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Nr. 25L
Gegründet 1827
Mittwoch, den 36. Oktober 1829
Fernsprecher Nr. 28
L63. Jahrgang
Die deutsche Defizitwirtschaft
Bis jetzt schon 1 Milliarde Abmangel im Etatjahr 1929 — Die Wahrheit wird verschleppt,
vertuscht und verschleiert
Bei Ucbungen in der westlichen Ostsee skietz am Dicns- ' tag vormittag das deutsche Torpedoboot „Leopard" mit dem j Linienschiff „Schleswig-Holstein" zusammen. Das Torpedo- bot wurde beschädigt und durch das Torpedoboot „Lux" > nach kiel geschleppt.
In dem Prozeß gegen die spanischen Artillerieoffiziere, i die sich seinerzeit gegen die Regierung Primo de Rlvera erhoben hakten, wurden 3 Majore und ein Leuknank zu je 1 Jahr Gefängnis, verschiedene andere Angeklagte zu Gefängnisstrafen von 3 bis 6 Monaten verurteilt- General Sanchez Guerra, sein Sohn und 14 weitere Angeklagte wurden freigesprochen.
In dem Riesenprozeß ln Astrachan (Südostrußland) gegen 12? Fischgroßhändler und Sowjetbeamte, die durch Bestechung, Steuer- und Zollbetrugs den Staat um 11 Millionen Rubel betrogen haben, wurden je 7 Beamte und Händler zum Tod, verschiedene zu Gefängnisstrafen bis zu 1? Jahren verurteilt. Die meisten Angeklagten wurden frei- gesprochen.
In Anwesenheit der Vertreter von 28 Ländern wurde am 2?. Oktober in Tokio der Welkkongceß der Ingenieure eröffnet, der bis zum 7. November tagen wird. Am stärksten vertreten sind Amerika, England, China und Deukschlcmd, letzteres durch 37 Teilnehmer.
Tschiangkaischek hat sich von Nanking an die Front nach tzankau begeben, um den Angriff gegen Las Heer des Generals Aeng persönlich zu leiten.
Der chinesische Gesandte in Washington erklärte, da die Russen mit ihren Einfällen in chinesisches Gebiet sortsahren, sei ein chinesisch-russischer Krieg unvermeidlich, wenn Amerika nicht eingreife.
Das Rejchskabinett hat vor-einigen Tagen den Beschluß gefaßt, den ihm vom Reichssinanzministerium oorgelegten Entwurf des Nachtragsetat-s für 1929 einstweilen z u- rückzu st eilen. Er soll erst gemeinsam mit dem Entwurf des neuen Etats für 1930 dem Reichsrat zugeleitet werden.
Warum denn diese Verschleppung? Warum sagt man nicht dem Kranken endlich einmal die Wahrheit? Freilich, er könnte es nun wissen, wie es um ihn steht?
Mit knapper Not haben die Koalitionsparteien den Reichshaushalt 1929 „balanciert". Aber „fragt mich nur nicht wie". Wer genauer hinsah, entdeckte klaffende Spalten, die weder durch „Ersparnismaßregeln", noch Lurch „Arbeitslosenversicherungsreform", noch durch innere Anleihen gedeckt werdrn konnten. Die Spalten wurden von Monat zu Monat breiter. Die erhofften Mehreinnahmen aus Steuern blieben aus. Die Reform der Arbeitslosenversicherung, an der man volle 8 Monate arbeitete, hinterließ einen ungedeckten Abmangel von 181 Millionen. Die Reichskasse hatte der Reichsanstalt für diese Versicherung 470 Millionen vorgeschossen, natürlich auf Nimmerwiedersehen. Und so stieg das Defizit in der Reichskasse schnell auf 1 Mil- l i a rde und wird bis zum Ende des Etatsjahrs, weiß Gott, wie hoch noch steigen! Der Reichsfinanzminister schleppte seine schwere Last von Woche zu Woche. Neigte sich ein Monat zu Ende, dann kam die schwere Sorge, woher das Geld nur nehmen, um das Dringendste zu befriedigen, die Gehälter auszuzahlen, die eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen. In der Verzweiflung — denn nichts anderes ist es
— griff er zum Zündholzmonopol-, der Vertrag ist am 26. Oktober vom Reichssinanzministerium endgültig unterzeichnet worden. Deutschland erhält einen Pump von 500 Millionen Reichsmark, in zwei Teilbeträgen (nach 7 und 16 Monaten). Die Anleihe (Kurs 93 und zum nominellen Zinsfuß von 6 v. h., in Wirklichkeit 8 v. h.) soll 50 Jahre laufen, nach 10 Jahren „konvertierbar" sein und vom gleichen Zeitpunkt an getilgt werden. — Dafür zahlt das Volk für das Zehn-Schachtel-Paket vorerst 30 statt seither 25 Pfennig.
