Aus Stadt und Land

Calw, den 26. Februar 1931.

Persönliches

Die Schlußprüfung an der Höheren Maschtnenbauschule tzblingen hat Friedrich W i t t von B a d L i e b e n z e l l mit Lriola abaeleat und damit die Befähigung zur Ausübung »es JngenieurberusS erworben.

Calwer Siandesuachrichte» vom Januar

Geburten: 1. Januar: Gotthtls Erwin, Sohn der Landwirtseheleute Ernst Friedr. Niethammer, Holzbronn; 11 . Januar: Erich Kurt, Sohn der Pflästererseheleute Karl Ktrchherr, Ealw: 13. Januar: Elfricde Berta, Tochter der Polizeibeamteneheleute Holzäpfel in Altbulach: 16. Januar: Gretel Berta, Tochter der Magazinierseheleute Albert Man­gold in Calw: 17. Januar: Dora. Tochter der Schuhmachers- «heleute Friedr. Weil in Unterreichenbach: 26. Januar: HanS Walter. Sohn der Landwirtseheleute Georg Greule in Brei- tenberg: 23. Januar: Heinz Christian. Sohn der NangiererS- ehcleute Heinr. Schatble in Calw.- 22. Januar: Herbert Fritz, Sohn der Fuhrmannseheleute Fritz Schnürle in Unter­reichenbach: SS. Januar: Rolf, Sohn der Handclsschul- assessorseheleute Dr> Scheffbuch in Calw: 28. Januar: Hel­mut, Sohn der Rauherseheleute Joh. Eg. Heselschwerdt tu Calw: 9t. Januar: Karl Ernst, Sohn der WagnermeisterS- eheleute Nehm in Calw.

Heiraten: 86. Januar: Hermann Proß, Selfaktor­steller in Calw, mit Anna Marta Schröter, Zuschneiderin in Calw: 3t. Januar: Johannes Nagel» Buchdrucker in Calw, mit Nosina Neutter, Hausangestellte in Calw.

Sterbefälle: 1. Januar: Fritz Gugel, lediger Strik­ter von Altdorf/Nürttngen. 22 Jahre alt: 6 Januar: Karl Schatble, verw. Favrlkmeister in Calw. 82 Jahre alt, 2t. Ja­nuar: Elise Hammer, Väckerswitwe tn Calw. 68 Jahre alt: 8t. Januar: Maria Kroitz. ledige Klavierlehrer»«! von Mün­chen, 44 Jahre alt.

Vom Seminar Ragolb

In den vergangenen Wochen wurde im Seminar Nagold die Schlußprüfung durch die Abiturientenklasse ab­gelegt. Alle 36 Seminaristen haben die Prüfung mit befrie­digenden Ergebnissen bestände»», obwohl die einjährige Aus­bildungszeit für das zu bewältigende Pensum eine sehr kurze war. Leider werden die Junglehrer in Auswirkung der Sparmaßnahmen auf einjährige Wartezeit gesetzt, in der sie sich aber für das Schulpraktikum zur Gerfügung halten müs­sen. Im nächsten Jahre wird am Nagolder Seminar wie­der eine Prüfung der im normale» Ausbildungswrg vor­bereiteten Seminaristen stattsinden. und zwar handelt es sich dabet um den Jahrgang, der als erster im Jahre 1626 nach der ursprünglich geplanten Aushebung der Seminare in die Anstalt seine» Einzug hielt. Unter den Abiturien­ten. also den Junglehrern des Jahrganges 1631, befinden sich aus dem Bezirk Calw: Erwm Henzler, Karl Kopp und Wilhelm Bolz, sämtliche von Calw.

Wiirtt. Lolksbiihue.

