Aus Württemberg

D«s badische Spargntachte« »«d Württemberg.

Die vor einem halben Jahr durch eine badische StaatS- mtntsterialentschließung eingesetzte Sparkommrsfio« hat jetzt ihre Gutachten über Einsparungen m Len Betrieben der ba­dischen Staatsverwaltung dem Bad. Landtag überreichen as- len das »um Teil auch in Württemberg Interesse finden wird So werden, da der persönliche Aufioand für die Volks-, Fortbildungs- und Mittelschulen in Baden um rund 4 Mil­lionen Mark größer ist als in Württemberg, hier einschnei­dende Abbaumaßnahmen (u. a. von 500 Lehrerstellen) vor­geschlagen. Aehnliche Einsparungen werden auch bet den Fachschulen vorgeschlagen und dann im folgenden bei den höhe reu Schulen, wo festgestellt wird, daß der Aufwand in Baden um 3A Millionen größer ist als in Württemberg. Von der Sparkommission wird die Aufhebung einer Reihe höherer Schulen, die Angleichung der Stundendeputate der Lehrkräfte in Baden an diejenigen in Württemberg und die Einsparung von Direktoren-, Professoren- und Assessoren­stellen empfohlen. Zum Vergleich sei bemerkt, daß Baden nur 18 071 Quadratkilometer Bodenfläche und 2 320 000 Ein­wohner hat, Württemberg dagegen 19507 Quadratkilometer und 2 525 000 Einwohner. Die Kommission bringt weiter zum Ausdruck, daß nach ihrer Ansicht die Zahl der Lehrstühle an den beiden Universitäten (Heidelberg und Freiburg) zu groß sei. Sie stellt ferner fest, baß die Verwaltung jeder einzelnen der beiden badischen Universitäten einen erheblich größeren Aufwand hat als die Universität Tübingen. Sie gibt für beide Universitäten die Anregung, die Verwaltungs- und Kaffengeschäfte durch die am Sitz der Universitäten be­findlichen Domänenämter besorgen zu lassen und den Ber- waltungsapparat der Technischen Hochschule Karlsruhe dem Dienst des Domänenamts daselbst anzugliebern. Bei dem Theater wird festgesiellt, baß Württemberg für sein Lanbes- theater in jeder Beziehung mehr ausgtbt als Baden. Es

wird dazu aber betont, man werde doch den Gedanken ver­folgen müssen, ob durch ein Zusammenarbeiten mit den Thea­tern in Mannheim, Baden-Baden, Heidelberg und Karlsruhe sich nicht für alle vier Kunstinstitute wesentliche Ersparnisse erreichen lassen. Schließlich weist im Zusammenhang damit die Sparkommisston mit Bedauern darauf hin, daß der Ba­dische Landtag einen Antrag abgelchnt habe, dem Beispiel der württembergischen Regierung folgend, die Altersgrenze vom 65. auf bas 67. Lebensjahr zn erhöhen.

Elektrisches Fische«.

In Mergentheim fand der 37. württembergische Fi­schereitag statt. Der Ausschußsitzung schloß sich die Hauptver­sammlung im Rathaussaal an. Nach seinen Begrttßungswor- ten gedachte der Vorsitzende des Württembergischen Landes- ftscheretvereins, Geh. Kriegsgerichtsrat Dretß-Stuttgart, der Verstorbenen des Jahres. Danach wurden an verschie­dene Mitglieder als Auszeichnung für Verdienste um die württembergische Fischerei Medaillen verliehen. Nach dem Geschäftsbericht, den der Landessachverständige für Fischerei, Regierungsrat Dr. S m o l t a n - Stuttgart, erstattete, war das Jahr 1930 hinsichtlich Witterung, Gewässerproduktion und FtschzuwachS der Fischerei wohl günstig,- dagegen litt der Ab­satz infolge der sinkenden Lebenshaltung der Bevölkerung, den Preisunterbietungen durch die kleineren Züchter und der Konkurrenz der billigen Seefische stark. Empfindlich betrof­fen wurden davon vor allem die Forellen- und Karpfenzucht­anstalten. Der gegenwärtige Karpfenzuchtbetrleb Württem­bergs wird sogar als unrentabel bezeichnet. Der Geschäfts­bericht spricht sich auch über die Schädigungen der Fischerei bei Korrektionen, Kanalisationen und Wasserbauten aus.

