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CALWER KREISNACHRICHTEN

Samstag, 25. Januar 1969

SCHÖMBERG

Kurtheater Schömberg

Das Kurtheater zeigt am heutigen Samstag den AbenteuerfarbfilmRadhapura Endstation der Verdammten. Dieser Cinemascope-Streifen mit Georg Nader in der Hauptrolle berichtet von einem Haufen verlorener Männer aus allen Ras­sen und Nationen, die auszogen, im Innern von Ceylon ihr Glück zu machen. In der unmensch­lichsten Diamantenmine in der Hölle des Dschun­gels erwartet sie nichts als der Tod. Nur einer von hundert wagt als ein einzelner einen Versuch, einen Ausweg aus dieserEndstation der Ver­dammten zu erzwingen. Er wird damit zur Hoff­nung für alle anderen Verdammten.

Am Sonntag und Montag folgt der neue Kurt- Hoffmann-FarbfilmMorgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung nach dem gleichnamigen Roman-Bestseller von Eric Malpass. Dieser aben­teuerlich-heitere Familienfilm erzähltalles über eine ganz besondere Familie und macht diesen Streifen zu einem reizenden Kinoerlebnis. Im Mit­telpunkt des Kreises der lieben Verwandtschaft steht der 6jährige Archibald alsGaylord. Hell­hörig und hellwach verblüfft er mit seiner ent­waffnenden Ehrlichkeit alle, vom bärbeißigen Opa (Werner Hinz) über Mutter (Gerlinde Locker) und Vater (Peter Arens) bis zu denmännermor­denden Tanten (Maria Körber und Diana Kör­ner), dazu noch Agnes Windeck. Dieser Film macht aus dem Publikum aller Jahrgänge wieder einmal eine herzerfrischend lachende Großfamilie.

Haushaltssatzung aufgelegt

Schömberg. Der Entwurf für die Haushaltssat­zung und den Haushaltsplan für das Rechnungs­jahr 1969 sind vom Montag, 27. Januar, bis Mon­tag, 3. Februar, im Rathaus (Zimmer 4) zur Ein­sicht aufgelegt.

Nr. Sicher gegründet

Schömberg. Die erste Sitzung des örtlichen Ak­tionsausschussesNr. Sicher findet am Dienstag, 4. Februar, um 20 Uhr im Weinzimmer des Kur­hauses in Schömberg statt.

Für langjährige Betriebstreue

Calw. Für langjährige Tätigkeit im gleichen Betrieb wurden von der Handwerkskammer Reut" fingen Ehrenurkunden verliehen an: Heinz Mül­ler, Flaschner und Installateur in Calw, mehr als zehn Jahre bei Heinrich Essig, Flaschner und In­stallateurmeister in Calw-Heumaden; Christian Essig, Zimmerer in Oberhaugstett, 10 Jahre bei Fritz Klink, Zimmermeister in Neuweiler; Hans Kiefer, Schlosser in Gündringen, 10 Jahre bei Walter Rähle, Schlossermeister in Nagold; Wer­ner Seeger, Elektroinstallateur in Zwerenberg, 10 Jahre bei Willi Winter, Elektromeister in Alten­steig; Siegfried Bruder, Gipser in Agenbach, 10 Jahre; Karl Killinger, Gipser in Martinsmoos, 10 Jahre; Heinrich Schaible, Gipser in Zwerenberg, 10 Jahre, alle bei Erwin Armbruster, Gipserge­schäft in Altensteig. DieKreisnachrichten gra­tulieren den Jubilaren recht herzlich zu der lang­jährigen Betriebstreue.

Herzlichen Glückwunsch

Simmozheim. Die Altersjubilare der Gemeinde Simmozheim sind im Februar: 11. Februar: Frida Haußer, 70 Jahre; 13. Februar: August Briesen- meister, 77 Jahre und Adolf Drollinger, 74 Jahre;- 16. Februar: Frida Schneider, 77 Jahre; 21. Fe­bruar: Jakob Schwämmle, 83 Jahre; 23. Februar: Maria Wömer, 76 Jahre; 24. Februar: Marie Forstner, 74 Jahre; 26. Februar: Karl Ayasse, 79 Jahre. DieKreisnachrichten gratulieren den ge­nannten und allen nicht genannten Jubilaren recht herzlich.

