Freitag. 9. Mai 193«

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Bericht vom Gautag.

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Sonntag, den 11. Mai 1930

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Samstag 8.18 Sonntag 2.30, 8.18

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Nr. 108

Gegründet 1827

Samstaa. den 10. Mai 1930

llserniorecker Nr. 29

ragesspiegel

Die Ernennung des bisherigen deutschen Botschafters in Rom, Arhr. v. Neurath, zum Botschafter in London sieht bevor; Staatssekretär v. Schubert im Auswärtigen Amt kommt nach Rom und Geh. Legationsrat v. Bülow wird Nachfolger Schuberts.

Die Ablehnung der ersten Baurare des Panzerkreuzers U im Haushalkausschust des Reichstags erfolgte mit 19 gegen 13 Stimmen bei 3 Enthaltungen (1 Zentrum. 2 Bayer. Volksparkei).

Der Sicherheilsausschuß" des Völkerbunds hat seine «Arbeiten" über dieVerstärkung der kriegverhütenden Mittel" am 9. Mai abgeschlossen. Die deutschen Vorschläge wurden stark abgeschwächl. Das ganze Material wird der nächsten VÄkerbundsversammlung lediglich zur Kenntnis­nahme. nicht zur Unterzeichnung vorgelegt werden.

Nach einer englischen Meldung soll es nach den Unruhen in Scholapur (Indien) noch zu einem Zusammenstoß zwi­schen Mohammedanern und Hindus gekommen sein, weil von den sechs lebend verdanken Polizisten drei Mohamme- daner gewjeu seien. In Scholapur seien nun Truppen ein­gerückt.

SlMsßreichMWe ms Zpmien

Die Stimmung in den politischen Kreisen Spaniens war in den letzten Tagen bis zur Siedehitze gestiegen. Der Ein­fluß republikanischer Politiker, vor allem des Professors Unamuno, von Salamancar, der unter der Diktatur ver­bannt war, hat namentlich die Studenten zu öffentlichen Kundgebungen verleitet. Sogar Wut ist in Madrid ge­flossen. Die Regierung Berenguer sucht mit Zurückhaltung der Opposition zu begegnen. Doch hat sie acht Universi­täten schließen müssen und sich gezwungen gesehen, die nächsten Veranstaltungen der Opposition im Madrider Ateneo", dem alten Mittelpunkt der Intellektuellen, zu ver­bieten.

Es war aus der gangen Lage zu verstehen, daß vor kurzem Gerüchte über ein Wiederaufleben der Diktatur auf­tauchten. Vor allem knüpften sie sich an den Namen des früheren Generalkapitäns von Barcelona, des Generals Barrera. Wieder, wie beim Staatsstreich des Generals Primo, erschien Barcelona als Wetterwinkel. Aus katala­nisches Drängen hin war Barrera seines^.Postens enthoben, und an seine Stelle der Jnfant Don Carlos, Generalkapitän von Sevilla, ein Schwager des Königs, nach Barcelona ver­setzt worden. Damit war der General kaltgestellt. Der an­dere Mann, der für eine neue Diktatur in Frage kommen könnte, ist der frühere Minister des Innern, einst die Seele der Diktat'"- Primo de Riveras, General Martin ez ; Anido. Persönlich von gewinnendem Wesen, gilt er als energische, rücksichtslose Natur. Spanien verdankte ihm lange Jahre hindurch Ruhe und Sicherheit. Auch schon früher, vor der Zeit der Diktatur, hat er als Generalkapitän in Barce­lona mit eiserner Hand Ruhe geschasst, wo es nötjg war. Ein Amt bekleidet er zurzeit nicht. Wie er zur Regierung Beren- guer stand, war nicht mit Sicherheit zu erkennen gewesen, s Man hat es aber stark beachtet, daß er schon Anfang März i mit dem damals im Amt stehenden General Barrera in Ver- ! binduna trat, Eine Agentur wollte nun erfahren baden, !

