Aus Württemberg

Dt« Ausstellung der Haushaltpläue i« Gemeinde« und AmtS- körperschaste«.

Gin Erlaß des Innen-- und des Finanzministeriums an die Gemeinden, Amtskörperschafte» und Gemeindeausstchts- üehörden behandelt dte Ausstellung der Haushaltplane für das Rechnungsjahr 1931. Der Haushaltplan der Gemeinde für das Rechnungsjahr 1931 mit den Vori-Hlagcn für ine Deckung des Bedarfs ist bis 1. März 1931 dem Gemeinderat oorzulegen. Die Ministerien lege» großen Wert darauf, daß diese Vorschrift etngrhalten wird.

Der Gemeiudenmlagehöchstsatz in Württemberg 1831.

Durch eine Verordnung des Junen- und des Finanzmini­steriums ist der Gemeindeumlagehöchstsatz für das Rech­nungsjahr 1931 wieder, wie in den Vorjahren, auf 12 Pro­zent festgesetzt morden. __

Nacht im Schnee

Im Abendläuten ist der Tag verweht.

Die Nacht hat Raum auf ihren stillen Wegen,

Die Decke über allen Gram zu legen,

Der mit dem Tag als Menschenschicksal geht.

Die Nebel, die den Fluß in seinem Lauf Talab in die Unendlichkeit begleiten,

Verwehn ins Land und stellen sich zu Haus Wie Weiße Frauen, die zum Beten schreiten.

Ein matter Schimmer erdverstreuten Lichts Bleibt in dem Tanz der dunklen Schatten stehen.

Die Nacht wird drin zum wesenlosen Nichts,

Durch dessen Dämmer kalte Sterne gehen.

Wie Milchglas scheinend zieht die Nacht vorbei.

Sie überhört in ihrem müden Ringen Den Nus des Tags, den ersten Hahnenschrei Und muß wie Milchglas splitternd dran zerspringen Joses Martin Bauer.

Aus den Parteien

Versammlung der Sozialdemokratische« Partei Calw.

