Wege zu einer europäischen Wirtschaftsunion
Wer die englische Neichskonferenz, ihr Programm, ihre Persönlichkeiten, ihre Ziele und ihre Möglichkeiten gegenwärtig eingehend betrachtet, muß unwillkürlich immer wieder an Schober und Briand denken. Was Schober mit seiner mitteleuropäischen Zollunion versuchte und Briand mit einer groß- europäischen wollte, wird vom Londoner Völkerbund und seinem Organ, der Britischen Neichskonferenz gemacht.
Gegen die allbritische Zollunion ist genug gesagt und geschrieben worden. Man hat sie so gewaltig totgeredet, daß sie nun zu leben beginnt. Die Ministerpräsidenten Vennett von Kanada, Scullin von Australien, Forbes von Neuseeland und Hertzog von Südafrika sprechen in auffallend starken Tönen davon, daß sie sich nicht eher von der Neichskonferenz verabschieden wollen, che die Grundlage für eine engste Wirtschafts- Verbindung zwischen ihren Ländern und den übrigen Gebieten des Britischen Reiches geschaffen worden ist. Das kann in einem Augenblick sehr viel bedeuten, in dem sämtliche beteiligten Dominien Englands an erheblichen Wirtschafts- schwierigkciten kranken und mit dem Mutterlande die Sorgen nationaler Arbeitslosigkeit in hohem Grade tragen. Für England ist es entscheidend, baß der wirtschaftliche Teil der Reichskonferenz zu positiven Beschlüssen zwar nicht über die Festsetzung, jedoch in der Richtung des Neichssrcihandels führt, wenn seine Arbeitslosigkeit nicht verewigt werden soll, nachdem sie das erste Jahrzehnt „glücklich" überstanden hat.
England vermag jetzt tatsächlich die Nückentwicklung einer der grausamsten, verheerendsten Folgen seiilcs Sieges zu erzielen, die in dem Aufbau von nationalen Industrien in den Dominien zu erblicken ist. England führte Krieg gegen Deutschland, um sich diese Märkte allein zu sichern, und mußte erleben, baß dort eigene Jndustrieunternehmungen errichtet wurden. Auf dieser überraschenden Entwickelung fußt die Zwei-Millionen-Arbeitslosigkrit des Siegcrlandcs England. Die sogenannten Vorzugszölle der Töchterländer für England sind in Wirklichkeit Kampfzölle gegen das Mutterland, hinter deren Mauern munter Industrie um Industrie zur Entlastung des Mutterlandes von der Kolonialversorgung, also zur Ausmästung der englischen Arbeitslosigkeit, entsteht. Dieser Vorgang, der von Wirtschaftlern aller Industrieländer stets gefürchtet wurde, von den „genialen englischen Staatsmännern" vom Schlage Greys, Churchills, und anderer bewußter Kriegsmacher aber unbeachtet geblieben ist, hat naturgemäß auch dem deutschen Außenhandel ungeheuer geschadet. Wenn es England gelingt, ihn „rückwärts zu revidieren" — und das scheint die Absicht zu sein —, dann werden normalerweise auch die anderen Industriestaaten aus einer solchen Wendung Vorteile ziehen können.
Verlragsrevision und Rüstungsausgleich
Eine Unterredung mit General von Secckt.
