Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

Samstag, 26. April 1930

Seite 3 — Nr. 96

Samstag, 26. April 1939

Erkrankung, die nun seine ilaßte, teilgenommen. Unsre von uns als Lehrer und cheidenden nach seinem idyl- chm stets ein treues Anden-

nd in Nagold

i Nein, diesmal war es ltgart, der durch Aether, An- ator, Silitwiderstand und all lich durch den Lautsprecher zu el Ott persönlich zu uns und die äußerliche Ruhe des Men­sch förmlich überstürzt, mun- ciginelle Einfälle unaufhörlich das ganz anders, es wird da o wiegen, sich auf das Persön- >eu da wohl manchmal ganz ngt auch Georg Olt, wenn ber gestern abend, da sah er i andere Menschenkind. Man seinem Mundwelk die Ber- picl der preußischen Haupl- undharmonikas aus Schwarz- ollen — recht gut bekommt. Zuhörer war bald hergenellt. ch feine humoristischen Vorträge Auch all die anderen Namen >s Weber führte als Cellist wllem Vonrag biackte er u a. h" zum Vortrag. Eine fabel- a und ähnlichen Stücken Her- ngen der Konzert- und Opern- d des Konzert- und Ovecn- lsen, die im Dienst der ernsten gefielen, mit gut geschullen, iller Singeart. Dem Cellist ckenden Künstlern war Kapell- alisch zuverlässiger und fein- inzig schön und eine reine von Grell Oti und Erna Mälzer" und .Schwäbische Rahe und Vornehmheit be- auken Erscheinungen und es oenn den beiden eine ersolg-

org Ott nochtuals als Dichter äb. Schwank „Das Präsent", Weller, Grell Olt, Max von Weber sich trefflich ergänzten mästeten Bäckermeister Berner in Handlung und Sprache diges Echo bei den Zuhörern, abt, daß diejenigen sich ärgern, ten. Wenn das Ensemble im n Mauern weilt, wird hoffent-

irzert

n 11—12 Ahr, beim alten >elle des Musikv. „Lyra" asikdirektor E. Sugg. rn Kreutzer

re Kw stier

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Schumann ". Intermezzo. Sugg

barsch. ' Laukien

e. Sugg

en. Marsch. Sugg

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rtverein Nagold mit einem bewährten Leitung von iichard Vost, „Schuldig" an oensaal, Beginn 8 Ahr).— Saal des „Löwen" die i. Feuerwehr statt. Am cd der Bienenziichterverein ordentliche Hauptversamm- idet eine Versammlung des m „Schiff" statt, wobei Herr ndwirtschaftliche Tagesfragen

ter Stratzenbaubetrieb. Die Erbreiterung der Fahrbahn aus 6 Meter ist an zwei Strecken in Angriff genommen. ! Nach der Erbreiterung sollen die Fahrbahnen sogsnannte Dauerdecken bekommen, teils Kleinpflaster aus Granit, teils einen mit Teer und Asphalt gebundenen Schotterbs- lag. Nach Vollendung dieser Arbeiten wird an der 21 Ki­lometer langen wiirttembergischen Murgtalstraste Freu- denstadt-Schönmünzach eine Strecke von rund 16,5 Km. Länge in jeder Beziehung den Anforderungen des moder­nen Verkehrs angepastt sein und im nächsten Jahr soll der Rest mit etwa 5 Km. Länge an die Reihe kommen. Dann wird die Straste Freudenstadt-Baiersbrcnn-Klosterrei- chenbach-Schönmünzach, landschaftliche Lage und beste Be­schaffenheit zusammengenommen, eine der schönsten im ganzen Lande sein.

Freudenstadt, 25. April. Ein Schwimmbad mit Tannenduft. Nachdem der Höhenkurort Freudenstad' im Schwarzwald im vergangenen Jahr einen schönen 9 Löcher-Golsplatz nahe der Stadt in wundervoller Um­gebung angelegt hat, wurde jetzt ein Hallenschwimmbad an­gelegt, dessen Wasser regelmäßig einen Zusatz von Tannen- nadel-Extrakt erhält. Eine benachbarte Fabrik, die der­artige Extrakte herstellt, liefert für das Schwimmbad auch das erforderliche warme Wasser. Neben dem Bassin, das. 20 Meter lang, 9 Meter breit und an der tiefsten Stelle 31- Meter tief ist, besitzt das Hallenbad auch Wannen-, sowie Dampf- und Heißluftbäder.

Unsere Beilagen enthalten:

Zum Schul- und Rathaus-Neubau in Böstngen

Otto Rentiers Selbstbiographte

Otto Reutter-Anekdoten

Der Vater der Kathederblüten

Das alte Recht, Ski,ze

Die harte Probe, Skizze

Sohr, der Herr, Roman

Elf Zahre in Fesseln, 30. Fortsetzung

Die kommende Feuerschutzwoche

Goethe als Feuerwehrmann

Letzte Nachrichten

Olympiade 1938 in Berlin?

