroffenen Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu.

SCB. Pforzheim, 6. Juli. Anläßlich des Gautreffens der Nationalsozialisten in Pforzheim kam es im Laufe des Sonn­tags an drei Stellen zu Zusammenstößen zwischen Ange­hörigen der kommunistischen Partei und Nationalsozialisten. Vormittags schrie auf dem Theaterplatz ein Angehöriger der komm. Partei einigen vorübergehenden Nationalsozialisten Rot Front" zu. Ein Nationalsozialist schlug dem Rufer mit der Faust an den Hals. Der einschreitende Polizcibeamte stelle die Personalien fest. Das alarmierte Notrufkommando brauchte nicht mehr eingreifen. Nachmittags entstand an der Ecke Schulberg und Lindenstraße eine Schlägerei, wobei drei Kommunisten leicht verletzt wurden. Auch hier war die Ursache eine Herausforderung seitens der Kommunisten. Die Polizei nahm drei Personen fest und mußte, da ihr Wi­derstand geleistet wurde, vom Gummiknüppel Gebrauch ma­chen. Dann gerieten an der Vcrbindungstreppe Calwer- straße-Hüldenweg einige Ziigteilnehmer und Kommunisten zusammen. Dabet wurde ein Angehöriger der komm. Partei, der selbst mit einem Stock auf die Angreifer einschlug im Ge­sicht leicht verletzt und von der Polizei in Gewahrsam ge­nommen. Der Fcstgenommcne wurde im Laufe des Abends wieder entlassen.

SCB. Stuttgart, 8. Juli. Der Täter, der am 1. Juli in einem Hause der Naitelbergstraße in Ostheim eine Frau überfallen und beraubt hat, ist auf Grund der getroffenen Fahndungsmaßnahmen heute früh, kurz vor 8 Uchr, in Dorf­merkingen OA. Neresheim, von einem Laudjägerbeamten festgenommen worden. Es handelt sich um den 24 I. a., led. Kraftwagenführer Albert Fauser aus Stuttgart.

SCB. Rot OA. Mergentheim,6. Juli. Vor einigen Tagen wurde ruchbar, daß die Ehefrau Sch. heimlich geboren hat und die Eheleute das neugeborene Kind beseitigt haben. Das MergentheimerLandjägerstationskommando ging der Sache nach. Das Ehepaar wurde festgenommen und hat schließlich ein umfassendes Geständnis abgelegt. Darnach trugen sich die Eheleute schon längere Zeit mit dem Gedanken, das er­wartete Kind zu beseitigen, weil sie zu ihren 6 Kindern kei­nen weiteren Familienzuwachs mehr wollten.

Turnen und Sport

Gauturnen des untere« Schwarzwald-Nagoldgaues in Wildberg

In dem romantisch gelegenen Städtchen Wtlbberg, bas reichen Blumen- und Flaggenschmuck angelegt hatte, hielt am Sonntag der Untere Schwarzwald-Nagoldgau sein diesjäh­riges Gauturnen ab. Mit diesem Gauturnen verband der TB. Wildberg zugleich die Feier seines 79jährigen Bestehens. Stadtgemeinüe und Turnverein waren bemüht, diesem Gau­turnen zu einem vollen Erfolg zu verhelfen. Böllerschüsse und der übliche Weckruf der Stabtkapelle Wilbberg leiteten den arbeitsreichen Festtag ein. Kurz nach 6 Uhr trafen alsdann die Vereine zu Fuß, per Bahn und mittels Auto in ihren Onartieren ein und um 7 Uhr erfolgte der gemeinsame Ab­marsch vom Bahnhof zur Wettkampfbahn. An den spannenden Wettkämpfen beteiligten sich nahezu 89 Teilnehmer. Die­selben standen unter der Oberleitung von Männerturnwart Pantle-Calw. Ein prächtiges Bild bot sich, als der aus- ' gedehnte Kampfplatz turnerisch belebt wurde. Grobes Inter­esse ivar besonders für das Geräteturnen vorhanden, bei wel­chem sehr beachtenswerte Hebungen gezeigt wurden. Aber auch unsere Volksturner standen nicht zurück und gaben ihr Bestes, ebenso wie die Turnerinnen, und cs zeigte sich, daß bas Frauenturnen in unserem Gau sich in aufsteigender Bahn

Flugzeug rast in Zuschauermenge

Sechs Tote, zehn Schwerverletzte

TU. Paris, 7. Juli. Ein furchtbares Flugzeugunglück, VH dem sechs Personen den Tod fanden, ereignete sich Sonntag nachmittag auf dem Flugtage in Hirson. Die Menge folgte aufmerksam den Kunstflügen, die von namhaften Flugzeug­führern aufgeführt wurden, als ihre Aufmerksamkeit auf eine Maschine gelenkt wurde, in der mehrere Personen Platz ge­nommen hatten und die anscheinend zu überlastet war, um sich zu erheben. Der Führer des Flugzeuges gab plötzlich Voll­gas. Der Apparat drehte sich um die eigene Achse und sauste mit rasender Geschwindigkeit in die Zuschauermenge. Sechs Personen wurden durch den Propeller auf der Stelle getötet, während zehn andere zum Teil lebensgefährliche Verletzun­gen davontrugen. Der Flugtag wurde sofort abgebrochen.