Blutspender gesucht

Waldrennach. Blutspender können sich an der Blutspendeaktion des Roten Kreuzes am 3. Fe­bruar (von 17 bis 21 Uhr) im Gymnasium Neuen­bürg beteiligen, sollten sich aber umgehend beim Bürgermeisteramt anmelden.

Haben Sie alle Tassen im Schrank?

Im Winterschlußverkauf 1969 gibt es spottbillig auch Porzellan waren - 45 500 Wohnungen im Kreis Calw

Calw. Bei einem Schlußverkauf denkt man im allgemeinen nur an den Verkauf von weit unter dem normalen Preis herabgesetzten Kleidungsstücken und Schuhen bzw. an preiswert einzukaufende Damen-Handtaschen, -Handschuhe und -Ledergürtel. Dies sind die Waren, welche aufgrund der vom Bundeswirtschaftsministerium erlassenen Verordnung über den Schlußverkauf, ab jeweils letz­ten Montag im Januar bzw. Juli, für zwei Wochen lang billiger verkauft werden dürfen, damit die Lager leer werden.

Daß es im Winter-Schlußverkauf auch Tassen, Kaffeekannen, Teller, Gläser, Vasen und andere Haushaltswaren aus Porzellan, Glas und Steingut

Polizei-Notruf Wildberg 136

gibt, ebenfalls zu einem stark herabgesetzten Aus­verkaufs-Preis, ist zwar schon seit 1950 gesetzlich geregelt, wird aber noch von vielen Hausfrauen nicht genügend beachtet. Es handelt sich keines­wegs um Waren mit kleinen Fehlern, sondern um reguläre Waren, die aus dem gleichen Grund wie bei Textilien und Schuhwaren billiger verkauft werden. Da Tassen und Teller sowie Vasen zer­brechlich sind, sollten die Hausfrauen in den rund 45 500 Wohnungen, die es innerhalb des Land­kreisgebiets Calw gibt, einmal nachsehen, ob noch alle Tassen im Schrank sind, und gegebe­nenfalls im WSV 1969 für Ersatz sorgen.

Von den privaten Haushaltungen wurden 1968 n Bundesgebiet rund 34 Milliarden DM für Bekleidung und Schuhe ausgegeben. Bei 20 Mil­

lionen Haushaltungen ergibt dies eine Durch­schnittsausgabe von 1700 DM oder 140 DM im Monat je Haushalt. Gut die Hälfte davon wird für Oberbekleidung ausgegeben, die es vor allem im Ausverkauf billig zu kaufen gibt. Es kann da­her davon ausgegangen werden, daß die für Ja­nuar und Februar veranschlagten Beträge mit je 140 DM, für Anschaffungen im Winterschluß-Ver­

kauf zur Ausgabe kommen. Rechnet man dazu noch 20 DM für Neubeschafung von Haushalts­waren aus Porzellan, Glas oder Steingut, dann werden von jedem Haushalt, deren Zahl in etwa mit der Zahl unserer Wohnungen übereinstimmt, durchschnittlich 300 DM im WSV 1969 zur Aus­gabe kommen.

Innerhalb unseres engeren Heimatgebiets wer­den im WSV 1969 also Millionenbeträge umge­setzt. Der erzielte WSV-Preis deckt jedoch manch­mal nicht einmal die Einkaufskosten. Der Einzel­händler hat also keinen Verdienst dafür aber Gelder, die er für den Einkauf neuer Waren ver­wenden kann und außerdem auch wieder Platz für diese neuen Waren.

Richard Nikolaus wieder Vorsitzender

Erste Hauptversammlung im neuen Schönbronner Sportheim Erste Mannschaft ein Sorgenkind

Schönbronn. Die ordentliche Hauptver­sammlung des SV Schönbronn fand erstmals im neuen Sportheim statt. Der erste Vorsitzende Ri­chard Nikolaus eröffnete die Versammlung und begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Otto Roller und den auswärtigen Mitgliedern.

Gemeindewappen für Schönbronn

Vom Innenministerium verliehen Zwei-Röhren-Brunnen als Motiv

In seinem Jahresbericht hob der erste Vorsit­zende den Sportheimbau hervor, dazu das Pokal- tumier, verbunden mit der Sportheimeinwei­hung im August vergangenen Jahres. Im Namen der Vorstandschaft dankte er allen Mitgliedern nochmals für die geleistete Arbeit. Stellvertretend für alle nannte er Erich Schaible, der als Baulei­ter wohl die meiste Arbeit hatte. Kassierer Walter Auer und Erich Schaible gaben dann ihre Berichte über den Sportheimbau und den dadurch beding­ten Kassenstand. Es ging daraus hervor, daß der Verein zwar erhebliche Schulden hat, daß aber kein Grund zur Sorge besteht.

