Stimmen; th, Lorenz ; Greule, rmann 97; 1 1 82.

Stimmen; 242, Ni ko­ch, Gotth. Kreudler, 140.

Stimmen; 155; Wel- Kuchier, n, Otto 63. |

Stimmen; Chr. 36; Jak. 31; lieh, Wil- i

70 Stim- Gg. 54; Chr. 51; h, Fried-

Stimmen; Johs. 42; Joh 38; ! Seeger, :

Stimmen; nberger, Deusch, tob. 191; 1 135.

Stimmen; istnauer, Niebel, 85; (Jm- ^riedrich er, Wil-

en; See- Kirn, le. Jak. . 20 .

timmen; 142; Ro- 0; Ruß, ler, Gg.

n; See- ich 35 rtin 30 ch. 26

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immen; Martin Ulrich, 3g- 63;

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wirren;

Albert

mann,

201 ;

Die Bewirtschaftung von Zuckerrüben und Zucker

Enderle, Emil 293; Ackermann, August 276; Reule, Wilhelm 230; Wälder, Dr., Arthur 287.

Schönbronn. Dengler, Eugen 107 Stimmen; Hanselmann, Chr 103; Rothfuß, Fritz 85; Dingler, Gottlieb 85; Schwarz, Wil­helm 69; Schaible, Chr. 54; Kugel, Wil­helm 54; Schaible, Gottl. 40.

Schwann. Karcher, Ernst 347 Stimmen; Mauthe, Gustav 277; Mitseliele, Gustav 264; Kirehherr, Hermann 242; Wieland, Eugen 226; Büehler, Lodis 214: Burk­hardt, Karl 210; Reister, Karl 181.

Simmersfeld. Keller, Adam 114 Stimmen; Theurer, Chr. 107; Schaible, Friedrich 104; Wurster, Fritz 101; Möller, Jakob 100; Waidelich, Joh Gg. 84; Frey, Fritz 71; Schmid. Chr 68.

Spiclberg. Faißt, Karl 152 Stimmen; Stickel, Gottl. 141; Lehmann, Wilhelm 132; Heuß- ler, Chr. 123; Bürklin Karl 120: Haiz- mann, Jakob 89; Knäußler. Albert 73; Steeb. Chr 69

Ueberberg. Mörhard, Erhard 126 Stimmen; Rontschler, Jakob 123: Landherr, Gg. 120; "Welker, Gg 114; Wurster, Adam 110; Braun, Hans 105; Schleeh, Georg 103; Waidelich, Michael 74.

Wart. Ktibler, Friedrich 70 Stimmen; Pfeifle, Gg. 63: Großmann, Gg. 54; Her- ter, Gg. 53; Walz, Theod. 53; Waidelich, Friederieh 49; Stoll, Gg. 46; Pammers- berger, Fianz 42.

Wenden. Wolf, Karl 64 Stimmen; Seid, Karl 64; Gauß, Joh. 63; Hartmann, Gg. 53; Hamann. J. Gg 52; Schweizer, Joh. 45; Stockinger, Gottl. 38; Walz, Gottl. II 37.

Wildberg. Rempp, Ernst 848 Stimmen; Bihler, Emil 550; Seeger. Hermann 540; Hermann, Paul 520; Weik, Fr. Aug. 508; Hauser, Eugen 487: Schächinger, Gustav 397; Ostertag. Fritz 383; Stickel, Karl 392; Rathfelder, Karl 332.

Zavelstein. Gail, Joh U)3 Stimmen; Pfrom- mer, Joh 99; Bohnenberger, Friedrich 97; Pfrommer. Mich. 96; Großmann, Aug. 91; Bäzner, Fritz 90; Pfrommer, Jakob 87; Nonnenmann, Chr. 78.

Zwerenberg. Seeger, Gg. jg. 81 Stimmen; Wurster, Georg 81; Dürr, Friedrich 79; Hornbachet, Karl 72: Stockinger, Willi. 70; Burghard, Chr. 65; Seeger, Johs. 49; Bäuerle, Adam 47.

Berichtigte Ergebnisse

Althengstett (Berichtigung) Flik, Ernst, G. S 496 Stimmen; Flik, Oskar 491; Weiß, Fritz 402; Weiß, Karl, Fleisch­beschauer 400; Strähle, Erwin 356; Zip- perer, Hermann 341; Söll, Richard 341; Weiß, Richard 305; Fischer, Eugen 247; Saager, Hermann 161.

