Elfhundert Jahre Kloster Hirsau
Die Gemeinde Hirsau Einhundert Jahre alt
830 — 1830 — 1930.
Jubiläum! Und doch, alles wie sonst: grau und schmucklos. Gigantische Schlagschatten malt die spätsommerliche Sonne auf den Boden des Klosterbezirks: Verzerrte Bilder der Ruinen, die zurückweisen in längst erstorbene Zeiten. Zitternd fallen die ersten fahlgewordenen Blätter der Ulme zu Boden: leise, tonlos. Und bei dem Rauschen des Herbstwin- Les in den uralten Baumkronen wandern die Gedanken weit, weit zurück.
830! Uebereifrige Textkritiker haben uns jahrzehntelang gesagt,.daß alles, was uns über das Hirsau vor dem 11. Jahrhundert gesagt werde, ins Reich der Sage zu verweisen sei. Sie haben nicht recht behalten: dank der Arbeit neuerer Archäologen ist die Klosteranlage des 9. Jahrhunderts zweiseilos bestätigt.
Ums Jahr 830 sollen nach dem Codex Hirsaugiensis die Gebeine des hl. Aurelius durch einen Sohn des Grafen Crlafried aus Italien hierher, auf ein Grundstück Erlafrieds überführt worden sein, was den Anlah zur Htrsauer Klostergründung gegeben habe. Äie Einzelheiten dieses ältesten Berichts sind legendenhaft ausgeschmückt und sollen hier übergangen werden. Uns genügt die Feststellung, baß Hirsau in diesem Jahr nachweislich sein elfhundertjähriges Jubiläum feiern könnte.
Wir wandern vorwärts, vorbei an vielen Jahrhunderten, in welche di« Geschichte Hirsaus Spuren gezeichnet. Bald Hoch- bald Tiefpunkte. 1635! Reformation: Ein tiefer Einschnitt in der Kurve, doch sie verläuft weiter und zeigt uns nun die Geschichte der evangelischen Aebte und der Klosterschüler und weiterhin im Anschluß an diese Periode die Jagdzüge der waiblustigen Herzöge und die fröhlichen Tafelrunden im prunkvollen Jagdschloß.
1630! Die Kriegsfackel des unheilvollen Religionskrieges lodert auch über Hirsau. Das Kloster wird wieder katholisch, wieder evangelisch, wieder katholisch, um dann von Kriegsende ab endgültig in die Hand der Protestanten zu kommen. Nun Stilleben der Klosterschüler.
1692! Welscher Chauvinismus feiert Triumphe. Eine brutale französische Soldateska beraubt deutsche Lande. Auch Hirsau, bas attehrwürdige Kloster, endet unter den Brandkugeln Melacs. Aeußerlich zwar vernichtet, lebt es doch in manchen seiner Einrichtungen noch Jahrhunderte fort. Bis zum Jahre 1806 existierte bas Klosteroberamt Hirsau mit
acht zugehörigen Orten. Bis 1815 wurde der Titel „Abt zu Hirsau" an hervorragende evang. Geistliche verliehen. Und die mehr und mehr sich ansiedelnden Hirsauer Einwohner waren bis 1830 „Klosterhintersassen".
Im Herb st des letztgenannten Jahres, also genau vor einem Jahrhundert, wurde Hirsau erst zur politischen Gemeinde organisiert und seine Einwohner damit zu vollgültigen Staatsbürgern gestempelt. .-
Genau 1000 Jahre währte es also, bis svivohl die direkte Klosterherrlichkeit, als auch deren Nachhall, amtlich verklungen war. In Wirklichkeit freilich wirkt der Nachhall noch heute fort und wird fortwirken, auch wenn von den Ruinen einst kein Stein mehr auf dem andern sein sollte.
Elfhundertjähriges und gleichzeitig etnhundert- jähriges Jubiläum könnte Hirsau in diesem Jahr feiern: die Not der Zeit spricht aber jeglicher Feier die Berechtigung ab. Den Freunden der alten Kulturstätte mögen deshalb diese Zeilen als kurzes Erinnerungszeichen genügen.