TU. Berlin, 30. Okt. Die „DAZ." veröffentlicht eine Unterredung General von Seeckts mit dem Chefkorrcspondenten der „United Preß", in der von Seeckt unter Bezugnahme ans die kürzliche Rede Mussolinis betonte, man müsse Mussolinis Befürwortung einer Revision der Friedensverträge, die unerträglich seien, herzlich willkommen heißen. Der Tag sei gekommen, an dem Deutschland die Hoffnung aufgeben müsse, daß andere Mächte ihr Heer auf das gleiche Maß wie die deutsche Reichswehr herabsetzen würden. „Meiner Ansicht nach würde die vorbereitende Abrüstungskonferenz im November eine passende Gelegenheit für die deutsche Regierung abgeben, um vor die anderen Mächte mit der Forderung auf Zurückschraubung aller großen Armeen bis zu dem deutschen Standard hinzutreten. Im Falle, daß Deutschland keine zusagende Antwort erhalten würde, solle es auf der Revision der militärischen Klauseln des Versailler Vertrages bestehen und die Parität der Bewaffnung in Uebereinstimmung mit der Größe der Bevölkerung und der geographischen Lage des Landes verlangen." In Anbetracht der wirtschaftlichen und finanziellen Notlage Deutschlands würde eine sofortige bedeutende Vergrößerung unserer Armee außer Frage sein,
Diesen Aussichten will die englische Arbeiterregierung allerdings mit schwerwiegenden staatosvzialistischen Maßnahmen begegnen durch Herbeiführung eines Austausch-Kontingents von Rohstoffen und Fertigwaren unter Negierungs- garantie und Finanzierung durch den Staat. Jeder Schritt voran auf diesem Wege muß von den anderen, insbesondere von den europäischen Industrieländern, als beträchtliche Gefahr gewertet werden.
Das ist eben der Punkt, bei dem man au Briand und Schober denkt. Der Briaudsche Paneuropaplan kann in wirtschaftlicher Hinsicht als vollkommen znsammengebrochen betrachtet werden. Im Völkerbünde wird England immer die Möglichkeit behalten, ihm die sogenannten Giftzühne auszu- ziehcn. Der große Schlag einer europäischen Wirtschaftsver- einigung, eines kontinentalen Zollvereins, um das ganz deutlich zu sagen, wurde durch die englische Parade zu einem Lufthieb. Aber Europa kann um seiner selbst willen nicht aus dem Fechtsaal verschwinden. Es war ein glücklicher und dringlicher Gedanke von Schober, nun eine mitteleuropäische Zollunion anzubahnen. In Oesterreich wurde der Gedanke auf eine Wirtschaftsvereinigung mit Ungarn abgebogen. Auch dabei könnte sich Deutschland einschaltcn, da es in der Ausfuhr und der Einfuhr sämtlicher europäischer Staaten eine so ausschlaggebende Rolle spielt, daß es von allen gehört werden wird. Deutschland märe der natürliche Mittelpunktauch füreineZollnnionmttanderen Ländern, vor allem mit seinen Nachbarn. Mit einem Teil der Nachbarländer, insbesondere mit Frankreich, bestehen schon heute wichtige Kartellverbindungen der Wirtschaft, die auf jeden Fall, auch wenn die Nohstahlgemeinschaft in die Brüche gegangen ist, die Möglichkeit einer französischdeutschen Zollunion und auch schon ihre praktische Notwendigkeit erweisen. Der Zusammenschluß Deutschlands mit den angrenzenden Ländern zu Zollverbänden, die dann unter sich wieder zu größeren Zollvereinigungen znsammengelegt werden könnten, wäre auch ein Weg zu einer europäischen Wirtschaftsunion. Die Schwierigkeiten auch auf diesem Wege türmen sich bergehoch, so daß mit langer Arbeit gerechnet werden muß. Aber auch die bescheidensten Beschlüsse einer britischen Neichskonferenz erfordern für die Verwirklichung auf jeden Fall lange Z it. England hat jedoch den Vorteil, schon jetzt zu dieser praktischen Aufgabe zu schreiten. Deshalb darf auch das kontinentale Europa nun nicht mehr zögern, sondern muß seine besten Handelsvertragsunterhändler, die kundigsten und einigermaßen über einen weiten Ueberblick verfügenden Kräfte, an den Verhandlungstisch bringen.
aber die Zeit und die Methoden einer solchen Vergrößerung müßten der eigenen Entscheidung Deutschlands überlassen werden. Zum Schluß wandte sich der General an die Vereinigten Staaten, sic sollten die Neparationsbüröen, unter denen Deutschland augenblicklich leide, erleichtern. Amerika müsse verstehen, baß die fortdauernden Tributzahlungen für Deutschland untragbar sind.
