Aus Stadt und Land

Calw, den 5.3unt 1831.

Persönliches.

Da» Kultmintsterium hat der unständigen Fachlehrertn DRagarete Stroh von Calw, z. 3 in Oppenweiler bet Backnang, eine ständige Fachlehrstelle für Handarbeit und Hauswirtschaft in Bisstngen a. E. übertragen.

Der evangelische Christ und das Geschlechtsleben

Als ausgezeichneter Kenner des ganzen Gebietes sprach am Mittwochabend im Weißschen Saal Stadtpfarrer Haug - Tübingen über die Einstellmrg des evangelischen Christen zu den Problemen des geschlechtlichen Lebens. Ausgehend von -er in den letzten 20 Jahren eingctretenen Unsicherheit des Urteils führt er dieselbe auf drei Ursachen zurück: auf falsche Anschauungen, die wir von der Vergangenheit alschristlich" übernommen haben,' auf mächtige geistige Strömungen un­serer Zeit, denZeitgeist", und ans unsere besondere Zeit­not. Ohne ängstliche Scheu vor der Wirklichkeit, doch getragen von tiefem sittlichem Ernst und einem ans religiösem Grunde ruhenden seinen Mitempfinden verstand es der Redner, eben­so der Freude an der göttlichen Schöpfergabe wie der unver­brüchlichen Hoheit des göttlichen Gebotes das Wort zu reden,- die tiefe äußere und innere Not unseres Geschlechtes zu ver­stehen und Wege aus dieser Not heraus zu zeigen. Es würde zu weit sichren, die Lösungen und Ratschläge im einzelnen aufzustihren, mit denen er den Hörern zur Klärung ihres Urteils und zu verantwortungsbewußtem Handeln zu helfen wußte. Wer darüber Näheres zu erfahren wünscht, dem seien die Veröffentlichungen empfohlen, die dem Redner bas Ver­trauen weitester Kreise sowohl in der wissenschaftlichen wie in der Laienwelt erworben haben:Im Ringen um Rein­heit und Reife" undVom Wunder der Liebe" (letzteres kürzer und volkstümlicher). Den Schluß des Vortrags bildete eine Besprechung der augenblicklich brennendsten Frage, des Paragraphen 218 des Strafgesetzbuches: in nwhltuender Sach­lichkeit und ruhiger Abwägung aller Gesichtspunkte kam er zu dem Ergebnis, daß der Paragraph und vor allem seine Handhabung der heutigen Lage angepatzt- und der Gerechtig­keit Raum geschasst werden müsse, seine Aufhebung jedoch aus medizinischen, sozialen und weltanschaulichen Gründen nicht befürwortet werden könne. Die zahlreich erschienenen Zuhörer zeigten sich dem Redner dankbar für seine sichere Führung auf einem Gebiet, auf dem Verschleierung ebenso gefährlich sein kann wie ehrfurchtlose und verantwortungs­lose Aufklärung. Das Zeugnis gründlicher Sachkenntnis wie seelsorgerlichen Taktes wirb auch der ihm nicht versagen können, der seinen weltanschaulichen Standpunkt etwa nicht teilen würde.

Vom Calwer Rathaus.

Der Gemeinderat erledigte in seiner letzten Sitzung un­ter Vorsitz von Bürgermeister Göhner eine Anzahl Ver­waltungsangelegenheiten. Zur Beratung stand zunächst ein Baugcsuch von Eugen Strähle aus Althcngstett: der Gesuch­steller plant den Bau eines Werkstattgebäudes (Terazzo- geschäft) neben dem Anwesen von Zigarrenhändler Rein­hardt an der Langen Steige. Das Bauvorhaben (besonders in Verbindung mit der späteren Aufrichtung eines Wohn- stockes) fand in der vorgelegten Form nicht die Zustimmung des Gcmeinderats. Nach Ausführungen der Stadträte Schüler, Pfrommer, Vaeuchle, Haile und Schlatterer wurde jedoch das Gesuch genehmigt, da eine Einspruchsmöglichkeit seitens der Stadtverwaltung nicht bestand. Zu einem Ge­such der Oberamtssparkasse um Erstellung einer biologischen Kläranlage äußerte sich der Gemeinderat zustimmend. Die Lokomotivftthrerswitwe Mater von Althcngstett hat um käufliche Abtretung eines städtischen Bauplatzes im Kapellen­berg nachgesucht. Es handelt sich um ein zwischen Wclzberg- weg und Kapellenbergstraße gelegenes Gelände (nördlich des Nollgrabens), für welches im Ortsbanplan eine ein­heitlich geschlossene Ueberbauung vorgesehen ist. Wie der Vorsitzende ausführte, soll hier Gelegenheit zum Bau von vier billigen Kleinhäusern (eingeschossigen Flachbauten) von einheitlichem Charakter geboten werden. Da dieser Stelle innerhalb des Kapellenberggebietes in städtebaulicher Hin­sicht besondere Beachtung zugewandt werden muß, vertrat der Vorsitzende zu Recht die Ansicht, daß eine Auflassung der fraglichen Grundstücke erst bann erfolgen dürfe, wenn sämt­liche vier Plätze Liebhaber gefunden und Sicherheit für eine baldige Ueberbauung bestehe: seither haben sich zwei Bau­lustige beworben. Bestimmend für die vorläufige Nicht­auflassung war aber nicht zuletzt auch der Umstand, daß zur Gelänbeerschlieünng seitens der Stadt ein Zngangsweg zur Conzstraße geschaffen und die Zuleitung von Gas und Wasser sowie eine Kanalisierung durchzuführen sind. Mit besonderem Nachdruck äußerten sich die Stabträte Haile und Baeuchle gegen den Luxus, wegen der Wünsche von ein paar Bauliebhabern neue Straßen anzulegen. Die städtischen Finanzen würben hierdurch in unerträglichem Maße belastet werden. Stabtrat Baeuchle wandte sich gegen die billige Abgabe städtischer Bauplätze und erklärte

