Samstag, 25. Januar 1930

260

' Mn, VoMrigZloffön U8U.

tisi»

AIsrLtstrskv.

Zonimsröi'

>owl»nävvirt

Loiniriersr

D»usr

I^LKolä/LLiI Lötenbaeb iLvuar 1930

-^berili

Olxs 6Iomö au8 Berlin ^sn., sdsoüs 8 Vi llkr mloarsasl. ^

^rien von B. OrivK, Vercli unck k. XVoZner.

und 1 AK. Ait^Iisdsr dss Lirvkslleilors bei dsu vorderen L88iKUll^. Os 8 LllAV 6 r 0 >ll 0 und LrwL88!^unx I>L<-K Vsreill- 88ten8 10 Äitxiieder siukindsn.

Wrdeverei»

ülagglü

26. Januar, nachm. 2 Uhr des Gasthofs z.Löwen" eine

MlUNg

bandes der Gewerbe- ördlich. Schwarzwaldes

lung laden wir unsere Mit» bitten um zahlreiche Be» 29^

Der Vorstand: Hermann Kapp.

ElMg. Sotterdieuste

Nagold

Nagold, den 26. Jan. (3. S. n. Ersch.) Vorm.

9.30 Uhr Predigt (Otto), im Anschl. Kinoergottes- dienst; 10.45 Uhr m der Kleinkinderschule: Chri­stenlehre (f. T.).

Abends in oer Kirche Filmoorführg. aus dem Arbeitsfeld der Basler Mission in Indien. (Mis­sionar Göhring) 5 Uhr: sür Kinder. 7.30 Uhr für Erwachsene.

Mittwoch Abend 8 Uhr im Vereinshaus Bibel­stunde. Zugleich monatl. Butztagsandacht. Jselshausen.

9.30 Uhr Christenlehre (Brecht). Anschl. KED. Donnerstag 7.30 Uhr Bi­belstunde.

Vielhodift. Gottesdienste

(Ev. Freikirche)

Sonntag, den 26. Jan. Vorm. 9.30 Uhr Predigt Th. Höfle. 10.46 Uhr: Sonntagssch. Abends 7.30 Uhr: Evangelisations­

oortrag von Th. Höfle Welzheim.

Mittwoch Abd. 8 Uhr: Bibelstunde.

Ebhansen.

Sonntag nachm. 1.30 U. Eesangvortr.: Die Hoch­zeit des Lammes. Anspr. von Th. Höfle. Donners­tag abd. 8 Uhr Predigt o. I. Schmeitzer.

H a i t e r b a ch. Sonntag nachm. 2 Uhr Predigt. Freitag abend 7 Uhr 30 Predigt.

Kath. Gottesdienste

. Sonntag, den 26. Jan. 67.45 Uhr: Beichtgele­genheit. 8.30 Uhr Gottes­dienst in Altensteig. 10 Uhr: Predigt und hlg. Messe. 1.15 Uhr Sonn­tagsschule. 2 Uhr: And. Mittwoch, den 29. Jan.

7.30 Uhr: Gottesdienst i. Rohrdorf.

Mit de« Unsere

illustx

HS

od«

Feierstnnden" vom Tage".

Mit der landwirtschaftliche« Wochenbeilage: Ha»»-. »arten- und Landwirtschaft"

LerX

einschließlich TrSgerkohn L. Erscheint an " Verbreitetst« Zeitung im /Kkagold. Schriftleitang, Druck und W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold

Anzeigenpreis«: Di« 1-spaltige Boraiszeile oder I de«m Rau« SO I Familien-Anzeigen IS I, I LeSamezeÜe SO I, Sammelanzeigen 50^ Aufschl. ^ FBr das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten I Ausgabe» und an besonderen Plätzen, wie für I telephonische Aufträge und Chiffre-Anzeigen wird Z keine Gewähr übernommen.

