Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Dienstag, 10. Dezember 1920.
lv. Dezember 1929.
Seite 3 — Nr. 290
'er Kinder Leben be- lose Verdunkeln der Bindern überall ent- n Halt zerschelle", reitungszeit werden Müttern, die wir in Familie zu sammeln in diesen heimeligen, weihnachtswochen, ist als jetzt hätten wir- stlose Liebe, Hingabe e im eigenen Kreis n zu lernen, dag nur nn wir uns redlich igene Ich zu stellen? uns Müttern in die- vent. Denn nie noch genschwer in Erscheinen eine ungeheuer ! Weibliche Eigenart Erziehungsfahig- Zugend heranwachsen tem raubt. Nicht der Anblick der Jungen en's, die wir in den unserer Jugend nicht >en liegen. Notzeiten u Segenszeiten wer-
> uns diese Not sagen ckufgabe hat. Daran en uns die Instinkten tiefinnerster Gott-
ewigen Wahrheiten g die Sittengesetze durch nichts anderes heit schon Jahrtau- hen Halt und damt geben haben. Dag rin, als Hüterin der e Volksgutes, seiner
> wir brauchen und hte. Frau H. K.
rerseminare
ittet uns um Auf- en:
che Bekanntmachung r wird und immer ;en, werden die El- -ge nochmals darauf 'iihjahr 1930 wieder Lürtt. Lehrer- und rmen werden. Nach Staatsanzeiger vom esuche durch die Be- Lehranstalten durch t bis spätestens 20. Oberschulrat vorge- -chiiler sollen am 1. ndet und das 16. den Gesuchen beizu- Lekanntmachung ge- sofortige Anstellung ung sind als durch- ir längere Zeit mit hnen sein dürfte, teilt das Seminar- liche oder schriftliche
eausdem Heuberg
n 1. Mai 1930 und >is spätestens 1. Ja- chörde Nagold ein- hen und eines aus- s selbstgeschriebenen
t 1. aus der Volksalle Gebiete der fisch und theoretisch tigen und zu stäh- ; Berufs gewachsen Entwicklung zu för- md ihre natürlichen n und Hausfrauli-
>zel unserer Pfarr- alb geschmückt woringen des Kriegerder Kirche mach- erkbar. Die Schalles Kriegerdenkmals dem Kircheninnern Sodann wurde ber dem Hauptein- c deshalb genötigt, erein für christliche n bereitwillig beiigele in Deger- :n und überwachte meistern übernom- macht einen etwas nur für den Au- rchenbauschritt her- n Linien sich neue sich erst daran ge- sich auch mit die- ittlichen Elaubens- äußere anzupassen
Rinder 167 (180), Ziegen 89 (99), Gänse 234 (241), ). Ferner wurden hl der Vieh besit- 38, 1929 229. Es nd des Rindviehs, en eine Zunahme zu verzeichnen.
Stadtbezirk Zwieselberg wur- Zferde 116 (123).
Rindviehs 433 er Schweine 212 ), Gesamtzahl des
!
Federviehs 4610 (4276), Bienenstöcke 194 (154). Aus der interessanten Gegenüberstellung der diesjährigen und vorjährigen Ergebnisse (in Klammer) der Viehzählung ist zu entnehmen, daß die Eroßviehhaltung in Freudenstadt intensiv zurückgeht, was ja in erster Linie mit der hier immer mehr verdrängten Klein-Landwirtschaft zusammenhängt. Lediglich die Gesamtzahl des Federviehs und der Bienenstöcke hat eine Zunahme erfahren.
Herrenberg, 9. Dez. Tödlicher Sturz. Der Landwirt Friedrich Bahr stürzte am Freitag in der Frühe vom Oberling seiner Scheune ab. Der Unfall wurde nicht sofort bemerkt, so daß der Verunglückte noch längere Zeit hilflos ui der Scheune lag. Nun ist er im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen.
Handel und Verkehr
Berliner Dollarkurs. 9. Dez. 4,171 E., 4,179 B.