Boykott ft-tt

London, 9. Mai. In einer Versammlung des indi­schen Kongresses forderte der frühere Präsident Patel di« Mitglieder auf, sich im Kampf gegen die englische Herr- Mast verleiten zu lassen. In einer auf die Sitzung folgenden Besprechung teilte Pate! mit, man werde voraussichtlich den Kampf gegen -das Salzmonopol fallen lassen, dagegen einen strengen Boykott aller ausländischen, be­sonders aller englischen Waren durchführen. Dieser Boykott sei viel wirksamer und treffe die Engländer an ihrer empfindlichsten Stelle. Wenn alle indischen Kauf­leute den Boykott englischer Waren beharrlich durchführen, so könne dadurch allein schon die Freiheit für Indien gewon­nen werden.

Schwerer Aufruhr in Scholapur

25 Personen getötet und IVO verletzt

Bombay, 9. Mai. In Scholapur, in der Präsident­schaft Bombay, ist es zu einem außerordentlich ernsten Auf­ruhr gekommen, bei dem 25 Personen getötet und 100 oer- lfht wurden. Sechs Polizeireviere, das Gerichtsgebäude und sämtliche Läden, in denen alkoholhaltige Getränke feil- grboten wurden, wurden in Brand gefetzt. Eine englische Militärabteilung ist nach Scholapur entsandt worden.

Nach einer Meldung aus Bombay sollen bei den schweren Unruhen in Scholapur noch sechs Polizisten von der Menge ermordet worden sein, Ihre Leichen seien mit Erdöl begossen und verbrannt worden. ,

«Daily News" berichtet, zwei Sonderzüge haben die euro­päischen Frauen und Kinder aus Scholapur abbesördert, da i

Ausgabensenkungsgesetz und Beamtenschaft

Beruhigende Erklärungen des Reichsfinanzministers Moldenhauer

Berlin, 8. Mai. Reichsfinanzminister Dr. Molden­hauer hat in seiner Rede zum Reichshaushait vom 2. Mai das Ausgabensenkungsgesetz angekündigt und da­mit eine Verminderung der Zahl der Reichs­behörden durch allmähliche Auflösung ober Zusammen­legung bestehender Behörden, feryrr Vorschriften, die auf dem Gebiet der Sonderzuschläge, der Urlaubsregelung und Pensionskürzung eine Verminderung der Gesamtausgaben erreichen sollen.

Die Ankündigungen des- Reichsfinanzministers haben in ! der Beamtenschaft große Beunruhigung her- ' vorgeufen. Auf Anregung des Deutschen Beamtenbundes s hat der Minister heute bie Vertreter der Spihenorganisatio- ; nen empfangen. Dabei erklärte er. daß er keinen Beamten- ,

Ein Geisteskranker im

Berlin, 9. Mai. Heute vormittag 7-- Uhr versuchte ein - etwa 30jähriger Mann, anscheinend dem Handwerkerstand angeyörend, in das Palais des Reichspräsidenten einzudrin- j gen. Er wurde abgswiesen, kam aber nach 9 Uhr in einer Kraftdroschke wieder und setzte die Hausglocke am Mittei­portal in Bewegung. Er erklärte dem Hausdiener, er wolle den Rei<sprcisidenten sprechen. Der Diener wies ihn an die Botenmeisterei, durch die Personen geleitet werden, die beim Reichspräsidenten vorsprechen. Der Mann schlug mit den Fäusten auf den Diener ein und wurde auch gegen eine hin­zukommende Hausangestellte tätlich. Mit Hilfe der Reichs­wehrwache und von Polizeibeamtcn wurde er überwältigt und in eine Drost '--!7 gebracht: -er leistete heftigen W.dcrstai d

avvau nach dem Muster von 1924 beabsichtige, daß aber eine gewisse Rationalisierung eintreten müsse: die beab­sichtigten Maßnahmen sollen ohne unnötige Schärfe und Härten auf dem Weg des natürlichen Abgangs durchgeführt werden in einer Form, die auch für die Be­amtenschaft tragbar sei. Die Rechte der Beamtenschaft sollen nicht geschmälert werden und die materielle Grundlage der Beamten werde erkalten bleiben. Gewisse Ersparnisse aus organisatorischem Gebiet lassen sich aber nicht ver­meiden. Die Einzelheiten des Ausgabensenkungsgesetzes, so­weit sie die Beamtenschaft betreffen, wolle er mit den Spihen- organisationen besprechen, bevor der Entwurf des Reichs­kabinetts endgültig verabschiedet und dem Aeichsrat zugeleitet werde.