Telegr.-Adresse: Gesellschafter Nagold. In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Postsch.-Kto. Stuttgart 5118

Nr. 21

Gegründet 1827

Montag, den 27. Januar 193V

Fernsprecher Nr. 29

104. Jahrgang

Fortsetzung der Pumpwirtschaft

Trotz Annahme des Youngplanes zweifelhafte Sanierungsmöglichkeiten der Reichsfinanzen für 1930

Berlin, 26 Jan. Wie fest die Aeichsregierung mit der Anleihe des Kreuger-Konzerns rechnet, geht daraus hervor, daß sie, wie seht bekannt wird, Ende vorigen Jahrs ver­sucht hat, den ersten Abschnitt dieser Anleihe von Jnlands- banken beleihen zu lassen, also ihn zu verpfänden, ob­wohl der Zeitpunkt für die Auszahlung des Abschnitts aus­drücklich auf den Ablauf eines 50 Millionen-Dollarkredits gestellt ist. Aeichsflnanzmlnister Moldenhauer vertei­digte am Donnerstag im Reichstag das Zündholzmono- p o l und die Anleihe auffallend matt: er hak sich, bevor er Minister wurde, dagegen ausgesprochen. Die entschei­dende Tatsache ist eben, daß durch Monopol- und Anleihe­vertrag eine erhöhte Verbrauch sbesteuerung, wie kürz zuvor bei der Tabaksteuererhöhung, in Kraft ge­setzt wird, von der die Reichskasse nur einen geringen Vor­teil hat: der Gewinn fließt in die Taschen des A u s l a n d s- konzerns. Ein Stück der Steuerreform wird also wie­der vorweggenommen und andere Steuern werden folgen chne . die versprochene Steuersenkung. Molden- yauer will, wie er ankündigte, der Hilferdingschen Pump- wirtschast ein Ende machen, aber auch er fängt mit dem Schwedenpump und der Zündholzanleihe an. Es bleibt wohl nichs anderes übrig, wenn man nicht den Mut zu ein­schneidenden Reformen bei Regierung und Parlament findet.

Die Herausnahme der Konsumvereine aus dem Zündholz­monopol bleibt bestehen

Berlin, 26. Januar. In der gemeinsamen Sonder­besprechung der Vertreter der Regierungsparteien über das Zündholz Monopol einigte man sich dahin, daß die Bevorzugung der Konsumvereine aus dem Gesetz nicht entfernt werden könne, obgleich die Redner der Deutschen Volkspartei, der Demokraten und der Bayerischen Volkspartei in der Vollsit­zung des Reichstags erklärt hatten, daß sie sür das Mono­polgesetz nur stimmen könnten, wenn jene Bevorzugung gestrichen werde. Das Zentrum hatte in der Reichs­tagssitzung vorsichtigerweise keinen Redner vorgeschickt. Der Rückzug der drei Koalitionsparteien erfolgte nach der wie­derholten Erklärung der Sozialdemokratie, daß das Monopolgesetz ohne die Befreiung der Konsumvereine vom Monopol für sie unannehmbar sei. Der Höchstpreis von 30 Pfennig für 10 Schachteln soll als Normalpreis gelten.

Sparmaßnahmen im hamburgischen Staat

Hamburg, 26. Januar. Reichssparkommifsar Minister a. D. Dr. S ä m i s ch hat dem hamburgischen Staat-eine An- Beamke zur Verfügung gestellt, die einzelne übersetzte

Zehörden auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüfen werden. Der Anfang soll mit der Baubehörde gemacht werden.

