Montag, 15. Dezember lg?g
k hinterlieh. — Der Werbe- esellschaft war von hier und and da die Besucher von den iuherst befriedigt waren, wird alter nicht ausbleiben.
irksrat hat der Stadtgemeinde Sischofstrahe 4000 Mark bewil- e höheren Schulen auf 7000 -tl i che Arbeitslose eine in der beit gegen geringen Stunden- ^
Friedhof durch den Erwerb enteils, bei dem der Stadt ein tert werden. Der Rückkauf loden letzten Wochen eingeführte it bewährt. Die Bereitschaft,
Not in den Familien Arbeits- !
eführt, dah seitens der Stadt- ,
kranzes eine Flickstube einge- )
edürftigen Müttern von sach- ^
! Anleitung gegeben wird im and Wäsche. Es haben sich frei- r lassen, dieses Hilfswerk zu kt eine Nähfrau mit, die für -eite belohnt wird. Das Lokal . Die Beteiligung der Mütter
ibürg, 14. Dez. Tragischer Friedrich Bott war Dienstag ,sarbeiten am Haus „Gemein- t. Der 58 I. a. Mann wurde igs blutüberströmt tot aus der n doppelter Schädelbruch stst- zugetragen bat und was die ute niemand sestzustellsn
statistischen Versammlung in und.
e nationalsozialistische Ver- ngede wurde auf Grund des : politischen Polizei aufgelöst, lleiter Hamacher-Oberhausen lleuherungen gegen die preuh. andere gegen Minister Hirt- nen lassen. Zu Zwischenfällen
:stiirzt. — Heldenhafte Net- s Fahrers.
er Meldung der Montagspost -amstag abend ein Auto, das aden unterwegs war, in dem . Der Wagen versank sofort >nd des Stroms. Dem Chauf- tschlichen Kräften unter dem age» und die beiden Insassen s dem Wageninnern zu be- rfläche zu bringen.
g in Java unterdrückt.
tandsbewegung in Java ist,
«WKW
esucht, aber nicht gefunden, als ! es sei anscheinend darüber sehr st daheim gewesen sei, als es ebadet; als es etwa 2 Stunden i erbrochen, Durchfall bekommen n, ohne aber über besondere > gefragt habe, wo tut's denn ^
langt. Als morgens Dr. Keller >
rsehen, dag es gefehlt sei und um halb S Uhr vormittags sei
rkenfeld-gab auch an, das Kind t, beidemal habe es erbrochen, l gehabt und sei ganz apathisch wieso nervös gewesen sei, mehr !
Halten. Von diesen Erkrankun- !
eder erholt, es habe ein sehr tskommen, habe hohle Augen en Eindruck gemacht. Staib sei gekommen und habe aeweint lind!" Bei seiner ersten Ver- >
r habe er aeäustert, jetzt sa- l
abe mein Kind vergiftet. !
Dr. Lang- Calw hatte die >
cgenommen als der Verdacht >
Ausführungen gingen dahin, lagen, die auf Vergiftung hät- chien ein schwerer Magen- und ien. Das Kind wurde deshalb immer mehr der Verdacht, daß . n werden müsse, und so wurde L und die inneren Teile nach «
suchung geschickt. Dort wurde ; tatsächlich eine Arsenikvergif- Zir. Arsenik gefunden, die voll- ides herbeizuführen, es hätten Dosis war also mehr als nötig gen 0,06 Er., um sie zu tö- >ag das Kind an Arsenikvergif- rner angenommen werden, dag ungen imAugust ebenfalls um abe, denn die Krankheitser- s, wie von den Zeugen bekun- wesen. Unmöglich sei es nicht, fenik gegeben worden sei. Ein !ge aber dafür nicht vor. !
r war es für die Verteidigung, >
valt Hayum II lag aussichtlos 1
abzuwenden, oder nur auch zu !
vie er erwartet werden mußte. !
während der ganzen Verhand- «
n er das Todesurteil an. Vor ! er auch nicht mit einem ein- rin trostloses Bild menschlicher
,
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Lokaler Sport
Fußball.
Nagold 1 — Haiterbach 1, S:1 (3:1).
Ecken 12:0.