Berlin, 26. April. Der Magistrat der Stadt Berlin hat beschlossen, dem internationalen Olympischen Komitee eine Einladung zigehen zu lassen, die 9. Olympischen Spiele 1936 in Berlin zu veranstalten. Da der Gedanke, die Durchführung der Olympüchen Spiele 1936 Deutschland zu übertragen, seit seinem ersten Austauchen beim Prager Kongreß >925 immer mehr Anhänger in den Kreisen des olympischen Komitees gefun­den hat, besteht, nach Ansicht der VoMchen Zeitung, trotz der Meldung verschiedener anderer Städte kaum ein Zweifel, daß das I. O. C. die Einladung Berlins annehmen wird.

5 Zahre Reichspräsident

Berlin» 26. April. Am heutigen 26. 4. sind 5 Jahre verflossen, seit Generalfeldmarschall v. Hindenbura zum Präsi­denten der deuischen Republik gewählt wurde. Die Mehrzahl der Berliner Blätter nimmt dieses Jubiläum zum Anlaß, einen Rückblick auf die Amtstätigkeit Hindenburgs als Reichspräsident zu werfen. Hindenburg hat sich, so heißt es in der Germania, in 5 inhaltsschweren Jahren bewährt als der feste Hort deutscher Staatsgesinnung und einer aufwärtsführenden deutschen Politik. In einer Zeit, die so überaus reif war an scharfen politischen Kämpfen und parteiischen Auseinandersetzungen war er immer der Mahner zur sachlichen Arbeit und zur sachlichen Einigung.

Ungebeugt vom Alter, steht, so schreibt die D.A.I., der 82 jährige auf seinem Posten, unberührt von der Gegnerschaft der Linken und den leider häufig gewordenen Angriffen der äußersten Rechlen. Einem Manne wie Hindenburg gegenüber ist Byzantinismus nicht am Platze, wohl aber etwas anderes, was auch auf der Rechten leider vielfach verloren gegangen ist: Ehrfurcht und Vertrauen.

Die Vosfische Zeitung erinnert an den Aufruf Hinden­burgs bei Uedernahme seiner Kandidatur: „Wenn die Pflicht mir gebietet, aus dem Boden der Verfassung als Reichspräsi­dent zu wirken, so soll es nicht an mir fehlen. Ich reiche je­dem Deutschen die Hand, der national denkt, die Würde des deutschen Namens nach innen und außen wahrt und den kon-

^ fesstonellen und sozialen Frieden will". So hat er es sich von i Anbeginn vorgenommen. In diesem Geiste hat er sein Amt geführt — so urteilt das genannte Blatt.

Line Hindenburg-INedaille. Aus Anlaß der fünfjährigen Amtstätigkeit des Reichspräsidenten von Hindenburg w-rd durch die preußische Staatsmünze nach dem Entwurf de? Bildhauers Osar Gloeckler eine Medaille „Reichspräsident von Hindenburg 1925 bis 1930" in Bronze, Silber und Gold geprägt, die demnächst zur Ausgabe gelangt.

Für die deutsche Kunst. Bekanntlich besteht schon seit längerer Zeit der Plan, ein Schiff in die weite Welt hinaus­zuschicken, das eine Ausstellung deutscher Erzeugnisse und enr Theater an Bord führen und den fremden Völkern beides vor Augen rühren soll. Dieses Kulturschiff „Pro Arte" (Für die Kunst) steht bereits zur Verfügung und wird zur Zeit für seinen neuen Zweck umgebant. Die Ausreise soll cm Herbst erfolgen und über die westeuropäischen Hafenstädte zunächst nach Südamerika führen. Das Theater enthält u. a. eine Bühne und einen Zuschauerraum für 500 Personen. Das Schiff wird in allen größeren Seestädten vor Anker gehen und die Ausstellung und die Theateraufführungen zur Schau bringen. Das Unternehmen wird von Frau Charlotte Ceteche und Dr. U l b r i ch, Generalintendant des Nationaltheaters in Weimar, geleitet.

Der erste badische weibliche Stadtvikar. Fräulein Emma Willareth, Tochter des Professors Liz. Dr. Otto Wil- lareth, ist auf 1. Mai an die Providenzkirche in Heidelberg berufen worden.

