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Nagokder TagblattDer Gescllfchaktei"

Freitag, 15. November 1929.

Die Gemeindeordnung im Württ. Landtag angenommen

Stuttgart, 14. November.

Vei der 3. Beratung des Gesetzentwurfs über das An- « rbenrecht wurden Art. 18 ohne Aussprache angenom­men. Zu Art. 9 wurde ein Antrag Schees (Dem.), das Voraus des Anerben auf ein Sechstel (statt ein Viertel des Entwurfs) zu kürzen, abgelehnt. Schließlich wurden die Art. 1926 rasch angenommen.

Vom Fideikommißgesetz wurden Art. 1 bis 20 durch Annahme erledigt. Zu Art. 21 wurde ein Antrag Dr. Göz (BB.). Bock (Z.). Rath (DVp.). Liebig (CVD.) und Hagel (VR.) angenommen, als Ahsatz 2 anzufügen:Fer­ner können ihr auf Antrag der Familie solche unbewegliche und bewegliche Gegenstände einverleibt werden, deren dau­ernde Erhaltung vom Standpunkt des Denkmalschutzes aus geboten erscheint/ Die Art. 2142 werden ohne Debatte erledigt. Auf Antrag der Abgg. Dr. Göz, Bock, Rath, Lie­big, Hagel und Scheef wurde noch ein Art. 42s betr. das Vorkaufsrecht der Gemeinde und des Staats zum Zweck der Erhaltung des Waldes, der Förderung der Siedlung und des Wohnungsbaus oder zu sonstigen gemein­nützigen Zwecken eingefügt. Den übrigen Artikeln wurde ohne Debatte zugestimmt. In der Schluß abstimmung wur­den das Fideikommißgesetz und das Anerbe ri­tz «setz mit großer Mehrheit angenommen.

rver der hierauf vorgenommenen Schlußabstimmung über die Gemeindeordnung stimmten die beiden Regie­rungsparteien, Deutsche Volkspartei Christlicher Volksdienst, Volksrechtpartei und Nationalsozialisten mit Ja, Demokra­ten, Sozialdemokraten und Kommunisten mit Nein. Die Gemeindeordnung ist damit angenommen.

Damit war die Tagesordnung erledigt. Nach einer vier­telstündigen Pause trat der Landtag zu einer geheimen Sitzung, von der di« Oefsentlichkeit ausgeschlossen war, zur Besprechung des Falls Zoeppritz und Württ. Notenbank zusammen. ^ -

^ Die Geheimfihung , '

In der Gehelmsitzung des vollen Landtags wandte sich» wie schon vorher im Finanzausschuß die Vertretung des Finanzministeriums gegen den Vorwurf, daß bei Ge­nehmigung der Zoeppritz-Kredite gesetzliche Bestimmungen verletzt worden seien. Sie versicherte erneut, daß die Kre­ditgewährung in voller Ordnung sei und die Württ. No­tenbank durch Hypotheken und Warenpfänder gedeckt set und daß für eventuelle Verluste, die aus der Kreditabgabe in Betracht kommen könnten, auf alle Fälle die stillen Re­serven der Württ. Notenbank volle Sicherheit böten. Red­ner der Sozialdemokratie setzten sich lebhaft und kritisch mit den Darlegungen vom Regierungstisch auseinander.

Zweite Seilbahneröfsnung am Samstag. Nachdem in den letzten Tagen auf der Seilbahn Versuchsfahrten mit verschiedenen Belastungen und Bremsvorrichtungen vor­genommen wurden, ist der Termin für die zweite Eröff­nung auf Samstag, 16. November, vormittags 10 Uhr fest­gesetzt. Das Geheimnis der Ursache der Betriebsstörung liegt darin, daß es der Auflagerung des Motors an der Fundamentplatte an der notwendigen Starrheit fehlte. Der Sicherheit wegen wurde sofort ein neuer Motor beschafft und auf das neue Fundament aufgesetzt.