Zugsunglück in Amerika

Bei Newhaveu im Staate Connecticut stieß ein Neuyor­ker Schnellzug mit einem Personenzng zusammen. Der erste Wagen des Personenznges, der von der Lokomotive einge­drückt wurde, fing sofort Feuer. 25 Fahrgäste wurden durch Brandwunden und Quetschungen mehr oder minder schive" verletzt.

bewegt. Der Wettkampf war kurz nach 11 Uhr beendet. Wäh­rend des Mittagessens wurden die Mitglieder des Gau-AuS« schusscs seitens des Vorstands Nathfelderim Namen des Turnvereins Wildberg durch Uebcrreichung eines künstlerisch ausgefiihrten Gedenkblattes erfreut. Ihm schloß sich Bürger­meister Sch metzle mit ebenso herzlichen Worten an und der Gauvertreter nahm Veranlassung, für all die erwiesene Freundlichkeit herzlich zu danken. Nach dem Mittagessen be­wegte sich der stattliche Festzug, an welchem 39 Vereine mit insgesamt 899. Teilnehmern teilnahmen, durch die Stadt zur Kampfbahn. Auf dem Festplatz wurde sofort mit den all­gemeinen Aufführungen begonnen wobei den Turnerinnen mit ihren neuzeitlichen Sprungfeilübungcn der Vorrang ge­lassen wurde, während die Turner mit Fahnen dahinter Auf­stellung genommen hatten. Der Aufmarsch derselben, die Ver- einsfahncn in einer Front an der Spitze, bot ein überwälti­gendes Bild und nicht minder wirkten die folgenden all­gemeinen Freiübungen, die von wahrer Körperschule zeugten. Nun wurden die Meisterschaften im Volksturncn ausgctra- gen. Der weiteste Wurf mit 15 Kg.-Würfcl betrug 7,78 Meter. Im Hochsprung wurde 1,69 Meter erreicht, während der 199 Meterlauf in 11,2 Sekunden gelaufen wurde. Diese Kämpfe ivaren von großem Beifall der zahlreichen Zuschauer be­gleitet. Dann warteten die Turnerinnen mit gut gelungenen Volkstänzen auf, die rauschenden Beifall fanden. Die Fechter­riege Caliv führte ein Schaufcchten in Florett und leichtem Säbel für Fechter und Fechterinnen vor. Daneben bot die Gauvorturncrschaft mustergültige Hebungen an den Geräten, die großen Beifall fanden. Die Staffelläufe und ein Hand­ballspiel zwischen Langenbrand und Rohrdorf, das spannende Momente bot, bildeten den Schluß des turnerischen Pro­gramms. So ging ein arbeitsreicher Tag dem Ende ent­gegen und die zahlreichen Zuschauer, welche die Hänge um­säumten, kargten nicht mit Beifall. Programmäßig wurde daS ganze Programm abgewickelt, so baß um 6 Uhr zur PrciS- verteilung geschritten werden konnte, über deren Ergebnis für den Bezirk wir bereits gestern berichteten.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Börsenbericht

SCB. Stuttgart» 6. Juli. Die Krebitrestrikttonen der Neichsbank gaben Anlaß, daß am ersten Wochentage der Börse Angebot erfolgte, das jedoch nur bei wesentlich niedrigere« Kursen Aufnahme zu finden vermochte. Auch die Nachrichten aus Paris brachten es mit sich, daß die heutige Börse recht schwach lag.

8. C. Berliner Produktenbörse vom 8. Juli

Weizen märk. 249259,- Roggen märk. 291203: Futter» und Jndustriegerstc 165196: Hafer märk. 147153,- Weizen­mehl 31,2536,25,- Roggenmehl 27,25-39: Weizenkleie 12,25 bis 12,75,- Roggenkleie 11,2511,59,- Viktoriaerbsen 2631; Futtererbsen 2639,- Ackerbohnen 1921,- Wicken 2426,- Lu­pinen, blaue 1617,25,- öto. gelbe 2227,- Rapskuchen 9,39 bis 9,89,- Leinkuchen 13M13M; Trockenschnitzel 7M7,70,- Soyaschrot 12,4013,39,- Allgemeine Tendenz: ruhig.

L. C. Stuttgarter Landesproduktenbörse vom 6. Juls

Ausl. Weizen 39,5932,59 (3133): Weizen 2939 (29,75 bis 38,75): Hafer 1919,59 (19,59-29): Weizenmehl 41^1,59 (4212,59): Brotmehl 3131M (3232,59): Kleie 19M11 (11M-1259): Wicsenheu (neu) 3,594M (46): Kleehcu 45 (56): Stroh (33,75).

Biehpreise

Ravensburg: Anstellrinder 149349. Kalbeln 249289, Rosenfeld: Kühe 259499, Kalbinncn 399599, Jungvieh 89 bis 249, Jungfarren 89289 M.

Schasmarkt

SCB. Aalen, 6. Juli. Austrieb 146 Stück (48 Hümmel, 86 Göltschafe, 12 Mutterschafe). Verkauft wurden 3 Göltschafc zu 70 Mark.

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