Zur Abrüstungsfordcrung des Auswärtigen Ausschusses.
Eine Reihe Berliner Blätter nimmt zu dem Ergebnis der Sitzung des Auswärtigen Ausschusses bereits Stellung. Allgemein wird es begrüßt, daß wenigstens ein Beschluß zustande gekommen ist, der die Abrüstung auch der andern fordert. Die „Berliner B ö r s e n z e i t u n g" bedauert, daß es in der Reparationsfrage zu keinem Beschluß gekommen ist und sagt, man hätte durch Annahme eines der Anträge gemäßigt:rer Tendenz dem deutschen Außenminister auch gegen seinen Willen eine wirkungsvolle Kundgebung deutschen Selbstbehanptungswillens zu weiterer diplomatischer Verwertung in die Hand geben sollen. Der „Vorwärts" stellt fest, daß der Schlüssel für die politische Bewertung der Ablehnung aller Anträge zur Reparationsfrage darin liege, daß sie mit wechselnden Mehrheiten abgelehnt worden seien. Nichts aber wäre falscher, als der Schluß, daß dieses Ergebnis ein Ausdruck der Zufriedenheit des deutschen Volkes mit den Aoungzahlungen sei.
17,6 Millionen Fehlbetrag in Preußen
TU. Berlin, 30. Okt. Der preußische Finanzmtnister hat dem Landtag die Uebersicht über die Staatseinnahmen und Staatsausgaben für das Rechnungsjahr 1926 vorgelcgt. Darnach hatte, wie Berliner Blätter melden, das Rechnungsjahr 1928 mit einem Ueberschuß von rund 300 000 Mark abgeschlossen, der zur weiteren Tilgung von Staatsschulden zi verwenden war. Für das Rechnungsjahr 1929 ist nach dein Jahresabschluß ein Fehlbetrag von 17,6 Mill. Mk. entstanden
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Bayerische Volkspartei und Finanzprogramm der Netchs- rcgierung. In maßgebenden Kreisen der Bayerischen Volkspartei herrscht lebhafte Verstimmung über das Finanzprogramm der Neichsregierung. Anlaß zu der Berstim mung, die evtl, zum Ausscheiden des Reichspostministers aus dem Kabinett führen kann, ist der Streit zwischen Bayern und dem Reichsfinanzministerium wegen der Abgeltung des bayerischen Postrcgals.
Ein gerichtliches Nachspiel zum Volksbegehren
Das Schöffengericht Berlin-Mitte verurteilte den Redakteur Flemming vom „Tag" und den Chefredakteur der „Deutschen Zeitung", Oberstleutnant a. D. Schwenk', wegen öffentlüher Beleidigung in der Presse zu je 180 Mark Geldstrafe, an deren Stelle im Nichtbeitreibungsfalle l"> Tage Haft' treten. Der weitere Angeklagte, Redakteur John vom „Berliner Lokalanzeiger", wurde sreigesprochen. Tie Genannten, sowie der Führer der Deutschnationalen Volkc- partet, Dr. Hugenberg, waren angeklagt, durch Abfassung bezw. Veröffentlichung eines kurz nach Abschluß des Volksbegehrens erschienenen Artikels aus der Feder Hilgenbergs, den Reichsinnenministcr, den preußischen und den damaligen braunschweigischen Innenminister, das preußische und anhaltische Staatsministerinm, sowie die schaumburg- lippischc Landesregierung beleidigt zn haben. Die genannten Behörden hatten Strafanträge gestellt. Es handelte sich in der Hauptsache um folgenden Satz: „Ist die Schlacht gewannen oder verloren? Der sozialistische Reichsinnenministe ' will es uns erst am 6. November verraten. Hoffentlich wird inzwischen nicht allzusehr retuschiert."