Vom Anspiel weg fällt gleich die flinke und energische Eäste- mannschaft auf, was den Anschein erweckt, dag den Einheimischen der Sieg nicht allzu leicht gemacht wird. In der 7. Minute erreicht Nagold den Führungstreffer. H. kann nach einer haben Stunde ausgleichen. N. spielt nun überlegen und kann bis Halbzeit 2 Tore erzielen. Vis etwa 10 Minuten nach der Pause wehrt sich H. mächtig und kommt auch an Nagolds Tor. jedoch ohne Erfolg. Die nächst folgende Zeit kommt H. nicht mehr auf und in ziemlich gleichen Abständen hat der Turnwart von H., welcher übrigens nicht schlecht war, noch 6 mal Las Leder aus dem Kosten zu holen. Der Schiedsrichter, Herr Höckele von Unterreichenbach, war gut.
Nagold Jugend: Haiterbach Jugend 9:0.
Auch die Jugend von H. ist nicht ungerupft davongekommen und mußte 9 Tore hinnehmen. Das Ergebnis entspricht dem Spielverlauf.
Handball.
Wildberg 1 Wildberg 2.
Das Spiel stand von Anfang bis zum Schluß in ziemlich lebhaftem Tempo, was auch auf Drängen des Schiedsrichters zurückzuführen war. Er vermied jedes unnötiges Unterbrechen. Beide Mannschaften hatten auf dem schlüpfrig-nassen Boden recht schwer zu tun. Schiedsrichter war gut.
*
Süddeutsche FutzbaUmMMchatt
Die letzten Gruppcnmeister noch nicht ermittelt. — I» Württemberg vier Platzbcwerber. — Abstiegs- und Platzfragc in Baden noch ungeklärt.
Im Bezirk Württemberg-Baden hat der Sonntag nicht bloß keine Klärungen gebracht, sondern auch die Lage in der Tabelle teilweise noch verwickelter gestaltet. In Württemberg behauptete Union Böckingen in seinem letzten Spiel die Führung der Tabelle, FC Pforzheim, der mit dem Abstiegsmeister Zuffenhausen überraschend gut fertig wurde, kann die Union aber noch erreichen, ob es ihm gegen die Kickers gelingt, ist aber noch fraglich. Denn die Kickers, die sich am Sonntag durch einen knappen Sieg Über VfR Heilbronn den dritten Platz in Punktgleichheit mit dem VfB Stuttgart buchstäblich erkämpft haben, werden sich alle Mühe geben, ihn auch in ihrem letzten Spiel zu behaupten. Die Abstiegsfrage dürste auch noch einmal aufgerollt werden, da der VsR Heilbronn den FV Zuffenhausen noch überholen kann. — In Baden ist die Lage noch verwickelter hinsichtlich der Plätze. SpVgg Schramberg hat sich am Sonntag durch einen überzeugenden Sieg über den FC Villingen auf den zweiten Platz der Tabelle vorgeschoben. Der Karlsruher Phönix mußte beim Freiburger FC beide Punkte lassen, seine Aussichten sind etwas geschmälert, aber nicht hoffnungslos geworden. Auch in Baden ist die Abstiegsfrage noch nicht entschieden, nachdem der Freiburger FC sich endlich aufraffte. Jur Endkampf dürfte BfB Karlsruhe, der noch zwei Spiele auf eigenem Platz, darunter gegen den FFC, auszutragen hat, die besseren Aussichten haben, sich vor dem Abstieg zu bewahren.
wie eine Havasmeldung aus Hendaye besagt, als unterdrückt anzusehen. Die Regierungstruppen haben, dem „Temps" zufolge 800 Gefangene gemacht, darunter Universitätsprofessoren und Studenten aus Madrid. Der gleichfalls gefangene und bereits erschossene Hauptmann Galan hat die Gesamtschuld für die Aufstandsbewegung auf sich genommen und erklärt, er sei die Triebfeder der Bewegung gewesen. Die Besorgnis der Regierung, daß die Unruhen wieder aufflackern könnten, scheint noch nicht vollkommen behoben zu sein, denn heute früh ist, wie Havas meldet, das Standrecht verhängt worden.
verschiedenes
Erdbeben in der Türkei. Die Städte Erzindjan und Kemah im östlichen Anatolien sind am 10. Dezember von einem heftigen Erdbeben heimgesuchk worden. Zahlreiche Gebäude haben schwer gelitten.
