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Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Montag, 4. November 192».

nach kommt A. durch und unhaltbar sitzt der Schutz. Eros- l ser Beifall bei den Zuschauern von A. Dieser ist noch nicht > verrauscht, da kommt N. vom Anspiel weg durch, der Halb- I tinke wechselt auf Halbrechts, schietzt scharf und schon nach einer halben Minute ist der Ausgleich hergestellt. Nun ist der Beifall an Nagold. N. kommt mehr und mehr auf, kann gegen eine weitere Ecke von A. deren 3 erreichen, doch bleibt es bei Halbzeit beim Stand von 1:1. Nach der Pause drückt N. stark aufs Tempo, dem A. zunächst noch stand­hält. Nach 5 Minuten schält sich aber eine unverkennbare Üeberlegenheit von N. heraus. 3 Ecken hintereinander in 3 Minuten und keine wird verwertet! N. drängt weiter, der Sturm hat es aber mit einem ganz hervorragenden Torwart zu tun, der ihm das Leben wirklich sauer macht. Endlich mutz er sich aber doch geschlagen bekennen, als der Halblinke den Ball bekommt, die angreifende Verteidi­gung täuscht und plötzlich trotz Behinderung mit einem Bombenschutz einsendet. Das schönste Tor des Tages! Das nun noch mehr gesteigerte Tempo hält N. besser durch als A. N. bleibt weiter im Vorteil. Ein Spieler von A. begeht im Strafraum eine unsportliche Handlung. Den gegebenen Elfmeter verwandelt Rechtsauhen in gewohnt ruhiger und sicherer Weise. Es sind jetzt noch 12 Minuten zu spielen. A. will das Ergebnis verbessern und dies mit allen Mitteln.

N. zeigt hiefür aber kein Verständnis und der Schiedsrich­ter auch nicht. Auch der Torwartwechsel kann A. nicht mehr retten, N. verläßt beim Schlußpfiff als verdienter Sieger das Feld. Das größere Durchhaltevermögen hat auch die­sen wichtigen Kampf entschieden.

Nagold 2 Altensteig 2, 3:2 (1:8).

Ein beiderseits sehr lautes Spiel unter der Leitung eines noch wenig erfahrenen Schiedsrichters. Wir wissen, daß aller Anfang schwer ist und wollen dem Herrn Spiel­leiter nicht allzu sehr am Zeuge flicken.

So weit sich die Beobachtungen auf die 2. Spielhälfte erstrecken, zeigte sich A. seinem Gegner mindestens gleich­wertig. Beim Stand von 3:0 für N. raffte-sich A. auf und führte ein überlegenes Spiel vor, das in kurzen Abständen zu zwei Toren führte. Ein Unentschieden lag ganz im Be­reich der Möglichkeit und wäre auch nicht unverdient ge­wesen. N. baute gegen Schluß etwas ab und konnte froh sein, beim Schlußpfiff einen glücklichen Sieg gelandet zu haben. Mehr Waldlauf, mehr Leichtathletik, mehr Gymna­stik, meine Herren! E. K.

Schwei,fahrt desGras Zeppelin". Wegen des regnerischen und trüben Wetters war- es am Samstag früh noch zweifelhaft, ob die vorgesehene Schweizfahrt desGraf Zeppelin" mit Landung in Zürich-Dübendorf ausführbar sei. Nach 9 Uhr wurde ein kleiner Versuchsballon aufgelassen zur Messung der Windstärke und Wind- richtung. Das Ergebnis war nicht günstig. Trotzdem wurde in einer Führerbesprechung die Fahrt beschlossen und kurz vor 10 Uhr vormittags fuhr das Luftschiff bei ziemlich steifem Nordostwind ab.

Stuttgarter Sechstagerennen. In der Stadlhalle in Stuttgart hat am Freitag abend das Sechstagerennen vor 10 000 Zuschauern begonnen. Möller gewann das 50-Kilometer-Dauerrennen hin- ter Motorschrittmachern überlegen in 53,10 Minuten. Beim Ren- nen der 12 Paare des Sechstagefelds wurden in der ersten Runde 12,8 Klm. zurückgelegt. Das deutsch-holländische Paar Buschen- hagen-van Kempen führte mit knappem Punktvorsprung vor Skupinski-Pijnenburg und Junge-Sutor.

Die russischen Flieger sind mit dem FlugzeugLand der Sow­jets" am Freitag nachmittag in Lurtihfield (St. Neuyork) gelandet.

