Aus Stadt und Land

Calw, den 20. Januar 1931.

Anerkennung von Wohlsahrtöpslcgertuneu.

Aus Grund der Verfügung des Jiincnministcriums über staatliche Prüfung von Wohlsahrtspflegertnnen sind im Lau e des letzten Jahres 2a Bewerberinnen als Wohlfahrtö- »klea'rinnen staatlich anerkannt worden, und zwar 12 für bas Hauptfach gesundheitliche Fürsorge. 3 für das Hauptfach Jugcridwohlsahrtöpslege und 7 für das Hauptfach wirtschaft­liche Fürsorge. Unter de» erstercn befindet sich auch die Wohlfahrtspflegerin für den Bezirk Calw. Fräulein Maria Klaß von Lustnau.

Unaufschiebbare Arbeite« im Obstbau.

Das alte Jahr ist schneelos in das neue hinübergegan- gen; wir verspüren zwar einige Grad Kälte» aber richtig Winter ist es noch nicht geworden. Hoffentlich bewahrheitet sich bas alte Sprichwort nicht: Grüne Weihnachten weihe Ostern. Wir setzen unsere ganze Hoffnung aus einen guten Verlaus der Blüte, die so reich angesetzt hat. Bet den Birn- und Apfelsorten sind die Blütenknospen deutlich sichtbar, der Ansatz ist sehr befriedigend und berechtigt zu schönen Hoff­nungen. Hoffentlich erfüllen sich diese, denn ein weiteres Mißjahr würde sich in jeder Hinsicht recht übel auSwirke».

Um dem Sortenwirrwar zu begegnen, sin- tu den letzten Jahren von der Reichsregterung Beiträge zum Umpfropsen gegeben morden. Von dieser Beihilfe ist reger Gebrauch ge­macht worden. Mit dem Umpfropfen ungeeigneter Sorten ist fortzufahrcn. Die erste Arbeit im neuen Jahr wird das Schneiden der Pfropfreiser sein. Klrschenreiser sollten eigent­lich schon geschnitten sein, tn de» ersten Tagen des Januar geht es aber noch. Dann kommen aber gleich die übrigen Steinvbstsorten und die Kernobstreiser daran. Das Gelin­gen der Veredlungen hängt sehr von der gute» Aufbewah­rung der Reiser ab. Im kühlen, luftigen Keller, in einer mit lockerer Erde oder Sand bedeckten Ecke, halten sich diesel­ben am besten.

Warnung vor Patentschwinbel.

Trotz der Aufklärungsarbeit der amtlichen Stellen zeigt es sich leider immer wieder, daß verlockende Angebote und Vorspiegelung phantastischer Gewinne zur Ausbeutung von angeblichen Erfindungen oder zur Anmeldung vermeintlicher Erfindungen nicht ohne Erfolg bleiben. Diese Beobachtungen lasten es angezeigt erscheinen, auf folgende Warnung des Präsidenten des Neichspatentamtes aufmerksam zu machen: Die amtliche Veröffentlichung einer Patent- oder einer Ge- brauchsmustcranmeldung hat regelmäßig zur Folge, daß be­triebsame Personen oder Firmen unaufgefordert dem An­melder ihre Dienste zur Verwertung der Erfindung oder zum Erwerb ausländischer Patente anbieten. Wer ohne sorgfältige Prüfung der Person und der Sache auf ein der­artiges Angebot eingeht, setzt sich der Gefahr aus. in un­übersehbare Verbindlichkeiten verstrickt zu werden, und sicht in den seltensten Fällen seine Hoffnung auf Gewinn in Er­füllung gehen. Viele Erfinder sind durch schwindelhafte Vorspiegelungen zu Schaden gekommen und haben hinterher die Urheber ihrer Enttäuschung nicht zur Rechenschaft ziehen können, weil diese es verstanden hatten, ihre Unerfahrenheit oder Leichtgläubigkeit bei dem Geschäftsabschluß geschickt auszunutzen. Dem Anmelder wird deshalb dringend die Be­obachtung der allergrößten Vorsicht empfohlen, wenn ihm nach der Veröffentlichung dieser Anmeldung Angebote der be- zeichneten Art zugehen." Diese Warnung wird jeder amt­lichen Urkunde über die erfolgte Eintragung eines Patents, Gebrauchsmusters oder Warenzeichens beigefügt, damit de­ren Empfänger aus die ihm drohenden Gefahren aufmerksam wird. Wer noch keine Erfahrungen in der Anmeldung oder Verwertung von Erfindungen hat. wende sich an die unent­geltlich arbeitendeBeratungsstelle für gewerblichen Rechts­schutz" im Landesgewcrbemuseum in Stuttgart.