Zum Schluß der Tagung hielt der Vorsitzende, Geh. Kriegsgerichtsrat Dreiß, einen Bortrag über elektrisches Fischen. Das Verfahren ist vielfach angegriffen worden­es handelt sich aber dabei nicht um Tötung der Fische, son­dern um Betäubung durch Labung des auszufischenden Gewässers mit Wechselstrom. Durch Berührung zum Bei­spiel mit Erde, Gras und so weiter sind die Tiere sofort wie­der entladen und bei Besinnung. Das elektrische Fischen kommt nur für Massenfang, Ausfischen von Gewässern oder Säuberung eines Fischbestandes von einer bestimmten Fisch- art in Frage. Am folgenden Tag wurde das elektrische Fischen den Tagungsteilnehmern bei Markelsheim vorge­führt.

Aus Stadt und Land

Calw, den 3. Juli 1931. Ein seltenes Fest

konnte ein angesehener Bürger unserer Stadt, Herr Albert Staudt im Bischof, in dieser Woche begehen. Nachdem er bereits vor einer Reihe von Jahren die silberne Hochzeit mit seiner inzwischen verstorbenen ersten Frau gefeiert hatte, beging er jetzt mit seiner zweiten Frau dasselbe Fest. Gleich­zeitig feierte er in voller Rüstigkeit seinen 81. Geburtstag. Möge dem Jubilar noch ein langer, gesegneter Lebensabend in körperlicher und geistiger Frische beschicken sein!

Mit dem unverständige» Verhalten von Kindern muß bei Kraftfahrer rechnen!

Der 1. Strafsenat des Reichsgerichts hat am 23. Juni un ter 1 O 538/31 eine Entscheidung gefällt, die erneut aller Kraftfahrern Anlaß zu höchster Sorgfalt beim Durchfahrer belebter Straßen geben muß. Der Reichsgerichtsdienst de: T.-U. berichtet darüber wie folgt: Am 27. Oktober letzter Jahres hat der Kaufmann Benedikt Kraft, als er mit sei ^"sd"^"enkraftwagen durch Deggingen fuhr, ein vierjäh ge Mädchen tödlich überfahren. Vom Schöffengerich fahrlässiger Tötung zu zwei Monaten Ge ""urteilt, das Berufungsgericht aber Groß, Strafkammer beim Landgericht Ulm am 12 . März dieses Iah Angeklagten frei. Seine Angaben seier »M widerlegbar,- er habe eine Fahrgeschwindigkeit von nu, 10 Stundenkilometern gehabt,- er habe ein Hupenzeichen ge> getreu, das von Sem siebenjährigen Bruder des überfahrener

Kindes oftenfichtlich gehört worden sei und er Hab« damit rechnen dürfe«, daß dieser Bruder das kleinere Kind von der Fahrbahn »nrückhalten werde,- das Sind sei ihm gerade­zu in die Fahrbahn gesprungen. Gegen das auf dieser Tat­bestand sdarstellung gegründete Urteil legte die Staatsan­waltschaft Revision ein, die vom Reichsanwalt Dr. Möricke nachdrücklich unterstützt wurde. Zwar sei festgestellt, daß das Hinetnlaufen des Kindes in die Fahrbahn nicht vorher­sehbar gewesen sei,- eine solch« Feststellung aber widerspreche der vom Reichsgericht stets vertretenen Auffassung von der Sorgfaltspflicht des Kraftfahrers, der mit Un­besonnenheiten von Kindern zu rechnen habe. In erster Linie sei, entgegen der Ansicht der Verteidigung, auf die Sicherheit des Weges für. alle Wcgbenutzer Bedacht zu neh­men und dann erst komme die Möglichkeit der Geschwindig- keitsentfaltung für schnellbewegliche Fahrzeuge. In diesem besonderen Falle zudem habe das überfahrene Kind mit einem aufgespannten Regenschirm in der Hand von seinem ursprünglichen Standort bis zur Unglücksstätte 4 Meter Wegs unstreitig zurückgelegt,- das Gericht müsse unbedingt klären, weshalb der Kraftwagenführer in dieser immerhin erheblichen Zeitspanne sein Fahrzeug nicht zum Halten ge­bracht habe. Der Senat erkannte auf Aufhebung und Aurück- verweisung. Zur Begründung wurde ausgeführt-. Die Mög­lichkeit, daß Fahrlässigkeit vorliegt, ist nicht ausreichend ver­neint. Ein Fahrer muß mit dem unverständigen Verhalten eines vierjährigen Kindes rechnen!