Reickspräfidentenpalais

und zerschlug die Scheiben der Droschke, so daß er zu Fuß zur Polizeistation gebracht werden mußte. Auf dem Weg dorthin ries er unausgesetzt:Herr Reichspräsident helfen Sie mir!" Es entstand ein großer Auflaus. Die Persönlich­keit des Mannes ist noch nicht festgestellt, da er jede Aus­kunft verweigerte und keine Ausweispapiere bei sich hatte.

Der Geisteskranke im Haus des Reichspräsidenten. Der Mann, der am Freitag morgen in das Haus des Reichs­präsidenten einzudringen versuchte, ist als der 42jährige, in Berlin wohnhafte Händler Otto Bemfeld festgestellt wor­den. Er wurde auf Anordnung des zuständigen Kreis--zztes in eine Irrenanstalt übergeführt.

daß Anido und Barrera versucht hätten, aufs neue eine D i k- tatur zu errichten. Der Generalkapitän von Madrid, Bruder des Ministerpräsidenten, habe diesen davon unter­richtet. Die beiden Generale würden überwacht. Die links­stehenden Elemente, die die Pläne der beiden Generale der- Diktatur gekannt hätten, seien bei dem ehemaligen liberalen Minister Martinez Villanueva zusammengekommen. Etwa 30 Personen hätten an dieser Besprechung teilgenommen, um sich gegen die Diktatur zu wenden. Demgegenüber er­klärt die amtliche Agentur Fabra, daß zunächst einmal die Nachrichten von einem angeblichen Aufstand der Garnisonen von Madrid und Barcelona, wie sie im Ausland veröffent­licht worden seien, gänzlich unbegründet seien. Die militärischen Kreise, die entschlossen seien, sich jeden aktiven Eingreifens in die Politik zu enthalten, hätten sich bis jetzt von der Werbetätigkeit und den Machenschaften der Politiker aller Richtungen ferngehaiten. Nicht nur in den Garniso­nen von Madrid und Barcelona herrsche völlige Ruhe, son­dern auch in allen anderen Städten Spaniens. Auf die Aus­schreitungen der Studenten hin reagieren nur zwei der Dik­tatur auch jetzt noch ergebene Generale mit dem Versuch, der angesichts der Hitze des Kampfes, der die politischen Gei­ster Spaniens durchtobt, in Wirklichkeit nicht einmal sen­sationell wirkt. Erinnert man sich ferner wieder einmal dessen, daß das spanische V 0 lkan der Politik k e i n e n A n-

§ teil nimmt, daß das Heer sich zurückhält. daß aber der / Klerus seinen ganzen Einfluß, mit dem man in Spanien i sehr zu rechnen hat, zugunsten der Uebergangsregierung - Berenguer geltend machte, so wirkt es um so befremdeter, i daß das Ausland abermals aus unbekannten Quellen mit ! Nachrichten überschwemmt wird, die geeignet sind, die Au- ! stände in falschem Licht zu sehen.

Die Meinungskampfe in Spanien

! Madrid, 9. M.ai. Der Vorstand der juristischen Aka- s demie in Madrid hat sich geweigert, eine Versammlung ein­zuberufen, um über die Ausschließung der der Akademie an­geboren,den ehemaligen Minister der Diktaturperiode zu beschließen.

Bei der vom Rektor an,geordneten Wiederaufnahme der Vorlesungen an der Universität Sevilla kam es er­neut zu schweren Zusammenstößen, da eine Anzahl Studen­ten die katholischen Hörer am Betreten der Universität ver­hindern wollte. Auf beiden Seiten fielen Schüsse. Die Uni­versität wurde erneut geschlossen.

