Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Freitag. 9. Mai 1930

Freitag. 9. Mai 1930

Seite 3 Nr. 107

icrbandes württ. Eemeindc- en Bezirksverein der Ge- dessen Vorstand. Wer der weih, dah zur Erfül- ungeheure Vielseitigkeit ge- er anerzogenen Arbeitsfreu­de. Mit der gebeugten Fa- :es erleben durfte, aber ihm half und die mit inniger Vater hing, steht die ganze rk Nagold trauernd an der treues Gedenken über dap ) unwiderrufliches Recht ge-

m Schafpferch

ch auf Donnerstag gerieten ger beim Kalkwerk Rau- jäfers Schill aus Nagold !, die sich scheinbar schon seit erumgetrieben hatten, ganz >t am Platz liegen und 7 . Eine ganze Anzahl wei- issen. doch hofft der Schäfer, ie Hunde hatten den Tieren haut regelrecht vom Körper i Metern weit fand man r Herumzerrerei der Schafe nd Saatäcker zum Teil bös ivrgens zu seinem Pferch id er ihn leer. Die übrigen ck, muhte er in der ganzer: immensuchen. Die Hundebe- lurch die Haftpflicht, gegen Schaden versichert. Dies ebesitzer eine Warnung sein Köter entsprechend der poli- lkorb anlegen oder sie aber

tteip- und Obstbremicr

11. ds. M., nachm. 1 Uhr, in Horb eine Brennerver- orb, Nagold, Rottenburg rr Pr. Dr. Rüdiger aus he und steuerliche Brenne­rn wird.

aftfahrklubNagoldtal" im b (A.D.A.C.) versammelte :d Schleeh zumHirsch". z-Nagold. hielt dabei seinen lie Haftung des Fahrzeug­ausführliche, äuherst inter- agen, die für jeden Fahrer htig sind. .Freudiger Bei­cht zahlreich erschienen wa- :. Anschließend folgte noch

schließung zur Ober- r letzten Sitzung nahm der en des Reichssparkommissars, ig der Oberamter anlangt, einmütig der Ueberzsugung, wirtschaftlich und landschaft- den schwersten Erschütterun- tschließung wird dem Staats-

bmal für Bischof D r. rs Grabmonument für den er wird derzeit in der Sül-

Letzte Nachrichten

Die Federführung bei der Ostvorlage.

Berlin, 8. Mai. Zu den Zeitungsmeldungen, dah die Federführung bei der Ostvorlage dem Reichsministerium des Innern zugefallen und das Reichsministerium für Er­nährung und Landwirtschaft in dieser Frage ausgeschaltet sei, wird amtlicherseits mitgeteilt: Die Tatsache, dah das Reichsministerium des Innern das für die Orstvorlage federführende Ministerium ist, besagt nicht, dah die land- wirtschatfliche Hilfe für den Osten der maßgebenden Be- ckrbeitung des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft entzogen ist. Vielmehr liegt entsprechend der Geschäftsverteilung der Reichsregierung die Zusam­menfassung der den Osten betreffenden Hilfsmahnahmen seit Jahren in der Hand des Reichsministerums des In­nern während die Bearbeitung und Durchführung der landwirtschaftlichen Hilfsmahnahmen für den Osten in der Hand des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft liegt. Das gleiche gilt für die sonst betei­ligten Ministerien.

Weiterführung der deutsch-russischen Verhandlungen in Moskau.

Berlin, 9. Mai. Botschafter v. Dirksen, der zu dienstli­chen Besprechungen in Berlin anwesend war, fuhr gestern auf seinen Moskauer Botschafterposten zurück mit dem Aufträge zur Weiterführung der politischen Verhandlun­gen, deren Schwergewicht bisher in Berlin war. Er wird diese Verhandlungen mit der Sowjetregierung in den nächsten Tagen aufnehmen.

Annahme der thüringischen Steuergesetze.

Weimar, 9. Mai. Im Landtag wurden gestern nach­mittag die Steuergesetze, also die Gesetze über die Waren­haussteuer, die Erhöhung der Aufwertungssteuer, die Er­hebung der Berufssteuer für freie Berufe, Verwaltungsko­stenbeitrag (Kopfsteuer) u. das Gesetz über Aenderung des Finanzausgleichs in namentlicher Abstimmung mit 27 Stimmen der Regierungsparteien gegen 21 Stimmen der Solizaldemokraten, Kommunisten und des demokratischen Abgeordneten angenommen. Bei der Abstimmung enthielt sich der nationalsozialistische Abgeordnete Marschler der Stimme.

Neuer Haftprüfungstermin im Falle Stkarek.