Aus der Fülle der Persönlichkeiten, die im Rahmen der vorstehenden Skizze wenigstens gestreift werden müßten, sei zum Schluß nur ein Mann hervorgchoben: Abt Wilhelm. Ihm am allermeisten ist der Ruhm Hirsaus zu danken, von dem wir Nachgeborenen heute noch zehren. Die Weltgeschichte wiederholt sich nie. lind docb: unser' Zeit bat mit derjenigen Abt Wilhelms manche Aehnlichkeit. Damals wie heute: Auflösung und Spaltung: ein Suchen nach neuen Wegen. Es ist hier nicht der Ort, Wege und Irrwege des elften Jahrhunderts zu untersuchen. Das Große an Abt Wilhelm ist und bleibt, daß er sich mit beinahe übermenschlicher Kraftanspannung und dabei völlig selbstlos in den Dienst derjenigen Idee gestellt hat, welche nach seiner Ansicht allein zum rechten Ziele führen konnte. In diesem Sinne möge das Betrachten dieser überragenden Persönlichkeit der Gegenwart auch heute noch zum Vorbild dienen. Abt Wilhelm mar das, was unserer Zeit in besonderem Maße mangelt: die geborene Führernatur.
Noch stehen die Ruinen als stumme Zeugen inmitten einer andersgearteten Welt. Vom Zauber umwoben deuten sie liebevoll zurück auf die Geschichte von elf Jahrhunderten.
Karl Grciner-Hirsau.
Aus Stadt und Land
Calw, den 9. Oktober 1930.
Das Fackeln.
Am Abend des gestrigen Kirchweihmarkitages hat altem Herkommen gemäß die Calwer Jugend wiederum gefackelt. Erlitt der schöne Brauch durch das regcnschwere -Herbstwetter auch Heuer wieder Einbuße, so war die Jugend doch mit voller'Begeisterung bei der Sache und fackelte nach bestem Vermögen. Auf dem Brühl hatte sich wie alljährlich eine große Zahl Erwachsener und Kinder eingefunden, um sich an dem malerischen Schauspiel und der Lust der Jugend, die Heuer noch durch einen Karusselbetrieb erhöht wurde, zu erfreuen.
Taschendiebe.
Bei dem gestrigen Krämer- und Viehmarkt meldeten sich ln kurzen Zeitabständen drei auswärtige Marktbesucher auf der Polizcirvache und teilten mit, daß sie ihre Brieftaschen bzw. Geldbeutel verloren hätten. Aus der Häufigkeit der Fälle und den vorliegenden Umständen muß aber geschloffen werden, daß aller Wahrscheinlichkeit nach Taschendiebe an der Arbeit waren, denen auf diese Weise erhebliche Geldbeträge in die Hände gefallen sind. Es wird gebeten, etwaige gemachteBeobachtungen umgehend an di« Polizei oder nächste Lanüjägerstelle gelangen zu lassen.
Lehrerabschied in Zwerenberg.
Selten wird der Wegzug einer Lehrersfamilie so bedauert worden sein wie jener der Familie des Hauptlehrers Müller von Zwerenberg. Am Montag fand im „Ochsen" «ine Abschtedsfeter statt, die außerordentlich zahlreich besucht war und von der Beliebtheit des Hauptlehrers Müller und feiner Gattin lebhaft Zeugnis gab. Der Männerchor und der Gemischte Chor, denen der Scheidende ein vorbildlicher Dirigent war, verschönten die Abschiedsfeier, bei welcher Schultheiß Seeg er, Martin Schatble als Vorstand der beiden Chöre, und Pfarrer Kübler Ansprachen hielten, ging, deren sich Hauptl. Müller und s.lne Frau in Zweren- ging, die sich Hauptlehrer Müller und seine Frau in Zwerenberg erfreuten. Herzlicher Dank wurde beiden für all das, m^>s sie der Gemeinde waren, zuteil. Aufrichtige Wünsche begleiten sie nach Tübingen, ihren neuen Wohnort. Der Dank fand noch besonderen Ausdruck in den Geschenken, die der Männerchor und der Gemischte Chor ihrem Dirigenten widmeten. Auch in den bescheidenen Dankesworten des scheidenden Hauptlchrers kam zum Ausdruck, wie sehr er mit der Gemeinde verbunden ist. Fritz Dürr von Gangenwald widmete dem Scheidenden zum Schluß noch einen poetischen Abschiedsgrüß. Möge die Lehrersfamilie einer glücklichen Zukunft entgegengehen und die Zwerenberger nicht vergessen, das ist der aufrichtige Wunsch der Einwohnerschaft.