Weltspartag 1929. Am Weltspartag und den zehn fol­genden Tagen wurden bei der Städtischen Sparkasse Stutt­gart annähernd 20 000 Spareinlagen mit zusammen etwa 2,S Millionen Mark gemacht und rund 17000 neue Spar­bücher ausgestellt.

Aus dem Lande

Auffenhauseu, 14. Noo. DerGemeinderatstimmt dem Stuttgarter Eingemeindungsvertrag zu. Der Gemeinderat befaßte sich in seiner Sitzung anz Dienstag mit dem Stuttgarter Eingemeindungsvertrag. Bei der Abstimmung wurde der Eingemeindungsvertrag mit 18 Ja-Stimmen, 4 Enthaltungen und 1 Nein-Stimme ge­nehmigt.

Hellbraun, 14. Nov. Gasversorgung von Oeh- ringen. Seit längerer Zeit schweben Pläne zur Gas- Versorgung der Stadt Oehringen durch Heilbronn. Um einige Neueinrichtungen der Stadtgemeinüe Heilbroun kennen zu lernen und die Gasversorgungsfrage auch münd­lich besprechen zu können, wird der Gememdecat von Oek- rmg-n in nächster Zeit der Stadt Heilbronn einen Besuch machen.

Rottweil, 14. Nov. Brandstiftung. Das Schwur­gericht hat den verh. 41 I. a. Taglöhner Franz Wein- mann von Gosheim OA. Spaichingen wegen Brandstif­tung und Versicherungsbetrug zu der Zuchthausstrafe von 1 Jahr 3 Monaten verurteilt.

Desterheim OA. Geislingen, 14. Noo. Sauglück. Ein hiesiger Landwirt erhielt dieser Tage von einem Mutter­schwein 27 lebende Ferkel. Leider ist es unmöglich, diese stattliche ZahlGlücksschweine" am Muttertier großzu- hen. Es ist der Versuch gemacht worden, einen Teil des Kurfs einem andern Mutterschwein anzuvertrauen.

Viberack a. R- 14. Nov. Emvfana des Welt­

fliegers'. Der berühmte Weltflieger Baron König- Warthausen wird Anfang Dezember in seiner Heimat von Gemeinde und Schloß Warthausen festlich empfangen werden. Seine Mutter ist ihm nach Berlin entgegengereist, wo er am 25. oder 26. November erwartet wird.

Waldsee, 14. Nov. Gaunerstreich. Am Martini­markt erschien ein fremder Mann mit verbundener Hand in der Stöcklerschen Kleiderhandlung und kaufte sich einen Mantel für etwa 60 Mark, bezahlte aber nur 15 Mark an mit der Bemerkung, er befinde sich zurzeit im Bezirkskran­kenhaus und bezahle das Fehlende baldigst. Die Firma tele­phonierte gleich hernach an den Krankenhausarzt und erbat Auskunft über den angeblichen Patienten. Einen solchen gab es aber nicht. Eine Mahnung, an Unbekannte ohne Geld nichts abzugeben.

Friedrichshofen, 14. Nov. Schluß der Besichti­gung desGraf Zeppelin". Der Luftschiffbau Zep­pelin gibt davon Kenntnis, daß er in wenigen Tagen den > Fährbetrieb des LuftschiffsGraf Zeppelin" für einige Mo- ! nate einstellen und in diesem Zusammenhang auch die Be- > sichtigung desselben vorläufig aufheben wird. i

Der zur Zeit imGesellschafter* zum Abdruck gelangende Roman von Franz Donat

I.aZ'si'köusrn ä6ut8oksr Vassaounäsn in 8üäLM6i'ik3.

ist auch in Buchform erschienen und kostet in Leinwand gebund. 5., kart. 4.

Von demselben Verfasser sind erschienen:

OöorZ' unä Isadölla

Ein Buch von Kampf und Liebe Roman, gebunden 5.