Handel und Verkehr

Reichsbankausweis

Starke Belastung auf Ultimo-Rückgang der Rokendeckung

Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 31. Oktober hat sich die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lom­bards und Effekten in der Ultimowoche um 619,8 auf 2711,3 Mil­konen RM. erhöht. Der Umlauf an Reichsbanknoten hat sich um 722,5 auf 1833,0 MM. RM.. derjenige an Renten- s bankscheinen um 10,0 auf 107,1 MM. RM. erhöht. Dem- ! entsprechend find die Bestände der Reichsbank an Rentenbank- i

scheinen auf 11,2 MM. R'?i>, zurückgegangen. Di« fremdenGel- der zeigen mir 151,0 MM. RM. eine Abnahme um 100,5 MM. RM. Die Goldbestände haben um 10,2 auf 2229,1 Millionen Reichsmark, die Bestände an deckungsfähigen Devisen um 5,0 auf 359,0 Will. RM. zugenommen. Die Deckung derNoten durch Gold allein betrug 10,1 Prozent gegen 51,0 Pro­zent in der Vorwoche, diejenige durch Gold und üeckung^sähige Devisen 53,6 Prozent gegen 62,6 Prozent.

Ermäßigung des Reichsbanksdiskonts

Die Reichsbank hak am 1. November den Wechseldiskont non 711 aus 7 und den Lombard,insfutz von SU aus 8 Prozent er­mäßigt.

Begründung der Diskontherabsetzung

In der heutigen Zentralausschußsitzung der Reichsbank be­gründete Dr. Schacht di« Diskontsenkung wie folgt:

Die Beunruhigung, die im Frühjahr im Zusammenhang mit dem Verlauf der Pariser Verhandlungen in Deutschland entstanden und durch das Verhalten gewisser ausländischer Kreise noch ver­schärft worden war, hatte damals zu einer starken Verminderung des Gold- und Devisenbestands der Reichsbank geführt. Die Bank hatte sich daher veranlaßt gesehen, trotz verminderter Tätigkeit der Wirtschaft ihren Diskont- und Lombardsatz am 25. April um 1 Pro- zent zu erhöhen und außerdem im Kreditgeschäft starke Ein­schränkungen «intreten zu lassen. In der Zwischenzeit haben sich die Verhältnisse des Marktes und der Reichsbank grundlegend ge­ändert. Cs war der Bank möglich, ihren Gold- und Devisen- bestandwiederaufzufüllen. Er betrug am 31. Okt. 1929 2588 Will. Mark gegenüber 1991 Will. Mark am 30. April 1929 und 2696 Mill. Mark am 31. Oktober 1928. Die Inanspruchnahme der Reichsbank im Kreditgeschäft ist zurückgegangen. Der Bestand an Inlandswechseln senkte sich von 2731 Mill. Mark am 30. April auf 2119 Mill. Mark am 31. Oktober d. I. Sowohl der Umlauf an Noten- und Rentenbankscheinen als auch der gesamte Zahlungsmittelumlauf bewegen sich etwa in Vorjahrshöhe. Die Deckung der umlaufenden Reichsbanknoten durch Gold und deckungs­fähige Devisen besserte sich von 13 Prozent am 30. April 1929 auf 53,6 Prozent am 31. Oktober 1929. Für die Reichsbank bestehen daher keine Bedenken, der nach wie vor schwer kämpfenden Wirt­schaft durch eine Senkung des Diskontsatzes entgegenzuknmmen, nachdem sich an den meisten ausländischen Keldplätzen Erleichte­rungen mit Zinssenkungen durchgeführt haben.

Statistik der Schlachtungen ^ g

Die Zahl der in Württemberg im dritten Merteljabr (1. Juli bis 30. September) 1929 geschlachteten, der Fleischbeschau unter­stellten Tiere beträgt laut Etat. Landesamt: 211 Pferde, 2061 Och­sen, 1397 Bullen, 13 960 Kühe. 33 615 Iungrinder, 65 267 Kälber, 121691 Schweine, 3957 . Schafe, 381 Ziegen. Zugenommen haben gegenüber dem 2. Vierteljahr 1929 die Schlachtungen in Pferden, Ochse», Bullen, Jungrindern, Kälbern, Schafen, abgenommen in Kühen, Schweinen, Ziegen. Die aus den beschaupflichtigen (gewerb­lichen) Schlachtungen des 3. Merteljabrs 1929 sich ergebende Ge- kamtgewichtsmenge berechnet sich zu 538 562 Ztr. gegen 522 99g Zentner im 2. Merteljabr 1929, 520139 Ztr. im 1. Vierteljahr 1929 und 510 329 Ztr. im Vierteljahrsdurchschnitt 1928.

Der Privaldiskonk ist weiter für beide Sichten von 7 aus 6,875 Prozent herabgesetzt worden

Die schlimmste Spallnung auf dem Geldmarkt scheint nun bis auf weiteres überwunden zu sein.