Das war wieder ein Notbehelf. Mehr aber nicht. Noch Unsicherer ist, was wir nach etwaiger Annahme des Toungplans für 1929—30 ersparen sollen. Wieviel dies betragen soll, weiß kein Mensch. Die Optimisten schätzen es auf 400 Millionen, andere auf höchstens 200, ja vielleicht sogar nur 100 Millionen. Ob so oder so, gleichviel, wir treiben eine unverantwortlicheDefizitwirtschaft, deren Ende gar nicht abzusehen ist. Einen rechten Einblick bekommen wir überhaupt nicht: es wird verschleppt, vertuscht, verschleiert.
Mit Recht schreibt die oolksparteiliche „Deutsche Allg. Ztg.": „Die Erbschaft des Jahrs 1929, die Bilanz dieses ruhmreichen Jahrs der Großen Koalition, muß in sich klargestellt werden, darf nicht stillschweigend den neuen Erat vorbelasten. Deshalb ist es erforderlich, daß die Regierung ihre Methode der Vertuschung und des Zauderns ausgibt und dem Volk in dem Nachtragsetat Rechenschaft über unsere wahre finanzielle Lage ablegt."
Zum Vellspsrlsg - 3V. Ntober
Am 30. Oktober wird auch in diesem Jahr wieder fast in allen Staaten der Weltspartag begangen. Wenn die Sparkassen in diesem Jahre zu dieser Selbstbesinnung auf- rufen. so können sie auf erfreuliche Erfolge in den vergangenen Jahren Hinweisen. Die Spareinlagen bei den öffentlichen Sparkassen sind vom ersten Weltspartag an in Deutschland wie folgt gestiegen: von 1925—1926 von 1475 Millionen auf 2832 Millionen, im folgenden Jahr auf 4444 Millionen und von Oktober 1927 bis Oktober 1928 auf 6776 Millionen Reichsmark. Ende August 1929 beliefen sie sich aus 8,5 Milliarden RM. Die Sparkonten sind seit dem Jahr 1924 von 1,8 Milk, aus etwa 12 Mill. angewachsen.
Dieser Wiederaufbau des deutschen Sparkapitals erklärt sich aus dem Bestreben, bei der heutigen Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse auf alle Fälle eine Rücklage zu schaffen. Freilich gilt diese Feststellung noch nicht allgemein. Die zahlreichen unerfreulichen Erscheinungen im Wirtschaftsleben in gegenwärtiger Zeit sind letztlich nur das Ergebnis der Tatsache, daß man noch immer vielfach nicht die Notwendigkeit erkannt hat, die ganze Lebens- und Wirtschaftsführung mit den tatsächlichen engen Verhältnissen in Einklang zu bringen. Wir müssen heute in Deutschland alles vermeiden, was irgendwie den Spargedanken und damit auch die Kapitalbildung stört oder beeinträchtigt. Die gesamte Wirtschaft leidet unter einem starken Kreditmangel, der nur gemildert werden kann durch steigende Kapitalbildung im Inland. Für den einzelnen bedeutet Sparen Sicherung gegen alle Wechselsälle, Fortschritt und Aufstieg. Die Allgemeinheit ist andererseits — und gerade heute mehr denn je — auf die Sparkapitalien angewiesen. Als Beispiel sei nur auf den Wohnungsbau hingewiesen. Hier haben sich di« Sparkassen, bei denen die Sparbeträge aus unzähligen kleinen Kanälen zusammenfließen. als die zuverlässigste Finanzierungsqueüe schon seit Jahren erwiesen.