Wetter für Samstag und Sonntag.

Die Luftdruckverteilung ist sehr ungleich geworben,' über Mitteleuropa liegt nur noch schwacher Hochdruck. Für Sams­tag und Sonntag ist immer noch zeitweise heiteres, aber zu Gewitterstörungen geneigtes Wetter zu erwarten.

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Emmingen, 2. Juli. Gestern früh wurden der Frau Anna Maria Schechinger, die bei ihrem Sohne, dem Flasch­nermeister Schechinger wohnt, 90 Rm. und 60 Mark altes Silbergeld gestohlen. Man hat zwei Handwcrksburschen im Verdacht, die schon um 7 Uhr in der Frühe in das Haus gin­gen. Sie mögen im Alter von 26 bis 28 Jahren sein und kamen aus Richtung Oberjettingen. ^

Nagold, 2. Juli. Einem hiesigen Schlofsermeister wurde aus seiner Werkstätte ein Bund Dietriche gestohlen. Man hatte aus einem Werkstattfenster ein Glas herausgeschnitten und dadurch das Oeffnen des Fensters ermöglicht.

Berneck, 2. Juli. Gestern vormittag gegen 10 Uhr ereig­nete sich im WaldteilTann" hier beim Holzfällen ein be­dauerlicher Unglücksfall. Eine stürzende Tanne brachte eine schon vorher niedergelegte an der abschüssigen Halde ins Rol­len, so daß sie mit ihrer Spitze den 57 Jahre alten Friedrich Wurster, Pvlizeidiener, der nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte, so unglücklich traf, daß ihm ein Fuß oberhalb des Knöchels abgeschlagen wnrde.

Bollmaxinge», 2. Juli. Ein junges Mädchen von hier ist seit zwei Tagen abgängig, nachdem sie nach Nagold zu einen: Arzt gegangen war. Nachforschungen waren bisher ergeb­nislos.

SCB. Gärtringcu, O.-A. Herrenbcrg, 2. Juli. Gestern setzte nin 3 Uhr ein Hagelwetter von ungeheurem Ausmaß ein. Mit unheimlicher Wucht prallten taubeneigroße Eis­körner etwa eine Viertelstunde lang auf die Fluren hernie­der. Die Getreidefelder waren zn einem großen Teil nie­dergeschlagen, die Halme abgedriickt und die Spitzen der Nehren abgeschlagen. Ganz schrecklich war das Bild auf der von Obstbäumen umsäumten Straße GärtringenDeufrin­gen, die mit Aepfcln und Birnen von schon ansehnlicher Größe, Blättern und Hagelkörnern übersät war.

SCB. Stuttgart, 2. Juli. Der Württ. Obstbauverein ver­anstaltet anläßlich des 25jährigen Jubiläums des Vereins württ. Baumwarte in der Gewcrbehalle eine Landesobst­ausstellung.

SCB. Stuttgart, 2. Juli. Die Reichsbahndirektion Stutt­gart hat mit reichsbahneigenen leistungsfähigen Lastkraft­wagen die Beförderung von Gütern aller Art zwischen Groß- Stuttgart, Plochingen und den Filstal-Jndustricorten ausge­nommen. Die Reichsbahn will hiermit die Eisenbahnbeförde­rung zweckmäßig ergänzen, insbesondere im Nahverkehr Güter rasch und billig von Hans zu Haus befördern und für den Fernverkehr eine vorteilhafte Verbindung mit dem frachtverbilligcndcn Sammclverkehr der Stuttgarter Spedi­teure Herstellen.

SCB. Stuttgart, 2. Juli. Der Vorstand des Lanbesge- wcrbemuseums, Professor Dr. Pazaurck, hat sein Rücktritts­gesuch eingcreicht.