Schönbronn. In der letzten Sitzung konnte der Bürgermeister dem Gemeinderat mitteilen, daß das Innenministerium Baden-Württemberg mit Urkunde vom 15. November 1968 der Gemeinde Schörtbronn ein Gemeindewappen verliehen hat. Dieses Wappen hat als Grundmotiv einen Zwei- Röhren-Brunnen mit aufbrechender Sonne im oberen Wappenschild. Die Wappen-Farben sind Rot/Weiß (Silber). Der Gemeinderat hat beschlos­sen, eine Wappenanfertigung in entsprechender Größe für die Amtsräume des Rathauses durch den Wappenmaler Jung, der auch die Reinzeich­nungen angefertigt hat, mähen zu lassen. Der Bürgermeister soll sih zuvor jedoh nah den Ko­sten erkundigen.

Durh den Kindergarten-Neubau und den da­mit erhaltenen Zuschüssen von seiten des Landes und der evang, Kirhe müssen nah den Landes- rihtlinien die Beiträge für den Besuh des Kinder­

gartens neu festgelegt werden. Nah eingehender Beratung wurden folgende Kindergarten-Beiträge ab 1. Januar 1969 neu festgesetzt: 1. Kind 16 Mark (Landesrihtsatz), 2. Kind 8 Mark, für das 3. Kind 4 Mark. In diesem Zusammenhang wurden noh weitere Fragen des Kindergartens besprohen. Der Bürgermeister gab auh bekannt, daß für den Nfeubau vom Ausgleihsstock ein Beitrag von 30 000 Mark gewährt wurde.

Für den Friedhof wurde vom Gemeinderat in dieser Sitzung eine Friedhofordnung und eine Gebührenordnung erlassen. Eine Bekanntma­chung erfolgt in nähster Zeit. Gleihzeitig wur­den einige tehnishe Angelegenheiten in der Ab­wicklung bei Beerdigungen besprohen. Bürger­meister Roller wurde beauftragt, auh mit Pfarrer Dürr die Angelegenheiten durchzusprechen.

Mit einigen kleineren Beratungsgegenständen wurde die öffentlihe Sitzung abgeshlossen.

Vom Standesamt Martinsmoos

Alle Kinder wurden in Calw geboren Zwei Sterbefälle registriert

Martinsmoos. Im Geburtenbuch des Standes­amts Martinsmoos erfolgte kein Eintrag. Alle Kin­der wurden in Calw geboren: Ellen Klink, Toch­ter des Maurers Eugen Martin Klink und der Gerda Klink, am 30. März 1968. Gudrun Mar- liese Dürr, Tohter des Landwirts Johannes Dürr und der Hilde Maria Dürr, am 18. Mai 1968. Dorothee Ruth Rentshler, Tohter des Landwirts Friedrich Jakob Rentshler und der Marianne Rentshler, am 22. Juli 1968^Waltraud Helga Rentshler,'Tohter des Philipp Wilhefih Rentsh­ler und der Anna Katharina Rentshler, am 19. Dezember 1968. Erich Hermann Rentshler, Sohn des Hermann Gottlob Rentshler und der He­lene Maria Rentshler, am 20. Dezember 1968.

Im .Heiratsbuh erfolgte nur ein Eintrag: Der Landwirt und Kraftfahrer Georg Friedrich Kim und die Haustohter Lore Kim wurden am 13. 12. 1968 hier getraut.

Von auswärtigen Standesämtern ergingen fol­gende Mitteilungen: In Stuttgart-Vaihingen wur­den am 24. Mai 1968 der Industriekaufmann Her­bert Florian Vogt und die Werbeassistentin Chri­sta Klara Flick getraut. Am 23. August 1968 hei­rateten in Wenden der Landmashinenmehani-

ker Hans Gerhard Braun und die käufm. Ange­stellte Marianne Luise Russ. Der Landwirt Eugen Johannes Dürr und die Haustohter Maria Anna Rentshler wurden am 30. August 1968 in Shön- bronn getraut.