Großfener in konslankinopel. In Beschiktasch, einem Vorort von Konstantinopöl auf der europäischen Seite der Stadt, brach am Donnerstag abend ein Brand aus. Ein ganzer Häuserblock einschließlich einer Tabakniederlage wurde zerstört.
Keuchhustenseuche. Auf den Salomons-Jnseln im Stillen Weltmeer sollen 500 Kinder an einer Keuchhustenseuche gestorben sein.
Jawohl!
So können Sie auch Reklame machen! Auch durch Ausschellen und Zettelverteilen ufw.
Vergessen Sie aber nur nicht, daß marktschreierische oder minderwertige Reklame abstößt, ebenso auch Werbung am falschen Platz. Der Käufer erwartet Ihre Reklame im „Gesellschafter", denn er ist des Oberamts Nagold größte Zeitung. Das ist der richtige Platz für Ihre Werbung zum Wechnachisoerkauf.
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten
Auch in den anderen Gruppen stehen »och zahlreiche Entschei- düngen aus. In Nordbayern kämpfen Bayern Hof und VsR Fürth um den dritten Platz. Der Abstieg wurde zu Ungunsten von FC Bayreuth entschieden. In Südbayern geht der Kampf um den dritten Platz zwischen Jahn Negensburg und 1860 München vor sich.
In Frankfurt: Süddeutschrand — Norddeutschland 3:1 (1:0) Bezirksliga:
Gruppe Württemberg:
, Stuttgarter Kickers — VfR Heilbronn 1:0
Germania Brötzingen — Union Böckingen 1:2 FC Pforzheim — FV Zuffenhausen S:1
Gruppe Baden:
Freiburger FC — Phönix Karlsruhe 3-"
VfB Karlsruhe — Karlsruher FB 2 SpVgg Schramberg — FC Villingen 3:1 FV Rastatt — Freiburger SC ausgefallen Gruppe Nordbayern'
ASB Nürnberg — Bayern Hof 1:0 VfR Fürth — FV 01 Würzburg 1:1 Kickers Würzburg — 1. FC Bayreuth 2:0 Gruppe Südbaycru:
Wacker München — Jahn Negensburg 2:3 DSV München — VfB Ingolstadt 4:5
Krcisliga:
Kreis Alt-Württemderg: FV Kornwcstheim — Sportfreunde Lausten 6:0: FV Jahn — FV Markgröningen 2:0; SpVg. Prag — VfB Ludwigsburg 3:3; VfB Sontheim — SpV- Eintracht 2:2.
Kreis Cannstatt: VfR Aalen — Viktoria Untertürkheim 2:2; FV Mettingen — SpVg Cannstatt 2:3; FV Backnang — Nor- mannia Gmünd 3:2.
Kreis Zollern: SC G-öpPingen — FV Ebingen 2:1; Sport- srennde Tübingen — FB Nürtingen 7:2; VsB Kirchheim — SpVg Tübingen 3:1; SpV Reutlingen — FC Wannweil 6:0; FC Donzdorf — FC Eislingen 2:1.
Kreis Enz-Neckar: VfR Pforzheim — FC Eutingen 3:0 abgebrochen; Viktoria Enzberg — FV Niesern 2:1; BSC Pforz- heim — FVg Mühlacker 0:4; FC Dietlingen — FC Jsprin- gen 6:3
S and ös? Etz M ln WZrttsmhere-yaden
Vereine
' Z
--L
Tore
S
N
für
»eg.