SCB. Stnttgart, 2. Juli. In einem Hause der Raitels­bergstraße in Ostheim ist am 1. Juli über die Mittagszeit eine 45 Jahre alte Frau, die allein in der Wohnung an­wesend war, von einem Mann überfallen, niedergeschlagen und beraubt worden. Die Frau erlitt lebensgefährliche Ver­letzungen. Dem Täter dürften etwa 50 RM. in die Hände ge­fallen sein.

SCB. Tübingen, 2. Juli. Der Engelsbrander Familien­mörder Eugen Beyle ist gestern vormittag von der Klinik für Gemüts- und Nervenkrankheiten weg, wo er zur Be­obachtung seines Geisteszustandes eingeliefert war, wieder ins Untersuchungsgefängnis stark gefesselt zurückgeftthrt worden. Das Ergebnis dieser psychiatrischen Beobachtung wird öffentlich erst durch die SchwurgerichtSverhanblnng be­kannt werden. Da die Voruntersuchung noch nicht abgeschlos­sen ist, dürfte die Verhandlung wohl erst nach den Gerichts- fericn zu erwarten sein.

SCB. Göppingen, 2. Juli. Der Milchkrieg nimmt immer schärfere Formen an. Ein großer Teil der Einwohner steht hinter der Freien Milchhändlervereinigung und boykottiert die Milchzentrale. Um dem Boykott wirksam entgegenzutre­ten, nahm die Polizei gestern abend eine groß angelegte Razzia in bestimmten Straßen der Stadt vor. Es wurden eine große Zahl Verbraucher gestellt, die ihre Milch direkt von den Frischmilchhänblern auf den Lanborten hotten. Wie polizeilicherseits mttgeteilt wurde, sehen die Festgestellte« ihrer Bestrafung wegen Uebertretnng der Poltzeiverorbuung über den Mtlchhofzwang entgegen. '

SCB. S^ckarfnlm, S. Juli. Bei dem bad. Reckarstetnach schlug dieser Tage der Blitz in den am Neckarvorlaud liegen­de« Sah»Margareta". Der Schiffer wurde im Bett eine« halben Meter hochgefchleudert. Der Mast wurde zersplittert; es wurde aber kein weiterer Schade» augerichtet.

SCB. Tailfingen, O.-A. Balingen, 2. Juli. Vor längerer Zeit wurde Bahnverwalter Dorfmeister mit sofortiger Wir­kung seines Amtes enthoben, da sich bei der letzten Revision umfangreiche Unterschlagungen und Veruntreuungen herauf stellten. Dorfmeister befindet sich zurzeit in Stuttgart in Un­tersuchungshaft. Nach den bisherigen Untersuchungen und Nachprüfungen handelt es sich um Unterschlagungen in Höhe von etwa 22 000 Mark.

SCB. Mochenwangcn» 2. Juli. Durch die Gewalt eines Gewittersturmes wurde zwischen Mochenwangcn (Oberamt Ravensburg) und Durlenbach ein Heuwagen zehn Meter tief über die Ueberführung auf das Bahngleis geworfen. Eine auf dem Wagen sitzende Frau erlitt dabet schwere Ver­letzungen.

SCB. Lind«»«, 2. Juli. Bei dem gestern abend auftretende« Gewittersturm befanden sich drei Reichswehrsoldaten beim Bad neben der Luitpoldkaserne im Wasser. Zwei davon konn­ten sich trotz der hohen Wellen auf den sog. Hexenstein retten. Der dritte, der 20jährige Jäger Thomas Maß versuchte zum Ufer zu schwimmen, wurde aber von den hohen Wellen an die Ufermauer geschleudert und versank.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Börsenbericht

SCB. Stnttgart, 2. Juli. An der Börse wurden Deckungs­käufe vorgenommcn, auch gab es einige Kaufaufträge. Da­durch wurde bewirkt, daß die Abwärtsbewegung der letzte« Tage wenigstens zum Stillstand kam. Immerhin hielt sich das Geschäft noch in recht engen Grenzen. Im großen gan­zen wird Zurückhaltung beobachtet. Der Grundton kann als etwas freundlicher angesprochen werden. Die Kursgestaltung war aber uneinheitlich.

Produktenbörse und Marktbericht« des Sandmirtschaftliche« Hauptverbandes Württemberg und Hoheuzoller» L. 8.