Ermäßigung der Bankzinses,. Die Vereinigung von Berliner Danken und Bankiers hat aus Anlaß der Ermäßigung des Reichs­bankdiskontsatzes beschlossen, die H a b e n z i n s e n für täglich fällige Guthaben wie folgt herabzusetzen: in provisionssreier Rechnung von 1)4 auf 1 Prozent, in provisionspflichtiger Rechnung von 5 Prozent auf 1)4 Prozent. Die Sollzinsen werden gleichfalls um )4 Prozent ermäßigt.

Märkte

Skukkgarker Obst- und Gemüsegroßmarkt, 2. November. Tafel- Spfel 1018: Schüttet-, Ausschuß-, Fall- und Mostäpfel 11,2; Tafelbirnen 1022; Quitten 10-15; Walnüsse 3515; Zwetschgen 18-20; Kartoffeln 2,83,5; Stangenbohnen 1050; Kopfsalat 112; Endiviensalat 1'10; Wirsing (Köhlkraut) 68; Filder- kraut 67; Weißkraut, rund 67; Rotkraut 810; Blumenkohl 1 Stück 20-60; Rosenkohl 2025; rote Rüben 68; gelbe Rüben 56; Karotten runde 1 Bund 510; Zwiebel 68; Gurken, große 1 Stück 10-70; Rettiche 510; Monatsrettiche 1 Bund 810; Sellerie 1 Stück 520; Tomaten 1 Pfund 1520; Schwarzwurzeln 3510; Spinal 1015; Mangold 68; Kopfkohlraben 1 St. 18.

Stuttgarter Moskobstmarkl (Wilhelmsplatz), 2. Noo. Zufuhr SM Ztr., Preis 11.20 -K für 1 Ztr.

Woskobstmarkk ans dem Nordbahnhos. Seit 30. Oktober sind aus Württemberg acht Wagen neu zugeführt. Nach auswärts ist ein Wagen abgegangen. Preis wagenweise für 10 MO Kilo 720 bis 770 RM., im Kleinverkauf 3.80 bis 1.20 RM. für SO Kilo.

Stuttgarter Sarkofselgroßmarkt (Leonhardsplatz), 2. Nov. Zu- fuhr 200 Ztr., Preis 3-3.30 für 1 Ztr. ^

Stuttgarter Ailderkraulmarkk (Leonhardsplatz), 2. Nov. Zufuhr 100 Ztr-, Preis 6-6.20 ^ für 1 Ztr. ^

Hohenlohischer Obstmarkt in Neuenstein bei Heilbronn, 1. Nov. Angeführt: Mostobst: 350 Ztr. Aepfel zu 3.20 ^ je Ztr., Tafel- äpfel: 160 Ztr. Aepfel zu 611 ^ je Ztr. Alles verkauft.

Die würlkembergische Hopfenernte im Jahr 1929. Nach der diesjährigen Anbaüstatistik gibt es in Württemberg insgesamt 82 Gemeinden, in denen die mit Hopfen angebaut« Fläche je mindestens 5 Hektar beträgt. Laut Mitteilungen des Württ. Etat. Landesamts berechnet sich der Gesamtertrag an Hopfen in diesen Gemeinden«nach einer vorläufigen Schätzung auf 27 988 Zentner gleich 17,8 Ztr. auh 1 Hektar gegen 11,2 Ztr. im Jahr 1928 und 10,6 Ztr. im zehiyährigen Mittel 19191928. Die Hopfenernte des Jahres 1929 darf als eine sehr gute bezeichnet werden. Die Güte war wohl befriedigend. Rechnet man die Gemeinden mit weniger als 5 Hektar hinzu, so ergibt sich ein Gesamtertrag von 31128 gegen 20 370 Ztr. im Jahr 1928 und 15 039 Ztr. im zehn­jährigen Durchschnitt 19191928. Die Gestaltung der Hopfenpreise läßt sehr zu wünschen übrig. Sie bewegte sich zwischen 1050 4t für 1 Ztr. Nur vereinzelt wurden höhere Preise erzielt. Teilweise gingen diese Preise aber auch bis auf 15 -K für 1 Ztr. zurück. Selbst in der Vorkriegszeit gab es nur wenige Jahre mit ähnlich niedrigen Preisen.

Die würlkembergische Rübenzuckerindustrie im Bekriebsjahr 19281929. Nach der vom Landesfinanzamt Stuttgart aufgestellten Ueberficht über die Verarbeitung von Rüben zur Zuckerbereitung wurden im Bekriebsjahr 1928/29 von den drei württembergischen Zuckerfabriken Heilbronn, Züttlingen und Stuttgart insgesamt 2181619 Dz. Rüben verarbeitet. Gegenüber dem Vorjahr mit 2 122 275 Dz. ist dies ein Mehr von 59 311 Dz. gleich 2.8 Prozent.