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Abenteuerliche Schicksale eines Deutschen in Brasilien Geb. 6.

Vorrätig in der Buchhandlung G. W. Jaiser, Nagold.

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(Fortsetzung 50).

Ich stand auf meinem Posten, alle Nerven waren ge­spannt. Das Brausen der herannahenden Lokomotive drang durch die klare Nachtluft.

War sie um jene Kurve, dann mußte ich sie sehen. Fun­ken stoben gegen den dunklen Himmel. Das Ungetüm brauste fauchend an mir vorbei. Eins, zwei, drei, vier, der fünfte und letzte Wagen. Ich hatte die Eisenstange des Aufstiegs in der Hand.

Vier, fünf, sechs Schritte wurde ich mitgerissen, dann brachte mich ein verzweifelter Ruck in die Höhe, u. kniend landete ich auf der Plattform.

Es war die höchste Zeit gewesen. Der Zug hatte die Steigung überwunden und raste jetzt bergab.

Wo war mein Freund? Hatte der tolle' Kerl gewagt, allein das Dach zu erklimmen? Ich zog mich an dessen überstehendem Teil hoch und warf einen Blick hinauf. Es war leer. In den paar Sekunden, die zwischen meinem und seinem Sprung lagen, konnte ihm das Wagnis, allein auf das Dach zu klettern, auch nicht gelungen sein.

Ein großer Schreck durchfuhr mich bei meiner Entdeck­ung. Doch es konnte ihm ja nichts weiter geschehen sein, als daß ihm der Sprung nicht geglückt war. Leicht war es auch gerade nicht, auf einen, wenn auch in verlangsamter Fahrt dahinjagenden Zu zu springen.

Da hieß es einfach wieder herunter, so leid es mir auch tat, denn der Wind brauste mir so schön um die Ohren, und jede Minute brachte mich mit rasender Geschwindigkeit meinem leuchtenden Ziel näher. Doch ohne den Philoso­phen? Das war undenkbar. Einen Menschen wie diesen konnte ich nicht so ohne weiteres im Stich lasten.

Sobald sich die Fahrt verminderte, wollte ich absprin- gen, denn bei dieser rasenden Geschwindigkeit wäre mit dies unmöglich, ja mein Verderben gewesen.

Und der Zug brauste und brauste dahin.

Wenn das so weiterging, so konnte ich 51020 Ki-

Istl

lometer zurücklaufen, oder einen Tag auf meinen Freund warten, bis er bei mir ankam.

Meine Freude über die herrliche Fahrt verwandelte sich in das reinste Leid.

Sollte ich den Absprung wagen? In der Dunkelheit? Brach ich mir das Genick, dann war es nicht so schlimm. Blieb ich aber mit zerbrochenen Gliedern liegen, dann mußte ich den Philosophen, wenn er bei mir eintraf, an- ; flehen, daß er mich völlig erschlug. !

Während diese, der Ungeduld entsprungenen Gedanken ! mein Hirn kreuzten, sah ich vom Trittbrett aus, auf dem ich sprungfertig stand, die Lichter einer Station auftau­chen. Die Lokomotive pfiff. Die Fahrt mäßigte sich. Ein Satz, ein mehrere Meter langes Stolpern, und ich stand auf dem Bahndamm und sah dem Zug nach, der langsam in die Station einlief.

Unschlüssig blieb ich einen Augenblick stehen, dann ging ich in der Richtung zurück, aus der ich gekommen war.

Der Philosoph konnte nicht wissen, daß die schnelle Fahrt meinen Absprung verzögert hatte; wenn er nicht bald mit mir zusammentraf, mußte erdenken, ich hätte ihn treulos oerlasten.

Nach meiner Berechnung mußte ich schon die Hälfte der Strecke, die ich gefahren war, zurückgelegt haben, und im­mer war noch nichts von meinem Freund zu sehen.