Sterbefälle: Der Rentner und Amtsbote Philipp Großmann starb am 9. Februar 1968 in Martins­moos. Am 6. November 1968 starb der Bundes- BähnafBeiter David' Greule im KreiskrankenfiauS' Calw. :

BündeSwehr-Führerschein '

Wer bei Bundeswehr, Bundesbahn, Bundespost, dem Bundesgrenzshutz oder der Polizei einen Führershein erworben hat, darf nah Mitteilung des ADAC damit nur solange auh ein Zivilfahr­zeug steuern, wie er der jeweiligen Organisation angehört. Sheidet er aus, so kann er innerhalb von fünf Jahren einen Zivil-Führershein bean­tragen, den er ohne theoretishe und praktische Prüfung erhält. Wartet er jedoh länger, so muß er erneut eine Prüfung ablegen. Die Umschrei­bung kann im übrigen auh shon während des Dienstverhältnisses mit einer der Organisationen beantragt werden.

Jugendleiter Richard Pross gab einen Überblick über seine Arbeit im vergangenen Jahr. Er berich­tete von Erfreulichem und Unerfreulichem. Mit der Leistung der A-Jugend war er niht ganz zufrie­den, dafür um so mehr mit der C-Jugend. Be­sonders erwähnte er C-Jugend-Torwart Egon Großmann, der shon einmal in der Bezirksaus­wahl Böblingen/Nagold gespielt und dort auh eine gute Leistung gezeigt hat. Es wurde betont, daß alle Spieler an ihm ein Beispiel nehmen soll­ten. Jugendleiter R. Pross gab außerdem bekannt, daß im Juni ein Jugendtumier geplant ist.

Reinhold Roller wurde gebeten, die Entlastung vorzunehmen, die dann auh einstimmig erfolgte.

Der PunktNeuwahlen stellte die Mitglieder vor ein besonderes Problem. Die gfesamte Vor­standshaft bat, von einer Wiederwahl abzuse­hen. Nachdem sih aber vershiedene Mitglieder dafür aussprahen, daß für den Verein ein großer Wehsei niht angebraht sei, ließen sih der erste Vorsitzende und der Kassierer überreden, ihre Ämter wieder anzunehmen. Leider war dies beim stellvertretenden Vorsitzenden niht gelungen.

Die Wahlen brahten dann folgende Ergeb­nis: 1. Vorsitzender: Richard Nikolaus; stellver­tretender Vorsitzender: Erih Shaible; Kassierer: Walter Auer; Schriftführer: Reinhold Roller; Pro­tokollführer: Helmut Stepper; Jugendleiter: Ri­chard Pross; Jugendbetreuer: Wilhelm Roller; Ausshuß: Georg Reile, Walter Kempf, Paul Auer, Gerhard Kußmaul und Manfred Komfort. Nah der Wahl dankte der erste Vorsitzende R. Niko­laus noh dem aussheidenden stellvertretenden Vorsitzenden Wilhelm Auer für seine 22jährige Mitarbeit in der Vors'tandshaft und bat ihn, auh : Weiterhin mit Rat und Tat dem Verein beizuste­hen.

In der anshließenden Aussprahe kam dann noh zur Sprahe, daß mit der ersten Mannshaft etwas geshehen müsse, da sie gegenwärtig auf dem letzten Platz in der C-Klasse stehe. Ehren­mitglied Wilhelm Roller richtete eindringlihe Worte an die Spieler und bat vershiedene ältere Spieler, sih wieder zur Verfügung zu stellen. Es wurde dann beshlossen, nah einem geeigneten Trainer Ausshau zu halten. Der Spielbetrieb mit der AH-Mannshaft wird im Frühjahr wieder aufgenommen. Das Sportheim wurde für zwei Jahre ab 1. 1. 1969 an Fritz Dengler verpachtet.

