Zusammenschluß der europäischen Landwirtschaft

Die neue Internationale Landwirlschaftsbank

Von Aristide Brianb, französischer Minister des Auswärtige».

Die beiden Laudwirtschaftskonferenzen, die unlängst zu Paris ihre Arbeiten unter der Aegtöe des Borbereitenden Ausschusses für die Einigung Europas abschlvssen, haben den ersten praktischen Beweis für den N chen einer Einigung un­seres Erdteiles erbracht.

Die Konferenzen hatten es mit einer sehr verwickelten Aufgabe zu tu». Ihr Ziel war. et» Heilmittel für einen Zu­stand zu finden, d r für ganz Europa eine unmittelbare Ge­fahr bedeutete, da sich dessen Landwirtschaft treibende Länder nichts Geringerem als einer Krisis gegenüber sahen. Diese mußte unbedingt auch auf andere Staaten ttbergreifen und eine Lage schaffen, vor deren Ernst kein denkender Europäer die Augen verschließen konnte.

Ich brauche wohl nicht auf die Einzelheiten dieser Krise näher etnzugehen. Tie erreichte den Höhepunkt in Mittel­und Osteuropa, wo die vorwiegend auf Landwirtschaft einge­stellten Länder für ihre Erzeugnisse keinen Absatz fanden: eine beträchtliche Verminderung der Kaufkraft der Gesamt­bevölkerung und eine weitverbreitete Wirtschaftsdepression waren di? Folgen.

Die wichtigste Frage lautete: Läßt sich in Europa ein Markt finden, der diese Erzeugnisse aufzunehmen vermag? Die Konferenz hatte demgemäß zunächst die genaue Lage des europäischen Wetzenmarktes zu prüfen.

Bei der landwirtschaftlichen Krise lag. wie bei manchen anderen Wirtschaftsfragen Europas, die Hauptschwlerigkett in dem Mangel an Organisation und genauer sowie voll­ständiger Unterlagen. Als erstes Ergebnis stellt« die Pariser Konferenz nun fest, baß eine wirklich: Ueberproduktion an Weizen und anderen Körnerfrüchten überhaupt nicht bestand.

Ein Vergleich der statistischen Angaben zeigte schnell, daß die überschüssige« Vorräte an Weizen, Mals und Gerste nur einen unwesentlichen Teil d's Bedarfs Europas, den es durch seine Einfuhr deckt, ausmachen.

Daher war eS verhältnismäßig einfach, von den in Be­tracht kommenden Staat:« eine Zusage zu erlangen, baß sie einen Teil ihres Getreidebebarfs aus dem Donaubeck n be­ziehen wollten. Man hat vielleicht erwartet, daß die Konfe­renz zu einer Art Börse werden würbe, wo Hunderttausenbe von Tonnen Weizen gekau't und verkauft werb'n würden: etwas Derartiges kam natürlich gar nicht in Frage. Die Konferenz hat nur die tatsächliche Lage der Ackerbau treiben­den Länder Europas und die Bedürfnisse der einzelnen Staa­ten fcstgesiellt.

Die auf kwr Konferenz vertretenen Negierungen haben die zu einer Besserung der Lage notwendigen Schritte getan, und Sache der an ihrer Spitze stehenden Männer wird es sein. o'siie Zeitverlust die von der Konferenz beschlossenen Vorschläge zu verwirklich"». Ich babe vom Völkerbund be­

reits einen dahingehenden Auftrag erhalte». Damit ist die Arbeit natürlich noch nicht beendet. Der Organisation-auS- schnß der Europäischen Einigung wird demnächst in Paris zusammcntretcn und die Maßnahmen der einzelnen Staaten, vor allem die Besprechungen der Hanbelssachvcrstä»öig"n. überwachen. Ich hosfe, daß wir schon bald bestimmte Zahlen erhalten und man die Entschließungen der Konferenzen in die Tat nmsetzen kann. Auf diese Weise gelangen wir zur Gründung einer Internationalen Landwirt­schafts bank, deren Satzungen bald entworfen und ge­prüft werden könnten, um dann in naher Zukunft in Genf zur Verhandlung zu kommen.