Wir verweisen nochmals auf die am Freitag in Calw statt- ftndeude Aufführung des erfolgreichen amerikanischen Schwanks in 3 Akten »De» Mustcrgatte" von Avery Hop- woob. Die Titelrolle spielt Sicharb Callcnvach. der zu gleicher Zeit für die Inszenierung verantwortlich zeichnet. Ferner sind beschäftigt die Damen: Hetnemann. Kunze, Zwe'.gert und die Herren Eecnsp k, Gaßmcicr, Schweizer und Thurau. Ein guter Besuch des unterhaltsamen Abends ist im Interesse der Erhaltung der Calwer Theatergemelnde und damit der Fortführung der Volksbühne-Gastspiele überhaupt dringend zu wünschen.

Badisch-r Ho'-Lichtsp»ele

Man schreibt uns: Zu einem großen Erfolg gestaltete sich das persönliche Auftreten der Pat- und Patachondarstrller im Badischen Hof. Wohl selten ist in einem Lichtspielhaus so gelacht"worden, wie am Dienstag und Mittwoch. Nach­dem wir eine Zirkusasfaire der Publikumslieblinge auf der

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wollen^" Hohenfried sind es viele, die es nicht glauben Soso, Gutsangestellte, was?"

Ja, Er ist bei allen bel'ebt, we'l er immer jedem sein Nicht zukommen ließ. Ach. wie kann man nur Albert für einen Mörder halten!"

Und Ihre Frau Tante, was sagt sie?"

Tante Marta? Sie hält ihn auch für den Mörder. Erst nicht; ober sie hat sich nun eben von den Schuldbeweisen überzeugen lassen. Und Egon ebenso."

Das ist der Sohn Ihrer Frau Tante?"

-Ja."

Und Sie glauben also an Albert Gcrdahlens Unschuld? Haben Sie oenn irgendeinen anderen Menschen als der Tat fähig in Verdacht?"

Im Verdacht? Nein. Ach, glauben Sie nicht, wie sehr ich mir schon meinen Kopf zermartert habe, wie ich im­mer wieder alles überdacht habe! Nichts nichts finde ich, keinen Menschen kann ich mit dem Mord in Zusammen­hang bringen. Es ist und bleibt ein großes Nätsel."

Und die Beweise, die für die Schuld Albert Gerdahlens sprechen?"

Das ist so entsetzlich! Das ist so furchtbar!"

Sehen Sie! Er war abends noch spät bei seinem Onkel. Cr gibt das auch zu. An dem Glase, das das Gift ent­halt. sind außen deutlich Abdrücke seiner Finger zu er­kennen." °

. ^ Hgt ja, daß er dies Glas nie in Händen gl

halten hatte, daß er das Glas nie berührt hätte."

Das sagt er, ja, aber schließlich kann er mit dies« Behauptung leine Fingerspuren nicht von dem Glase wrc zaubern. Und die GisUpnren an seiner Kleidung? D t»wv eben da» tue zeugen gegen ihn! Was nützt es dein

Leinwand hatte» vorbethnschen sehe«, tauchte» plötzlich in­mitten der Besucher die beiden urkomischen Gestalten selbst auf. Unter großem Hallo zogen sie zur Bühne und verzapfte» dort soviel Unsinn, daß Lachstürme de» Saal dnrchbrauste». Auch der nachfolgende FilmAuf hoher See", bereitete den Anwesenden so viel Vergnügen, baß zum Schluß des Films nochmal spontaner Beifall losbrach. Darum, wer Lachen will, komrne am heutigen Donnerstag zum letzten Gastspiel in den Badischen Hof.

Lichtbildervortrag über die Schwabeukolonie in Transkaukasie«.