Dt. Abl.-Anl. 49.80.
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 7.75.
Sachsen und die Vertrauenskrise. Die sächsische Regierung veröffentlicht eine Kundgebung, worin sie auf die gegenwärtige Vertrauenskrise hinweist und vor einem An stürm auf die Bankenwarnt. Wer unnötig große Guthaben abhebe, verknappe damit der Wirtschaft die Zahlungsmittel; für die Geldinstitute, die von plötzlichen und über das normale Maß hinausgehenden Abhebungen betroffen seien, entstehe überdies leicht die Gefahr einer Ilnflüssigkeit, die so weit gehen könne, daß auch eine mit reichlichen Rücklaaen versebene Bank kick die zur vlök-
„Volk gegen Reichstag"
Aufruf des Präsidiums des Reichsausschusses für das
deutsche Volksbegehren. i
Berlin, 10. Dez. Das Präsidium des Reichsausschusses > für das deutsche Volksbegehren hat in s^ner Sitzung am Montag einstimmig beschlossen, folgenden Aufruf zu erlas- ! sen:
„Volk gegen Reichstag! Die regierende Mehrheit des deutschen Reichstages hat das Freiheitsgesetz abgelehnt. Sie wagt keine durchgreifende Tat gegen Kriegsschuldlüge und Tributsplan. Parlamentarische Minister haben einen Sieg der nationalen Front schon beim Volksbegehren als aussichtslos bezeichnet. Trotzdem hatte das Volksbegehren Erfolg. Nun erklären dieselben Minister, um der deutschen Freiheit den Weg zu verbauen, es seien 21 Millionen Stimmen für den Volksentscheid nötig. Laut Verfassung ist nur die Mehrheit der Abstimmenden erforderlich. Diese Mehrheit werden wir haben. Der Reichsinnenminister hat die Abstimmung auf den Goldenen Sonntag festgesetzt. Das widerspricht dem Sinn der Verfassung. Die Verfassung bestimmt, daß Wahlhandlungen nur an Ruhetagen stattzufinden haben. Mit uns sind die fm Kampf gegen den Kulturbolschewismus stehenden kirchlichen Kreise und die schwer ringende Wirtschaft einig in der Verurteilung der Entscheidung des Reichsinnenministers gewesen. Gegen den Reichstag, der nur um der Erhaltung der Koalition mit dem Marxismus willen uns und unser Kinder der Erpressung der Entente ausliefert, rufen wir das Volk auf.
Volk gegen Reichstag! Wir treten zu diesem Kampfe an und führen ihn durch. Alle, die unter dem Eesinnungster- ror gestanden haben, alle, die mit den ersten Kennern des Wirtschaftslebens die Beendigung der Erfüllungspolitik durchsetzen wollen, alle, die den deutschen Osten vor den verderblichen Polenverträgen bewahren möchten, rufen wir für das „Ja" zum Volksentscheid auf."
Das Ergebnis der Kabinettssitzung.
Berlin, 10. Dez. Wie der „Vorwärts" berichtet, endete die Sitzung des Kabinetts eine halbe Stunde nach Mitternacht mit der Annahme einer Erklärung, die etwa ö—6 Schreibmaschinenseiten umfasse und in ihrem Inhalt in der Hauptsache den Entwürfen Hilferdings entspreche. Die Regierung wolle sich geschlossen hinter diese Erklärung stellen, die ein Kompromiß darstelle, und die zwischen Regierung und Regierungsparteien jedenfalls noch zu lebhaften Besprechungen Änlaß geben werde Ob die „Kon- kordienformel" gefunden sei, stehe noch dahin.
Um die Erundzüge der Finanzreform. — Die Gegensätze bei den Regierungsparteien.