Neben diesen bald zu verwirklichenden Ergebnissen, die auf eine Milderung der landwirtschaftlichen Krise Europas abztelen, hat die Konferenz noch sehr wichtige vorbereitende Arbeit für die Konferenz in Nom geleistet, die das Lanüwirt- schaftsproblem vom weltwirtschaftlichen Standpunkte zu prüfen haben wird. Die Krise wurzelt nämlich in einer Ueberproduktion gewisser außereuropäischer Länder und kann nur durch eine Verständigung geheilt werden, die außer Europa auch noch die übr'gen Länder umfaßt. Von führen­de« amerikanischen Geschäftsleuten habe ich wiederholt ge­hört. wie vorteilhaft es wäre, wenn dre verschobenen Län­der Europas sich zusammenschließen wollten, so baß sie als eine Einheit mit den Vertretern Amerikas verhandeln könn­ten. Wenn es sich daher erreichen ließe, baß die Länder un­seres Erdteils zu der Konferenz in Nom mit einer genauen Kenntnis unserer Lage und unserer Bedürfnisse erschienen, so würde unsere Stellung zweifellos höchst vorteilhaft sei».

Ich glaube auch, daß wir, haben wir erst einmal diesen Weg eingeschlagen, auch auf ihm bleib?» werd'n. In jedem Falle müßte eine Z:n^ralkörperschaft bestehen, um die stati­stischen Angaben der Einzelländcr zu sammeln und zu ver­gleichen und so die Lage auf dem ganzen europäisch:» Kon­tinent übersehen sowie Angekot und Nachfrage ausgletchen zu können.

ES liegt mir völlig fern, einschneidende Maßnahmen vor­zuschlagen, um die Regierungen zu nötigen, sich dieser Lage der Weltwirtschaft oder auch nur der Europas anzuyassrn und die Erzeugung ihres Landes nach den B dürfnisscn der Welt zu regeln. Ich hoffe nichts weiter, als sie durch Klar­legung der wirklichen Lage überzeugen zu können, daß es in ihrem eigenen wie im Interesse der Gesamtheit aller Natio­nen li"gt, wenn ihre Landwirtschaft sich der Erzeugung des wirklich Nötigen widmet, und zwar in Mengen, welche die Verbraucher auch aufnehmen können. Nur auf diese Weise läßt sich eine Wiederholung der gegenwärtigen Krise ver­meiden.

(Nachdruck verboten.j

Anfrechterhaltuug des Genfer Handelsabkommens von, 24. März 1930 mit der Annahme eines SchlußprotokollS ab­geschlossen worden, das die Tatsache des Zusammenbruchs des Handelsabkommens feststellt. Das Schlnßprotokoll ent hält folgende 4 Punkte:

1. Ein Abkommen zur Festsetzung des Zeitpunktes deS Inkrafttretens des Handelsabkommens vom 24. März 1930 konnte anf der Europäischen Zollwasscnstillstandskonferenz nicht erzielt werden. 2. Zu der Möglichkeit, das Abkommen zu ciriem späteren Zeitpunkt in Kraft treten zu lassen, wird nicht Stellung genommen. 3. Die Konferenz nimmt von der Mitteilung des Vertreters Deutschlands über die Ratifizie­rung des Handelsabkommens durch die deutschen gesetzgeben­den Körperschaften Kenntnis. 4. Die nachträglich erfolgte Ra­tifizierung des Abkommens durch Spanien wird als gültig erklärt.

Dieses Schlnßprotokoll wird heute nachmittag von den Vertretern der 13 Staaten, die das Handelsabkommen be­reits ratifiziert haben, unterzeichnet werden. Deutschland un­terzeichnet nicht.