Der verfälschte Zoungplan

München, 26. Jan. Die Ortsgruppe München des bay e- rischen Jndustriellenverbands veranstaltete am Freitag eine Mitgliederversammlung, zu der Prof. Dr. John Firman Coar aus Neuyork zu einem Vortrag über das Thema:Wie denkt das Gläubigerland Amerika über den Houngplan?" gewonnen worden war. Professor Coar ist eins bekannte amerikanische, den offiziellen Fi­nanzkreisen der Vereinigten Staaten nahestehende Persön­lichkeit und weilt gegenwärtig in Europa, anläßlich der dieser Tage abgeschlossenen Haager Verhandlungen. Der Redner ging davon aus, daß die ganze reparationspolitische Frage auf eine wirtschaftliche, vernünftige Basis zu stellen sei. Ein wirtschaftliches Zusammenwirken der Volker werde durch die bisherige Reparationspolitik nickt erreicht. Coar kam zu dem Ergebnis, daß die Haager Be­schlüsse den Plan bis zur Unkenntlichkeit verzerrt hätten. Es unterliege keinem Zweifel, daß dieser Plan jetzt nicht bloß sür Deutschland, sondern auch für die Welt eine unerträgliche Verschlechterung des Dawes plans bedeute. Aber man könne sich auf den ursprünglichen Plan berufen und den verstümmelten zurückweisen. Das je, nunmehr die große Aufgabe des Reichstags.

Sie Kasseulage der Reichs

Bei der Beratung des Zündwaren-Monopol-Gesetzes kn Haushaltausschuß des Reichstags gab Reichsfinanzminister Dr. Moldenhauer folgende Usbersicht über die Kassen­lage des Reichs.

Mit Hilfe des Ende Dezember von den Banken gegebe­nen .Ileberbrückungskredits" von 350 Millionen ist es ge­lungen, den Ultimo Dezember ohne weitere Schwierigkeiten zu überwinden. Der Betriebskredit der Reichsbank konnte am 31. Dezember 1929, wie es im Bankgesetz vorgesehen ist, abgedeckt werden. Inzwischen ist durch die im Januar fäl-

ugen Steuereinzahlungen eine Verbesserung der Kassenlage in dem Maß eingetreten, daß im Augenblick keim. Schwierigkeiten bestehen. Am 31. Januar wäre ein Bankkredit in Höhe von 200 Millionen Mark zur Rück­zahlung fällig. Inzwischen ist aber dieser Kredit auf sechs bis eun Monate verlängert worden. Somit ist für die Monate Januar bis März mit folgenden Ueberschüssen oder Fehlbeträgen zu rechnen:

für Januar Ueberschuß von für Februar Fehlbetrag von für März Fehlbetrag von

117 Millionen» 117 Millionen, 140 Millionen.

Die Monate Januar und Februar werden sich also un­gefähr ausgleichen. Ende März wird ein Fehlbetrag von etwa 140 bis 150 Millionen vorhanden sein. Zur Deckung dieses Fehlbetrags werden 55 bis 60 Millionen aus der Abrechnung mit dem Dawes-Agenten oder mit der Reichsbahn nach Inkrafttreten des Neuen Plans verfügbar werden, die jetzt infolge der nachträglichen Zahlung des Reichsbahnanteils in der Dawes-Zahlung vom Generalagenten noch zurückbehalten werden. 20 Millionen werden aus dem Verkauf von Effekten flüssiq gemacht wer­den können. Ueber die Deckung des dann noch verbleiben­den Fehlbetrags sind Verhandlungen eingeleitet worden.

Allerdings liegen insbesondere in den Steuerschätzungen und in der Berechnung des Bedarfs für die Arbeits­losenversicherung gewisse Gefahxxnmomente, die zahlenmäßig "schwer zu erfassen sind. Hält der in den letzten Monaten beobachtete Steuerrückgang noch länger an, und verschärft sich die ungünstige Lage des Arbeits­markts noch über das erwartete Maß hinaus, dann können diese beiden Punkte eine Verschlechterung der Kassenlage um etwa 100 bis 120 Millionen Herbeiführen.