Berlin, 10. Dez. Nach dem „Vorwärts" schreibt der So- zialdemokr. Pressedienst über die vorhandenen Gegensätze in der Frage der Finanzreform, daß bisher noch keine Verhandlungen zwischen den Parteien und der Regierung stattgefunden hätten und daß sich noch keine Verständigung angebahnt hätte. Darin sieht der soz.dem. Pressedienst eine sehr große Schwierigkeit, da über so schwerwiegende Fragen, wie sie durch das neue Finanzprogramm aufgeworfen würden, in wenigen Stunden keine Verständigung unter den Regierungsparteien gefunden werden könne. Man brauche nur an das Unannehmbar zu denken, das die Bayerische Volkspartei der geplanten Biersteuererhöhung entgegengesetzt habe. Auch die Sozialdemokratie lehne das Regierungsprogramm in den einzelnen Teilen ab. Vor allem aber gingen die Forderungen der Demokraten oder gar der Deutschen Volkspartei so weit Uber die Vorschläge der Regierung hinaus, daß man es für unmöglich halte, daß die Reichsregierung bereits im jetzigen Stadium eine ins einzelne gehende Darstellung der künftigen Finanzreform geben könne. Ebensowenig könnten die Parteien durch ein Vertrauensvotum diese Absichten der Reichsregierung billigen und sich auf sie verpflichten. — Der „Börsenkurier" rechnet damit, daß infolge der großen Gegensätze zwischen den Regierungsparteien die Kanzlererklärung erst am Freitag erfolgen werde. '
Ein Grubenunglück in Lothringen. — 20 Mann verschüttet Straßburg, 10. Dez. Im Schacht „Glückauf" bei Deutsch- Oth in Lothringen ist eine ganze Belegschaft von 20 Mann imStollen durchEinsturz der Gesteinsdecke verschüttet worden. Der Einsturz ereignete sich etwa eine halbe Stunde nach der letzten Sprengung, als die Arbeiter eben wieder ihre Tätigkeit ausgenommen hatten. Die meisten wurden unter den leeren Zug gedrückt, den sie beladen wollten. Bisher sind zwei Tote und ein Schwerverletzter geborgen worden.
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12 Jahre unschuldig im Zuchthaus? Im Januar 1914 waren die Gebrüder Schmidt und der Händler Adolf Lehing aus Oldenburg vom Oldenburger Schwurgericht wegen eines Raubüberfalls auf den Kafsenboten der Delmen- horster Wollkämmerei, bei dem der Bote getötet wurde, zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt worden. Im Jahr 1926 begnadigt und entlassen, betrieben sie das Wiederaufnahmeverfahren. Es ist ihnen nunmehr mit Unterstützung ihrer Verteidiger gelungen, die wirklichen Täter ausfindig zu machen. Am Samstag wurden in Bremen zwei Personen verhaftet, die beide ein volles Geständnis abgelegt haben. Die Verhaftung von zwei weiteren Tätern steht unmittelbar bevor.
Schwerer Skurm an der westeuropäischen Küste. Auf dem
Atlantischen Meer, im Kanal, in Holland, Belgien, Frankreich und Portugal wüteten am Samstag und Sonntag schwere Stürme, die in den Landesteilen großen Schaden verursachten und zahlreiche Schiffsopfer erforderten. In der Nordsee geriet der Hamburger Dampfer „Lilli Wörmann" in Seenot; er wurde von einem holländischen Schlepper nach Emden geschleppt. — Im Kanal konnte der regelmäßige Verkehr am Sonntag wieder ausgenommen werden. Auch in der Ostsee herrschte starker Sturm. Der deutsche Dampfer „Aegir" strandete an der Küste von Gotland und lief voll Wasser. Vier Mann der Besatzung suchten in einem Rettungsboot an Land zu gelangen, aber das Boot kenterte, ein Matrose ertrank, drei wurden gerettet. Die 14 noch an Bord befindlichen Mann versucht man durch den Raketenapparat des Bergungsdampfers „Herakles" zu retten, da es bei der hohen Brandung nicht möglich ist, an das Schiff heranzukommen.