Württemberg

Salzmonopol

sie bei weiterem Verbleiben in der Stadt gefährdet wären. Der Berichterstatter bemerkt, die Unruhen in Scholapur seien ernster als alle seit Beginn des passiven Widerstandes.

Der Generalsekretär des Verbandes der indischen Natio­nalisten, Bopichand, ist wegen Aufwiegelung verhaftet worden.

Eine amtliche Erklärung über die Lage in Indien

London, 9. Mai. Im Unterhaus teilte der Staats­sekretär für Indien, Wedowood Benn mit, von der in­dischen Regierung sei die Mitteilung eingelaufen, daß sie trotz der vereinzelten Unruhen, die der Verhaftung Gandhis folgten, durchaus Herr der Lage sei. Sie sei aus solche Zusammenstöße gefaßt gewesen. Der Geist, der die Polizei und die Armee beseelt, sei ausgezeichnet. In Pescha­war herrsche jetzt Ruhe. Die Regierung wird ihreVer­söhnungspolitik" nach wie vor beibehalten

Vorgehen der britischen Regierung gegen Zeitungen

London, 9. Mai. Der englische Außenminister Hender- s 0 n hat auf Veranlassung Mac Donalds eine strenge Un­tersuchung an stellen lassen, wie die Meldung, daß die Lon­doner Regierung die Verhaftung Gandhis ge­billigt und der indischen Regierung volle Unterstützung zugesagt habe, in die Presse gelangt ei. Einer der vernom­menen Hauptschriftleiter gab unter dem Einfluß seiner Frau an, daß er die Nachricht von einem Minister des Kabinetts Mac Donalds erhalten habe. Das ungewöhnliche Vorgehen der Regierung erregt in England großes Aufsehen.

s Württ. Handwerkskammertag

! Stuttgart» 9. Mai. Am 30. April hielt der Württ. Hand- s werkskammertag unter dem Vorsitz von Bäckerehrenober- i meister S ch u r r - Heilbronn in der Handwerkskammer i Stuttgart eine Sitzung ab. Einen breiten Raum der Ver- s Handlungen nahm die Besprechung der Privilegierung von ! Erziehungs- und Fürsorgeanstalten und die Anrechnung der , an der Frauenarbeitsschule verbrachten Ausbildungszeit aus i die Gesamtlehrzeit der Damenschneiderinnen ein, die in letzter Zeit Gegenstand der Verhandlungen mit dem Württ. Witt- j schaftsministerium und der Ministerialabteilung waren, s Reg.-Rat Stierte teilte mit, daß das Wirtschastsminsi j sterium den klösterlichen Erziehungsanstalten Untermarchtal, Donzdorf und Bonlanden auf Ansuchen die Privilegierung

- in beschränkter Form unter der Auflage erteilt hat, daß höch-

- stens 12 Mädchen in Untermarchtat und 6 in Donzdorf in ! die Lehrwerkstätten ausgenommen werden dürfen, so daß j das Handwerk eine ernstliche Konkurrenz nicht zu befürchten s habe. Die Vertreter der Handwerkskammern erwarten mit , Bestimmtheit, vaß diese klösterlichen Erziehungsanstalten j nicht anders behandelt werden als jeder selbständige Ge- s werbetreibende. Die Vertreterin des Damenschnerderhand- j werks befürchtete ebenfalls, daß diese Anstalten bald zur ! Kundenarbsit übergehen werden und dann doch eine erheb­liche Konkurrenz für das freie Gewerbe darstellten, das ge­rade in der Umgegend dieser Anstalten unter Mangel an Aufträgen leidet. In der altumstrittenen Frage der Frauen­arbeitsschulen anerkannte die Vertreterin der Damenschnei­derinnen diese Schulen an nur insoweit, als sie sich bei der Anfertigung von Kleidern und im Weißnähen lediglich auf das, was die jungen Mädchen für den Hausgebrauch später einmal nötig haben, beschränken, da die Frauenarbeits­schulen niemals die Ausbildung in der Werkstätte bezüglich