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Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"
Samstag» 25. Januar 1S3Ü
gefähr folgende Ueberschriften: Der Beginn des Lebens, die Anatomie des Weibes, die körperliche Erziehung des Weibes, das Weib und die gesunde Nachkommenschaft, Schwangerschaft, Geburt, Wochen beit, die Toilette der Frau und die Mode u. die Bestimmnng des Weibes in der Gesellschaft.
Neben diesem Hauptfilm läuft ein 2-Akter. der uns auf dem russischen Eisbrecher „Krassin", der seinerzeit einen Teil der Nobile-5xpeoilion rettete, besonders mit einzigartigen Na- ruraufnahmen in den hohen Norden führt. Wir sehen u. a. die Hilfeleistung des Russen bei dem deutschen leck gewordenen Dampfer .Monte Cervantes", der damals wieder flott gemacht werden konnte, von dem aber gestern die Nachricht eintraf, daß er wiederum ausgelaufen sei, aber diesmal als verloren nelten müsst'.
Unsere „Feierstunden"
beginnen dieses Mal mit einer neuen Erzählung „Ammi" aus dem Hunsrücker Hochland. Anschließend finden wir eine Anekdote von Friedrich dem Großen und einer Schildwache, sodann Hauswirtschaftliches und Gemeinnütziges und die Humor- und Rätselecke. Die Bilder sind überschrieben mit: Der Ruf des Nordens, Eine Dreistrahlenbrücke, Maria Joses Einzug in Rom, Tausend Jahre Kottbus, Die Montierung der Lautsprecher, Das Marine- Ehrenmal in Laboe und der Welsenschatz geht ins Ausland.
Ebhausen, 23. Jan. Turnverein. Am Sonntag, den 26. Jan. wiederholt der Turnverein Ebhausen im Gasthaus zur Traube die Aufführung von Anzengrubers „Meineidbauer". Hinzu kommen noch einige kleinere humoristische Stücke, die durch ihre ans Kasperltheater erinnernde Groteske äußerst wirkungsvoll sind. In dem Hauptstück des Nachmittags, im „Meineidbauer", hat uns Anzengruber mit leuchtenden Farben ein Bild aus dem Leben gemalt. Markig, wuchtig und in packender Echtheit und Lebendigkeit stehen die Gestalten vor uns. Da ist der Meineidbauer, der mit beiden Füßen auf dieser Erde steht. Ihm ist jedes Mittel recht, um sein Ziel zu erreichen, und der Fluch der bösen Tat zeigt sich hier in furchtbarer Deutlichkeit. Die Rechnung kann am Schluß unmöglich stimmen,' denn die Faktoren heißen List. Betrug, Meineid und frömmelnde Heuchelei. Der düsteren, unheimlichen Gestalt des Meineidbauern gegenüber steht die Vroni, die schnöd um ihr Erbe Betrogene. An ihr ist alles hell und klar. Sie ist wie der frische Morgen, der die Nacht des Grauens besiegt. Im Höhepunkt des Stücks, wo Vroni schließlich den Brief und somit den Beweis für ihr Recht auf den Kreuzweghof verbrennt, da ist es ein wundersamer Gottesdienst, wie dieses junge Menschenkind über sich selbst und ihre ganze Umgebung hinauswächst, wie sie mit der geheimnisvollen Riesenkraft der echten Liebe sich selbst bezwingt und alles das. was sie beschwert. Da muß das Alte, Böse vergehen, auf seinen Trümmern erhebt sich der Sieger, das neue, bessere Leben. Der „Meineidbauer" ist eines der wertvollsten Stücke, so daß der Besuch der Ausführung bestens empfohlen werden kann. In den übrigen, kleineren Stücken wird auch der Sinn für Humor vollauf befriedigt werden
Unsere Beilage enthält:
Politische Wochenschau
Nachrichteukommandeur eines Generalkommandos über „Madmoiselle docteur"
Wie lange lebt ein Mensch?
Wie steht es um das Fernsehen?