Aus letzten Sonntag hatte die Sozialdemokratische Partei Calw zu einer öffentlichen Versammlung in den Wetßschen Saal elngeladen, in welcher ReichStagsabgeordneter Roß- mann, der Vorstand des Stuttgarter Hauptversorgungs- amtes, über:Demokratie oder Faschismus" sprach. Bor Eintritt in die Tagesordnung gedachte Ver­sammlungsleiter Iust des überraschend schnell verstorbenen, um die Gewerkschaftsbewegung verdienten Calwer Partei­mitgliedes Hörnle. Der Hauptredner, oft von stürmischer Zustimmung aus dem stark überfüllten Saale unterbrochen, brachte in seinen zweistündigen Ausführungen ungefähr Folgendes zum Ausdruck: Die Netchstagswahlen vom 1-1. September waren Krisen- und Katastrophenwahlen, wie die Wahlen vom 24. Mat 1924. Damals stand das deutsche Volk am Ende der Inflation und des Ruhrkriegs, bei den letzten Wahlen lastete eine Weltwirtschaftskrise von uner­hörtestem Ausmaße auf dem deutschen Volke. Mit ungeheu­rem Aufwand an Kraft und Gelb ist ein Niesenfeldzug der Verleumdung gegen den Marxismus geführt worden: der Erfolg war jedoch gering. Während die Marxisten im vor­angegangenen Reichstag über 40,3 Prozent der gesamten Netchstagssitze verfügten, haben sie heute noch 37,9 Prozent der Abgeordnetensitz« inne. Die Zeche bei der letzten Wahl haben die bürgerlichen Parteien bezahlt. Der Unterschied der jetzigen Krise gegenüber der von 1924 ist der, daß die Faschisten offen sagen, wir wollen einen Systemwechsel. Wir wollen keinen Staat, in dem der demokratische Gedanke sich auswirken kann, kein Volk, in welchem nach politischer Kräfteverteilung und Ueberzeugung regiert wird, wir wol­len die Diktatur. Der Faschismus stützt sich auf die unge­heuerliche Geschichtslüge, daß der 9. Nov. 1918 und dieNo- vemberverbrechrr" das deutsche Volk in seine jetzige Not hinetngeführt hätten. Die deutsche Sozialdemokratie hat keinen Anlaß, einer Fragestellung über die Novembertage 1918 aus dem Wege zu gehen. Was geschah damals? Vier MMärmonarchien, jahrzehntelang gegründet auf Macht und Unterdrückung, sind fast über Nacht zusammcngebrochcn. In Deutschland die Hohenzollern, in Oesterreich dte Habs- burgermouarchie, in Rußland der Zarismus und in der Türket das Sultanat, all« wurden hinweggefegt von dem erwachenden Volk. Und diese ungeheure Umwälzung, dieser vollständige Wechsel der Denkweise, dieser fast einmütige Nus nach einer Republik, nach Demokratie, nach einer National­versammlung, all das soll das Werk einiger Novemberver­brecher gewesen sei»? Nach vier Krtegsjahren, zerreibenden Kämpfen gegen übermächtige Gegner, ungeheurem Elend und Entbehrungen und nach Verarmung des ganzen Volkes strömten von Osten und Westen unsere Heere in die Heimat zurück mit der Forderung nach Ruhe, Arbeit und Brot. Als allerorten die hohlen Stützen des Obrtgkeitsstaates zusam­menbrachen, als Bürgerkrieg, Einmarsch der feindlichen Ar­meen und damit Zerstörung jedes staatlichen Seins drohten, nach wem hat man damals gerufen? Der Nus des Volkes galt der Sozialdemokratie, der Demokratie, einer National­versammlung! Nicht nach einer Diktaiur und neuer Ver- sklavung! Die Sozialdemokratie mußte ein schlimmes Erbe antreten. Scheibemann hat 1919 erklärt, baß der Weg des deutschen Volkes einem 40jährigen Gang durch die Wüste zu vergleichen sei. Die Nationalsozialisten bezeichnen dte jetzige Nut des deutschen Volkes als eine Folge des demo­kratischen Systems, bas ist böswillige Hetze! Die Weltkrise, unter deren Auswirkung das deutsche Volk heute leidet, zeigt sich bei allen Völkern ohne Unterschied des staatlichen Sy­stems! 18 Millionen Arbeitslose gibt es derzeit in der Welt. Dazu kommen die Nachwirkungen des verlorenen Krieges. Der ganze Osten ging als Absatzgebiet verloren, in China tobt seit 19 Jahren der Bürgerkrieg, jede HandelS- vcrbtndung nach dort ist zerstört. Die Neparationsverpflich- tungen, mit deren Abschaffung auch der Letzte ln Deutschland einverstanden wäre, wenn zu ihrer Abschaffung nicht zwei gehören würden, nämlich auch einer, der die Schulden streicht lasten schwer. Mit dem Sieg des Faschismus würden die Tributkosten übrigens um keinen Pfennig vermindert, hat doch Hitler selbst erklärt, daß eine Negierung, die er führen werde, die eingegangenen Verpflichtungen peinlich genau erfüllen wird, und hat doch der Wahlsieg des Faschismus nach Mitteilung des Reichskanzlers Brüning in den erste» 14 Tagen nach den Reichstagswahlen dem deutschen Volke an wirtschaftlichen Verlusten rund eine Milliarde Mark ge­kostet. Man könnte sich heute damit einverstanden erklä­ren, die Nationalsozialisten verantwortlich in die Negierung kchcn zu lassen, wenn man dte Gewißheit hätte, daß die Folgen nur auf die Urheber dieser Regierungstätigkctt zu- "'6" das gesamte deutsche Volk in unsagbares . 9°:ftthrt würde: man könnte heute an die Legalität ocr Nationalsozialisten glauben, wenn nicht nach Aeußerun- ''^'^"^er nationalsozialistischer Führer der Ehren- Verleumdung und die üble Nachrede zu emp- öes politischen Kampfes gemacht würden. " geschähe aber, wenn unter einer nationalsozialistischen