Berlin, 9. Mai. Der gestrige Haftprüfungstermin im Falle Sklarek, der für die Brüder Leo und Max Sklarek stattfand, endete mit der Bestätigung des augenblicklichen Zustandes. Der Haftbefehl gegen Leo Sklarek wird weiter aufrecht erhalten, ebenso der gegen Max Sklarek, Max Sklarek aber wird, wie bisher, wegen seines Gesundheits­zustandes unter Aufrechterhaltung des Haftbefehls von der Haft verschont.

Vertagung des Prozesses Zeileis.

Berlin, 9. Mai. Der Beleidigungsprozeh Zeileis gegen Professor Lazarus ist vom Landgericht 3 auf unbestimmte Zeit vertagt worden.

Deutscher Rennfahrer tödlich verunglückt.

Prag, 9. Mai. Am ersten Tage des Trainings für die am kommenden Sonntag stattfindenden Automobilrennen auf der Strecke Königsaal-Jilowischt bei Prag ereignete sich heute ein Unfall. Der reichsdeutsche Rennfahrer Steg­mann, Inhaber des vorjährigen Rekords, stürzte beim Training mit seinem Motorrad (BMW.) so unglücklich, dah er einen Beckenbruch, einen Bruch des linken Ober­schenkels und schwere innere Verletzungen erlitt. Der Ver­unglückte ist nach Ueberführung in das Krankenhaus sei­nen Verletzungen erlegen, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben.

Die Hitze in den amerikanischen Oststaaken bauert fork. ?c-uyork hatte am 7. Mai 31. Boston 33.9 und Philadelphia S-l S Grad Celsius. Erkrankungen an Hitzschlag sind zahl­reich: vier Fälle verliefen tödlich.

Iournalislenfahrt nach den Vereinigten Staaten. Mit j

dem DampferBerlin" des Norddeutschen Lloyd schifften sich > am Donnerstag 14 europäische Journalisten nach Neuyork ! ein. Sie folgen einer Einladung der Carnegie-Stiftung zu ' einem Besuch der Vereinigten Staaten. Aus Deutschland sind beteiligt Schriftleiter desBerliner Tageblatt", der Frankfurter Zeitung" und desHamburger Fremden­blatt"

Hauptprobe des Passionsspiels in Oberammergau. Die Hauptprobe des Passionsspiels am 8. Mai, mit der das Passionsspieljahr 1930 seinen offiziellen Anfang nahm, stand unter keinem günstigen Stern. Der Himmel hatte alle Schleusen geöffnet und unaufhörlich strömte der Regen auf das festlich geschmückte Passionsspieldorf herab. Dennoch war die weite, über 5000 Zuschauer fassende Halle des Theaters bis auf den letzten Platz gefüllt, als der übliche Böllerschuß den Beginn des Spiels ankündigte. Der Aufführung wohnten viele hervorragende Gästö' bei.

Denkmalschändung. Das Lutherdenkmal an der Micha­eliskirche in Hamburg wurde in der Nacht zum Mittwoch am Sandsteinsockel mit roter Farbe beschmiert. Die Stein­hauer, die am andern Tag die beschmutzten Stellen heraus- meißeltcn, wurden plötzlich von einer Gruppe junger Kom­munisten überfallen und vertrieben. Bis die Polizei er­schien, waren die Uebeltäter verschwunden.

Dürers Apokalypse für 440 000 Franken. Bei der Ver- ! steigerung einer privaien Büchersammlung in Paris hat ein i deutscher Buchhändler für 440 000 Franken (72 200 Mark) - ein Exemplar der Apokalypse vom Jahr 1511 mit Holz­schnitten von Albrecht Dürer ersteigert. Die Schätzung hatte nur auf 150 000 Franken gelautet.

Folgenschwere Streitigkeiten bei einer Hochzeit. In Schwetzingen wurde die Hochzeit der Tochter des Maurers Michael Schümm mit dem 21 I. a. Willi Ziegler von l Brühl gefeiert, wobei es unter den Hochzeitsgästen zu ^Streitigkeiten kam. Schümm wurde von Ziegler mit Fuß- ! tritten gegen den Leib bearbeitet. Nach einigen Tagen ver- ; spürte Schümm heftige Leibschmerzen: er wurde in die j Klinik nach Heidelberg gebracht, wo schwere innere Ver- i letzungen festgestellt wurden, die den Tod zur Folge hatten, : Ziegler wurde in Haft genommen. !