Nach dem für das erste Halbjahr des Rech­nungsjahrs 1930 aufgestellten Kassenplan ergeben sich für die einzelnen Monate folgende Ueberschüsse oder Fehl­beträge:

sür April 1930- Ueberschuß von für Mai 1930: Fehlbetrag von für Juni 1930: Fehlbetrag von

5 Millionen 194 84

für 1. Vierteljahr 1930 Fehlbetrag v. 273 Millionen

für Juli 1930: Ueb^schuß von 197 Millionen ^>4

für August 1930: Fehlbetrag von 17 «

für September 1930: Fehlbetrag von 84 ._

für 2. Vierteljahr 1930: Ueberschuß v. 96 Millionen

Dieser Betrag erhöht sich durch die,erste Rate der Kreuzer-Anleihe um 195 Millionen, durch die Aen- derung des Aecovery-Act-Verfahrens (Freiwerden eines jetzt in Devisen gebundenen Reservefonds) um vierzehn Millionen. Im zweiten Vierteljahr wird also mittels derKreugeranleihekassenmäßigeinUeber- schuß von 305 Millionen vorhanden sein, mit dem der Fehlbetrag des ersten Vierteljahrs abgedeckt und Bankdarlehen ln Höhe von rund 40 Millionen Mark zu­rückgezahlt werden können.

In den veranschlagten Ausgaben für die Monate April bis September sind hierbei monatlich je fünf Millionen Mark zur Abdeckung des von den Banken gegebenen «Ueber- orückungskredits" von 350 Millionen Mark enthalten, so daß dieser Kredit Ckde September mit 300 Millionen Mark abgedeckt sein wird.

Die Rechnung beweise jedoch eindeutig, daß trotz An­nahme des Neuen Plans die Kaffenlage des Reichs nach wie vor äußerst angespannt bleibe. Der Minister sehe zur Ueber- windung des Ultimo Juni mit dem errechnten Fehlbetrag von 273 Millionen Mark keinen Weg. wenn nicht die Kreuger-Anleihe zustande komme.

Von-er Mkenksnserenz

Der ..Tonnagentransfer"

London, 26. Januar. Der diplomatische Mitarbeiter des .Daily Telegraph" eisährt, Tardieu und die andern Franzchen sträuben sich hartnäckig gegen den Grundsatz, daß jeder Macht ein gewisses Stärkeverhältnis gegenüber den anderen Machten gegeben werde, vielmehr müsse das Be­dürfnis jeder Macht den Ausgangspunkt der Verhandlunoen bilden. Dieser Schachzug richte sich gegen Italien Dis Franzosen,wollen, das englisch-französische Flotlenkomprom ß

wieoer aupeven lasten, wonach Frankreich ungefähr ebenso viel Kreuzer wie England und eine unbegrenzte Zahl von kleinen Tauchbooten bauen könnte. Es sei zu befürch- t e n. daß Mac Donald nachgeben werde, um die Konfe­renz zu retten.

Ein französischer Berichterstatter desDaily Telegraph" meldet, die englisch-französischen Verhandlungen über den T o n n a g e n t r a n s f e r" scheine einige Fortschritte ge­macht zu haben. Danach soll je nach de»Bedürfnissen" einer Macht die fest gesellte Tonnenzalil einer Schifssart verringert und ans eine andere, di, sür die betreffend« Macht gerade wichtiger erscheine, über­tragen werden können. Es sei möglich, daß sich folgend« Vereinbarung ergebe: 1. Schlachtschiffe, 10 000-Ton- nen-KrÄizer und Tauchboote würden von dem Recht des Tonnagetransfers ausgeschlossen bleiben; 2. ein gewisses Maß a» Tonnage würde zwischen den beiden anderen Schiffstypen, also den kleinen Kreuzern und den Zerstörern, verschoben werden können.

Auf dem staatlichen Ruhesitz des Erstministers, m Che- quers, soll eine wichtige Beratung der britischen Konferenz­abordnung über die Verteilung der britischen Flott«, bssoy" ders im Kriegsfall, stattgesunden haben.