Regierung bas deutsche Volk den Nationalsozialisten das Vertrauen zur Führung der Negicrungsgeschäfte wieder ab- spräche? Würde sich die Negierung dem Volkswillen unter­werfen? Die Nat.Soz. geben ja ganz offen zu, daß sie, ein- inal an der Macht, diese auch zu gebrauchen wüßten. Die Ausschaltung -es Volks willens wäre die Folge! Welcher Deutsche, der noch einen Funken Menschen­achtung und Menschenliebe in sich fühle, könne solch einem auf dem brutalsten Machtwillen aufgebauten, geistlosen Sy­stem seine Zustimmung geben? Die Nat.Soz. dürfen sich kei­ner Täuschung hingeben: Das deutsche Volk t st im Er­wachen! Allerorts ein Stchfinbcn und Sammeln der repu­blikanischen Massen, an deren entschlossenem Willen die Kün­der des Dritten Reiches, von dem heute kein Nationalsozia­list eine in den gegebenen Zettverhältnissen realisierbare Vorstellung hat, zerschellen werben. Die deutsche Sozial­demokratie werde ihre Pflicht Volk und Vaterland gegen­über trotz aller Schmähungen und Verleumdungen erfüllen und an der Ordnung der Finanzen, der Behebung der Wirt­schaftskrise und der Beschaffung von Arbeit im Nahmen der gegebenen Möglichkeiten Mitarbeiten. Wenn auch dte Partei mit allen Taten der Regierung Brüning nicht einverstanden sei, so sehe sie sich doch zur Unterstützung dieses Kabinetts gezwungen, um bas deutsche Volk nicht dem Faschismus und Kommunismus auszuliefern. Der Redner feierte abschlie­ßend, nachdem er zuvor noch an der parlamentarischen Ar­beit der NSDAP. Kritik geübt hatte, mit begeisterten Wor­ten den Geist der Demokratie. Stürmischer Beifall folgte seinen Ausführungen. In der anschließenden Aussprache sprachen für die Nationalsozialisten Kfm. W u r st e r und für die Kommunisten in einer Geschäftsorönungsdebatte Herr Ni epp. Versammlungsleiter Just konnte nach dem Schlußwort des Referenten die von Neichsbannerleutcn und der Calwer Polizei geschützte, zeitweise recht bewegt ver­laufene Versammlung ohne Störung schließen.

Aus Stadt und Land

Calw, den 17. Februar 1931.

Meisterprüfung.

Frl. Else W e b e r, Tamenschneiderin in Calw, hat bet der Handwerkskammer Reutlingen die Meisterprüfung in ihrem Gewerbe mit Erfolg abgelegt.

Generalversammlung des Saninchenzüchterverekns Calw.

Am letzten Sonntag hielt der Kaninchenzüchterverciu Calw seine Generalversammlung. Vorstand Zwerger er- össncte und leitete die Versammlung. Aus dem vorgetrage- nen Tätigkeitsbericht war zu ersehen, baß der Verein unter seinem bewahrten Vorsitz im verflossenen Jahr viel Arbeit geleistet hat. Es wurden vier größere Ausstellungen mit Tieren beschickt und durch Versammlungen und Stallschau die Interessen der Mitglieder gewahrt. Der Kassenbericht, von Kassier Schroth vorgetragen, fand keinen Anstand. Der Borstandschaft wurde hierauf Entlastung erteilt. Bei den Neuwahlen, die längere Zeit in Anspruch nahmen, wurde der seitherige Vorstand. Schriftführer und Kassier wcedergewählt. Es ist zu hoffen, daß auch tm kommenden Zuchtjahr der Verein eine rege Tätigkeit entfaltet, um so mehr, als er in letzter Zeit durch Eintritt weiterer Kanin- chenzüchter an Stärke gewonnen hat. Der Verein erhebt nur einen verhältnismäßig germgen Beitrag, gegenüber dem Nutzen, welchen ein organisierter Züchter durch ihn erhält. Die Vereinsleitung erwartet, daß die noch säumigenAuch- Züchter" sich bald «»schließen und die Arbeit des Vereins tat­kräftig unterstütze» werden.

Ein Missionssilm ans Indien.

I» einem Teil unserer Beztrksorte wird tn den nächsten Wochen -er prachtvolle MissionsfilmBon Heiligtum »u Heiligtum" aus dem Arbeitsfeld der Baseler Mis­sion in Süd-Indien vorgesührt werden. Uralte indische Bauwerke, Götzcnumzüge mit Elefanten, indische Büßer und Bettler auf dem Stachelbett, Schlangenbeschwörer» Opfer­szenen vor der blutdürstigen Göttin Kali, unheimliche Tän- zer und ein Zauberer bet Austreibung eines Krankheits­geistes ziehen am Auge vorüber. Doch auch freundlichere Bilder er,cheinen auf der Leinwand, die Eingeborenen bet hrcr Alltagsarbeit: Reisbau, Seilerei, Fischfang usw. Die segensre.che Arbeit der Mission wird uns in zahlreichen Bil­dern aus der Schularbeit und aus der Licbestätigkcit an den Kranken, besonders auch an den Aussätzigen, veranschaulicht. So bietet dieser schöne Film für alt und jung viel Wis- ^nswertes über Land, Leute und Mission in Indien und der Besuch der Vorführungen kann bestens empfohlen werden. lDie Orte, an denen der Film gezeigt wird, sind im Anzei­genteil genannt.)