Zur Wiederkehr des Abslimmunaslages in Oberschlesien

Anläßlich -er 10jährigen Wiederkehr der Volksabstim­mung in Oberschlcsten haben die Bereinigten Verbünde hrimattreuer Oberschlesier E. V. eine Sondernummer der VerbandszeitschriftOberschlcsten" herausgcgrbcn. Der Reichspräsident hat dem Heft folgendes Geleit­wort gegeben:

Am 10. Jahrestag der Abstimmung in Oberschlcsten gedenkt das deutsche Volk in Dankbarkeit der Treue derer, die in einer Zeit bitterer Not und schwerer Bedrängnis das Bekenntnis zu ihrer deutschen Heimat abgelegt haben. Zehn Jahre harter und schwieriger Wiederaufbanarbeit sind ge­folgt. Sie waren getragen und gefördert von dem unbeirr­baren Bewußtsein der Pflichterfüllung, die -aS sicherste Unterpfand für die Zukunft unseres Vaterlandes ist!"

gcz.: von Hindcnburg.

Englische Fincmzkreise für Revision des Doungplanes

TU. London» 19. März. Auf der Jahresversammlung, k^r britischcheutschcn Wirtschaftsveretnigung äußerte sich der Ersitzende Wagg sehr zuversichtlich über die Entwicklung in Deutschland und wies auf die Maßnahmen zur Reorga­nisation der deutschen Finanzen und der Wirtschaft hin. Ein Moratorium für die Aoungplanzahlungen habe nichts zu tun mit der Sicherheit für die Dawes- und Boungan- leihen. Die Aoungplanlasten hätten sich infolge des Prcls- salles sehr bedeutend erhöht. Obwohl man das Ausmaß der Erhöhungen noch nicht feststcllen könne, so würde es doch mindestens 18 v. H. betragen. Die Herabsetzung der Lasten, die man mit dem Aoungplan erreich:« wollte, habe sich da­

her als illusorisch erwsesen. Der erste Schritt zu einer A?n- üerüng Ser Schuldenfrage müsse von den Vereinigten Staa­ten kommen, die direkt oder indirekt etwa 68 v H. der ge­samten Reparationszahlungen erhielten. Hierdurch würden viele politische Schwierigkeiten ausgeschaltet werben. Die Notwendigkeit einer Revision des Aoungplanes werde in englischen Finanzkreisen anerkannt. Gleichzeitig erkenne man an, daß die normale Entwicklung des internationalen Handels durch die ungeheuren internationalen Geldüber­weisungen sehr stark gestört würde.

Das qescheilerle Zollabkommen

TN. Genf, 10. März. Die dritte Tagung der Europäi­schen Zollwaffenstillstandskonferenz ist heute vormittag nach dem endgültigen Scheitern der sachlichen Verhandlungen zur

Das Geleitwort des Reichskanzlers lautet wie folgt:Die Abstimmung in Oberschlesien vom 20. März 1021 ist ein Markstein in der Geschichte des deutschen Volkes. Treue und Heimatliebe der oberschlesischcn Bevölkerung entschieden damals über ihre Zugehörigkeit zum Reiche. Aeußere Umstünde, die sich deutscher Einwirkung entzog?», haben trotzdem die Abtrennung eines Teiles von Oberschle- sicn herbcigeführt. Die geschichtliche Bedeutung der Abstim­mung wird hierdurch nicht berührt: Das Bewußtsein ge­meinsamen Volkstums erwies sich als stärker als die Not der Zeit, die Krieg- und Kriegsfolgcn verursacht hatten. Wenn wir heute nach 10 Jahren auf diese deutsche Leistung zuriickblicken, so gedenken wir in Dankbarkeit derer, die sie vollbrachten und wünschen, daß der gleiche Geist uns auch in der Zukunft erhalten bleiben möge." gez. Dr. Brüning.