Bcrncck (Ergänzung). Wurster, Johannes 129 Stimmen; Haag, Johannes 111; Bren­ner, Johannes 105; Flaig, Fritz 98; Greule, Fritz 90; Götz, Georg 89; Dürr, Fritz 88; Gauß, Jakob 50.

Calmbach (Berichtigung). Herb, Wilhelm. Verw.-Ang. 2024 Stimmen; Kappler. Fritz, Sägewerksbesitzer 1039; Barth, Eugen. Spark-Ang. 827; Jäger, Karl, Werkmstr. 720; Proß, Wilhelm. Zeichner 719; Dürr. Wilhelm, Ausrufer 687; Pruß, Adolf, Gipsermeister 639; Bott, Karl, Malermstr. 628; Feeser. Wilhelm, Reg.-Baumeister 586; Schlüter, Fritz, Zimmermeister 518; Rröner, Gerhard, Schlossermeister -513; Müller, Robert, Kaufmann 512.

Anordnung Nr. Z 1 Vom 12. November 1948.

Auf Grund der §§ 22 Abs. 2 und 36 der Verordnung über die öffentliche Bewirt­schaftung landwirtschaftlicher Erzeugnisse vom 27. August 1939 (RGB). I S. 1521) wird angeordnet:

§ 1. Vertragsanbau.

Sämtliche Zuekerrübenanbauer haben mit der Zuckerfabrik Stuttgart schriftliche Verträge über Anbau, Ablieferung und Abnahme aller von ihnen angebauten Zuk- kerrüben abzu=chließen. Abweichungen von der vertraglich festgesetzten Anbaufläche sind der Zuckerfabrik unverzüglich zu melden.

§ 2. Rubenablieferungspflicht.

Alle Zuckerrüben sind an die Zucker­fabrik Stuttgart abzuliefern. Eine andere Verwertung der Zuckerrüben ist nur mit Genehmigung des Landwirtschaftsministe­riums zulässig.

§ 3. Verfütterungs- u. Verarbeitungsverbot

Es ist verboten, Zuckerrüben zu verfüt­tern. zu verarbeiten oder durch andere als die Zuckerfabrik Stuttgart verarbeiten zu lassen, insbesondere zu Saft zu verkochen oder solche entgeltlich oder unentgeltlich an andere als die Zuckerfabrik Stuttgart abzugeben.

§ 4. Sorgfaltspflicht.

Die Zuekerrübenanbauer sind verpflich­tet, beim Anbau, bei der Feldpflege, der Ernte, der Lagerung und dem Versand von Zuckerrüben mit der Sorgfalt eines ordent­lichen Landwirts zu verfahren. Sie haben insbesondere die Rüben vor Frost zu schützen.

§ 5. Kleinstanbauer.

Die Bestimmungen der §§ 1 bis 4 finden auf Kleinstanbauer. die Zuckerrüben nicht feldmäßig anbauen, keine Anwendung.

§ 6. Zuckerprämie.

(1) Zuekerrübenanbauer, die ihren ge­samten Ernteertrag abgeliefert haben, er­halten für je 100 dz abgelieferte reine Zuckerrüben 12 kg Prämienzucker, aufge­rundet auf halbe kg. Anbauer, die mehr

Verteilung von Kochmehl

Die für Monat August noch rückständige Kochmehlration kommt nunmehr zur Ver­teilung. Es erhalten Normalverbraucher, Normalverbraucher in Gemeinschaftsver­pflegung, Teilselbstversorger in Butter, Teilselbstversorger in Fleisch und Teil­selbstversorger in Fleisch und Butter aller Altersklassen

1500 g Koehmehl.

Die Ausgabe erfolgt auf November- Lebensmittelkarten und zwar: Normalverbraucher auf den Sonderabschnitt

23

TSV. in Butter auf den Sonderabschn. 223 TSV. in Fleisch auf den Sonderabschn. 323 TSV. in Fleisch und Butter auf den Son­derabschnitt 623.

Das Kochmehl kommt durch den Lebens­mittel-Kleinhandel zur Verteilung.

Der Lebensmittel-Kleinhandel wird ganz besonders darauf hingewiesen, daß das Kochmehl auf Grund der Bevölkerungszahl zugewiesen wird. Eis dürfen demnach nur Lebensmittelkarten der jeweiligen Ge­meinde beliefert werden. Eine nachträg­liche Zuweisung von Koehmehl kann nicht vorgenommen werden.