Sollte ich mich zur Ruhe legen? Doch dann konnte er an mir Vorbeigehen, ohne mich zu finden.

Also vorwärts! ;

Der Tag fing schon an zu grauen und immer noch stieß ! ich aus keine Spur von dem Zurückgebliebenen. i

Hier mußte es gewesen sein, wo ich aufgesprungen war.

Richtig, es lagen noch die zwei Stummel der Stroh- j zigarren da, die ich auf meinem Posten rauchte. '

Mir fingen die Knie an zu zittern; aber ich hoffte be­stimmt, der Philosoph habe sich irgendwo schlafen gelegt.

Ich rief, ich brüllte seinen Namen. Niemand meldete sich. Zurück nach dem Platz, wo er aufspringen sollte.

Von der bayer. Grenze. 14. Noo. Von einem, der sich tot meldet. Der Friseur Andreas Schenk von Lauingen wurde seit dem 27. August für tot gehalten, da er seit dieser Zelt verschwunden war. und man seine Kleider auf einem Donaukiesbett gefunden hatte. Man mußte an­nehmen, daß er beim Baden in der Donau ertrunken war SeinerWitwe", die Trauerkleidung anlegte, wandte sich allgemeine Teilnahme zu. Wie nun bekannt wird, lebt der Totgeglaubte in Hamburg. Man nimmt an. daß seine Schuldenlasten ihn zu dem Schritt veranlaßt haben.

Aus Stadt und Land

Nagold, den 15. November 192g.

Das Unmögliche wollen, das Undenkbare denken und das Unsägliche sagen, hat stets gleiche Früchte getra­gen; du mutzt, wenn die Träume sich scheiden, zuletzt das Unleidliche leiden. (Frz. Grillparzers

Film der Inneren Mission

Es sind nun bald drei Jahre her, daß in unserem Be­zirk der 1. Teil des bekannten Filmwerkes der Inneren Mission in WürttembergIm Dienste der Liebe", de, die Tätigkeit der Diakonen und die Arbeit an den Taub­stummen und Krüppeln zeigt, in unserem Bezirk vorge- fuhrt wurde. Dieser Brudersilm hat damals, wie wir von vielen Seiten hörten, tiefen Eindruck gemacht durch die lebenswahre, ans Herz greifende Darstellung des viel­fachen Elends, das sich in unserer Mitte findet, und der segensreichen Liebesarbeit der Inneren Mission an sol­chen Hilfsbedürftigen. Wir haben nun die Freude, in die­sem Jahr die Fortsetzung des Filmwerkes, den Film Pflege und Fürsorge in allerlei Not", sehen zu dürfen Er soll vom 17. November an in unserem ganzen Bezirk und am 17. November in unserer Stadt vorgeführt wer­den. Dieser Fürsorgefilm soll darstellen, wie christliche Liebe arme Menschen von der Wiege bis zum Grabe mit ihrer Fürsorge begleitet. Er gibt zunächst einen höchst lebendigen und interessanten Einblick in die viel­seitige Erziehungs- und Rettungsarbeit der Inneren Mission von derKleinkinderpflege" bis zu den-Für­sorge- und Lehrlingsheimen" für die Schulentlassenen, zeigt sodann die schwere Arbeit an den Schwachsinnigen und Epileptischen und deren Leben und Treiben in den schönen Anstalten Stetten i. R. und Mariaberg und schließt mit derKrüppel- und Altersfürsorge" der Inne­ren Mistion. Ueberall, wo er gezeigt wurde, hat er viel Freude gemacht und großen Beifall gefunden.

Der Film wird hier in der evang. Stadtkirche gezeigt werden und zwar um 5 Uhr für Schüler und Schülerin­nen und um 7.30 Uhr für die Erwachsenen. Ein Ein­trittspreis wird nicht erhoben, dagegen wird zur Deckung der Unkosten und zu Gunsten der Anstalten der Inneren Mission um ein reichliches Opfer gebeten.

