Oktober 1929.

Haber 7.W blss

uhr 80 Pferds

chr 520 Schaff mmrl 109 1 l(

r findet in der oerkauf der her- ltt und Stetbnt

)ffenau fllnstak stgesetzt worden.

wach und Don. se aufheiternd«

e ist nun da» bequemen Ein» g enthüll 3 ab» PackungFür man dazu die l beobachtet, so > ihre Meinung n sagt mir am

Ludwigs-

Magdalene

Nufringen.

verbebank Na-

>ereits unserer rpfehlend hin-

eite«

>m Tage".

> MM.

iMSNkM!

gen die Liste« 2, »och auf!

ILL88L

erstrasse 7.

N

düng

wandte, rrer am

der 1929

a Min- eitsfeier

IS3t

er des tzaselmaier rmeister elden

csbach

besonderen i wollen

Mittag

ler

sr IS

;m Volke, spricht Frauenkrauk- , im besonderen: d Kind! igendjahre? i?

e Verzweiflung Alter?

IS«

!- u. Beinleiden.

abends 8 Ahr

>1.» abds.8Ahr

ntritt.70 frdl. eingeladen.

t etwa

Lab«

vecken. Akzept it Einrichtung, sich. Ers. aller ter N. 1055

»

6

AmtS'Und Anzeiyeblktt kür

Mit den illustrierte» v«ila«e»Feirrstusde»- Unsere Heimat",Die «»de »om L«>e*.

Bezugspreise: Monatlich einschließlich TrSgrrlotzn «<t 1.60' Einzelnummer 10 L. Erscheint an jedem Werktage. Verbreitetste Zeitung im O.-A.-Bezirk Nagold. Schriftleitung, Druck und Verlag v. E. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold

den Gderamisv ezirikKaool-

Mit »er tauvwirtschaftlicheu Wochenbeilage: Haus-, 8 arten- and Landwirtschaft-

Anzeigenpreise: Die 1-spaltige Borgiszeile oder deren Raum 20 Familien-Anzergen 15 -Z, Reklamezeile 60 »Z, Eammelanzeigen 50 A Lufschl. "ür das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten usgaben und an besonderen Plätzen, wie für telephonische Aufträge und Chiffre-Anzeigen wird keine Gewähr übernommen. : : :

Telegr.-Adresse: Gesellschafter Nagald. In Fiilen höherer Gewalt befiehl ?«in Anspruch auf Lieferung der Zeitung «der Rückzahlung de» Bezugspreise». Postsch.-Kto. Stuttgart 5115

Nr. 25L

Gegründet 1827

Mittwoch, den 36. Oktober 1829

Fernsprecher Nr. 28

L63. Jahrgang

Die deutsche Defizitwirtschaft

Bis jetzt schon 1 Milliarde Abmangel im Etatjahr 1929 Die Wahrheit wird verschleppt,

vertuscht und verschleiert

Bei Ucbungen in der westlichen Ostsee skietz am Dicns- ' tag vormittag das deutsche TorpedobootLeopard" mit dem j LinienschiffSchleswig-Holstein" zusammen. Das Torpedo- bot wurde beschädigt und durch das TorpedobootLux" > nach kiel geschleppt.

In dem Prozeß gegen die spanischen Artillerieoffiziere, i die sich seinerzeit gegen die Regierung Primo de Rlvera erhoben hakten, wurden 3 Majore und ein Leuknank zu je 1 Jahr Gefängnis, verschiedene andere Angeklagte zu Ge­fängnisstrafen von 3 bis 6 Monaten verurteilt- General Sanchez Guerra, sein Sohn und 14 weitere Angeklagte wurden freigesprochen.

In dem Riesenprozeß ln Astrachan (Südostrußland) gegen 12? Fischgroßhändler und Sowjetbeamte, die durch Be­stechung, Steuer- und Zollbetrugs den Staat um 11 Mil­lionen Rubel betrogen haben, wurden je 7 Beamte und Händler zum Tod, verschiedene zu Gefängnisstrafen bis zu 1? Jahren verurteilt. Die meisten Angeklagten wurden frei- gesprochen.

In Anwesenheit der Vertreter von 28 Ländern wurde am 2?. Oktober in Tokio der Welkkongceß der Ingenieure eröffnet, der bis zum 7. November tagen wird. Am stärksten vertreten sind Amerika, England, China und Deukschlcmd, letzteres durch 37 Teilnehmer.

Tschiangkaischek hat sich von Nanking an die Front nach tzankau begeben, um den Angriff gegen Las Heer des Ge­nerals Aeng persönlich zu leiten.

Der chinesische Gesandte in Washington erklärte, da die Russen mit ihren Einfällen in chinesisches Gebiet sortsahren, sei ein chinesisch-russischer Krieg unvermeidlich, wenn Ame­rika nicht eingreife.