Der ungetreue Schicmmacher. Seit etwa zehn Jahren mußte der Inhaber eines Schirmgeschäfts in Frankfurt a. Main die Erfahrung machen, daß ihm trog guten Ab­satzes am Schluß des Jahres kaum ein Verdienst übrig bleibe. Dieser Tage wurde nun das Rätsel gelöst. Ein lang­jähriger Arbeiter des Geschäfts namens Franz Rußwurin hat das Geschäft in geradezu unglaublicher Weise bestohlen, fertige Schirme, Teilstücke und Stoffe in seine Wohnung geschmuggelt, wo sein'e Frau neue Schirme nähte. Die Unterschlagungen hatten einen solchen Umfang angenom­men, daß Frau Rußwurm sogar einen Schirmhandel nach Berlin, Stuttgart und anderen Städten, wahrscheinlich mit eigenen Niederlagen betreiben konnte. Es stellte sich heraus, daß die Geschäftsführerin, die schon seit 23 Jahren in dem Betrieb angsstellt ist, mit Rußwurm gemeinsame Sache machte.

Spiel und Sport

Fußball.

Nach zwei Privatspielen der 1. SVN.-Elf an Ostern in B e s i g h e i m, welche die Hiesigen mit 5:4 und 4:1 Toren gewannen, denken die 14 S.B.N.-ler noch gerne an die schönen Stunden, die sie am Neckar verleb­ten. Zugleich aber denkt die Elf auch an die schwere Auf­gabe, welche sie am morgigen Sonntag zu Lösen hat. In Huchenfeld bei Pforzheim muß die Mannschaft zum nächsten Aufstiegspiel antreten. Ueber die Gewinnaus­sichten kann im Voraus nichts gesagt werden, da Spiel­weise und -Stärke des F. V. Huchenfeld hier nicht be­kannt sind. —

Kanadaflug von R 100. Das englische Luitschisf R 100 wirs im Mai eine Fahrt nach'Kanada unternehmen. — Als das Luit­schiff am 24. April zu einem Probeslug aus der Halle gezogen wurde, wurde es durch einen Seitenwind gegen das Hallentor gedrückt, wobei es mehrfach beschädigt wurde. Nach allgemei­nem Urteil find die beiden großen Luftschiffe zu schwer gebaut, um so viel Fahrgäste und Fracht an Bord nehmen zu können, daß die Fahrten lohnend werden.

Kamps um den Davispokal Deutschland — England. Am ersten Tag des Wettkampfs in London siegte Dr. Landmann gegen den englischen Meisten Austin. Das zweite Spiel Prcnn gegen, den Engländer Lee mußte wegen der einbrschenden Dunkelbeit bei Regenwetter beim Stand 6:4, 7 9, 6:3 für Prenn abgebrochen werden. Am ersten Tag sührte also Deutschland mit 1:0.

Rener Wellflug des „Gras Zeppelin". Dr. Ecken er teilte bei seinem Betuch in London mit, daß er mit dem „Gras Zeppe- lm" Mitte Mai einen neuen Flug um die Welt antreten werde.

kurzer ^eit werde man vielleicht von einer überraschenden Neuerung hären, durch die Menschenkraft tei der Landung von Luftschiffen unnötig werde; die Luf-tchiffplätze sollen "völlig mechanisiert werden. »

Sendefolge der Stuttgart Rundfunks A.-E.

Sonntag, 27. April»

S.l0: Morgengymnastik. 10.15: Evangelische Morgenfeier. 11.00: Orgel- Konzert. 12.00: Promenad-konz-rt. 18.00: Meines Kapitel der Zeit. 13.10: Schallplattenkonzert. 14.00: Stund« der Jugend. 15.00: Bortrag: Wer reist nach Omisalt? 15-80: Bortrag: Helft Feuer verhüten! 10.00 Unsere Heimat: Mecrsburg. 17.80: Unterhaltungskonzert. 18.80: Sportfunk. 18.45: Alice Fliege! liest di- Novelle „Li-Alain". 10.80: Tello-Nonzert. 20.00: Unter­haltungskonzert. 21.80: Konzert. 22.80: Nachrichten, Sportfunk. 23.00: Tanzmusik.

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs. 2S. April. 4.183 G.. 4,191 B.

Dt. Abl.-Anl. 56.

Dt. Abl.-Anl.-ohne Ausl. 11.

Berliner Geldmarkt. 25. April. Tagesgeld 3—5 o. H., Mo­natsgeld 5—6,5 v. H.. Warenwechsel 4,375 v. H.

Privatdiskont: 4,375 v. H. kurz und lang.

Der Veimahlungszwonq für Weizen. Der Reichsernährungs­minister beabsichtigt den Beimahlungszwang von 56 v. H. Inland- weize» auch für den Monat Mai aufrechtzuerhalten.