Daß auch der Weltspartag 1929 dem vernünftigen Sparen neue Freunde zuführen möge, liegt im Interesse jedes einzelnen und der Allgemeinheit.
! Am 30. Oktober, dem fünften Weltspartag, werden > wiederum alle Völker aus den Sinn und die Bedeutung des Sparens hingewiesen. Der Sparsinn ist seit jeher eine besondere Eigenschaft der Deutschen. Die Förderung dieses Sparsinns haben sich mit allen anderen Geldinstituten auch die Darlehenskassenvereine auf dem Lande besonders angelegen sein lassen. Die Darlehenskassenvereine find die Sammelbecken für die Spargroschen weiter Bevölkerungskreise. Es ist erfreulich, feststellen zu können, daß sich diese Selbsthilfeeinrichtungen eines großen Ver- , trauens der Landbevölkerung erfreuen, was daraus zu Entnehmen ist, daß die Einlagen am 1. Juli 1929 76 Prozent des Vorkriegsstandes erreicht haben. Die Darlehenskassenvereine bieten aber auch absolute Sicherheit für die gemachten Einlagen, da die Einrichtungen zuverlässig find und sämtliche Gelder an die aus den Kreisen der Landwirtschaft und des ländlichen Gewerbes stammenden Mitglieder nur gegen Sicherstellung ausgeliehen werden., Aeben der unbeschränkten Haftpflicht der Mitglieder ist
die vom Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften pünktlich durchgeführte Revision der Darlehenskassenvereine eine weitere Gewähr für die Sicherheit der Einlagen.
Die Landw. Genossenschaftszentralkaffe e. E. m. b. H. in Stuttgart mit ihren Zweigstellen in Hall, Heilbronn, Ravensburg und Ulm ist die Eeldausgleichstelle für die dem Landesverband angehörigen landw. Genossenschaften. Sie stellt den Darlehenskassenvereinen weitgehendste Kredite zur Verfügung un dträgt damit ein Wesentliches zur Milderung der überall vorhandenen Kreditnot auf dem Lande bei.
Die Leistungsfähigkeit der Darlehenskassenvereine hat sich gegenüber der Vorkriegszeit außerordentlich erhöht. Die Vereine sind so ausgebaut, daß alle^ auch die neuzeitlichen Geldgeschäfte wie Ueberweisungs- (Giro-) und Scheckverkehr sowie alle übrigen Bankgeschäfte raschestens abgewickelt werden können.
Sparen sei auch in Zukunft unsere Losung! Die Sparer der Darlehenskassenvereine haben es selbst in der Hand, zur weiteren Kapitalbildung beizutragen und mitzuhelfen, die Not in der Landwirtschaft und im ländlichen Gewerbe zu lindern.
Neueste Nachrichten
Bülows literarischer Nachlaß
Berlin, 29. Oktober. Der in Rom in seiner Villa Malta verstorbene frühere Reichskanzler Fürst Bülow hat sein großes literarisches Werk, das die Geschichte seines Lebens und seiner Zeit enthält und an dem er acht Jahre gearbeitet hat, vollständig einschließlich des Vorworts vollenden können. Das Werk soll in 6 Bänden veröffentlicht werden.
Am Sterbebett waren nach dem Wunsch des-Fürsten nur der Arzt Nagari, die Kaiserswerther Schwester Käthe und der Diener Joseph anwesend. Die Leiche wird am Donnerstag nach einer Trauerfeier in der Villa Malta nach Flottbeck bei Hamburg übergeführt.und in der Gruft des Bülowschen Familiengrabs neben der vor dreioiertel Jahren verstorbenen Gemahlin beigesetzt. Die Einbalsamierung ist heute erfolgt. Fürst Bülow liegt im weißen Nachtgewand auf der Bahre. Der Bildhauer Pucci nahm die Totenmaske ab.
Die Villa Malta geht nach einem vor einigen Jahren abgeschlossenen Vertrag mit der ganzen Einrichtung in den Besitz des italienischen Großkapitalisten Neccheri über. Nur diejenigen Gegenstände, die für den Fürsten Persönlichkeitswert hatten, wie Gemälde, vor allem die von Lenbach, und die Büchersammlung bleiben den Erben erhalten und werden nach Deutschland gebracht.