den mit 3,80 Nm. pro Quadratmeter angesetzten Bodenpreis für die genannten Grundstücke für angemessen. Die Zeit, wo man zur Förderung des Wohnungsbaus das Land halb verschenkt habe, müsse jetzt endgültig vorüber sein. Die Stadträtc Pfrommer und Schüler traten dafür ein, die Plätze zu vergeben, nachdem schon zwei Liebhaber vor­handen seien,- die Möglichkeit, billig bauen zu können, werde in bälde auch Käufer für die beiden restlichen Grund­stücke anlocken. Stadtrat Haile machte hierauf in erreg­tem Tone seinen beiden Vorrednern, als Vertretern des ge­werblichen Mittelstandes, den Vorwurf, ungerechtfertigte usgaben zum Schaden der Allgemeinheit zu unterstützen, ^taütrat Pfrommer verbat sich Tonart wie Vorwurf. m^E^lndem Eingreifen des Vorsitzenden und weite- der Stadträte Dr. Autenrieth, Conz, wÜnt.»' Schlatterer und Wochele beschloß der Ge-

d^nn^» - ^b«ch' -ine Auflassung der Grundstücke erst va, d-» 'venn für sämtliche 4 Plätze Käufer vor-

Da» Garantie für baldige Ueberbauung bestehe.

ku»e .^ufgesuch wurde zurückgestellt. Eine

kurze Kontroverse über die Flachbauweise erbrachte geteilte

Meinungen. Einem Antrag de» Vertreter» der Ber. Deckenfabriken A.-G. betr. Löschung einer Ueberfahrts- und öffentl. Weglast im Grundbuch, welche auf dem Grundbesitz der Firma zwischen Conz- und Kapellenbergstraße (ehem. Widmaierscher Besitz) ruhen, kam der Gemeinberat insoweit entgegen, als die Stadtgemeinde auf das ihr zustehcnde städt. Wegrecht verzichtet. Die Ueberfahrtslast ist ohnehin durch den Bau der Kapellenbergstraße erloschen. Vergan­genen Montag hat sich mittags im Gaswerksbetrieb infolge Unachtsamkeit eines Arbeiters sowie eines Schalterdefekts eine unliebsame Störung ereignet, durch welche die Gas­abnehmer, insbesondere die Großabnehmer, z. T. Schaden erlitten. Der Gassauger saugte nämlich Lust in das Rohr­netz, wodurch ein nicht brauchbares Gasgemisch entstand und in mehreren Betrieben Arbeitsstörungen stattfanden. Der Gemeinderat pflichtete dem Vorsitzenden darin bei, daß die verursachten Schäden in loyaler Weise abgegolten werden müßten und beschloß zunächst, allen Gasabnehmcrn am Monatsverbrauch für Mai 5 Prozent nachzulassen. Der Stadt dürfte hieraus ein Schaden von 3500 Rm. entstehen. Die Stadträte Stüber, Conz und Haile äußerten sich zu diesem Verhandlungsgegenstand. Anläßlich der Neu­eichung der Brückenwage im Städt. Gaswerk beschloß ber Gemeinderat in Verfolg eines Antrags der Betriebsleitung ber Techn. Werke, die den Anforderungen nicht voll ent­sprechende Wage von 10 auf 12,5 Tonnen verstärken zu lassen. Die Kosten hierfür betragen 220 Nm. Mit Erlaß des Wttrtt. Landesgewerbeamts vom 28. Mat ist der Stadt­gemeinde gegen eine Sportel von 500 Rm. für weitere fünf Jahre die Erlaubnis erteilt worden, am zweiten Mittwoch der Monate Januar, April, Juni, August und November einen Viehmarkt abzuhalten. Die Abhaltung von Pferde­märkten an den gleichen Tagen ist nicht mehr gestattet. Die Flachs- und Schweinemärkte an den Samstag-Wochenmärk­ten sind aufgehoben worden. Der Gemeinderat nahm hier­von Kenntnis. Zu Leichenträgern wurden auf Beschluß des Gemeinderats bestellt: Stricker Schiele, Zigarrenmacher Braun, Stadttaglöhner Günther, Schuldtener Dingler, Milchhändler Heugle und Schulbiener a. D. Sattler: von der Bestellung von Ersatzmännern wurde abgesehen. Der Vorsitzende schloß hierauf die öffentliche Sitzung. Anschlie­ßend fand eine nichtöffentliche Sitzung und eine Sitzung ber Verwaltungsabteilung statt.