Der Bankraub an der Barrymoore-Bank, Skizze Nachtmusik. Haydn-Ski,ze Wildgraf Hubertus» Roman
Vom Bezirksrat Neuenbürg
Neuenbürg, 23. Jan. Zu einem Gesuch des Kraftwagenbesitzers Karl Koch von Schwarzenberg, eine Kraftfahrlinie von Feldrennach, Conweiler u. Schwann nach Pforzheim zu betreiben, wird die erforderliche Erklärung abgegeben. Ein Gesuch der Gemeinde Langenbrand um einen Beitrag zur Verbesserung der Etterstrecke der Bezirks- stratze Höfen-Langenbrand-Schömberg wird bis zur Voranschlagsberatung für 1930 zurückgestellt. Auch ein Gesuch der Gemeinde Schömberg um Teerung weiterer Bezirks- stratzenstrecken in der Umgebung Schömbergs mußte bis auf weiteres zurllckgestellt werden. Die Pflasterung der Wendeplatte der Bezirksstraße Neuenbürg-Wilhelmshöhe > wird nach Entwässerung derselben durch die Stadtge- s meinde Neuenbürg im Frühjahr durchgeführt werden. Die i
Entscheidung der Frage der Bewalzung der Bezirksstraße Wilhelmshöhe-Schwann wird bis zur nächsten Sitzung zurückgestellt. — Gegen die von der Zentralkasse zut Förderung des Feuerlöschwesens Stuttgart beabsichtigte Vereinbarung über die Ueberlandbrandhilfe mit Baden wird nichts eingewendet.
Letzte Nachrichten
Amerika gegen Geheimdiplomatie auf der Londoner Konferenz
Berlin, 25. Jan. Von den Vollsitzungen der Londo»
ner Konferenz ist die Presse ausgeschloffen, was zu schwe en Verstimmungen geführt hat. Wie der .Vorwärts" aus London meldet haben die Amerikaner nunmehr den Gordischen Knoten mit dem Beschluß durchhauen, drei amerikanische Pressevertreter zuznlaffen. indem sie ihnen Plätze zur Verfügung stellen, die den Amerikanern für ihre Sachverständigen -ustehen. Dieser Beschluß dürfte unmehr auch die übrigen Delegationen veranlassen, einen ähnlichen Schritt zu tun und damit einer auf allen Seiten als unmöglich empfundenen Situation ein Ende zu bereiten Die Vertreter der an den Verhandlungen nicht beteiligten Staaten leiben stdoch nach wie vor von der persönlichen Teilnahme an ?>en Verhandlungen ausgeschlossen.
Straffer zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt.
Berlin» 26. Jan. Nach mehrstündiger Beratung änderte die zweite Strafkammer das erstinstanzliche Urteil gegen den nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten Straffer, das auf eine Gesamtstrafe von v Monaten Gefängnis für 10 einzelne An- ^ iogefälle lautete, in den Einzelfällen ab, behielt jedoch die zu- 'ammengezogene Gesamtstrafe von 6 Monaten Gefängnis bei. lußerdem wurde der Angeklagte wegen öffentlicher Beleidigung u, zwei Fällen zu ^00 Mark Geldstrafe verurteilt.
In der Begründung wies Landgerichtsdirektor Siegert unter anderem darauf hin, daß durch die Artikel, für die der Angeklagte verantwortlich zeichnete, die Grenze des auch im polnischen Kampf zulässig»n Maßes weit überschritten worden sei.
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„Monte Cervantes" versoren
Es bestätigt sich leider, daß das Hamburger Motorschiff „Monte Cervantes", das bei Uihuaia (Feuerlandl am 22. Januar nachmittags 1 Uhr gestrandet ist, verloren ist. Das Schiff war am 15. Januar van Buenos Aires nach der Südküste Argentiniens abgegangen und sollte Ende Januar zurückkehren. Die 1100 Fahrgäste und die Besatzung wurden in Rettungsbooten teils nach dem nur 14,5 Kilometer entfernten Ushuaia gebracht, teils unmittelbar auf die zu Hilfe erschienenen argentinischen Dampfer gebracht. Die Fahrgäste sind meist Argentinier, die in der Sommerhitze Erholungsreisen nach dem Süden machten. Von seiten der argentinischen Regierung ist alles geschehen, um die Schiffbrüchigen an der unwirtlichen Küste vor Entbehrungen zu bewahren. Die „Monte Cervantes" ist stark beschädigt und liegt mit dem Vorderteil unter Wasser. Drei ortskundige Lotsen befanden sich an Bord. Die Ausbootung der Fahrgäste vollzog sich in Ordnung.