Wetter für Mittwoch «nb Donnerstag.

Eine Depression im Norden beeinflußt tn starkem Maße die Wetterlage. Für Mittwoch und Donnerstag ist vielfach bedecktes, auch zu Schneefällen geneigtes Wetter -n erwarten.

Gechingen, IS. Febr. Das erste Opfer der in hiesiger Ge­meinde stark auftretenden Grippe war der 81 Jahre alte Metzger und Wirt Friedrich Schneider. Der krtegerver- ein verliert in ihm einen der Gründer und Zweitältesten Kameraden des vor 29 Jahren ins Leben gerufenen Vereins. Eine große Trauergemetnde gab dem Entschlafene» bas letzte Geleit zum Friedhof, wo der Vorstand des Krieger­vereins, Postagent Vetter, dem Kameraden nach den üb­lichen Ehrenbezeugungen den wohlverdienten Lorbeerkran, aufs Grab legte. Auch von Caliv, Stammheim, Althengstctt, Dachtel und Deufringen waren viele Trauergäste erschiene».

Bieselsberg, 16. Febr. Gestern verunglückte der hiesige Kronen t David Bohnenbergcr durch Sturz auf der Treppe tödlich: der im Alter von 61 Jahren stehende Mann zog sich einen schweren Schädelbruch zu, an dessen Folge» er nach kurzer Zeit verstarb.

SCB. Herrenberg, 16. Febr. Der Lokomotivführer des GütcrzugeS, der heute vormittag >L8 Uhr von Herrenberg abgefahren ist, meldete von Nebringen zurück, daß beim Stetnbruch zwischen den Schienen ein Toter liege. Sofortige Nachforschungen ergaben, daß der Tote mit Jos. Maurer, Chauffeur bet den Stetnwerken Herrenberg, identisch ist. Kopf und Fuß waren ihm abgefahren. Ueber die näheren Umstände dieses Falles war noch nichts zu erfahren.

SCB. Znfsenhansen. 16. Febr. Bor dem Schöffengericht hatten sich zwei Arbeiter aus Fcuerbach, Wieland und Schön­stein lKvmm.) wegen Lanbfriedensbruch zu verantworten. Es handelte sich um die Schlägerei tn der Versammlung der Nationalsozialisten am 8. November v. I. in der hiesige« Turnhalle, bei der damals ein Kommunist so schwer ln de» Unterleib gestochen wurde, daß er seinen Verletzungen erlag. Die beiden Angeklagten wurden zu je 6 Monaten Gefängnis verurteilt, der erste wegen schwerer Körperverletzung und erschwerten Lanbsricdensbruchs, der zweite, bei dem 2>-i Mo­nate Untersuchungshaft abgehen, wegen erschwerten Land- friebcusbruchs.

SCB. Stuttgart, 16. Febr. Die Grippe tritt im Land ver­schieden stark auf, zum Beispiel sind krank in: Gmünd 1IZ9 Prozent der versicherten Mitglieder: Ellwangen 8,66 Pro­zent: Göppingen 8,33 Prozent: Tnttlingcn 8,92 Prozent: Ludwigsburg 7,89 Prozent: Ebersbach 7,44 Prozent. Der württembergische Landesdurchschnitt beträgt zurzeit 4,48 Pro­zent. Der normale Krankenstand sollte 2,8 Prozent bis 3 Prozent betragen.

SCB. Stuttgart, 16. Febr. In einem Hause der Neue­straße in Gablenberg wurden am Sonntag abend eine 17- jährige Hausangestellte und ein 2 Jahre altes Kind in einer Küche bewußtlos aufgefunöcn. Während die Wiederbele­bungsversuche bet dem Kind von Erfolg waren, konnte die Hausangestellte nicht mehr ins Leben zurückgerufen werden. Es liegt Unfall durch Gasvergiftung vor.