Seltsame Gerüchte

Paris, 26. Januar. Der Londoner Berichterstatter der nationalen BlattesL'Ordre" will von einem englischen Mi­nister die Äußerung gehört haben, daß Englands Lage zur See in Beziehung zu Frankreich viel wichtiger sei als in Beziehung zu Amerika, da Frankreich und England zu­sammen Europa vollkommen beherrschen. Eine gewichtige englische Persönlichkeit habe erklärt, falls eine englisch-ame­rikanische Einigung nicht Zustandekommen sollte, werde die künftige englische Regierung das französisch-eng­lische Flottenkompromiß von 1928 wieder aus­graben ynd zu der alten Formel von der Entente cordiale zurückkehren, allenfalls unter Hinzuziehung Italiens.

Dieses Kompromiß hat seinerzeit wesentlich zur englisch- amerikanischen Spannung beigetraaen, die Mac Donald durch seinen Besuch in Washington im Sommer v. I. und durch die jetzige Flottcnkonferenz beseitigen zu können glaubte. Tardieu scheint nun aber tatsächlich, wie im Haag so auch in London, derSieger" werden zu wollen. Wenn dieGerüchte" auch nicht denTatsachen entsprechen" soll­ten, so kennzeichnen sie doch die Luft auf der Konferenz.

Briands Rolle

Ueber Briznds Rolle auf der Londoner Konferenz schreibt der Außenpolitiker desMatin": Vriand, der Ur­heber der Verträge von Locarno und vom Haag und Mit­urheber des französisch-englischen Flottenkompromisses, hat hier eine Stellüng, die über die eines Beauftragten eines Landes weit hin aus geht. Er ist gewissermaßen ein Ratgeber in allen politischen Fragen, die den Beginn der Konferenz charakterisieren, und die öffenk- licheMeinungEnglands weiß diese besonders Rolle zu schätzen.

Neueste Nachrichten

Verlängerung des Urheberrechts

m Jan Der Reichsjustizminister hat nach der

V. Z. in Aussicht gestellt, daß die heute 30 Jahre nach dem Tod betragende Urheberschutzfrist durch Gesetz auf 50 Jahre verengert werden solle, jedoch mit der Einschränkung, daß nach dem Ablauf von 25 Jahren nach dem Tod des Ver­fassers jeder das Werk Nachdrucken darf, wenn er dem Urheberberechtigten rechtzeitig schriftlich davon Mit- teilung macht und ihm eine T a n t i e m e von 10 v. H. des Preises von jedem verkauften Exemplar des Wecks bezahlt. Die Vorlage ist dem englischen Urhebergesetz von 1911 nach­gebildet.

Gegen die Ueberlastung des Tabakwarenhandels

Berlin. 26. Jan. Im Reichstag ist eine Groß« Anfrage eingebracht worden, in der darauf hingewiesen wird daß im Gegensatz zu den Beschlüssen des Reichstags zum Tabak- steuergesetz die deutschen Zigarettenhersteller ohne vorausgehenden Verhandlungen Anfang Januar die Zwischenhandelsspanne um 4 v. H. des Einzel- Verkaufspreises gekürzt und hierdurch 75 v. H. der Steuererhöhung auf den Zwischenhandel abgewälzt haben. Es wird gefragt, ob die Reichsregierung dieser kür den Tabakhandel ruinösen Maßregel zugestimmt Hane, oder welche Schritte sie zu unternehmen gedenke, um dem Willen des Gesetzes Beachtung zu verschaffen.

Friedensschluß zwischen Landbund und Heimatschuß

Aän. Nach demKärntner Tagblatt" ist Gruppen des Heimatschutzes und des Land- E Einigung erfolgt, wonach Minister Schumy wieder Milgbed des Hnimatschutzes wird und die Gründung der Bauernwehren in Kärnten unterbleibt.