Die Kleinhändler haben sofort nach Ab­schluß der Ausgabe mit den örtlichen Aus­gabestellen abzurechnen. Den Bürgermei­sterämtern geht ein besonderes Rund­schreiben zu.

Calw, 23 November 1948.

Kreisernährungsamt Calw.

als 220 dz Rüben je ha Anbaufläche abge­liefert haben, erhalten für die 220 dz je ha übersteigende Menge eine Prämie von 24 kg je 100 dz weiter abgelieferter reiner Zuk- kerrüben. aufgerundet auf halbe kg.

(2) Betriebe, die für die Zuckerfabrik Stuttgart vertraglich Saatgut vermehren oder an sie liefern, erhalten je 100 kg ab­gelieferten Zuckerrübensamen eine Prämie in Hölie von 2 kg Zuolier, aufgerundet auf halbe kg.

§ 7 Schnitzelrückgabe.

(1) Zuekerrübenanbauer sind berechtigt, von der Zuckerfabrik Stuttgart die- unent­geltliche Abgabe von 4.5 kg Trocken­schnitzel oder 45 kg Nsßschnitzel für je 100 kg abgelieferter Zuckerrüben zu ver­langen

(2) Saatgutvermehrer und -lieferanten (vgl. § 6 Abs. 2) sind berechtigt, von der Zuckerfabrik Stuttgart für je 100 kg ab­gelieferten Samen 6o kg Trockenschnitzel oder 600 kg Naßschnitzel käuflich zu er­werben Dieselbe Berechtigung haben Be­triebe, die auf Grund eines vom Landwirt­schaftsministerium genehmigten Anbauver­trags Futterrübensamen erzeugen und ab­liefern.

(3) Naßsclinitzel müssen 12 v. H. Trocken­substanz enthalten; bei anderem Trocken­substanzgehalt ändert sich das Rückgabe­verhältnis entsprechend.

(4) Die Schnitzelrückgabe erfolgt unter Verwendung des Musters nach Anlage I.

§ 8. Bewirtsehaftungsvorschriften.

(1) Sämtlicher hergestellter Zucker ist beschlagnahmt und unterliegt der Bewirt­schaftung. Abgabe darf nur erfolgen a) von der Zuckerfabrik an Großhändler und Großverbraucher nach Anweisung des Landwirtschaftsministeriums, bl von der Zuckerfabrik an Deputatszuckerberechtigte auf Grund von Freistellungen nach Maß­gabe der Bestimmungen des Abs. 2. c) von Großhändlern an Einzelhändler und Groß­verbraucher gegen Abgabe von Bezugs­nachweisen d) vom Einzelhändler an Ver­braucher nach den hierfür erlassenen be­sonderen Vorschriften. .

(2) Die Abgabe von Zucker an die Depu­tanten, die durch die Fabrik entlohnt wer­den, bedarf der Genehmigung des Land- wirtschaftsminisleriums.

(3) Kundenlager dürfen nur mit beson­derer Genehmigung des Landwirtschafta- ministeriums eingerichtet werden.

§ 9 Strafvorschriften.

(1) Zuwiderhandlungen gegen die Vor­schriften der 1 bis 8 werden nach der Verbrauchsregel ungsstrafverordnung be­straft.

(2) Anbauer, welche ihren Anbauver­pflichtungen nicht nachgekommen sind oder deren Ablieferung durch eigene Schuld un­genügend war. gehen ganz oder teilweise der .Zuckerprämie oder ihrer Rechte auf Rückerstattung von Schnitzeln verlustig.

§ 10 Inkrafttreten. '

Die Anordnung tritt mit Wirkung vom 1. November 1948 in Kraft.

Tübingen, 12 November 1948.

Landwirtschaftsministerium gez. Dr. Weiß

Muster I An das

Landwirtschaftsminislerium Schnitzel Prämien-Antrag für Zucker- und Futterrübensamen-Anbauer. Name Firma:

Ort:

Anbauvertrag mit:

Anbaufläche:

Abgelieferte Samenmenge: kg Tag

= kg Schnitzel (Zuckerrüben)

'je 100 kg Sairen = 60% Trocken- oder 600 kg Naßschnitzel).