Dollumskellung der Daimler-Benz AG. ln Gaggenau (Baden). Wie verlaautet, stellt die Daimler-Benz AG. in Gaggenau ihren Betrieb ganz auf die Herstellung von Nutzfahrzeugen mit Roh­ölmotoren um, was u. a. auch durch die neue Benzinsteuer ver­anlaßt wurde. Nach dem letzten Stand lassen sich die Betriebs­kosten von Rohölmotoren im Fährbetrieb noch weiterhin vermin­dern, wodurch sich dem schwer betroffenen deutschen Lastfahr» gewsrbe neue Crwerbsmögltzhkeiten bieten.

Ab 1. Mai wieder Flugverkehr mit Frsiburg. Die Flüge Stuttgart—Freiburg werden am t. Mai wieder ausgenommen. Die Flugzeit Freiburg—Stuttgart beträgt 55 Minuten. Als Füh­rer der Flugzeuge sind zwei bekannte Piloten verpflichtet.

Märkte

Viehpreise. Gaildorf: Ochsen und Stiere 490—675, Kühe 409 bis 650. Rinder und Jungvieh 196-590. — Marbach: Ochsen und Stiere 353-630, Kühe 290—572, Kalbinnen 370—615, Jungrinder 226—320. — Ragoid: Stiere 405, Farren 355, Kühe 210—610, Kalbinnen 300-640, Schmalvieh 160—295. — Rotkweil: Junge Pferde 850—1220, ältere 200—500, 1 Paar schwere Ochsen 1450 bis 1780, jüngere Ochsen 900—1100, trächtige Kühe 480—640, Wurstkübe 200—320, Kalbinnen 500—750, Jungrinder 220—460, Farren 780—1050 — Vellberg: Kühe 390—600, Rmder 220—S60. Jungvieh 160—215 „K.

Schweinepreise. Gaildorf: Milchschweine 42—50. — Raaold: Milchschweine 31—46, Läufer 49—80. — Sielmingen a. I.: Milch- scstweine 35—60. Läufer 70—110, — Rottweil: Ferkel 37—57. — Schömberg: Milchschwsine 40—50.

Fruchtpresse. Winnenden: Weizen 13.80—14. Haber 7.80—8, Dinkel 10.60, Roggen 10.50—11, Gerste 10.20—10.50 d. Ztr. — Ragold: Weizen 14—14.30, Roggen 10—11, Gerste 10.20—10.50. Hafer 830—8.50 .//.

Der Lannstatler Miimarkt (Vieh-, Schweine-, Kübler- und Holzmarkt findet am Samstag, 3. Mai von vormittags 8 Uhr an aus dem Sailerwasen statt.

Das Wetter

Der Einfluß der westlichen Depression nimmt ab. Für Sonn­tag und Montag ist zeitweilig bedecktes, aber vereinzelt regneri- sches Wetter zu erwarten.

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Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten einschließlich der Beilage „Die Mode vom Tage". Hiezu die illustrierte Beilage „Feierstunden".

ngen—Nagold

Haus-Einweihung in Bösingen Nachmiltag (ungefähr 17.45 re Sonderfahrt nach Nagold

erstunden"

ner Parkanlage bildet das Laldlaufmeisterschaften des is Beethovenhaus in Ba- j London-Berlin, Der erste ir ersten Feuerfchutzwoche nd die Bekämpfung des ^ erfährt der Roman „Die Ihm folgt eine sehr beach- Lage Frühjahrskur.

caßenbau. An der Murg- len Wochen wieder lebhaf-

likt wurde er von seinen jünger seiner Sache waren, »inziger seine Existenz für r fristete er als freier hrer der Mathematik sein j er Privatdozent der Phi- hschule in Stuttgart. Seine e seiner sämtlichen Werke rge ohne sein Wissen be- rr immer im Glauben war, zu besitzen, eine besondere daß sich genügend Anhän- nner Werke sicherzustellen, klar und für jeden Laien dieselben Gemeingut des kibliothek fehlen sollten, wir zu diesem Feste alles wünschen, trotzdem ihm die rnis gewürzt waren,, seine >er ihm nun beschieden ist, der Menschheit ein leuch- stgkeit sein.

Amtliche Bekanntmachung.

SchlWeretmliM i» EsseWn

Friedrich Nikolaus, Metzger in Esslingen

beabsichtigt im Erdgeschoß des bestehenden Gebäudes Nr. 77 ein Schlachtlokal nebst Wurstküche und Laden einzubauen. 1538

Die Abwasser vom Schlachtlokal sollen in die Güllengrube geleitet und die festen Abgänge in die Dunglege gebracht werden.

Die Pläne liegen hier und beim Schultheißenamt Effringen zur Einsicht auf. Einwendungen hiegegen sind binnen vierzehn Tagen vom Tag nach Erscheinen dieses Blattes an gerechnet, hier oder beim Schult- heißenamt Effringen anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können Einwendungen, soweit sie nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhen, in diesem Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden.

Nagold» den 24. April 1930.

Oberamt: Vaitinger.

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