Nachrichten aus Wildberg

Volkshochschule Wildberg: Die Eröffnung der Veranstaltungsreihe 1969 erfolgt mit einem Kon­zert des Jugend-Kammerorhesters Stuttgart am 1. Februar 1969 in der Stadthalle Wildberg, Be­ginn: 20 Uhr. Das Jugend-Kammerorhester Stutt­gart unter der Leitung Charlotte Azone-v. Cube fiat sih bereits durdi Konzerte im In- und Aus­land vorwiegend in Frankreih und durch Rundfunkaufnafimen einen Namen gemäht. Die Mitglieder sind musikbegabte Shüler und Schü­lerinnen aus Stuttgarter Shcden, die sih aus Freude und Idealismus einmal in der Woche zur gemeinsamen Probenarbeit im Jugendhaus tref­fen. Zur Zeit besteht das Orchester aus ca. 20 Jugendlichen, Das jüngste Mitglied ist 13, der Konzertmeister ist 17 Jahre alt. Unter den Spie­lern befinden sidi drei Preisträger des Wettbe­werbesJugend musiziert. Das Orchester besteht 10 Jahre. Die Leiterin (gleichzeitig Initiatorin des Orchesters) ist Musiklehrerin für Bratshe und Violine.

Im Jahr 1969 soll das Programm in Zusammen­arbeit mit dem Volkshohshulverband Baden- Württemberg neu gestaltet werden. Dabei spielt auh die Einführung des Telekolleg eine gewisse Rolle. Es wurde deshalb zunähst ein Programm für das erste Vierteljahr 1969 aufgestellt. Nah der musikalishen Eröffnung am 1. Februar soll eine kleine aktuelle Völkerkunde geboten wer­den: 26. Februar 1969, Sigurd Homeier, Wild­berg,Eine Tramp-Reise durh den nahen Osten, Farblihtbildervortrag; 11. März 1969, Peter Bach, Heilbronn,Sarntaler Festtagsklän­ge, Tonbildshau; 28. März 1969, Dr. F. A. Querengässer, Wildberg.Griechenland, Farb- lihtbildervortrag; 24. April 1969, Hans Gerd Es­ser, Köln,Island, Insel im Nordmeer, Farblidit- bildervortrag. Auf diese Termine wird heute shon hingewiesen. Die Bevölkerung wird freund- lihst eingeladen.

Schwarzwaldverein: Samstag, 25. Januar 1968, 20 Uhr, Jahreshauptversammlung jm HotelBä­ren. Alle Mitglieder und Freunde des Vereins sind herzlidi dazu eingeladen. Im Anshluß an den offiziellen Teil werden Lihtbilder und ein kurzer Film vom vergangenen Wanderjahr ge­zeigt.

Kleintierzuchtverein: Am kommenden Sonntag, 9 Uhr, findet im GasthofTalblick eine Aus- shußsitzung statt.

Eigentümergemeinschaft: Die Eigentumspart­ner der Großwohnanlage Shiller-Goethestr. tref­fen sih am Samstag, dem 25. 1, 14 Uhr, im Gast­hofShwarzwald zu einer außerordentlihen Eigentümerversammlung.

Sportverein, Fußball: Auh die Spiele am ver­gangenen Sonntag gegen Breitenberg/Martins­moos sind den schlechten Platzverhältnissen zum Opfer gefallen. Sollte es die Witterung zulassen, so wird am Sonntag auf dem Wildberger Sport­platz gegen die Vertretungen von Hirsau/Emst­mühl gespielt. Anfangszeiten: 1. Mannschaft: 14.30 Uhr, 2. Mannshaft: 12.45 Uhr. Zu, diesen Spielen wird herzlich eingeladen. Training ist jeden Mittwoch ab 19 Uhr in der Turnhalle. Die Spieler werden gebeten, diese Trainingszeit un­bedingt einzuhalten.

Jugendfußball: In ihrem zweiten Rüdcrunden- spiel trifft die A-Jugend am kommenden .Sonntag, 13 Uhr, auf die Vertretung von Simmprsfeld. Das Vorrundenspiel wurde zwar mit 4:1 gewonnen, das Pokalspiel jedoh mit 0:1 verloren, Sämtliches Können muß aufgeboten werden, wenn der 1. Tabellenplatz gehalten werden soll. Es wäre erfreulich, wenn reht zahlreihe Fahrzeuge zur Verfügung stehen würden, damit auh Zushauer mitfahren können. Abfahrt: 12.15 Uhr beim Kauf­haus Rathfelder. Der Termin für den Eltern­abend der Wildberger Fußballjugend steht nun endgültig fest. Am Sonntag, dem 16. Februar, wird er im Sportheim veranstaltet. Einladungen werden noh ergehen. Die C- und D-Jugendspie- ler werden shon heute auf das Fußballhallen- tumier am 9. Februar, 14 Uhr, in Nagold auf­merksam gemäht.

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