Der erste Schnee inv Schwarzwald.
Aus Freiburg wird berichtet: Der starke Tempcratnr- rückgang der letzten Tage hat auf den Höhen über 1000 Meter im Schwarzivald zum erstenmal Temperaturen unter Null gebracht. Die Temperaturen auf dem Fcldbcrg bewegen sich um den Nullpunkt. Die Niederschläge fielen erstmals als Schnee und bilden eine geschloffene Schneedecke von 10 Zentimeter, die an manchen Stellen durch Verwehungen stärker ist.
Wetter für Freitag und Samstag.
Vom Atlantischen Ozean dringt ein neues Tiefdruckgebiet nach Mitteleuropa vor. Für Freitag und Samstag ist wei- ttrhi« regnerisches, später kühles Wetter zu erivarteu.
Nagold, 8. Okt. Das Anwesen mit großem Garten, des Herrn Gottl. Klaiß, Bienenzüchter hier, ging durch Kauf zum Preis von 36 000 RM. an Herrn Gr Klenk, Bäckermeister hier, über. — Der Segen der Nagold-Waldach-Kor- rektion offenbart sich bei dem gegenwärtigen Hochivasser der Nagold in augenfälligem Maße.
Altensteig, 8. Okt. An verschiedenen Stellen hat das Hochwasser der Nagold Schaden angerichtet. Das Gerüst unter der Schwanenbrücke, die zur Zeit einen neuen Anstrich bekommt, ist zum Teil mitgerissen worden. An der Nagoldkorrektion ist die dort im Wasser stehende Pumpe und der sich dabei befindliche Leitungsmast umgelegt worden und außerdem wurden Bretter abgeschwemmt, auch die Brücke am Wehr der Lohmühle ist teilweise weggeriffen worden.
Birkenfel-, 8. Okt. Freche Einbrecher machen gegenwärtig den Ort unsicher. So wurde in letzter Zeit in einer hiesigen Bäckerei und in einer Wirtschaft eingebrochen. In der Bäckerei fiel den Dieben ein kleiner Geldbetrag und in der Wirtschaft Lebensmittel in die Hände. Allem Anschein nach wurden die Diebstähle der letzten Jahre von ein und derselben ortskundigen Gesellschaft verübt.
SCB. Pforzheim, 8. Okt. In der Aufsichtsratssitzung der Bleag wurde beschlossen, am 3. November die Bahnlinie Brötzingen—Busenbach endgültig einzustellen. Der Grund zur Einstellung ist die wirtschaftliche Notlage der Bahn und die fortgesetzte Zunahme des Fehlbetrags.
wp. Stuttgart, 8. Okt. In diesen Tagen veranstaltete das Württ. Landesamt für Denkmalpflege in der Technischen Hochschule seine 4. Herbsttagung. Im Mittelpunkt standen zwei Vorträge. Direktor Prof. Dr. Goeßler sprach über Vor- und Frühgeschichte im Rahmen der Denkmalpflege, und Geh.- Nat Prof. Dr. Schuchardt über Deutsche Burggr.rb.rugcn. Anschließend fanden verschiedene Führungen durch d-e Sammlungen im Alten und Neuen Schloß und iu der Neckarstrabe statt.
wp. Stuttgart, 8. Okt. Im Anschluß an eine nationalsozialistische Versammlung in der Liederhalle kam es beim Abmarsch der Nationalsozialisten zwischen diesen und Kommunisten in der Lautenschlagerstraße zu einer Schlägerei, bei der mehrere Personen durch Messerstiche, Faustschläge und Fußtritte verletzt wurden. Ein unbeteiligter Passant war infolge eines Schlages in die Magengegend längere Zeit bewußtlos. Ein Personenauto wurde demoliert.