Das Rejchskabinett hat vor-einigen Tagen den Beschluß gefaßt, den ihm vom Reichssinanzministerium oorgelegten Entwurf des Nachtragsetat-s für 1929 einstweilen z u- rückzu st eilen. Er soll erst gemeinsam mit dem Entwurf des neuen Etats für 1930 dem Reichsrat zugeleitet werden.

Warum denn diese Verschleppung? Warum sagt man nicht dem Kranken endlich einmal die Wahrheit? Frei­lich, er könnte es nun wissen, wie es um ihn steht?

Mit knapper Not haben die Koalitionsparteien den Reichshaushalt 1929balanciert". Aberfragt mich nur nicht wie". Wer genauer hinsah, entdeckte klaffende Spalten, die weder durchErsparnismaßregeln", noch Lurch Arbeitslosenversicherungsreform", noch durch innere An­leihen gedeckt werdrn konnten. Die Spalten wurden von Monat zu Monat breiter. Die erhofften Mehreinnahmen aus Steuern blieben aus. Die Reform der Arbeitslosenver­sicherung, an der man volle 8 Monate arbeitete, hinterließ einen ungedeckten Abmangel von 181 Millionen. Die Reichs­kasse hatte der Reichsanstalt für diese Versicherung 470 Mil­lionen vorgeschossen, natürlich auf Nimmerwiedersehen. Und so stieg das Defizit in der Reichskasse schnell auf 1 Mil- l i a rde und wird bis zum Ende des Etatsjahrs, weiß Gott, wie hoch noch steigen! Der Reichsfinanzminister schleppte seine schwere Last von Woche zu Woche. Neigte sich ein Mo­nat zu Ende, dann kam die schwere Sorge, woher das Geld nur nehmen, um das Dringendste zu befriedigen, die Ge­hälter auszuzahlen, die eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen. In der Verzweiflung denn nichts anderes ist es

griff er zum Zündholzmonopol-, der Vertrag ist am 26. Oktober vom Reichssinanzministerium endgültig unterzeichnet worden. Deutschland erhält einen Pump von 500 Millionen Reichsmark, in zwei Teilbeträgen (nach 7 und 16 Monaten). Die Anleihe (Kurs 93 und zum nomi­nellen Zinsfuß von 6 v. h., in Wirklichkeit 8 v. h.) soll 50 Jahre laufen, nach 10 Jahrenkonvertierbar" sein und vom gleichen Zeitpunkt an getilgt werden. Dafür zahlt das Volk für das Zehn-Schachtel-Paket vorerst 30 statt seither 25 Pfennig.

Das war wieder ein Notbehelf. Mehr aber nicht. Noch Unsicherer ist, was wir nach etwaiger Annahme des Toungplans für 192930 ersparen sollen. Wieviel dies betragen soll, weiß kein Mensch. Die Optimisten schätzen es auf 400 Millionen, andere auf höchstens 200, ja vielleicht sogar nur 100 Millionen. Ob so oder so, gleichviel, wir trei­ben eine unverantwortlicheDefizitwirtschaft, deren Ende gar nicht abzusehen ist. Einen rechten Einblick bekommen wir überhaupt nicht: es wird verschleppt, vertuscht, verschleiert.

Mit Recht schreibt die oolksparteilicheDeutsche Allg. Ztg.":Die Erbschaft des Jahrs 1929, die Bilanz dieses ruhmreichen Jahrs der Großen Koalition, muß in sich klar­gestellt werden, darf nicht stillschweigend den neuen Erat vorbelasten. Deshalb ist es erforderlich, daß die Regierung ihre Methode der Vertuschung und des Zauderns ausgibt und dem Volk in dem Nachtragsetat Rechenschaft über un­sere wahre finanzielle Lage ablegt."

Zum Vellspsrlsg - 3V. Ntober

Am 30. Oktober wird auch in diesem Jahr wieder fast in allen Staaten der Weltspartag begangen. Wenn die Sparkassen in diesem Jahre zu dieser Selbstbesinnung auf- rufen. so können sie auf erfreuliche Erfolge in den vergange­nen Jahren Hinweisen. Die Spareinlagen bei den öffentlichen Sparkassen sind vom ersten Weltspartag an in Deutschland wie folgt gestiegen: von 19251926 von 1475 Millionen auf 2832 Millionen, im folgenden Jahr auf 4444 Millionen und von Oktober 1927 bis Oktober 1928 auf 6776 Millionen Reichsmark. Ende August 1929 beliefen sie sich aus 8,5 Milliarden RM. Die Sparkonten sind seit dem Jahr 1924 von 1,8 Milk, aus etwa 12 Mill. angewachsen.