Au» kommenden Sonntag ivird im Weitzschen Saale Bau­ingenieur Koch aus Karlsruhe einen Lichtbildervortrag über die Schwabeukolonie in Transkaukasien halten. Herr Koch ist der Nachkomme einer wohl vor 160 Jahren von Schern­bach, Herzogsweiler nach Südrußlanb ausgewanberten Fa­milie Koch: er ist geboren in Helenendarf tim Gebiet südlich des Kaukasus): nach d:w Krieg hatte er Gelegenheit, mit einem Kriegsgefangenentransport auf dem Seewege tu die deutsche Heiinat zu kommen, um hier zu studieren. Die aus­gezeichneten Lichtbilder, die er vorführt, stellen das Leben und die Arbeit unserer Landsleute und Glaubensgenossen trn Land südlich des Kaukasus inmitten einer Volks- und glau- kensfremden Umgebung deutlich vor Augen. Ein Wunder ist es, daß diese Kolonien noch ihre Selbständigkeit und Frei­heit bewahre» konnten, während die Schwabenkolonteu an der Wolga und am Schwarzen Meer längst durch Kriegs- schrecken, Hungersnot und Staatsgeivalt ihrer Freiheit und ihres Eigentums beraubt worden sind. (Näheres über den Bortrag im Anzeigenteil.)

Wetter für Freitag und Samstag.

Der hauptsächlich die Wetterlage beherrschende Hochdruck schwächt sich ab. Für Freitag und Samstag »st wieder mehr­fach bedecktes, auch zu Niederschläge« geneigtes Wetter zu erwarten.

*

Nagold, 2?. Febr. Zur Landeskirchenwahl im Ktrchen- bcztrk Nagold ist innerhalb der vorgeschriebenen Frist nur e t n Wahlvorschlag eingereicht worden. Nach dem Wahlgesetz findet in diesem Fall keine Abstimmung statt, sondern es gelten die im Wahlvorschlag genannte» Beiverber und Er- satzmttglieder als gewählt.

Nagold, 23. Febr. Der Gewerbeverein beschloß anläßlich der Neichshandwerkswoche zur Hebung der wirtschaftlichen Lage des Handwerks und zur Steigerung der Beachtung d:S Handwerks im heutigen schweren Wirtschastskampf durch Pla­kate und Broschüre«, die durch Lehrlinge im zunstgemäßen Arbeitskittel an alle Hauöhaltunge» verteilt werden, sowie durch eine Veranstaltung zu werben.

SCB. Entringe«, OA. Hcrrenberg, 25. Febr. Großes Pech hatte letzter Tage ei» Geschäftsreisender aus Stuttgart. Vom Gäu herkommend, »rollte er mit seinem Auto nach Hildriz­hausen fahren, kam aber aus einen falschen Weg und gelangte so mitte» in den Schönbuch Auf einem grundlosen W'g sank Las Auto ein. Der Chauffeur entfernte sich von seinen» Wage», uin nach Hilfe umzuschcn, wobei er sich verlief. Nach Ostundenlangem Umhcrirren im Walde kam der Pechvogel mitten tn der Nacht tn Entring'» an und war nicht wenig erstaunt, als er von einem hiesigen Bürger, den er aus dem Schlafe weckte, erfahren »nutzte, wo er sich befand. Andern Morgens gingen einige Männer auf die Suche und fanden das vermißte Auto im Herrenberaer Stadtwald vetin Kaiser­stand.

GL«. «lt»ors, O«. Böblingen. 38. Febr. Letzte Woche habe» zwei verheiratete Männer tBater und Sohn) durch Erhängen ihrem Leben ein Ende bereitet. Wie eS heißt, sol­len religiöse Anwandlungen die beiden zu diesem unseligen Schritt getrieben haben.

wp. Stuttgart, 25. Febr. In der Nacht voin ö. auf 6. De­zember überraschte -er 38 Jahre alte Hausinspektor der Oborrealschule Cannstatt eine kommunistische Klebetruppe, als diese das Schulgebäude mit Plakaten beklebte. Als er die Plakate zu entfernen sich anschickte, stürzte sich der 31- jährige geschiedene Gärtner Förstner von Cannstatt aus ihn, schlug ihn mit zwei Faustschlägen ins Gesicht zu Boden: dabei schlug der Haustnspektor »nit dem Hinterkopf derart auf dein Boden auf, daß er mit einein schweren Schäbelbruch liegen blieb und kurz darauf starb. Förstner wurde nun von dem Schwurgericht wegen Körperverletzung mit nachgefolg- tem Tod zu 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis verurteilt.