Der Verlust der „Monte Eervantes" ist für dis Reederei ein großer Schade. Das Schiff ist erst 1927 erbaut worden und 13 913 Bruttoregistertonnen groß. Es war durch seine Vergnügungsreisen, die im Winter nach Feuerland und im Sommer nach Spitzbergen gingen, international bekannt, erfreute sich aber auch im Liniendienst allgemeiner Beliebtheit. Wie erinnerlich, war die „Monte Cervantes" bereits einmal auf einer Vergnügungsreise im Juli 1923 bei Spitzbergen vom Unglück verfolgt. Damals brachte der russische Eisbrecher „Krassin" Hilfe.
In München Fasching wie immer. Der Hauptausschuß des Münchner Stadtrats hat einen Antrag, mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Not das Faschingstreiben auf den Straßen und den Umzug zu verbieten, gegen die Stimmen der Nationalsozialisten, der Deutschnationalen und der Kommunisten abgelehnt.
Beraubung einer Amkskosse in Ostpreußen. Der Amtsvorsteher des Dorfs Stabigo bei Allenstein ist Donnerstag abend gegen 8 Uhr in seiner Wohnung von einer Bande maskierter Männer überfallen worden, die ihn mit vorgehaltenem Revolver zur Herausgabe der etwa 7000 Mark enthaltenden Amtskasse zwangen. Während eine Gruppe sich des Diönstversonals bemächtigte und eine andere die Räume nach Waffen und Geld Durchsuchte. kielten drei
Maskierte den Amtsvorsteher und seine Frau in Schach. Die Telephonleitung war zerschnitten worden, um ein« Hilferuf unmöglich zu machen.
Der ganze Vorgang spielte sich derart schnell ab, daß die Ueberfallenen kaum mehr zur Besinnung, noch viel weniger zur Abwehr kamen. Der Ueberfall ist ganz planmäßig durchgeführt worden. Man nimmt an, daß noch mehrere Mitglieder der Bande sich in der Nähe aufhielten, um einzugreifen, sobald der Ausführung des Plans Widerstand entgegengesetzt werden sollte. Als die Räuber das Haus verlassen hatten, wurde von einem der Söhne des Amtsvorstehers vom Bahnhof aus der im Ort ansässig« Oberlandsäger benachrichtigt, der auch die Landjägerei- b.-amten des Umkreises alarmierte.
Sendefolge der Stuttgarter Rundfunks A.-E.
Sonaiag, 26. Januar:
8.IS: Morgengymnastik. 10.45: Eröffnung des Reichs-Berufs-Wettkampfs der deutschen Angestellten-Iugend. 11.VV: Morgenfeier. 12.00: Musikalische Morgenfeier. 13.00: Schallplattenkonzert. 14.00: Aindcrstunde. 15.00: Aus Caux für Montreux: Bobsleigh.Weltmcisterschaft. 15.30: Vortrag: Der Berg der Götter, ein Spaziergang durch das alte und neue Athen. 18.00: Unterhaltungskonzert. 18.00: Vortrag: Bilder aus Marseille. 18.30: Sportfunk. 18.45: Ilse Blumenthal-Weiß liest aus eigenen Werken. 1S.30: Volkslieder. 20.30: „Er und Sic" (4 Dialoge). 21.00: Querschnitt durch die europäische Musik seit Mozart 1870—1880. 2S1--: Nachrichtendienst, Sportfunk. 22.45
bis 0.30: Tanzmusik.