550000 arbeitslose Jugendliche

Die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen ist ein besonder- ernstes Kapitel. Jugendliche bis zu 21 Jahre» erhielten Ar­beitslosenunterstützung am 31. Juli 1929 rund 109 090 am 31. Juli 1930 bereits 228 000 und am 31. Januar 19Z1 über 395 000. Die Gesamtzahl der jugendlichen Arbeitslosen ist aber größer als die Zahl der Unterstützung Empfangende»». Es fehlen in dieser sehr viel Arbeitslose unter 16 Jahren» die noch verhältnismäßig selten unterstutzungsberechtigt sind. Es fehlen ferner alle langfristig arbeitslosen Jugendlichen, da Arbeitslose unter 21 Jahren nur höchstens 26 Woche» lang Unterstützung beziehen können Man kann diese fehlen­den Gruppen auf mindestens 155000 beziffern» so daß Ende Januar 1931 etwa 559 OM arbeitsfähige aber arbeitslose Jugendliche vorhanden waren.

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Sigrit! Ja. Sigrit auch! Daß ich n-cht von An- fang an damit rrchnetrl Aber erst nach und nach kam mir ia die,« Teufewi in ihrer ganze» Gröhe zum -t-ewußt- sein."

Bor allem fehlt mir jetzt noch Bruno Bauer. Die d'.onde Frau habe ich gefunden; aoer von Otto Müllers Nesse» ,chlt mir noch jede Spur. Und ich brauche ihn jo nötig."

Er wird wohl auch nicht mehr auftauchen."

Sagen Sie das nicht! Ich habe in die er keztehnng schon cft ein« eigentümliche Duplizität der Geschehnisse er­lebt. Fand ich von zwei gesucht?» Menschen den einen, dann kam ich nicht selten bald darauf auch dem zwci.en auf d.e Spur. Ich muß die Kassette Otto Müllers finden."

Ob die noch existiert?"

Sicherlich hat Bruno Dauer die irgendwo versteckt." Was wollen Sie mit der leeren Kassette?"

Sie braucht nicht leer zu sein! Der Mensch hat ver- mutlich nur die Banuioten daraus entwendet; an dem an­

deren Inhalt wird er kein Interesse gehabt haben.

Und was hoffen Sie von diesem anderen Inhalt?" Auszeichnungen Otto Müllers will ich finden. ^ n wusste Dinge, die mir jetzt noch verborgen sind."

Der

Mann

Das kann stimmen. Hoffen Sie aber nicht zu sehr darauf:"'

Ich lasse deshalb ander« Dinge nicht außer acht!-

Jetzt »nutz ich aber gehen! Halt, Fräulein Dundborg hat mir noch etwas aufgetragen, das soll ich Ihnen ausrichten." Sie mir?"

Sie bat mich darum."

Was ist es?"

Sie sprach con Ihnen und läßt Sie bitten auszuharren." Albert Gcrdahlen nickte.

Ia, m'sharrcn!"

Sr starrte zu Loben. Paul Stein sprach weiter.

Sie sagte mir noch mehr. Ich soll Ihnen sagen, datz sie Sie sehr lieb habe."

Jäh hob der Gefangene den Kopf.

Das hat sie Ihnen gesagt?"

Ia und daran müssen Sie »mmer denken!

Ich wußte das ja schon längst, wenn wir auch noch kein Mort von Liebe miteinander sprachen; aber ihre Augen haben es »mr oft verraten. Arme Sigrit! Und deine Liebe ist gerade dein Unglück!"

Stein drückte ihm die Hand. . ^ .

Halten Sie durch! Vertrauen Sie darauf, baß ich noch alle Fäden entwirre!"

Nach einer Viertelstunde saß Paul Stein in seinem Dienstzimmer der Polizeidirektion, und hier erwartete ihn eine Nachricht, die ihn aufatmen ließ.