N-
Union Böckingen
14
10
1
3
80
18
21
FC Pforzheim
13
8
3
2
41
21
19
VfB Stuttgart
13
7
3
3
31
16
17
Stuttgarter Kickers
13
7
3
3
27
18
17
Germania Brötzingen
13
3
3
7
19
26
9
FC Birkenfeld
13
2
5
6
18
22
9
FV Zuffenhausen'
13
3
1
9
15
49
7
VfR Heilbronn
12
2
1
9
20
31
5
Vereine
Z
S
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Tore
Punkte
!0
Z
N
für
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Karlsruher FV
14
13
0
1
64
21
26
SpVgg Schramberg
13
6
1
6
28
26
13
FC Villingen
13
5
2
6
21
30
12
Phönix Karlsruhe
12
4
3
5
19
21
11
FV Rastatt
11
5
0
6
23
22
10
SC Freiburg
12
4
2
6
17
23
01
VfB Karlsruhe
12
4
1
7
17
27
9
FC Freiburg
13
4
1
8
26
40
9
D e Gau-Hauptverfammluna des ADAC
Am gestrigen Sonntag tagte in Stuttgart die gut besuchte diesjährige ordentliche Hauptversammlung des Gaues 12 im ADAC. Es war zweifelsfrei ein Vorteil, daß dieses Gremium in diesem Jahre sich mehr den großen, vielgestaltigen Zielen des! Verbandes widmen konnte, weil man die sportlichen Kragen bereits auf der Sportleitersitzung des Gaues in den Einzelheiten erledigte. Es konnten daher Verwaltungsfragen und allgemeine Ziele der Marschrichtung in ausgiebigem Maße . ,andelt werden. Die umfangreiche Tagesordnung erledigte sich rasch. Der vom Schatzmeister Direktor Heidenreich vorgetragene Voranschlag für 1931 fand keinen Widerspruch, desgleichen das Sportprogramm des kommenden Jahres. Der Sportbericht enthielt u. a. die Mitteilung, daß der Gesamtklub für das kommende Jahr einen Solitudegarantiefonds von 10 000 Mark gezeichnet habe. Die Preisverteilung von den Gauwertungsfahrten bildete Len Beschluß der Tagung. Den Höhepunkt der Tagung bildete aber ein Vortrag des 2. Gauvorsitzcnden und Revisors des Gesamtklubs, Rechtsanwalt Dr. Molt, über die allgemeine Lage im ADAC und über wirtschaftliche Fragen, der zu einer lebhaften Debatte über die Preispolitik im Automobilismus führte. Im Anschluß wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Der Gau 12 beantragt bei der ADAC-Hauptversammkung: Bezüglich der Wirtschaftspolitik haben dessen Organe folgende Richtlinien zu beachten: 1. Alle Maßnahmen sind zu ergreifen und zu unterstützen, um den Kraftfahrzeugbetrieb auf die Dauer zu verbilligen .2. Der selbständige Handel ist auf die Dauer die beste Gewähr für die Versorgung der Kraftfahrzeugbesitzer. Es sind daher alle Maßnahmen zu unterlassen und zu bekämpfen, die die Existenz des selbständigen Handels bedrohen. 3. Im Interesse der Verbraucher liegen feste, aber angemessene Preise. Das Rabatt- und Provisionsunwesen ist grundsätzlich zu verwerfen. Soweit aber Rabatte an sogenannte Großverbraucher öder Verbände gewährt werden, hat der ADAC als größter Ver braucherverband Deutschlands Anspruch darauf, daß seinen Mitgliedern der höchstzulässige Rabatt unmittelbar oder mittelbar zugeführt wird.
Die Entschließung ist hinsichtlich der württembergischen Verhältnisse durch folgende ergänzt worden:
„Der Gau 12 des ADAC (Württemberg und Höhenzollern) fordert Herabsetzung des. Benzinpreises in Württemberg. ES ist ein Skandal, daß das Benzin im Rheinland 27 Pfennig im preisgebundenen, bzw. 24 Pfennig im freien Handel kostet, während eL in Württemberg mit 36 bzw. 34 Pfennig gehandelt wird.".
Die Rechenschaftsberichte
zeichneten ein klares Bild von der Gesundheit und' dem starken Leben der Organisation. — Die Mitalicderbeweguna blieb
durchaus positiv) obwohl die gegenwärtige Notzeit auch den Kraftfahrerverbänden Abbruch tut. Der Mitgliederstand betrug am 30. November 7324 (gegen 6952 k. Vj.); er verteilte sich zu 60 v. H'. auf die Abteilung Wagen, zu 35 v. H. auf Motorräder und tzi v. H. auf Wirtschaftsmitglieder. Insgesamt erhielt im Berichts^ fahr der Gau einen Zuwachs von 372 (im Vorjahr 1435) Mthg gliedern und steht jetzt unter den Gauen des. ADAC nach wtL vor an vierter Stelle.