Zur Verhandlung war Dr. Hugenberg, der sich zu einer Nachkur in Bayern anfhält, nicht erschienen. Das Verfahren gegen ihn wurde abgetrcnnt. Die Verteidigung stellte umfangreiche Beweisanträge, wonach von behördlicher Seite Wahlbeeinflussung vorgenommen worden sei. In der Urteilsbegründung heißt es u. a., das Gericht könne der Verteidigung nicht folgen, wenn diese meine, daß „retuschieren" nur politische Beeinflussung bedeuten solle.
Wilde Streiks im Wurmrevier
TU. Aachen, SO. Okt. Die wilden Streiks im Wurmrevier können im allgemeinen als beendet betrachtet werden. In verschiedenen Orten hielten die Kommunisten Versammlungen ab, in denen sie zur Wiederaufnahme der Arbeit aufforderten, jedoch erging gleichzeitig die Aufforderung, in Kürze erneut in den Streik einzutreten. Diese Unterbrechung wurde angeregt, weil ein Streik, der länger als drei Schichten dauert, die sofortige Entlassung der beteiligten Bergarbeiter zur Folge hat.
Auf Grube „Eschweiler Reserve" versuchten die Kommunisten die Arbeitswilligen an der Einfahrt zu verhindern. Sie wandten dabei eine ganz eigenartige Methode a». Frauen mit Kindern im Arm besetzten den Förderschacht und sobald die Polizei den Arbeitswilligen zu Hilfe kommen wollte, ließen die Frauen die Kinder fallen m»d schrien, man habe sie ihnen aus dem Arm gerissen. Die Polizei ging schließlich gegen die Ruhestörer mit dem Gummiknüppel vor und säuberte das ganze Gelände.
Me lübin von Äollertlmgen.
tb Roman von T Bastian. Stumps.
, tlopvrledt dx 8 s H Dreiser D mbH- Rastatt.
Cie erhob sich aus ihrem Cessel und sah wie aus einem schweren Traum erwachend um sich. Wie sie Anneliese und Achim vor sich stehen sah. da lachte sie höhnisch auf.
„Gratuliere zu dem Erbe — ha — ha — ha — schmählicher wie mich kann man keinen Dienstboten behandeln. Ta habe ich nun seit Jahren Krank-ndienste in dem Hause getan, um jetzt den Stuhl vor die Tür gesetzt zu bekommen."
Anneliese faßte die Hand der zornigen Frau.
„Wüte nicht gegen oich selbst und schimpfe nicht auf Papa. Er konnte an dem Testamente nichts ändern, sonst hätte er es sicher getan. Bleibe du nur ruhig wie seither in Wolserdingen und verwalte es, so lange du lebst, oder bis du vielleicht wieder einmal heiratest. Ich habe Privat» vermögen genug erhalten, daß ich auf die Einkünfte von dem Güte zu deinen Gunsten verzichten kann."
Abwehrend lehnte Herta ab.
„Tu weißt nicht, was du sprichst und hast von dem Gelbe keine Ahnung. Tann bist du auch noch minder- jährig und hast deinen Galten um Erlaubnis zu fragen. Und Achim von Breitenfelß ist der letzte, der einen Besitz wie Wolferdingen auf Jahre hinaus aus der Hand gibt."
„Cie irren, gnädige Frau", mischte sich jetzt Achim in das Gespräch. „Wenn meine Frau es bestimmt, daß Cie auch weiterhin Wolierdingen als Ihre Heimat betrachten sollen, bann liegt es mir fern, einen Widerspruch einzu- legen, wenn Cie damit einverstanden sind."