Wetter fitr Mittwoch nnd Donnerstag.

Uber Spanten liegt Hochdruck, im Norden zeigen sich zwei Deprcsslonsgebiete. Für Mittwoch und Donnerstag ist mehr­fach bedecktes, auch zu zeitweiligen Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.

Gechtngeu, 1V. Jan. Letzte Woche saud auf dem Rathaus die alljährliche Sammlung für das Diakonissenhanö in Stuttgart und für das Waisenhaus in SLammheim statt. Ge­spendet wurden 14 Ztr. Dinkel. 3 Ztr. Kartoffeln und 20 Mark in bar, sowie ein Paket Hefte. Den Dank für die Spenden sprach Pfarrer Neu sch am Sonntag in der Kirche aus.

SCB. Böblingen, 19. Jan. Heute nachmittag fanden auf dem Vöblinger Flugplatz die ersten Rvllvcrsuche mit dem von Ingenieur Soldcnhosf konstruierten schwanzlosen Flug­zeug statt. Die Nollvcrsuche mußten vorzeitig abgebrochen erden, da die Maschine nach anfänglichem guten Gelingen der Roll- und Springversuche beim Ntcdersetzen durch Sei­tenwind umgelegt und beschädigt wurde. Verletzt wurden auch die beiden Insassen.

SCB. Stuttgart, 19. Jan. Der Reichs- und Landtagsabg. Rektor Kling (Christlicher Volksdienstj hat sein Reichstags­mandat niedergelegt. Sein Nachfolger im Reichstag ist Professor Dr. Strathmann-Erlangeu. Rektor Kling sieht seine Hauptaufgabe in der Vertretung seiner Partei im Landtag und in der Führung der Landesgruppe, bleibt aber in der Neichsleitung der Christlichen Volkspartet.

SCB. Stuttgart, 19. Jan. Die Wirtschaftsstelle der Südd. Nahrungsmittelindustrie hielt gestern eine sehr stark besuchte Ausschußsitzung ab, die vor allem sich mit dem Entwurf einer Verordnung über Preisbindungen für Markenivaren be­schäftigte. Nach einem Bericht des Geschäftsführers über den Inhalt und die Auswirkungen des von der Regierung b:m Neichswtrtschaftsrat vorgelegten Verorbnungsentwurfs kam der Ausschuß zu dem Ergebnis, - die Verordnung sich als ein durchaus willkürlicher, grobschematischer und daher nur schädlicher Eingriff in die Preisgestaltung gerade auch des Lebensmittelmarktes darstelle.

SCB. Freudenstadt, 19. Jan. Der Schneesturm am Sams­tag und Sonntag schüttete achtbare Schneemassen über de» Schwarzwald aus. Wieder einmal bekamen die vorigen Win­ter in völligem Ruhestand befindlichen Bahnschlitten Arbeit. Die Kurverwaltung sorgte für freie Passage auf den Wald- promenaden im Palmen- und Teuchelwald. Ungezählte Autos blieben in der Stadt und auf den Straßen der Um­gebung im Schnee stecken und mußten herausgeschaufelt werden.

SCB. Rottwetl, 19. Jan. Angeblich infolge von Familien­zwistigkeiten überfiel am Samstag abend der 48 Jahre alte verh. Arbeiter Johann Stieß in den Anlagen im Stadtteil Au sein« Frau, die mit dem Austragen von Wäsche beschäf­tigt war. Stieß war mit einem Beil bewaffnet und schlug von hinten die Frau d?rart auf den Kopf, daß dieser der Schädel gespalten wurde nnd -er Tod sofort eintrat. Nach der Tat flüchtete Stieß, konnte aber nach einigen Stunden festgenommen werden.