Tübingen, 8. Okt. In der letzten Sitzung des Bezirksrats wurde drei Kraftwagensührern, die durch Betrunkenheit den Verkehr in unverantwortlicher Weise gefährdet hatten, der Führerschein entzogen, und zwar einem auf die Dauer von einem, den andern zwei auf die Dauer von zwei Jahren.
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1 Einem Kraftwagenführer wurde der Führerjchein auf 6 Mo» I uate entzogen. Gegen drei weitere Inhaber von Führerscheine« wurde das Verfahren auf Entziehung des Führerscheins eingeleitet und ein Kraftwagenführer wurde ernstlich verwarnt.
SCB. Gönninge» OA. Tübingen, 8. Okt. Der l.-dige Erich Haubcnsack, der mit seinem Fahrad nach Neutl'ngen fuhr, rannte in voller Wucht auf das Auto des Mrrtin Fichtner aus Pronnweiler auf und wurde tödlich verletzt.
SCB. Genkingen, OA. Reutlingen, 8. Okt. Dienstag nacht ertönten Fcncrsignale. Das an der Pfullinger Straß- gelegene Ortsarmenhaus lfrühcrer Schafstallj stand in lichten Flammen. Eine Rettung des Gebäudes war rucht mehr möglich.
SCB. Ebingen, 8. Okt. In Heinstetten brannte die Filiale der Samtfabrik Gottlieb Ott u. Sohn Ebingen Das ür-istöckige Fabrikgebäude brannte trotz eifriger Löscharbeit nahezu vollständig aus. lieber 50 Arbeiter und Arbeiterinnen sind durch dieses Brandunglück arbeitslos geworden.
Weinsberg, 8. Okt. Der etwa 12jährige Helmut Waldmann aus Heilbronn besuchte mit dem Fahrrad seine Ta rte in der Weinsberger Heilanstalt. Bei der Heimfahrt hängte er sich mit einem Arm an ein schwer beladenes Lastauto. Kurz unterhalb Weinsbergs wollte er sich loslöscn und geriet im Fallen unter ein Nachkommen des Auto, das ihn tödlich verletzte.
SCB. Ravensburg, 8. Okt. Der Umbau des Gaswerkes ist vor etwa zwei Jahren begonnen worden, aber erst jetzt läßt sich ein Ueberblick über die ganze Arbeit gewinnen. Anfänglich wurden die Kosten auf 500 000 Mark veranschlagt: bald zeigten sich aber weitere Mängel, die eine Erhöhung des Voranschlags bedingten. Etwas überraschend war aber doch die in der letzten Gemeinderatssitzung gegebene Abrechnung, worin die Gesamtbaukosten auf 680 000 Mark angegeben werden. Es wird bekannt, daß die Gaswerkverwaltung ohne Genehmigung und Wissen der zuständigen gemeinderätlichtn Abteilung Aufträge erteilt hat, ohne Konkurrenzangebote einzuholen.
wp. Friedrichshasen, 8. Okt. Wie Kapitän von Schiller mitteilt, nimmt Dr. Eckener an den Tranerfeierlichkeitev für die Opfei der „R 101" in England teil.
Geld-, Volks- und Landwirtschaft
Börsenbericht.
SCB. Stuttgart, 8. Okt. An der Börse herrschte auch heute große Geschäftsunlust, und die Kurse gingen weiter zurück.
Fruchtpreise.
Aalen: Weizen 12.80—14.50, Roggen 8—8.50, Dinkel 10.20 bis 10.50, Gerste 10—10.80, Haber 7—7.80 M. — Heidenheim: Kernen 12.80—13.50, Weizen 12—12.20, Gerste 9.30, Haber 7.30 bis 7.40 M. — Tuttlingen: Weizen 14—15.50, Gerste 10—11, Roggen 11.50, Saatdinkel 12—12.50, Haber alt 10, neu 8—9 M. — Waldsee: Haber 9 M.