SCB. Hochdorf, O.-A. Freubenstadt, 16. Febr. Für de« anfangs Dezember v. I. beim Langholzfahren verunglückte» Ortsvorsteher Bauer in Hochdorf wurde Andreas Gauß, Ge- meindcpfleger, zum Bürgermeister gewählt. Er^sat die Wahl angenommen.

Freudenstadt, 16. Febr. Gestern hielt der Schneeschuh­verein Batersbronn auf der Murgtalschanze ein verbandS- osfenes SHauspringen ab, an dem sich auch ein Otto Wur­ster aus Obertal, beschäftigt in Vaihingen a. F., beteiligte. Beim drilt'n Sprung stürzte er so unglücklich, daß er einen schweren Schädelbruch erlitt, an dessen Folgen er heute Nacht im Freuöenstädter Krankenhaus gestorben ist.

Geld-,Volks- und Landwirtschaft

Berlin« Briefkurse.

100 holl. Gulden 169,04

100 sranz. Franken 16.51

100 schweiz. Franken 81,24

Börsenbericht

SCB. Stuttgart. 16. Febr. Die Börse hatte wenig Ge- schüft bei teilweise niedrigeren Kursen.

L. C. Berliner Prodnktenvörse vom IS. Februar.

Welzen, märkischer 269271,- Roggen, märkischer 1S4M bis 156,- Braugerste 294213,- Futtergerste 199291,- Hafer, märkischer 137145,- Weizenmehl 3137,75,- Noggcnmchl 23,39-29.30: Weizcnkleie 1111,25,- Noggenklcte 9.6919,- kleine Spelseerbsen 2224,- Futtererbsen 1921,- Peluschken 2124,- Ackerbohnen 17-19,- Wicken 1821,- Lupinen, blaue 11115,69,- gelbe 2121: Seradella, neue 6258,- Rapskuchen 99,75,- Leinkuchen 15M16: Trockenschnitzel 6,696M>: Soyaschrot 13ch913,75,- Speisekartoffeln, weiße 1,291,40: rote 1F9,- gelbe 1,791,89. Tendenz: Fester.

L. C. Stuttgarter Produktenbörse vom 1?. Februar.

Auslandsweizen 3587ch9 (3537,25): Weizen 28ch9 bi» 28,59 (26chü23,25): Gerste 29,6923,- Hafer 14,6915ch9; Wei­zenmehl 44,5945,- Brotmehl 32ch933,- Kleie 9,7519,25,- Wiesenheu 45ch9,- Stroh 8,75.

Sch»eiuepre«se

Creglingen: Milchschweine 1723 Erbach: Mrlch-

schweine 1521 Gaildorf: Milch'chweine 1529

Mengen: Milchschweine 1725 Munderktngen: Mut-

terschiveine 139175, Läufer 8935, Milchschweine 13-29 ^tl.

Bopfingen: Milchschweine 1622, Läufer 8945

Crailsheim: Läufer 3143, Milchschweine 13-23 .4!. Hall: MIlchschwetne 1623, Läufer 66-69 ^k. Kirchheim u. T.: Milchschweine 1821 Ravensburg: Ferkel 1525, Läu-

fcr 89-59 Saulgau: Ferkel 1623, Läufer 55

Fruchtpkeise.

Ellwangen: Weizen 14, Roggen 8,69, Gerste 19,8911, Ha­fer 88.89 ,4t. Nördlingen: Welzen 13,6913,99, Roggen 99,29, Gerste 9599,79, Hafer 8,398,89, Bohnen 8,39 bis 8.69 Ravensburg: Besen, alt 19,75, Weizen, neu 13,35

bis 14,95, Roggen 19,59, Gerste 11, Haber, alt 8,19-8,49 a«. - Saulgau: Weizen 13H9, Gerste 19M. Hafer 8 Ulm.

Weizen 1414L9, Roggen 9,19, Gerste 19,89-19 59, Habcr. neu 77,49 Heidenhctm: Kernen 14^915, Wei-ei

12.89, Haber 7

DU irMcken Slelnhandeliprelse dürfe» selbftverstöndlich nicht an den Börsen- und Grobdandelspreisen gemessen werden, da für iene nach dt« I»». «lctschastüchen L»» NdeUosXn tn Zuschlag lamme«. Dl» Schrift»».