Johann Grill f. Der berühmte Alpenkenner und Bergführer Johann Grill, genannt Kederbacher, ist in Berchtes- gaben im Alter von 67 Jahren gestorben. Im Juni d. I. konnte er unter.großer Anteilnahme sein ZOiahrtges Jubiläum als. Bergführer feiern. . , . . .
Spiel und Sport
Handball.
Wildberg 1 — Ebhausen 1, (0:0)
Zum fälligen Pslichtspiel trafen sich die beiden obigen Mannschaften aus dem Sportplatz des Turnvereins Ebhausen. — Gleich von Anfang an entwickelte sich ein scharfes Spiel das sich jedoch ziemlich gleichmäßig auf den beiden Platzhälften bewegte. Auch nach der Halbzeit wurde das Tempo gehalten und beide Mannschaften gaben sich redlich Mühe, in erbittertem Kampfe den Sieg für sich buchen zu können. Auf beiden Seiten wurden jedoch Schußgelegenheiten verpaßt, sodaß eine Entscheidung ausblieb. — Der Schiedsrichter leitete das Spiel zur vollste n Zufriedenheit.
Hirsau A-Jugend — Ebhausen A-Jugend 0:2.
Das Spiel war ziemlich scharf, da es sich bei der Eb- hauser Mannschaft um die Erlangung der Eaumeister- schaft handelte. Die Folge davon war, daß der Gegner geradezu zu rohem Spiel überging, sodaß mehrere Spieler den Platz verlassen mußten. Ebhausen war durch besseres Zusammenspiel etwas im Vorteil und konnte somit verdient gewinnen.
(Fortsetzung siehe Seite 5)
lichen Auszahlung aller Einlagen benötigten Mittel nicht mehr zu verschaffen vermöge. Die Gefahren, die der Allgemeinheit oaraus entstehen könnten, liegen auf der Hand.
Weiter versucht die Kundgebung die Gerüchte über eine Gefährdung der deutschen Währung zu widerlegen. Die deutschen Währungsgesetze seien durch den Dawes- oder Poung- plan gebunden, können also vom Reichstag nicht ohne weiteres aufgehoben oder geändert werden. Wer gleichwohl seine Ersparnisse ins Ausland bringe, müsse sich darüber klar fein, daß er damit dazu beitrage, unserer unter dem Kriegs- tribut leidenden Wirtschaft dar Lebcnsblut zu entziehen, die Wirtschaft zu zerstören und tiefste Not über das ganze Volk zu bringen.
Die Verschuldung der Landwirlschasl. In der Verhandlung gegen den Grafen Christian Friedrich Stolberg zu Wernigerode vor dem Gericht in Hirschberg wurde von den Sachverständigen sestgestellt, daß das Fideikommißgut der Grafen, die einst zum begütertsten preußischen Adel gehörten, heute stark verschuldet ist. Das Gut, das aus drei Rittergütern besteht, hat einen Steuerwerk von 921000 Mark, die Schulden darauf betragen 670 000 Mark, außerdem ist die Allodmasse mit 119 000 Mark überschuldet.
Schwarzwald-Milchverkaussgenossenschaft, e. G. m. b. H. Im Genossenschaftsregister ist bei dieser Genossenschaft die Sitzverlegung von Wildberg nach Ebhausen eingetragen worden.
Preissturz für Butter. Am Hamburger Buttermarkt ist In voriger Woche ein Preissturz, namentlich für Auslandsbutter, eingetreten infolge eines Preissturzes in Dänemark und Schweden (16 Kronen). Schleswig-Holsteinische Butter behauptete sich verhältnismäßig gut zu 181,28 gegen 188,01 Mk. Lettische, finnische und sibirische Butter waren trotz des Preissturzes kaum anzubringen.
Zahlungseinstellung. Die Eisengroßhandlung R. Broix in Düsseldorf-Neuß und die Färberei und Druckerei G. m. b. H vorm. Gebr. Verwegen in Rheydt haben die Zahlungen eingestellt.