In der nichtöffentlichen Sitzung wurde u. a. ber Ver­kauf des Holzanfalls 1930-81 aus den städtischen Waldungen behandelt. Das Bürgermeisteramt gibt hierzu folgenden Bericht aus:

Die Stadtverwaltung hatte den gesamten Holzanfall 1930- 31 mit 927 Fm. unter der Hand Baumeister Alber angeboten. Alber bietet bet Gesamtabgabe 56^ Prozent. Der Anschlag beträgt 28 264 Mark (100 Prozent Forsttaxe) und ber Erlös hiernach 15 969 Mark. Die Stadtverwaltung beantragt Ab­gabe an Alber. Der Holzabsatz sei sehr schwierig, auch emp­fahl der Waldbesitzerverband die Zuschlagsertcilung. Der Verkauf stelle sich noch besser als gegenüber den staatlichen Holzverkäufen. Der Gemeindcrat genehmigt die Abgabe an Baumeister Alber. Die Zahlungsbedingungen sind dieselben wie beim Staat.

*

Neuenbürg, 4. Juni. Der Gemeindcrat stellte den Haus- haltplan für das Rechnungsjahr 1931 fest. Er schließt in Ein­nahmen mit 145 570 RM., Ausgaben mit 331325 3tM. und somit einem Abmangel von 185 755 NM., ivelcher wie folgt zu decken ist: Durch Neichssteuerüberweisungcn im voraus­sichtlichen Betrag von 33 890 RM., durch eine Umlage in Höhe von 24 Prozent auf Grundeigentum, Gebäude und Gewerbe mit einem voraussichtlichen Ertrag von 84 480 RM. Bezüglich des Nestes in Höhe von 66 385 RM. wird um einen entsprechenden Zuschuß aus dem Ausgleichsstock und einen Beitrag zu den Bolksschullehrcrgehältern nachgesucht. Der Gemeindcrat gab Anweisung an die städtischen Aemter und die Schulen, bet den Sachausgaben möglichst überall 10 Pro­zent der Plankoste» einzusparen bzw. vorerst nicht auszu­geben.

SCB. Stuttgart, 4. Juni. Das Polizeipräsidium hat eine Versammlung verboten, die von kommunistischer Seite am Freitagabend im Festsaal ber Lieberhalle veranstaltet wer­den sollte, umgegen bas Klassenurteil in Tübingen", ö. h gegen das Urteil in dem Prozeß wegen der Nagolder Saal­schlacht, Stellung zu nehmen. Das Verbot wurde mit der Be­sorgnis begründet, daß Behörden beschimpft oder böswillig verächtlich gemacht werden oder daß die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet werden könnte.

SCB. Stuttgart, 4. Juni. In einer Famtlientruhe wurde die Originaltodesanzeige Goethes mit dem beschrifteten Trauerumschlag und Siegel aufgefunden, die in ihrer Voll­ständigkeit in keiner privaten Goethe-Sammlung und auch nicht in den Goethe-Archiven vorhanden ist.

wp. Stuttgart, 4. Juni. Nach langwierigen Verhand­lungen zwischen der Stadt Stuttgart und der Amtskörper­schaft Stuttgar-Amt ist durch Vermittelung der Mtnisterial- abteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung eine

Einigung über die Abfindung an die AmtSkörperschafk Stuttgart-Amt für das Ausscheiden von Münster erzielt worben. Darnach hat Stuttgart eine Abfindung von 175 00» Mark zu zahlen. Falls der Gemeinderat diesen Bedingun­gen zustimmt, kann die Eingemeindung von Münster nach Stuttgart am 1. Juli erfolgen.