100 000 Mark Brandschaden in RiAheim. Der Gesamt- i schaden bei dem Großfeuer in Rietheim bei Villingen wird j auf 100 000 RM. beziffert. Beim Einfangen des umher- t irrenden Viehs wurde ein Landwirt von einem Ochsen ins ! Gesicht gestoßen, so daß er unter dem rechten Auge eine tiefe s Wunde daoontrug Ueber die Brandursache konnte bisher ! noch nichts festgestellt werden. j

Busch gesteht. LautDeutscher Zeitung" hat der Berliner ! Stadtrat Busch sein erstes Geständnis vor dem Unter- j suchungsrichter abgelegt. Auf die Frage, was er mit den j 75 000 Mark gemacht habe, die er von Gachs erhalten habe, i gab er schließlich zu, diese 75 000 Mark verbraucht zu haben. : Damit ist, so bemerkt das Blatt, der Tatbestand der Pe- ! stechung erwiesen. j

Hochwasser in Südfrankreich. Der in allen Gegenden :

Frankreichs eingetretene Witterungsumschlag hat stellen» ! ^eise Hochwassergefahr heraufbeschworen. Die Loire ist um ! 3 Meter gestiegen. In Savoyen schneit es ununter- i brechen. Die niedrig gelegenen Teile von Montelimar stehen unter Wasser.

Bäckerstreik in Sevilla. Infolge eines Streiks der Bäcker­gesellen in Sevilla gab es am 7. Mai dort kein Brot, zwischen streikenden und arbeitswilligen Bäckern kam cs j

zu Zusammenstößen. I

Einreiseerleichterungen für Besucher der Welkausskellun- i gen von Lüttich und Antwerpen. Für die Dauer der Welt- ! ausstellungen von Lüttich und Antwerpen hat die belgische Regierung Erleichterungen für die Einreise nach : Belgien eingerichtet. Darnach können alle Ausländer für die Zeit vom 1. April bis 30. Oktober d. I. einen für einen Monat gültigen Sichtvermerk für die Gebühr von 1,25 Goldfrank erhalten. Ferner erhalten alle ausländischen Aus­steller und ihre Angestellten (nicht Arbeiter) für die Dauer der Ausstellung einen Gratissichtvermerk. Die Reisenden müssen jedoch im Besitz eines Reisepasses sein.

Severing Ehrendoktor. WTB. meldet: der frühere Reichs­innenminister Severing ist in Anerkennung seiner gro­ßen Verdienste um die Förderung der deutschen Wissenschaft und Forschung von der Technischen Hochschule in Braun­schweig zum Dr. ing. ehrenhalber ernannt worden.

Handel und Verkehr

Wird Württemberg ein Hopfenanbaugebiet?

Am Dienstag fand unter dem Vorsitz von Wirtschaftsminister Dr. Maier in Stuttgart eine Besprechung der von interessierter Seite neu aufgeworfenen Frage der Einteilung des Landes Würt­temberg in ein oder zwei Hopfenanbaugebiete statt. Daran nahmen teil Vertreter des Württ. Brauereiverbandes (7 Stuttgarter Brauereien), des Württ. Brauerbunds, der Landwirt- schaftskammer, als Vertreter des Handels Dr. Steiner, Laup- Heim-Tettnang und Fabrikant Gustav R o s e n h a u e r-Tettnang, als Vertreter der Handelskammer Ravensburg Direktor Ruile- Navensburg, Dr. Hofmann, Syndikus des Industrie- und Han­delstags und Vertreter der württ. Hopfenbauvereine. Der Württ. Brauereiverband und mit ihm der Württ. Brauerbund hat neuer­dings (trotz früherer Zustimmung zu dem Plan, Württemberg in zwei Anbaugebiete zu teilen), dem Wirtschaftsministerium vorge­schlagen, das Land Württemberg in ein, Anbaugebiet und eventuell in zwei Siegelbezirke (Tettnang und Rottenburg) einzu­teilen, und dementsprechende Ausführungsbestimmungen zu dem Hopfenherkunftsgesetz zu erlassen. Dieser Auffassung trat Fabri­kant R o s e n h a u e r-Tettnang entschieden entgegen. Zu einer Einigung ist es nicht gekommen. Die endgültige Entschei­dung, die innerhalb 14 Tagen zu erwarten ist, liegt nunmehr bei der Landwirtschaftskammer.

100 000 RM. für den Obstbau in Oberschwaben

Die dem Land Württemberg und damit der Württemberqischen Landwirtschaftskammer zugewiesenen Reichsmittel für Förde­rung des Obstbaus und vor allem des Obstabsatzes in Höhe von 100 000 RM. wurden ausschließlich an die Obstbau- und Obst­verwertungsstellen des Bodenseegebiets und des württemberqischen Oberlandes, und zwar wie folgt verteilt: Bezirksobstbauoerein Wangen: 7000 RM., Bezirksobstbauverein Saulgau: 7000 RM., Bezirksobstbauverein Waldsee: 7000 RM-, Bezirks- und Absatz­genossenschaft Oberteuringen: 10 000 RM, Kaulstellen-Lagerhäuser Meckenbeuren und Tettnang zusammen 69 000 RM.