Ein Schreiben der Polizeidirektion Rotterdam lag vor ihm. folgenden Inhalts:

Hier ist ein Mann aufgegriffen worden, der mit dom dort gesuchten Mörder Bruno Bauer große Aehn- lickkeit besitzt. Ter Mann trägt Papiere bei sich, die auf den Namen Alfred Lorenz lauten. Es dürste sich jedoch um gefälschte Ausweise handeln Bei se'ncr Der- nehmung verwickelte sich der Gefangene in Wieder^prüche Er trügt 3000 Mark in deutschen Banknoten bei sich und verweigert jede Auskunft, wie er zu dem Gelbe gekommen ist. Es wäre wohl ratsam wenn ein Beamter der dortigen Kriminalpolizei nach hier kam- ' men könnte, um den Mann persönlich in Augenschein zu nehmen und ihn zu verhören "

Sogleich suchte der Kriminalin'pektor seinen Chef auf und verhandelte lange mit ibm. Als er w eder zurück in sein Zimmer kam, blätterte er eifrig im Kursbuch und suchte sich die besten Zugverbindungen von Budapest nach Rotter­dam heraus.

X.

Es war ein unfreundlicher Spätherbstlag. Sigrit Sund­bora saß mit ihrer Tante am Nachmittag beisammen. Sie wäre lieber allein in ihrem Zimmer geblieben; aber Frau Gerdablen hatte sie gebeten, ihr Gesellschaft zu leisten, und da wollte sie nicht nein sagen. Fühlte sie es doch sowieio daß ihr stetes Sichznrückziehen ausfiel, daß die Tante und

' Egon verstimmt waren. __ , .

Frau Gerdahlen sah lange auf ihre Nichte. Endlich be- i gann sie.

Was hast du eigentlich gegen uns. Sigrit?"

Das junge Mädchen sah überrascht auf.

Gegen euch? Aber Tante, was sott ich denn gegen euch haben?"

Du meidest uns." . .

Ich? Das Unglück hier lastet so schwer auf mir. Ich muß manchmal allein sein. Ich kann nicht anders. Verzeih mirl Ich will dich damit nicht kränken."

Es ist schon fast so. als ob du uns anfeindetest, mich und Egon."

Nein! Dann mißverstehst du mein Verhalten voll­kommen."

Also sind es nur die Verhältnisse, die dich und bei» ganzes Verhalten so verändert haben?"

Ia. wahrhaftig. Tante."

Ich hätte es mir ja auch nicht erklären können, was du oegen uns haben solltest. Aber siehst du. man isi eben in den lebten Monaten hier vervös geworden. Man sieh» überall Gespenster! Da bildet man sich alles Mag

Ich kenn« das. Tanh. Es ist so furchtbar, alles!"

Du hast recht, Sigrit. Aber wenn schon IoachM' Gerdahlen dem Verhängnis zum Opfer siel wir ^

dürfen uns nicht ganz ausreiben. Du auch ms».^

bist noch jung. Gerade du und Egon! Ihr bc ^ doch noch eine Zukunft vor euch leben " ^ Hohenfried darf nicht euer ganzes Leben veron,lern>

Traur'g entgegnete S'grit:

Ich kenn« keine Zukunft mehr."

Das sollst du eben n-cht sagen. S.gritl

.Ich kann nicht anders. Tante , ,

Aber du darfst nicht so sprechen! Du und Egon! dock noch ein langes Leben vor euch. habt chn Recht auf Glück, llnd'ihr habt auch Pflichten. Ihr habt große, gemein,ame Pflichten!

Gemeinsame Pflichten?"

Ja. Siorit. Du kennst diese Pflichten ja, wenn wir bisher es auch vermieden, davon zu sprechen: aber ichlicszu-) müssen wir doch den Tatsachen gefaßt gegenüberstehen.

Ich weiß nicht, was du meinst» Tante.

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