Viehpreise.
Ehingen a. D.: Kühe 400—520, Kalbeln 480—650, Jungvieh 180—890 M. — Giengen a. Br.: 1 Paar Stiere 500 bis 650, Kühe 420-500, Kalbeln 430—580, Jungvieh 190-110, Farren 200—180 M. — Reutlingen: Ochsen 620—780, Kühe 886-650, Kalbinnen 500—665, Rinder 190—400 M.
Schweinepreise.
Aalen: Milchschweine 20—30 M. — Backnang: Milchschweine 17—25 M. — Ehingen a. D.: Ferkel 19—29, Läufer 82—45, Mutterschweine 140—180 M. — Buchau a. F.: Milchschweine 17—21 M. — Reutlingen: Milchschmeine 20—30, Läufer 40—60 M. — Tuttlingen: Milchschweine 16—27 M.
Wsilderstadter Marktbericht.
Zufuhr: 65 Stück Milchschweine. Preis: 22—45 Mark pro Paar. Handel leblos.
Hopfenpreise im Bezirk Calw.
Die Hopfenproduzenten erleben in diesem Jahr wenig Freude an ihren Hopfen. Die Preise sind sehr gedrückt. Für den Zentner werden 40—50 NM. bezahlt. In den Gäuorten, die den Hopfenbau noch betbehalten haben, sind noch einige Posten feil. Gegenwärtig ist Stillstand im Handel. Bet den geringen Preisen werden kaum die Selbstkosten gedeckt. ES ist begreiflich, daß der Hopfenbau unter diesen Umstände» noch mehr zurückgeht. -
Calwer Kirchweihmarkt.
Der gestrige Kirchwcihmarkt hat den Erwartungen der Geschäftsleute nicht entsprochen. Trotzdem sich die Bewohner der Bezirksgemeinden in großer Zahl in der Oberamtsstadt eingefunden hatten, wurden nur in geringem Umfang Käufe getätigt. Lebhafter war hingegen der Geschäftsverkehr auf dem Viehmarkt, woselbst auch eine Jungvieh-Prämiierung des Viehzuchtvereins Calw stattfand, über deren Ergebnis wir noch berichten werden.
Calwer Vieb- «nd Schweinemarkt.
Bet dem am letzten Mittwoch stattgefundenen Vieh- und Schiveinemarkt waren insgesamt 109 St. Rindvieh zugeführt worden. Darunter befanden sich 14 Ochsen, 4 Stiere, 37 Kühe, 26 Kalbinnen, 28 Jungrinder. Bezahlt wurde für Ochse« 1330—14W, Kühe 320—460, Kalbinnen 400—615, Jungrinder 190—310 Mark. Auf dem Schweinemarkt waren 22 St. Läufer und 457 St. Milchschweine zugeführt. Bezahlt wurde für Läufer 60—110, für Milchschwcine 32—56 Mark.
DU irtltchni UMilhondUipreiU dürfen selbstverständlich nicht nn den Börsen- und Großhandeltpreifen gemessen werden, dn für fen« noch die soz. wirtschaftlichen Lee- kehrskoften tn Zuschlag kommen. Die Schristltg.
Geschäftsleute I Angestellte! Land- - wirte! Arbeiter(inneu) I
Wie kann ich in Laim durch ein» oder mehrfache Beteilig«»«, bei der am 24. und 25. Okt. beginnenden Preutz. Südd. Klasfenlotterie meine finanzielle Lag» verbessern? Durch Einsatz von monatl. nur 5 DI«, in Gruppen-oderMaffenbeteiligung bietet sich Gelegenheit da» bisherige oder ein neue» Los weiter zu spielen.
Geil. Zuschriften betr. Lokal und Zeit (Sonntag vor- mittags erbittet an die Geschäftsstelle dieses Blatte» oder an mein» Wohnung lWalkmühlewea Nr. 26l Ernst Biihrer«