SCB. Ebingen, 19. Jan. Anläßlich einer öffentlichen Versammlung der Nationalsozialisten am letzten Samstag kam es zu blutigen Zusammenstößen. Die Nationalsozialisten hatten aus der ganzen Umgebung SA.-Leute herbeigezogen, etwa 309 Mann. Vor der Turnhalle, in der die Versamm­lung stattfand, kam es zu wüsten Schlägereien. Et va 4 Na­tionalsozialisten wurden verletzt. Als sich nach der Versamm­lung die Hitlerleute in die Lokale zurückzogen, wurden sie von den Kommunisten überfallen und verprügelt. Garten­zäune, Fahnen und Blechinstrumente mußten zum Zuschlä­gen herhalten. Fensterscheiben wurden an verschiedenen Häusern cingeschlagen.

SCB. Ulm, 19. Jan. Am Sonntag abend hielten die Na­tionalsozialisten auf Sem Münsterplatz eine Reichsgrün- dungsfeler. Dabei sollte der Abg. Dreher sprechen. Auf den Nebenstraßen hatten sich größere Trupps Kommunisten auf­gestellt. Während auf der einen Seite das Dankgebet und bas Deutschlandlied gesungen wurden, ertönten von der kom­munistischen Sette her störende Rufe und die Internationale. Die Nationalsozialisten wandten sich tn Trupps gegen die Ruhestörer. Es wurde bas Ueberfallkommando alarmiert, so daß die in der Entwicklung begriffene Schlägerei unter­bunden werben konnte. Später marschierten die National­sozialisten unter starker polizeilicher Bedeckung ab.

SCB. Nördltngen, lg. Jan. In der Nacht kam es zwi­schen vier Burschen von hier im Alter von 2022 Jahren

und einem jüngeren verheirateten Schäfer von Hvlheim un­feinem Begleiter zu Differenzen. Als die beiden Hvlbeimer die Wirtschaft verließen, wurden sie von den vier Burschen überfalle«. Der 04 I. a. Begleiter des Schäfers konnte ent kommen, dagegen wurde der Schäfer selbst übel zugerichtet und geschlagen, so daß er aus mehreren Wunden blutete. Tcke Burschen schleppten dann den Mann an die Eger. um ihn ab­zuwaschen und raubten ihm bei dieser Gelegenheit seine ganze Barschaft in Höhe von 00 Mark. Die Täter wurde» noch in der gleichen Nacht festgenommen.

SCB. Navensb^g, 19. Jan. Anstellriuder 200-400, An- stcllstiere 180-280, Kalbeln 320580 Mark. Rosenfcld: Kühe 290340, Kalbinnen 400000, Schlachtfarren 4M500. Jungvieh 180320 Mark.

Turnen und Sport

Fußballsport. i

Dpielergebnisse aus dem Bezirk. Spielvcretntgung Gechtngen 1. FB. Calw 2. 5:2; Ge» chingen Jugend FB. Calw 3. 1:0.

Spielvereinigung Teinach-Zavelftein 1. FB. Neubulach 1. 7:2 (3:1): Sp.Bgg. Teinach-Zavelstein-Jugend FV. Neu­bulach 2. 0:1 (3:0).

Geld-,Volks- un La ^Wirtschaft

Berliner

100 holl. Gulden 169,58

100 franz. Franken 16.51

100 schweiz. Franken 81,55

Börsenbericht.

SCB. Stuttgart, 19. Jan. Die Börse lag heute anfänglich etwas fester, später gaben aber die Kurse wieder nach.

8. C. Stuttgarter Landcsprodnktenbörse vom IS. Januar.

Ausl. Weizen 25,59-27,25 (3436); Kleie 9,509,75 (9ch0 bis 10); alles andere unverändert.