LC. Berliner Produktenbörse vom S. Juli.

Weizen mark. 265266,- Roggen mark. 212214/ Futter­gerste 175198/ Hafer märk. 161166/ Weizenmehl 31,60 bis 36,75/ Roggenmehl 28,2532,75/ Wcizenkleie 12,7513/ Rog­genkleie 11,6011,75/ Viktoriaerbsen 2631/ Futtererbsen 19 bis 21/ Peluschken 2630/ Ackerbohncn 1921/ Wicken 24 bi» 26/ Lupinen blaue 1617,50/ dto. gelbe 2227/ Rapskuchen 9,309,80 Leinkuchen 13,3013,50/ Trockenschnitzel 7^07,70; Sojaschrot 12,4013,50. Tendenz: schwach.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt Dem Donnerstagmarkt am Städt. Vieh- und Schlachthof wurden zugeführt 3 Ochsen, 8 Bullen, 27 Jungbullen, 60 Rin­der, 31 Kühe, 607 Kälber, 469 Schweine/ unverkauft 10 Jung­bullen, 20 Rinder, 10 Kühe.

Preise für 1 Pfund Lebendgewicht:

Ochse«:

ausoemästet oollfleischig fleischig Vnklenr aurgemästet oollfleischig fleischig Snngrinde«: aurgrmästet vollfleischig fleischig

gering genährte Kühe:

ausgemäftet vollfleischig

Marktverkauf: Großvieh schleppend, Schweine mäßig.

2. 7.

30. 6.

2. 7.

Pfg.

Pfg-

Kühe:

Pfg.

4447

fleischig

40-42

gering genährte

Külber:

feinste Mast- und

4550

34-35

3536

beste Saugkälber

30-33

3234

mittl. Mast- und

3944

3031

gute Saugkälber

geringe Kälber

3037

4649

4145

4749

4246

Schweine:

über 300 Pfd. 240SM Pfd.

43- ^4

44- ^5

-

3841

200-240 Pfd. 160-200 Pfd.

44-46

42-44

30-34

120-160 Pfd. unter 120 Pfd.

4042

21-27

Sauen

schleppend, Ueberstand,

30. 6.

Pfg.

18-20

14-17

555»

4658

38-44

42 48

43 44 434« 4244

40-41

32-S«

Kälber

Di« Srillchrn NlelnhondeUprelfe dürfen selbflversiündllch nicht an de» Birfen- >u>» Grobhandelrxreisen gemessen werden, da für fene noch die sog. wirtschaftlichen Ber­kehrekosten in Zuschlag kommen. Die Echrtftltg.

Kirchliche Nachrichten

Evangelischer Gottesdienst.

5. Sonntag n. b. Dreieinigkeitsfest, 5. Juli. Turmlied 52: Es geht daher des Tages Schein.

8 Uhr FrühgotteSbienst: Hermann.

9,30 Uhr Hauptgottcsdienst- Noos.

Anfangslied 12, 13: Wir glauben all an einen Gott. 10,45 Uhr: Kinberkirche im Vereinshaus.

11 Uhr: Christenlehre, Söhne 1. Bezirk, Roos. Donnerstag, 9. Juli.

8 Uhr Bibelstunde im Vereinshaus: Noos.

Katholischer Gottesdienst.

Sonntag, 6. Juli.

8 Uhr: Frühmesse mit Homilie.

9Z0 Uhr- Predigt, Amt und Christenlehre.

13^0 Uhr: Andacht.

Montag 8 Uhr: Gottesdienst in Bad Liebenzell. Mittwoch 8,30 Uhr: Gottesdienst in Bad Teinach.

Gottesdienste der Methodifteugemeinde.

Sonntag, de» 5. Juli 1931.

Calw. Sonntag 9)4 Uhr vorm.: Predigt/ All Uhr: Sonntagschule/ abends 8 Uhr: Predigt. Mittwoch abend 8A Uhr: Bibel- und Gcbetstuude.

Stammheim. Sonntag vorm. A10 Uhr: Predigt; nachm. 1A Uhr: Jugendbund. Mittwoch abend 8A Uhr: Bibel- und Gebetstunde.

Oberkollbach. Sonntag vorm. A10 Uhr: Predigt; nachm. 2 A Uhr: Predigt. Dienstag abend 8A Uhr: Bibel- und Gebetstund«.