Die Hamburger Kohlenfirma Mathies u. Berndt nebst Ziegelwerk A -G., ferner die Pelzsirma Paul Knösel (Schulden 800 000 Mk.) und die Firma Dr. Hans Möller, Pelzveredelungsmaschinen, in Leipzig haben die Zahlungen eingestellt.
Bei der zusammengebrochenen Bank Fiorino u. Sichel in Kassel sind bedeutende Depotunterschlagungen fest- gestellt worden. Bei etwa 1500 Einlegern sollen die Depots angegriffen worden fein.
Vergleichsverfahren. Karl Kaufmann, Inh. der Firma Simon Schönsrank, Kurz-, Weiß- und Wollwaren in Crailsheim.
Märkte
Viehpreise. Crailsheim: Kühe 220—602, Rinder 215—410. — Ebersbach a. I.: Kühe 532, Kalbeln 680, Jungrinder 220—395. — Hall: Ochsen 450—650, Kühe 200—420, Jungvieh 140—600. — Sünzelsau: Kühe 430-480, Kalbinnen 580, Iungfarren 225—310, Jungrinder 210—370. — Herberlingen: Farren 540—700.. Ochsen 650—780, Kalbeln 520—820, Kühe 550—610, Jungrinder 210 bis 440. — Ravensburg: Kalbeln 400—600 «4k.
Schweinepreise. Crailsheim: Läufer 57—80, Milchschweine 30 bis 42. — Ebersbach a. I.: Läufer 45. — Giengen a. Br.: Milchschweine 35—45, Läufer 106. — Güglingen: Milchschweine 23 bis 40, Läufer 62—85. — Jlshofen: Milchschweine 28—46. — 6ün- zelsau: Milchschweine 27—45. — Marbach a. 1k.: Milchschweine 33—45, Läufer 35—74. — Mergentheim: Milchschweine 34—43.
— Rollweil: Milchschweine 32—45. — Trossingen: Milchschweine 32—45. — Vaihingen o. I.: Milchschweine 35—45, Läufer 60. — Aalen: Milchschweine 30—52. — Ellwangen: Läufer 50—60. Milchschweine 25—40. — Herberlingen: Ferkel 35—40. — Ravensburg: Ferkel 28—42, Läufer 50—70. — Soulgau: Ferkel 32—40.
— Ulm: Milchschweine 28—42 -F.
Fruchtpreise. Balingen: Haber 9, Dinkel 10. — Giengen a. Br.: Kernen 12 80—1Z, Roggen 9.10—9.30, Gerste 9—9.40, Haber 7.10 bis 7.40, Weizen 12—12.35. — Tübingen: Weizen 11.50—12.50, Dinkel 8—9, Gerste 9—10, Haber 7.60—8. — Winnenden: Weizen 11.80—12, Haber 7.30-7.70, Dinel 8—8.80, Roggen 9.70—10.50, Gerste 9—10. — Erolzheim: Kernen 12.20, Dinkel 8.50, Weizen
11.50— 11.70, Roggen 8.50, Haber 7.50—8, Gerste 10.30. — Ikagold: Weizen 12—12.50, Roggen 11, Gerste 11, Haber 8. — Ravensburg: Vesen 9—9.50, Weizen 12.10—12.25, Roggen 9—9.60, Gerste
9.50— 10. Haber alt 8.90—9.60, neu 7.30—8. — Saulgau: Gerste 8.40—9.50, Hafer 7, Weizen 12. — Reutlingen: Weizen 12.50 bis 13.50, Dinkel 9—9.40, Gerste 9—10, Haber 7.70—8.70. — Urach: Mischling 9.20, Dinkel 9—9.10, Roggen 8.60—9.30, Gerste 9—9.20, Haber 7.50—7.80. — Ulm: Weizen 11.90—12.50, Roggen 9—9.30, Gerste 9.50, Haber 7.20—8 «F.
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Infolge der Depression im Nordwesten ist für Mittwoch und Donnerstag weiterhin unbeständiges, auch zu zeitweiligen Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
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