Die Hagelschäden in Württemberg im Jahr 19241929

Unter den Gefahren und Schädigungen, denen Jahr für Jahr die landwirtschaftlichen Gewächse ausgesetzt sind, nimmt der durch

den Hagel entstehende Schaden die erste Stelle ein. Nach einer in den Mitteilungen des Stat. Landesamts veröffentlichten Sta­tistik schwankte die Zahl der Hagelschläge (mit Hagelschaden) in den sechs Jahren 192429 zwischen 23 (1928) und 50 (1927) und betrug insgesamt in diesem Zeitraum 220.' Hievon entfielen auf die Sommermonate Juli und August 115, auf Mai und Juni 84, auf April und September 21. Die Zahl der betroffenen Gemeinden schwankt zwischen 284 im Jahr 1925 und 522 im Jahr 1927. Die Gesamtzahl der in den sechs Jahren betroffenen Gemeinden beläuft sich aus 1396 gleich 74,1 Prozent sämtlicher Gemeinden. 465 Ge­meinden wurden in zwei Jahren von Hagelschaden betroffen, 264 Gemeinden in drei Jahren, 143 Gemeinden in vier Jahren, 54 Ge­meinden in fünf Jahren, 15 Gemeinden in sechs Jahren. Nicht ganz selten kommt es vor, daß ein und dieselbe Gemeindemarkung im gleichen Jahre mehrmals von Hagelschaden betroffen wird. Der Gesamtschadenwert des Hagels stellt sich in den sechs Jahren aus 57 273 200 RM. und schwankte zwischen 4,1 und 12,5 Millio­nen. Am höchsten war der Schadenwert auf 1 Hektar Bauland­fläche im Stadtbezirk Stuttgart mit 295,59 RM., im Oberamts, bezirk Ehingen mit 176,57, Blaubeuren mit 164,09, Ulm mit 137,74, Münsingen mit 107,35, Waiblingen mit 100,50 RM. In Stutt­gart ist der Schaden so besonders groß wegen des umfangreichen Weinbaues und des hoch entwickelten Gartenbaues. Aehnliche» gilt vom Oberamtsbezirk Waiblingen.

Konkurse: Fa. Burg-Verlag O t t o F. H a h n G. m. b. H., Buch­handlung in Stuttgart. Mitwc Marie Arnold, Konfektions­geschäft in Mühlacker. Fa. Friedrich Ernst in Nürtingen. Schwab. Jungborn, e. G. m. b. H. in Nürtingen. Paul Lamp, Kolonial- und Spielwarengeschäft in Oberndorf. Fried­rich Häberle, Schuhfabrik in Tuttlingen. Albert Müller­schön, Fabrikation und Vertrieb technischer Oele in Fellbach. Richard H au g, Kaufmann in Ludwigsburg. Christian Steeg- müller, Kolonial-, Textil- und Wollwarenhandlung in Oetisheim OA. Maulbronn.

mg" ungehindert ein- und nie, ein Elsässer namens rs ekelhafte Doppelspiel der war und der seinen Dienst ist lesenswerten Erinnerun­inneren Betrieb im Schloß: des ehemaligen kurfiirstlt- inst so stolze Zeiten gesehen beherbergt hatte in Tagen :r Herrlichkeit. Die Böden rt waren Wände und Fen- itte man Teile abgerissen.

in den Angeln und an ver­schloß abgesprengt, waren Geleerte Konservenbüchsen rpierfetzen, Lumpen und : in den Korridoren und man mit Stacheldraht be- iebäude war entsetzlich. Es d Karbol. Neben dem Ein­stand schuhbereit ein Ma­ckwerk hatte die Regierung en nach dem Rhein gelege- zstätte aufgeschlagen. Es n Kommandoworten und hin und wider und Wa- illenthalben umher. Das Heerlager eines zusammen- rhaufens geworden Es war in sie selbst in den betrü­des Rheinlandes nicht ge- Schloh vor rund Hundert­inland eingefallene Fran- t Frankreichs erbärmliche esitz ergriffen hatten und : Recht und allen Gesetzen ltweihten".

n vier Wänden aus, hin- idOberste Heeresleitung" erkenswert, daß die Fran- lamenOberste Heereslei­ch dem Versailler Vertrag rutschland verboten war. folgt.)

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