SCB. Ludwigsbnrg, 25 Febr. Die Dentschdemokrattsche Partei hat sich für die Kandidatur des Bürgermeisters Dr F r a u k - Eberbach entschieden. Die Bolksrechtspartet und der Sparerbund treten für Regterungsrat Dr. Dederer eit». Wahlversammlungen wurden abgehalten von NegierungSrat Dr. Dederer, Bürgermeister Dr. Frank, Staatsanwalt Dr. Kohlhaas, Bürgermeister Dr. Rienhardt-Backnang «n» Rechtsrat Dr. Waldmüller-Stuttgart. Für Dr. Dederer^ haben sich auch der Christliche Metallarbeiter-Verband, der Deutschnationale Handlungsgehilfen-Berband, der Verba«» weiblicher Angestellten und die Nationalsozialistische Deutsch« Arbeiterpartei entschieden.

SCB. Lndwtgsbnrg, 25. Febr. Am heutigen Geburtstag von König Wilhelm ll. wurden an seinem Grabe zahlreiche Kränze niedergelegt, so insbesondere von dem Württ. Offi- zierSbunb und von Vertretungen mehrerer Regimenter.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Börsenbericht.

SCB. Stuttgart, 25. Febr. Bei sehr geringem Geschäft konnten sich die Kurse an der heutigen Börse im allgemei­nen behaupten.

LC. Berl»n«r Produktenbörse vom SS. Febr.

Wetzen mark. 284286: Roggen märl. 162184; Brau­gerste 263-215; Futtergerste 196226: Hafer märk. 145156; Weizenmehl 83,5646; Noggcnmehl 24,16- 23M»; Weizen­kleie 11,25UM; Noggenkleie 1016,50; Kl. Speiseerbse» 22-24; Futtererbsen 1621; Peluschken 21-2l; Ackerbohne» 1716; Wicken 1621; Lupinen blaue 1315L6, gelbe 2124, Seradclla neue 5655; Leinkuchen 1515L6: Trockenschnitzcl 0,666,66; Sojaschrot 14-14,26; Kartosfelslocken 12,66-13: Allgemeine Tendenz sehr fest.

Abschluß der Lohnbewegung in de« Staatsforste«.

>vp. Vom Deutschen Landarbeiterverband wird uns ge­schrieen: Die Lohnbewegung in der Staatsforstverwaltung kam am 24. Februar 1031 zum Abschluß. Statt der von de» Forstdtrektio» verlangten 6prozentigen Lohnkürzung kam es zu einer Zwischenregelung, die eine Lohnsenkung von 2 bis 4 Npf. pro Stunde -er seitherigen Löhne tn der Zeit vom 1. März bis 15. Oktobcr 1631 vorsieht. Die seither von der Staatsforstverwaltung völlig eingestellten Waldarbeiter» wer­ben wieder ausgenommen und sämtliche Schneedruck- und WtndLruchhölzer, sobald es die Witterung erlaubt, aufbcrei- tet, ferner werden die Kultur- und Wcgunterhaltungsarbet- tcn sowie die notwendigen Holzhauerarbeiten ausgeführt.

ermöglicht

rvenigs n-öptsn vsvbessson sciivvaetis Lupperi.Soksri.Lsmüss. Salats usw.

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wenn er sagt, er wisse nicht, wie diese Spuren an seinen An­zug gekommen seien! Ja, Fräulein Snndborg, was sagen Sie kenn zu dem allen?"

Das junge Mädchen senk!« tief den Kopf.

Ich weiß es, daß es ein furchtbares Verhängnis ist. Aber ich iveiß auch, daß Altert unschuldig ist."

Das wißen Sie alsol Und womit wollen Sie es be­weisen?"