Berliner Produktenbörse vom IS. Jan««».

Weizen märk. 257259; Roggen mark. 154157; Gerste 199213; dto. 188194; Hafer märk. 133146; Mais prompt Berlin 29)480)4; Noggenmehl 23.7920.09; Weizenkleie 10X)4: Noggenkleie 99)4; kl. Spetseerbsen 2221; Fut­tererbsen 1921; Peluschken 2921; Ackcrbohnen 1718; Wicken 1821; Rapskuchen 99)4; Leinkuchen 15)4 Trockenschnttzel 6.198.40; Soyasrhrot 13.20; Spelsekartofscln, weißel. -.191.30, dto. 1.201.40; dto. gelbfl. 1.00-1.89. All­gemeine Tendenz schivankend

W-tlderstadter Marktbericht.

Schivetnemarkt: Zufuhr 80 Stück Läuferschwcine, 920 Stück Milchschwelne. Preise: Läufer 75130, Milchschweine 2005 Mark je für das Paar. Handel flau,

Viehmarkt: Ochsen 650710. Stiere 380670. Kühe 250 bis 010, Kalbeln 480050, Einstellvieh 130890 Mark je pro Stück. Handel gedrückt.

*

Im Wettbewerb mit der Einfuhr ist schon seit einigen Jahren die deutsche Landwirtschaft dazu üoergegangen, ihre Erzeugnisse zu normen, d. h. sogenannte Markenware zu lie­fern. In letzter Heit hat namentlich im Eierhandel der Ver­kauf nach Qnalitatssortieruna einen erheblichen Umfang an­genommen. Die Normierung verursacht natürlich, soll sie von Hand geschehen, eine ungeheure Arbeit, die dort, wo große Mengen zusammenströmen, d. h. bei den genossenschaftlichen Berwertungsstellen und ähnlichen Organisationen, gar nicht geleistet werden kann. Hier hat nun die Technik eingcgriffen und eine Maschine geschaffen, die alle notwendigen Arbeiten automatisch leistet. Die Eier werden durchleuchtet, um sie auf ihren Frischezustand zu prüfen, dann in fünf Gruppen sortiert und schliesslich mit einem Stempel versehen. Der Apparat fertigt in der Minute 125 Eier ab und braucht zum Antrieb einen Elektromotor von nur 240 Watt Stromverbrauch. In einer Stunde stellt sich der Stromverbrauch demnach auf etwa ^ Kilowattstunde. Da in der Stunde sechzigmal 125 Eier, also 7500 Stück, abgefertigt werden, kommen die Stromkosten bei einem Strompreis von 30 Pfennig für die Kilowattstunde auf 1 Pfennig je 1000 Stück. Rechnet man dazu die gewaltige Einsparungan Arbeitskosten, so kann man sich von den Vor­teilen der Maschine r>n Bild mach--

MlproMMfim und Realschule Calw

Ansieidiiilil und Ausnahme von GrnndWlck«

I. Schiller der 4. Grundschulklasse, die mit Beginn des Schuljahres 1931/1932 in Kl. l einlreten wollen, sind durch die Erziehungsberechtigten bis 7.Febr., schriftlich oder münd­lich, beim Rektorat ainumelsen. Dabei ist anzugeben, wann der Schüler oeboren ist und ob er Französisch oder Latein lernen soll. Dem Klassenlehrer der Grundschule ist gleich- zeitig Mitteilung zu machen.

II. Plan der Prüfung: Donnerstag, IS. Debruae - Nh: 33 schriftl. Pr.i nng in Dikta», Aufsatz u. Rechnen <nur Federhalter und Fiießblatt mitbringen): nachmittag» mündl. Prü.ung der auswärtigen Schüler (Bolks- schullefebuch mitbringen). Freitag. 20. Fcbr. nachmittags mündliche Prüfung der Ccllwer Schiller.