Dieser Wiederaufbau des deutschen Sparkapitals erklärt sich aus dem Bestreben, bei der heutigen Ungunst der wirt­schaftlichen Verhältnisse auf alle Fälle eine Rücklage zu schaffen. Freilich gilt diese Feststellung noch nicht allgemein. Die zahlreichen unerfreulichen Erscheinungen im Wirtschafts­leben in gegenwärtiger Zeit sind letztlich nur das Ergebnis der Tatsache, daß man noch immer vielfach nicht die Not­wendigkeit erkannt hat, die ganze Lebens- und Wirtschafts­führung mit den tatsächlichen engen Verhältnissen in Ein­klang zu bringen. Wir müssen heute in Deutschland alles vermeiden, was irgendwie den Spargedanken und damit auch die Kapitalbildung stört oder beeinträchtigt. Die ge­samte Wirtschaft leidet unter einem starken Kreditmangel, der nur gemildert werden kann durch steigende Kapital­bildung im Inland. Für den einzelnen bedeutet Sparen Sicherung gegen alle Wechselsälle, Fortschritt und Aufstieg. Die Allgemeinheit ist andererseits und gerade heute mehr denn je auf die Sparkapitalien ange­wiesen. Als Beispiel sei nur auf den Wohnungsbau hin­gewiesen. Hier haben sich di« Sparkassen, bei denen die Sparbeträge aus unzähligen kleinen Kanälen zusammen­fließen. als die zuverlässigste Finanzierungsqueüe schon seit Jahren erwiesen.

Daß auch der Weltspartag 1929 dem vernünftigen Spa­ren neue Freunde zuführen möge, liegt im Interesse jedes einzelnen und der Allgemeinheit.

! Am 30. Oktober, dem fünften Weltspartag, werden > wiederum alle Völker aus den Sinn und die Bedeutung des Sparens hingewiesen. Der Sparsinn ist seit jeher eine besondere Eigenschaft der Deutschen. Die Förderung die­ses Sparsinns haben sich mit allen anderen Geldinstitu­ten auch die Darlehenskassenvereine auf dem Lande be­sonders angelegen sein lassen. Die Darlehenskassenvereine find die Sammelbecken für die Spargroschen weiter Be­völkerungskreise. Es ist erfreulich, feststellen zu können, daß sich diese Selbsthilfeeinrichtungen eines großen Ver- , trauens der Landbevölkerung erfreuen, was daraus zu Entnehmen ist, daß die Einlagen am 1. Juli 1929 76 Pro­zent des Vorkriegsstandes erreicht haben. Die Darlehens­kassenvereine bieten aber auch absolute Sicherheit für die gemachten Einlagen, da die Einrichtungen zuverlässig find und sämtliche Gelder an die aus den Kreisen der Landwirtschaft und des ländlichen Gewerbes stammenden Mitglieder nur gegen Sicherstellung ausgeliehen werden., Aeben der unbeschränkten Haftpflicht der Mitglieder ist

die vom Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften pünktlich durchgeführte Revision der Darlehenskassenver­eine eine weitere Gewähr für die Sicherheit der Einlagen.

Die Landw. Genossenschaftszentralkaffe e. E. m. b. H. in Stuttgart mit ihren Zweigstellen in Hall, Heilbronn, Ravensburg und Ulm ist die Eeldausgleichstelle für die dem Landesverband angehörigen landw. Genossenschaften. Sie stellt den Darlehenskassenvereinen weitgehendste Kre­dite zur Verfügung un dträgt damit ein Wesentliches zur Milderung der überall vorhandenen Kreditnot auf dem Lande bei.

Die Leistungsfähigkeit der Darlehenskassenvereine hat sich gegenüber der Vorkriegszeit außerordentlich erhöht. Die Vereine sind so ausgebaut, daß alle^ auch die neuzeit­lichen Geldgeschäfte wie Ueberweisungs- (Giro-) und Scheckverkehr sowie alle übrigen Bankgeschäfte raschestens abgewickelt werden können.

Sparen sei auch in Zukunft unsere Losung! Die Spa­rer der Darlehenskassenvereine haben es selbst in der Hand, zur weiteren Kapitalbildung beizutragen und mit­zuhelfen, die Not in der Landwirtschaft und im ländli­chen Gewerbe zu lindern.

Neueste Nachrichten

Bülows literarischer Nachlaß

Berlin, 29. Oktober. Der in Rom in seiner Villa Malta verstorbene frühere Reichskanzler Fürst Bülow hat sein großes literarisches Werk, das die Geschichte seines Lebens und seiner Zeit enthält und an dem er acht Jahre gearbeitet hat, vollständig einschließlich des Vorworts voll­enden können. Das Werk soll in 6 Bänden veröffent­licht werden.