Sie fragen wie der Nichterl"

Muß ich denn nicht so fragen?"

Ach ich weis, bald selbst nicht mehr, was richtig und was falich ist. Aber es kommt mir immer so vor, als ob sich alle Menschen zusammengctan Hallen, Albert zu verder- bei». Und das darf nicht geschehen!"

Der Kriminalinspektor sah gespannt auf ihr Antlitz.

--Darf nicht geschehen! Ja, Fräulein Sundborg, frei­lich wäre es furchtbar, wenn man Albert Grrdahlen zu Un- recht angeklagt hätte. Aber die Beweise sprechen ja voll und ganz für seine Schuld. Er hat mit dem Gift zu tun ge­habt. Er hat das Glas in der Hand gehalten!"

Kann das Gift nicht schon in dem Glase gewesen sein, als er es ergriff? Ist denn das nicht denkbar?"

Doch, das ist denkbar. Wie kommt es dann aber, daß ! seine F.ngerabdrücke an dem Glase außen Giftspuren erlen- ' nen lassen?"

Sie sah ihn traurig an.

Ich weiß es nicht."

Und wie kommt das Gift an seinen Anzug?"

Ich weiß es nicht." "

»>> "Er behauptet ja übrigens auch, das Glas gar nicht kn zu*kpben!"^^ ä" haben, es garnicht seinem Onkel gereicht

Und das Ist auch sol"

wüßten!^^ bestimmt. Ganz, als ob Sie das

v, das weiß ich auch."

ffo-ne,Blicke waren hart und forschend geworden, sem stand das Mädchen mit die-

Siarit Sunüborg schüttelte leis de« Kopf.

Ich weiß es nicht. Wenn ich es wüßte, hätte ich es ja längst gesagt; denn dann hätte ich Ihn ja befreit! Und ich will ja nichts anderes als Albert befreien."

Sie wissen, daß Atropin geruchlos ist?"

Fragend sah sie ihn an.

Ich? Wie sollte ich das wissen! Was ist Atropin überhaupt?"

Das wissen Sie auch nicht? Und das fragen Sic setzt mich? Ich meine, diese Frage hätten Sie längst stellen können an den Arzt, an den Untersuchungsrichter!"

Ich. Ts ist ja auch gleich! Ein furchtbares Gift ist es eben."

Ein furchtbares Gift! Ja und ein sehr sicherwir kendes Gift." » ^ '

Aber Albert ist kein Mörder!"

Und hat doch mit dem Gift zu tun gehabt!"

Weder schaute sie ihn an.

Dann wird man Albert also doch verurteilen?"

Wenn sich nichts finden läßt, das seine Unschuld ab schwächt."

Mutlos flüsterte sie.

Es wird sich nichts finden. Nun erst recht nicht, da - ja Otto tot ist. Er hätte vielleicht geholfen."

Oito Müller, ja, er gab an, etwas zu wissen. Sprach er zu Ihnen nicht davon?"

Nein. O, er war ein großer Sonderling. Seit dem Mord an meinem Onkel vor allen Dingen. Er begeg­nete uns allen auf Hownfricd mit geheimem Mißtrauen Er suchte überall den Mörder. Jeden hatte er in Verdacht.

Er schwor aus Alberts Unschuld!"

Sosol Er hatte also jeden auf Hohenfried In Verdacht und glaubt« an Albert Gerdahlens Unschuld. Sie glauben ja auch daran. Warum haben Sw sich nicht mit ihm zu ge­meinsamem Forschen verbunden?"

Ich wollte es. Ich sprach mit ihm. Aber er lehnte es ab. Er hatte w"hl auch mich in Verdacht."

Ach Siel Das fühlten Sie?"

.I°.'

Oder b ldeten Sie sich es nur ein?"

Es lag etwas Lauerndes in seinen Fragen.

Nein, das bilde Ich mir nicht ein. Das war schon wlrk- ltch so."

(Fortsetzung folgt.1