SCB. Möhringen, Ö.-A. Tuttlingen, 4. Juni. Das Aut» eines Tuttlinger Schuhfabrikanten begegnete vor dem Orts- «nsgang Möhringen einem Langholzfuhrwerk, bas von einem 68jährigen Landwirt geführt wurde. Da der Fuhr­mann nicht neben seinen Pferden ging, sondern in ber Mitte der Chaussee, die ohnedies ziemlich schmal ist, wurde er von dem entgegenkommenden Auto ersaßt und fiel unter sei» eigenes Gefährt. Der schwer beladene, etwa 20 Meter lange Langholzwagen fuhr mit den Vorderrädern über beide Ober­schenkel des Unglücklichen und quetschte ihm beide Beine ab. Der Verunglückte wurde sofort ins Krankenhaus Möhrin­gen eingelicfert, wo er kurz nach seiner Einlteferung starb.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Börse

SCB. Stuttgart, 4. Juni. Bei sehr geringem Geschäft zeigte die Börse eine zuversichtliche Haltung.

Privatdiskont auf 4'/, erhöht.

Der Satz für Privatdiskonten wurde an der Berliner Börse am Donnerstag auf Grund stärkeren Angebots um V» v. H. auf 4V» für beide Sichten erhöht.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt Preise für I Pfund Lebendgewicht:

Schse«:

aurgemästet voUfleischig fleischig Bulle«: ausgemästet vollsleischig fleischig Jungrinder: ausgemästet vollfleischig fleischig

gering genährte «She: ausgemästet voUfleischig

4. 6.

2. 6.

4. 6.

Psg-

Pfg-

Kühe:

Pfg-

44-4?

fleischig

40-42

gering genährte

3438

KSlber:

feinste Mast- und

3536

35-36

beste Saugkälber

6165

3234

32-34

mittl. Mast- und

30-31

gute Saugkälber

50-59

geringe Kälber

47-50

4245

47-50

42-45

3841

Schwei«»:

über 300 Pfd, 240300Pfd.

40- 41

41 42

200-240 Pfd.

4243

3035

160-200 Pfd. 120-160 Pfd.

41-42

3940

unter 120 Pfd.

22-27

Sauen

2. S.

Pfg-

18-22

14-17

6266

53-60

41-50

4243

42 43

43 44 41-43

39-41

30-34

Dem Donnerstagmarkt am städt. Vieh- und Schlachthof

wurden zugeführt: 9 Jungbullcn, 9 Rinder, 2 Kühe, 179 Käl­

ber, 540 Schweine, alles verkauft. Marktverkauf: langsam.

»

Dle örtlich«» Kleinhandelevreife dürfen felbstverstindltch nicht an den Börsen- und Groddrmdelrpreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. wirtschaftlichen Ber» kedrrkoften in Zuschlag kommen. Die Schrtstltg.

Kirchliche Nachrichten

Evang. Gottesdienst

1. Sonntag n. d. Dreieinigkeitsfeft, 7. Juni: Turmlied: 480, Wer wohl auf ist und gesund.

8 Uhr: Frühgottesdienst (Roos): 9.30 Uhr: Hauptgottes- bieust (Roos Anfangslieü: 272, Ja fürwahr, uns führt mit sanfter Hand): 10.45 Uhr: Kinderktrche tm Bereinshaus; 11 Uhr: Christenlehre (Sühne 1. Bezirk Roos): 2.30 Uhr: Vorfeier des Bezirkstags des Evang. Volksbundes in der Kirche. Waldfeier.

Mittwoch, 10. Juni:

8 Uhr: Männerabend im Vereinshaus.

Donnerstag, 11. Juni:

8 Uhr: Btbelstunde im Bereinshaus (Roos).

K«th. Gottesdienst Sonntag, 7. Juni:

8 Uhr: Frühmesse mit Hvmilie: 9.3» Uhr: Predigt, Amt und Christenlehre: 13.30 Uhr: Andacht.

Montag, 8 Uhr: Gottesdienst in Bad Lieben-ell. Mittwoch, 8.30 Uhr: Gottesdienst in Bad Teinach. Donnerstag, 7 Uhr: Schluß ber Oktave mit Amt. Dienstag und Mittwoch, 19.30 Uhr: Andacht.

Gottesdienste ber Methodistengemetude.

Sonntag, den 7. Juni 1931.

Calw: Vorm. 9^ Uhr: Predigt: )L11 Uhr: Sonntag, schule: abends 8 Uhr: Predigt. Mittwoch abends 81L Uhr: Bibel- und Gevetstunde.

Stammhetm: Vorm. 1410 Uhr: Predigt: nachm. N2 Uhr: Jugendbund. Mittwoch abend 8^ Uhr: Bibel- unb Gebetstunde.

Oberkollbach: Vorm. 1410 Uhr: Predigt: nachm. 214 Uhr: Jugendbund. Dienstag abend 8)4 Uhr: Bibel- unb Gebetstunde.

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