Die Nachrufe, die die römischen Blätter dem Verstorbenen widmen, stehen moralisch und sachlich aus so niederer Stufe, daß sich ihre Wiedergabe erübrigt.
Parlamentarisches Nachspiel zum Volksbegehren
Berlin, 29. Oktober. Laut „Lokalanzeiger" ist von den Deutschnationalen beabsichtigt, parlamentarische Untersuchungsausschüsse zur Aufdeckung von
Verstößen gegen Gesetz und Verfassung zu beantragen, die bei der Durchführung des Volksbegehrens von den Regierungen und den verschiedensten Dienststellen begangen worden sind. Die Untersuchung soll sich nicht nur auf die widerrechtlichen Verbote und Behinderungen erstrecken, sondern auch auf Unregelmäßigkeiten bei der Auslegung und Führung der Einzeichnungslisten.
Der Kieler Iustizstreik
kiel, 29. Okt. Das Amtsgericht Kiel hat gestern den Hilfsschriftleiter der Kieler Neuesten Nachrichten aufgefordert, seine Zwangshaft wegen Verweigerung der Angabe des Namens eines Artikelverfassers anzutreten. Der Schriftleiter hat sich geweigert. Inzwischen hat der Reichs- j u st iz m i n i st e r eingegriffen und die Akten einverlangt.
Württemberg
* Stuttgart, 29. Oktober.
Papstfeier in der Sladkhalle. Am Sonntag, dem Christ- Königs-Fest, fand in der Stadthalle aus Anlaß des goldenen Priesterjubiläums des Papstes Pius XI. eine gemeinsame Papstfeier der Katholiken Stuttgart und Umgebung statt, bei der die vereinigten Kirchenchöre von Stuttgart und Ludwigsburg, die hiesigen katholischen Männerchöre, ein Kinderchor, ein Sprechchor der katholischen Jugend und eine Musikkapelle des Grenadierbataillons des 13. Infanterieregiments mitwirkten. Die Stadthalle war schon nach 5 Uhr von über 10 000 Männern, Frauen und Kindern bis aus den letzten Platz besetzt, so daß die Stadthalle polizeilich geschlossen werden mußte und viele Hunderte vergebens um Einlaß baten. Um 6 Uhr wurde die Feier, der auch Bischof Dr. Sproll, Staatspräsident Dr. Bolz, Justizminister Dr. Be perle, Prälat Mangold, Ministerialrat Schanz« Präsident Kälin anwohnten, mit einem Orchestervortrag eröffnet. Stadtdekan Rau begrüßte die Riesenversammlung. Die Papstrede hielt Domkapitular Landtagsabg. Kaim, Rottenburg. Bischof Dr. Sproll ries die katholischen Männer und Frauen zur katholischen Aktion auf und erteilte der Versammlung seinen bischöflichen Segen. Mit dem gemeinsamen Gesang „Großer Gott" schloß die eindrucksvolle Feier.
ep. Jahresfefi der Würlt. Bibelanstalk. Am Resormations- sest begeht die Württ. Bibelanstalt um 5 Uhr nachmittag» ihr 117. Iahresfest in der Stiftskirche in Stuttgart. Dabei wird Kirchenpräsident Wurm eine Ansprache halten; die Festpredigt hält Geheimrat v. Prock sch au» Erlangen, der Mitarbeiter an der hebräischen Bibel. Au» dem Jahresbericht der Bibelanstalt geht hervor, daß im abgelaufenen Jahr insgesamt 608 000 Heilige Schriften verbreitet, davon an die württembergischen Geistlichen rund 10 000 Traubibeln und 22 000 Neue Testamente zu einem stark herabgesetzten Preis abgegeben wurden. Der gesamt« von der Vibelanstalt gewährte Nachlaß betrug 58 000 °K. Die im Jahr 1920 begonnene Herstellung der Jubiläumsbibel für die Blinden mit Erklärungen in Blindenschrift ist nahezu vollendet. Im Austraa der Baller Mission