Und es blieb Herta nichts anderes übrig, als das groß- rnütiae Anerbieten, das dem edlen Herzen Annelieses alle
Ehre machte, anzunehmen. Tie junge Frau war eine der seltenen Naturen, die Böses mit Gutem vergalten. Obwohl sie nichts weniger als Liebe für Herta empfand, tat sie ihr leid und sie wäre niemals imstande gewesen, sie aus der Heimat zu vertreiben, so wie sie sie einst daraus vertrieben hatte.
Herta dankte Anneliese mit warmen Worten, sie hatten jedoch einen bitteren Beigeschmack, der Achim nicht entging, von der jungen Frau aber nicht beachtet wurde.
Nach einigen kurzen Beratungen verabschiedete sich das junge Paar und ließ Herta mit ihrer Enttäuschung allein.
Nachdem der Wagen sich ein schönes Ctück von Wolferdingen entfernt hatte, nahm der Baron sein junges Weib in die Arme und küßte es tüchtig ab.
Errötend wollte sich Anneliese aus seinen Armen befreien. er aber hielt sie fest an seinem Herzen und sagte:
„Für deine Großmut muß ich dich belohnen, denn ich muß aufrichtig gestehen, bei dieser Eröffnung, die wirklich grausam war. tat mir Herta unendlich leid. Tein gutes Herz, mein Lieb, hat den Ausweg gefunden — ich bin stolz auf meine Erbin von Wolferdingen."
Tie nächsten Wochen und Monate verflossen in stiller Ruhe und Harmonie. Ter Sommer war dahin gegangen und der Herbst hatte mit Stürmen und Regen seinen Einzug gehalten.
Tas junge Paar lebte in Zurückgezogenheit und ließ sich nur selten in Wolierdingen sehen, auch Herta war erst einmal in Breitenfels erschienen, still und ruhig, anscheinend ohne Hintergedanken.
Anneliese verlangte nicht nach ihrem Vaterhause, zuviel Bitteres war in ihm über sie gekommen. Sie trug es Herta nicht nach, nur vergessen konnte sie nicht und zu -
er Stiefmutter Zuneigung fassen. In Breitenfels war e der Mittelpunkt. Achim umsorgte sie wie ein zärtlich eliebtes Kind und Anneliese so wenig an Liebe gewohnt., emerkte nicht, daß in Achims Benehmen etwas fehlte, cr war immer zart und aufmerksam und unendlich gut zu i>r. aber Leidenschaft, eine himmelstürmende, so wie er e einst für Herta empfunden, die überkam ihn nicht bei fr. Und sie war viel zu jung und unerfahren, um sie zu ermissen. sie fühlte sich glücklich in feiner Nähe und brei- ete den ganzen Reichtum ihres goldenen Herzens vor chm us. Sie umfing ihn mit ihrer reinen Liebe, die ündenhaftes an sich hatte, so daß er sich oft vor sich f^st chämte. ihr nicht mehr geben zu können. Ta vertu«« r mit doppelter Zärtlichkeit gut zu machen, was er ihr
Für b Anneliese waren seine Aufmerksamkeiten das jeiKn seiner Liebe, die in ihr keine Sehnsucht nach Wo - erdinqen aufkommen ließen. An ihrer Seligkeit d>e sie till für sich behielt, ließ sie nur Onkel Tante Meerfeld eilnenmen und das alte Ehepaar, die immer noch nutz- rauisch gegen Achim waren, gaben sich endlich zufrieden. Lie kamen oft von Meerselü herüber und auch die jung» Zrau weilte gern bei ihnen.
Eines Tages mußten sie sich doch wieder einmal nach yerta umsehen und Anneliese machte ihren Mann bet Lisch darauf aufmerksam.
Achim war sofort damit einverstanden, wenn er auch lieber fern geblieben wäre. In dem Wesen Hertas ihm gegenüber lag etwas, das ihn jedesmal unangenehm b« rührte, ihm ahnte, ihre Ruhe war nur eine scheinbar«.
An demselben Tage fuhren sie bei der jungen WiKM
tFortsetziMg folgt.)