Handel und Verkehr Die Preisgestaltung auf dem Weizenmarkt
Amtlich wird mitgeteilt: Nach Zeitungsberichten hat die Süddeutsche Mühlenvereinigung ihre Mitglieder im oberrheinischen Konventionsgebiet durch ein Rundschreiben vom 15. Januar angewiesen, für Weizenmehl einschließlich für Weizenbrotmehl wegen der Zollerhöhungen für österreichischen und kanadischen Weizen einen Preisaufjchlag von 0,50 ^ für 100 Kg. mit Sack zu erheben. Gegenüber diesem Vorgehen der Südd. Mühlenvereinigung ist folgendes festzustellen: Die Zollerhöhung ist, wie in dem erwähnten Rundschreiben auch anerkannt wird, bisher nur für österreichischen und kanadischen Weizen in Krall getreten, während für alle anderen Arten von ausländischem Weizen einschließlich des Weizens von Argentinien und den Vereinigten Staaten der bisherige Zoll von 6.50 bis zum Ablauf des deutsch- schwedischen Zollabkommens in Geltung bleibt. Dazu kommt, daß die Preise für Auslandsweizen in der letzten Zeit zurückgegangen sind. Der Preisrückgang für Auslandsweizen ergibt sich aus folgender Aufstellung: Preise Hamburg für 1 To. Manitoba 1 am 2. Jan. 255.35, am 21. Jan. 237.50; Hartwinter am 2. Jan. 230,5, am 21. Jan. 210; Baruso am 2. Jan. 217.55. am 21. Jan. 109.10; Rösafe am 2. Jan. 219.25, am 21. Jan 200.85. — Die Preise für Jnlandsweizen waren infolge des Vermahlungszwangs nicht dem größeren Rückgang auf dem Weltmarkt unterworfen. Sie sind im allgemeinen aber ebenfalls zurückgegangen, wie dies insbesondere für die Notierung an der Mannheimer Börse gilt. Weizen notierte in Berlin am 2. Jan. 253.50, am 21. Jan. 246.50; in Breslau: am 2. Jan. 838, am 21. Jan. 240; in Magdeburg am 2. Jan. 248—250, am 21. Jan. 244—246; in Mannheim am 2. Jan. 275, am 21. Jan. 271. — Na ch alle in liegt nicht die gering st e Berechtigung für die von der Südd. Mühlenvereinigung beantragte Weizenerhöhung vor.
50 Prozent Vermahlungszwang für Inlandsweizen auch im Februar. Das Reichskabinett hat beschlossen, den Vermahlungs- satz für Jnlandsweizen auch für den Monat Februar auf 50 Proz. sestzusetzen.
Märkte
Viehpreise. Köngen OA. Eßlingen: Kühe 400—600, Rinder ISO bis 450. — Vellberg OA. Hall: Kühe 280-560, Rinder 220-535, Jungvieh 160—220 Mk.
Schweinepreise. Winnenden: Milchschweine 40—SO, Läufer 70 bis 80. — Vlaufelden: Milchschweine 45—57. — Gerabronn: Milch- schweine 42—60, Läufer 98. — Gaildorf: Milchschweine 43—60. — Köngen OA. Eßlingen: Milchschweine 35—SO, Läufer 90. — Niederstetten: Läufer 76—85, Milchschweine 42—60
Frachtpreise. Winnenden: Weizen 12.50—13, Haber 7.50 bis 7.80, Dinkel 9—9.25, Roggen 9—9.50, Gerste 8.80—10 Mk. d. Ztr.
Wetter
Da der Hochdruck im Osten fortbesteht und der Depression bei Island starken Widerstand leistet, ist für Sonntag und Montag immer noch zeitweilig heiteres und trockenes Wetter zu erwarten.
Gestorbene: Josefine Schach, 50 I., Herrenberg / Josef Riedl, Schneidermeister, 48 I., Rexingen / Gottlob Reinhardt, Schreinermeister, 70 I. Pfalzgrafenweiler.
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten hiezu die illustrierte Beilage „Feierstunden"
Montag, den 27". Januar 1930, um 2 Uhr im Bezirks-Krankenhaus. 287
Stadtgemeinde Nagold
BeiM-MjiU «>>!> LGligmm- Verlass
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Laubholz, Vrennreiflg: 1106 gebundene Wellen (Eiche und Buche);
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