Am Sterbebett waren nach dem Wunsch des-Fürsten nur der Arzt Nagari, die Kaiserswerther Schwester Käthe und der Diener Joseph anwesend. Die Leiche wird am Don­nerstag nach einer Trauerfeier in der Villa Malta nach Flottbeck bei Hamburg übergeführt.und in der Gruft des Bülowschen Familiengrabs neben der vor dreioiertel Jahren verstorbenen Gemahlin beigesetzt. Die Einbalsamierung ist heute erfolgt. Fürst Bülow liegt im weißen Nachtgewand auf der Bahre. Der Bildhauer Pucci nahm die Toten­maske ab.

Die Villa Malta geht nach einem vor einigen Jahren abgeschlossenen Vertrag mit der ganzen Einrichtung in den Besitz des italienischen Großkapitalisten Neccheri über. Nur diejenigen Gegenstände, die für den Fürsten Persönlichkeitswert hatten, wie Gemälde, vor allem die von Lenbach, und die Büchersammlung bleiben den Erben er­halten und werden nach Deutschland gebracht.

Die Nachrufe, die die römischen Blätter dem Verstorbe­nen widmen, stehen moralisch und sachlich aus so niederer Stufe, daß sich ihre Wiedergabe erübrigt.

Parlamentarisches Nachspiel zum Volksbegehren

Berlin, 29. Oktober. LautLokalanzeiger" ist von den Deutschnationalen beabsichtigt, parlamentarische Un­tersuchungsausschüsse zur Aufdeckung von

Verstößen gegen Gesetz und Verfassung zu beantragen, die bei der Durchführung des Volksbegeh­rens von den Regierungen und den verschiedensten Dienststellen begangen worden sind. Die Untersuchung soll sich nicht nur auf die widerrechtlichen Verbote und Be­hinderungen erstrecken, sondern auch auf Unregelmäßigkeiten bei der Auslegung und Führung der Einzeichnungslisten.

Der Kieler Iustizstreik

kiel, 29. Okt. Das Amtsgericht Kiel hat gestern den Hilfsschriftleiter der Kieler Neuesten Nachrichten aufgefor­dert, seine Zwangshaft wegen Verweigerung der Angabe des Namens eines Artikelverfassers anzutreten. Der Schrift­leiter hat sich geweigert. Inzwischen hat der Reichs- j u st iz m i n i st e r eingegriffen und die Akten einverlangt.

Württemberg

* Stuttgart, 29. Oktober.

Papstfeier in der Sladkhalle. Am Sonntag, dem Christ- Königs-Fest, fand in der Stadthalle aus Anlaß des gol­denen Priesterjubiläums des Papstes Pius XI. eine gemein­same Papstfeier der Katholiken Stuttgart und Umgebung statt, bei der die vereinigten Kirchenchöre von Stuttgart und Ludwigsburg, die hiesigen katholischen Männerchöre, ein Kinderchor, ein Sprechchor der katholischen Jugend und eine Musikkapelle des Grenadierbataillons des 13. Infan­terieregiments mitwirkten. Die Stadthalle war schon nach 5 Uhr von über 10 000 Männern, Frauen und Kindern bis aus den letzten Platz besetzt, so daß die Stadthalle polizeilich geschlossen werden mußte und viele Hunderte vergebens um Einlaß baten. Um 6 Uhr wurde die Feier, der auch Bischof Dr. Sproll, Staatspräsident Dr. Bolz, Justizminister Dr. Be perle, Prälat Mangold, Ministerialrat Schanz« Präsident Kälin anwohnten, mit einem Orchestervortrag eröffnet. Stadtdekan Rau begrüßte die Riesenversamm­lung. Die Papstrede hielt Domkapitular Landtagsabg. Kaim, Rottenburg. Bischof Dr. Sproll ries die katholi­schen Männer und Frauen zur katholischen Aktion auf und erteilte der Versammlung seinen bischöflichen Segen. Mit dem gemeinsamen GesangGroßer Gott" schloß die ein­drucksvolle Feier.

ep. Jahresfefi der Würlt. Bibelanstalk. Am Resormations- sest begeht die Württ. Bibelanstalt um 5 Uhr nachmittag» ihr 117. Iahresfest in der Stiftskirche in Stutt­gart. Dabei wird Kirchenpräsident Wurm eine Ansprache halten; die Festpredigt hält Geheimrat v. Prock sch au» Erlangen, der Mitarbeiter an der hebräischen Bibel. Au» dem Jahresbericht der Bibelanstalt geht hervor, daß im ab­gelaufenen Jahr insgesamt 608 000 Heilige Schriften ver­breitet, davon an die württembergischen Geistlichen rund 10 000 Traubibeln und 22 000 Neue Testamente zu einem stark herabgesetzten Preis abgegeben wurden. Der gesamt« von der Vibelanstalt gewährte Nachlaß betrug 58 000 °K. Die im Jahr 1920 begonnene Herstellung der Jubiläums­bibel für die Blinden mit Erklärungen in Blinden­schrift ist nahezu vollendet. Im Austraa der Baller Mission