Die ersten Schneeflocken '

Wer eine für das Weiter fein abgestimmte Nase hat. der roch gestern schon in den NachmittagsstundenSchnee­luft". Und so war es auch. Bei eingetretener Dunkelheit kamen zwischen dem Regen die ersten Schneeflocken zur Erde, um sich jedoch gleich wieder in Wohlgefallen aufzu­lösen. Von den Höhen werden dünne Schneedecken ge­meldet. Die Autos und Wagen, die zu uns ins Tal her­unter kamen, zeigten Spuren des kommenden Winters.

Die Zeit der Metzelsuppe

Der eintretende Winter bringt gar vielen im Früh­jahr und Sommer rund gemästeten Borstentieren den Tod. Wenn die Martingans zur Weihe des Martinitages ihr Eänseleben ausgehaucht hat und geschmort und gebra­ten auf dem Mittagstisch serviert wird, rückt auch all­mählich für das mit Schmutz überkrustete, grunzende Mast­schwein die letzte Stunde heran. Auf dem Lande sieht noch heute die ganze Familie dem Schlachttag als einem be-

Das Stöhnen eines Menschen schlug an mein Ohr. Mein Gott, dort im Abgrund, zwischen Geröll und Baumstämmen, lag eine Gestalt es war der Vermißte.

Wie ich die steile Böschung hinabkam, weiß ich nicht. Ich kniete neben einem Menschen, dem blutiger Schaum vor dem Mund stand, und der wimmernd um Wasser bat.

Ich schnallte die zerquetschte Blechbüchse von dem Bün­del. das neben dem Verunglückten lag, ging in den Busch und fand bald einen kleinen Tümpel, wo ich sie mit Was­ser füllen konnte.

Gierig trank der Sterbende, dann schloß er die Augen. Erschüttert stand ich neben ihm. Was konnte nur das Un­glück verschuldet haben? Hier, an dieser Stelle durfte ich ihn nicht sterben lassen.

Großer Gott", betete ich unbewußt. Ich arbeitete mich wieder die Böschung hinauf auf den Bahndamm.

Gott hatte mich erhört. Ein Wagen mit Streckenarbei­tern, die an ihr Tagewerk fuhren, kam auf den Schienen daher. Ich stellte mich auf die Linie und winkte, und sie hielten an. Dann zeigte ich ihnen den Menschen im Ab­grund, und sie stiegen mit mir hinunter. Mit vieler Mühe brachten wir den Todwunden hinauf, und auf dem win­zigen Wagen schafften wir ihn nach dem Rancho der Ar­beiter.

Der Capataz war ein Menschenfreund. Er wies mir ein Obdach an, wo ich den Bewußtlosen auf eine Matte betten konnte. Dann flößte ich ihm einen Schluck Brannt­wein ein, den mir der Capataz überließ.

Der Alkohol fachte die Lebensgeister des Sterbenden von neuem an, er schlug die Augen auf. Mit schwacher Stimme erzählte er, daß er auf die Plattform gesprungen war, die Eisenstange durch einen Stoß, den der Zug machte, aber seiner Hand entglitt, und er durch die Wucht des Sprunges über die Plattform hinweg in den Abgrund geschleudert worden sei. Dort habe er gleich die Besinnung verloren, die er erst kurz ehe ich bei ihm ankam, wieder erlangte.

Er mußte sich eine schwere innere Verletzung zugezogen haben, denn seine Augen wurden immer matter und sein Gesicht immer blasser.

Auf seinen Wunsch nahm der Capataz einen Bericht über seine Aussagen auf, damit mir am Ende nicht noch Schwierigkeiten durch seinen Tod erwachsen konnten.

Du darfst nicht sterben", sagte ich verzweifelt ,

Er lächelte matt:Ich werde die Sonne nicht mehr schei­den sehen".

(Fortsetzung folgt.)