An Rohzucker wurden daraus 96 511 Dz. (i. V. 108 956), an Ver­brauchszucker 553151 (i. V. 585 886) Dz. gewonnen. Der Zucker­gehalt der Rüben schwankte zwischen 15.90 und 16,80 Prozent (i. V. 15,39 und 16,25 Prozent). Die Preise bewegten sich bei Zucker für 100 Kilo einschließlich Sack und Zuckersteuer zwischen 19 und 57,95 RM. (i. V. zwischen 52,20 und 58,50). Bei Melasse ' (ohne Verpackung) zwischen 8,50 und 16 RM. (i. V. 8 und 15 RM.), bei Melassefutter einschl. Sack zwischen 9,80 und 20 RM. (i. V. 8,10 und 20 RM.), bei Trockenschnitzel (ohne Sack) zwischen 11,25 und 17 RM. (i. V. 9,75 und 11). In bescheidenem Umfang konnte Zucker nach der Schweiz ausgefllhrt werden, dagegen bewirkte die im Herbst 1928 in Kraft getretene Zuckerzollerhöhung ein Fern­halten des ausländischen Wettbewerbs vom deutschen Zuckermarkt.

Obstmarkt-Bericht 2. Nov. 1929 Mostobst-Markt (Schluß)

Tafelobst» Aepfel mit etwas Birnen, Zufuhr 40 Ztr. Preis wie seither 810 pro Ztr. Ausverkauft bis auf

wenige Körbe. An GLukraut wurden zugeführt SO Ztr., be­zahlt wurde für den Ztr. 5 Dl. (gänzlich ausverkauft.)

Fruchtschranne Nagold.

Markt am 2. November 1929.

Verkauft:

15,50 Ztr. Weizen Preis pro Ztr. Dl 12.5013.00

3,OS , Roggen . . - » 12-00

10,70 , Haber » » » » 9.00

Handel flau. Großer Posten Weizen und Roggen ist noch aufgestellt in der Schrannenhalle.

Nächster Fruchtmarkt am Samstag, den 9. November 1929.

Familien-Nachrichte»

Gestorbene: Georg Moltcler, 47 I, Katharine Egeler geb.

Krehl, 36 I., Gärtringen Friederike Groß­bans geb. Kürble Altensteig Joh. Seeger, Postbote a. D., 87 I. Lengen loch..

Detter

Don der Biskaya bis nach Skandinavien erstreckt sich «in Hoch­druckgebiet, der indessen wegen der Stauwirkung an den Alpe», nicht voll zur Geltung kommt. Für Dienstag ist nur zeitweilig aufhrtterndes, unbeständiges Wetter zu erwarten.

K». AWlMilik ÜiWÜl.

Die Rechnung 1927 und 1928 der Zeller'schen Krankenpflegestistung und die Haushaltspläne 1928 und 1929 der Kirchengemeiude sind von heute an eine Woche lang zur Einsichtnahme der Kirchen­gemeindegenossen auf dem Rathaus aufgelegt.

Nagold, 4. Noo. 1929.

1399 Der Kirchengemeinderat.

Zwangsversteigerung.

Am Dienstag, den 3. November, von nachm. 4 Ahr an, verkaufe ich in Mindersbach gegen bare Bezahlung an den Meistbietenden: 1400

1 ElMWMr. 2 Hobelbänke, 1 Kreissäge.

Je Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieherstelle Nagold.

Verband

oberfchwäb. Aeckviehzirchtverein.

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am Mttwsch, den 13. Aovember 1929 vormittags 9 Ahr in

41lm a D.

Zum Verkauf kommen 53 ausgewählte, gute

bis recht gute

Barren

und 6 Rinder und Kalbinnrn. Schauverzeichnisse sind erhältlich ab 5. 11. 1929 bei der Verbands- geschäflsslelle Ulm a. D., Promenade 12, gegen Einsendung von 1. RM. Personen aus Eperr'- und Beobachlungsgebielen ist der Zutritt verbalen.

Zum Besuch der Veranstaltung wird ergebenst einqeladen. (1077)

Die Dorstandschast.

Nagold, 4. November

vsnkssgung

Es ist uns ein Herzensbedürfnis für alles zu danken, was unserem lieben Sohn

Christian

während seiner Krankheit an Liebe zuteil wurde. Für die überaus zahlreiche Be­gleitung von hier und auswärts und die vielen Blumenspenden, den erhebenden Gesang des Ver. Lieder- und Sänger­kranzes, für die Choräle der Musik und den lieben Nachruf seiner Altersgenossen und -Genossinnen, sowie seinen Kollegen auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Familie Christian Schiihle.

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