Wie stark die Stuttgarter Geschäftsstelle in Anspruch genommen wirb, bewiesen einige Zahlen: Im Schalterverkehv; wurden 16 000 Besucher bedient, an Postverkehr wurden 30 153h Postsachen behandelt. An Grenzkarten (Triptiks) wurden einschließlich der von den Ausgabestellen in Ravensburg (SlM Friedrichshafen (245) und Balingen (115) ausgehändigten durchs den Gau 3857 (3226 i. Vj.) Stück ausgegeben, was auf eine« sehr lebhaften Auslandsverkehr der württ. Kraftfahrer schließen! läßt. Die erst im Frühjahr ins Leben gerufene Versicherungs-! abteilung tätigte dank ihrer vorzüglichen Bedingungen bereit» 350 Abschlüsse. Die juristische Beratungsstelle erteilte in rund 600 Fällen kostenlose Rechtsauskünfte, in sieben Fällen wurden! die Kosten von größeren Rechtsstreittgkeiten vom Gau getragen. Rechtsanwalt Dr. Molt machte noch Mitteilung von dem künftigen sog. erweiterten Rechtsschutz des ADAC, der in schwere« Fällen kostenfrei sein soll, wenn er auch keine grundsätzlich«! Fragen betrifft.
Ms äußerst willkommene Einrichtung hat sich der Straßenhilfsdienst erwiesen. Von den drei in Stuttgart und Ravensburg, vorübergehend auch in Hall, Crailsheim und Oehringe« stationierten Wagen wurden zusammen 217 Hilfsdienstfahrte« ausgeführt, in rund 400 Fällen wurde Hilfe geleistet. — Dagegen hat die Touristenabteilung des Gaues vielfältige Mitarbeit leisten müssen, sind doch allein an größeren Fahrten 839 Strecken- »usammenstellungen mit rund 857 000 Km. ausgetragen worden-
Lebhafter Amateurboxbetrieb
Polizei Stuttgart — Städtemannschaft Basel 13:3
Der Polizeisportverein Stuttgart hatte am Samstag abend mit seiner internationalen Veranstaltung, welche als Gegner! eine Städtemannschaft von Basel in den Ring brachte, einen durchschlagenden Erfolg zu verzeichnen. Vor etwa 800 Zuschauern konnten die Stuttgarter ihre Gäste mit dem hohen GZamt- resnltat von 13:3 Punkten besiegen.
VfK Germania Stuttgart schlägt 1. FK Pforzheim 12:4
In Stuttgart fand ein interessanter Klubkampf statt, der für die Klärung der Stärkeverhältnisse im südwestdeutschen Amateurfaustkampfsport von wesentlicher Bedeutung war. Die Mannschaft des 1. Faustkampfklub Pforzheim mußte sich den routinierteren und härteren Stuttgartern mit einem überraschend klaren Ergebnis. beugen.
Lokalkamps in Ulm.
Der „Ständige Ring" eröffnete seine Tätigkeit mit einem recht spannenden Kampfabend, der dazu diente, die Frage nach der augenblicklich stärksten Vereinsmannschaft zu beantworten. Sie wurde zugunsten des 1. SSV Ulm entschieden, welcher dis Staffel der SpVg 89 Ulm mit 12-.6 Punkten ücher schlagen konnte.
Turner-Handball
Schwäbische Meisterklasse: TGem Göppingen — TV Schnaitheim 4:1 TGem Göppingen — Tbd Stuttgart 3:1 Tbd Eßlingen — TV Cannstatt 1:2 LGes Stuttgart — TV Marbach 7:6 Georgii Stuttgart — Tbd Heilbronn 0:0
MsMs-KM
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Geschäftliche«
Die Firma Berg L Schmid bietet in einem äußerst günstigen Verkauf von Emaille und Porzellanwaren die beste Gelegenheit zu Weihnachtseinkäufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang aus die heutige Anzeige.