III. S hiller der 3. Grundschulklasse können unter ge. wisie» Bedingungen (vgl. Amtsblatt 1929. S. 19>)aufAn. trag der Erziehungsberechtigten in Kl. I zur Probe auf genommen iverdcn.DteschriftlichenAiitrligesiiidb.15.Febr. beim Klassenlehrer der Grundschule einzureichcn, der sie an das Rektorat der höheren Schule wcitergidt.

IV. Beginn des Unterrichts ini neuen Schuljahr Donnerstag, 23. April morgens 8 Uhr.

Calw, den 15. Januar 193l. Rektorat.

., NWMkMllvM

hartnäckige» Huste», Luströhrenkatarrh. Kcuchhustc Bronchialkatarrh, Asthma etc. behebt und lindert selbst veralteten Fällen der schleimlösende

Dellhenn's Brust- und Lungentee.

Preis Mk. 1.25. Zu haben in den Apotheken. Hnuptniederlagen Alte Apotheke Calw, r Apotheke C. Moht Bad Liebenzell.

NeuweilerAgenbach

Wir beehren uns, Verwandt», Freunde und Bekannte zu unserer am Donnerstag, den 22. Januar 1931, im Gasthaus zumLamm" in Agenbach slattfindcndcn

Hochzeitsfeier

freundlichst einzuladen.

Jakob Harr, Neumeiler Marie Gall, Agenbach

Kirchgang 11 Uhr in Neuweiler Wir bitten, die» statt jeder besonderen Einladung »ntgegennehmen zu wollen.

Hausfrauen billiges Ödst

Sehr gute Egiipfel

10 Psd. nur 1.80

feine Taseiüpsel

10 P,d. nur 2.SV ,/t Süste Orangen

billig 3 P>v. nur 58 H

Frische Eier

zum Kochen 10 Stück nur

1.15

sind amMittwochauf dem Wochenmarkt von 8 Uhr

an zu haben.

Billig r» »ndNie»

t oeMiii»le Sofa M l ChiiiseloiWe MaW. I drci- >ei>. Wollmolroze, l »mr Sofa

eM billig weg. kleinem Staff-Fehler.

Fr. yennefarth,

Polstermöbellage«.

Zum Eintritt am 1. Februar wird ein i

SlhreiWuleill gesucht

da» eine gut« Schulbildung aufcvelst und das Maschinen- schreiben sowie die Einheltskurzschrist beherrscht. Schrift­liche Bewerbungen erbeten; persönliche Vorstellung Ist zunächst zwecklos.

Hirsau, den 19. Januar 1931.

Finanzamt.

Xellleli

Vahnkjasstratze. Tel. l82

Goldgelbe

Bananen

Psd. nur 40 Pfg.

(Nettopreis) nur solange Vorrat

Orangen

Psd. 29 Pfg.

fiiße Orangen

Pfd. 25 Pfg.

liitze Mandarinen!

3 P,d. 1-

frifch geröstete

Erdnüsse

Pch. 15 Pfg.

beste Walnüsse

ca. 95°/» gesund Psd. «5 Pfg.

5°/« Rabatt

Slschlrss

für Schweine

empfiehlt

R. Hauber

Mgestrilkt

werden

Strümpfe

aller Art

Geschw. Stang er,

Aitburzer.trazell.

2-Z-Mnier-

WvhlMg

,u mieten gesucht.

Angebote unter M. Z. Lg l an die Geschäftsstelle d». Bl. l

Suche bt, 1. Februar

für tüchtige,

Mädchen

24 Jahre alt

Stellung

tn Calw oder Nmgeb.

Gute Zeugnisse vorhanden Gefl. Angeb. unter W. F. Nr. 15 an die Geschäfts­stelle diese» Blattes.

Zwei Fuhren erfüll

Heu

meist ewigen Klee verbau >. tauscht auch etwas Schnitt­ware ein.

L. Lang. Stammheim

AWller Stangenkäse

20°/, z. 4V Pfg.

Allgäuer Romadour

2(1°,, z. 4S Pfg.

Schweizerkiise

45-48°,, z. 1.10 Mk. ver sendet per Post und Bo b. in Kisten von 30 Psd. al billiger.

Molker i Mrrieden.

Bost Dietenheim.