Naaoldcr TaablattDer Eefellfchafter"

Freitag, 27. September 1929.

Nr. 227

Seite 3

rersicherung

gen Angestellten monatlich unter­monatlichen Ein- beitslosenversiche- slichtig und nur g sind, weil sie icherung (zurzeit

Angestellten mit onatlich, di? am.) waren, wenn ihr mailich betragen schränkt. Ln Be- »er, mit selbstün- Stellung, soweit ; 8 59 des HEB.

zspflichtigen An- cankenkassen nicht Krankenversiche- cherung gilt, sind aber arbeitslo- urch den Arbeit- rkenkasse zu mel- en freiwillig für Land-, Betriebs-, chert sind, diese. >er vorgenannten ert sind, diejenige nkenkasse, bei der m sie krankenver- lich Versicherte ist

zu zahlende Vei- inem Einkommen ; Proz. von 300 eitgeber und An- lte bei einer Er- seinen Beitrags- an die Ersatzkasse

ldung unterlassen sie unverzüglich neben einer Ord- > der rückständigen

le eines Kanzlei- u dem Hilfskanz- en.

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Aus aller Welt

R und R 101 Fehlschläge?

Die envlhche FachzeitschriftEngineer" behauptet, daß die bei­den neue» englischen Luftschiffe R 100 und R 101 Fehl sch lüge und die Hoffnungen Englands enttäuschen wer­den. Das Luftschiff R 101, das mit Schwerölmaschinen ausge­rüstet wird, soll folgende Fehler haben: Zu geringe Maschinen­stärke, zu großes Gewicht, zu geringe Geschwindigkeit, keine ge­nügenden Vorrichtungen für Rückwärtsgang und Unfähigkeit, die 100 Fahrgäste zu tragen, für die an Bord die Einrichtungen ge­troffen worden sind. Der Grund hierfür liegt nach dem .Engineer" in der Hauptsache darin, daß die fünf Schwerölmaschi­nen 1000 PS weniger entwickeln würden, als man zunächst be­rechnet hatte. Ferner hätte sich herausgestellt, daß ihr Gewicht und das Gewicht der Gondeln, in denen sie untergebracht würden, um fünf Tonnen das ursprünglich berechnete Konstruktionsgewicht übersteigen Schließlich komme hinzu) daß eine von diesen fünf Maschinen lediglich für den Rückwärtsgang Verwendung finde und daher für gewöhnliche Fahrt ausfalle. Außerdem sei eine einzige Maschine für den Rückwärtsgang nicht genügend. Das Blatt be­zweifelt daher, daß das Luftschiff R 101 die vorgesehene Kon- struktionshvchstgeschwindigkeit von 115 Kilometern in der Stunde erreichen könne. Es würde auch nicht imstande sein, die durch­schnittliche Reisegeschwindigkeit von 100 Kilometer die Stunde zu halten. Ferner werde es bei den längeren Reisen nur einen Bruch­teil der vorgesehenem» 100 Fahrgäste tragen können.

Das Luftschiff R 100, das gewöhnliche Motoren erhält, werde etwas schneller sein, aber es werde auch nicht stark genug sein, um elwa einen dauernden Transatlantikdienst mit der vorgesehenen Anzphl von Fahrgästen durchzuführen.

DieDaily Mail" sagt, Fachleute seien der Ansicht, daß di» beiden neuen Luftschiffe, bevor sie noch ihre Bauballe verließen, schon veröltet seien. Rund 40 Millionen Mark seien für aus­sichtslose Versuche hinausgeworfen worden.

Von der Dampfwalze zermalmt wurde in Singen vor dem Rathaus der 21 I. a. ledige Arbeiter Fritz Tock- weil er aus Neuhausen in Württemberg. Tockweiler gehörte zur Bedienungsmannschaft der Walze und ging vor dieser her, um Kinder und gebrechliche Leute zu warnen. Dabei fiel er plötzlich, einen Meter von der Walze entfernt, mu. Die vordere Walze ging ihm über den Kopf. Man vermutet, daß der junge Mann plötzlich einen Ohnmachts­oder Schwächeanfall erlitten hat.

Gemeinsam in den Tod. In Arien bei Singen wurde der Arbeiter Hermann Huber tot in seinem Haus auf­gefunden, neben ihm lag die im gleichen Haus wohnende 40 I. a. Ehefrau des Arbeiters Namendorf tot. Dis Gasleitung war geöffnet.. In einem Brief gibt Huber an, daß er die Tat wegen Arbeitslosigkeit begangen habe und freiwillig aus dem Leben scheiden wolle. Ob die Frau eben­falls freiwillig den Tod gesucht hat, oder ob ein Verbrechen vorliegt, muß die Untersuchung ergeben.

Mutter und Sohn zum Tod verurkeilk. Das Schwur­gericht in Neuburg an der Donau (Schwaben) verurteilte Len 21jährigen Friedrich Schallenberger wegen Batermords und seine 44jährige Mutter Anna Schallenberger wegen Beihilfe und Anstiftung hierzu zum Tod.

Sprengsloffdiebsiahl. Im Waldenburger Bahnschacht (Schlesien) wurden drei Einbrecher im Alter von 25 bis 30 Jahren beim Diebstahl von einigen Kisten Sprengstoff ertappt. Die Diebe flüchteten unter Zurücklassung der Kisten.

Der Unfall des Hapagdampfershöchst". Die Bemühun­gen des SchleppdampfersHercules", den an der Südspitze von Indien ausgelaufenen HapagdampferHöchst" flott zu bringen, sind ergebnislos verlaufen. Der Hamburg-Amerika- DampferOliva" ist um Hilfeleistung gebeten worden. Die Oliva" wurde am Mittwoch gegen Mitternacht an der Unfallstelle erwartet.

Namensänderung einer norwegischen Skadk. Auf Grund des Gesetzes vom 14. Juni 1929 wird die norwegische Stadt Trondhjem vom 1. Januar 1930 an den Namen Nidaros führen.

(e^te Nachrichten

Graf Zeppelin" von der Schweizerfahrt zurück.

Friedrichshafen, 27. Sept. Das LuftschiffGraf Zeppe­lin" ist am Donnerstag abend nach glücklich verlaufener Fahrt glatt gelandet.

Der Vorsitzende der französischen Saarabordnung Paris, 27. Sept. Erubengeneralinspektor Fontaine wird den Vorsitz der französischen Abordnung bei den Ver­handlungen mit der deutschen Saarabordnung führen.

Oberbürgermeister Boeß im Flugzeug über Newyork.

Newyork, 27. Sept. Oberbürgermeister Boeß hat am Donnerstag einen Rundflug über Newyork unternommen. Das Flugzeug wurde von dem Ozeanflieger Clarence Ehamberlin geführt.

Kabinett Schober und die Heimwehren.

Wien, 27. Sept. Bundeskanzler Schober hat außer dem i Finanzministerium vorläufig auch noch das Unterrichts­ministerium mit übernommen. Es ist beabsichtigt, das Un­terrichtsministerium Prof. Biseiberg anzutragen. Als An- j wärter für das Finanzministerium wird der bekannte Na- i tionalökonom Professor Redlich, Finanzminister im letz­ten kaiserlichen Kabinett, genannt. Nachdem eine Unter­redung zwischen Schober und dem als Vertrauensmann der Heimwehren angesehenen Landeshauptmann Rintelen zu keinem Ergebnis gekommen war, sind die Heimwehren in der Regierung weder direkt noch indirekt vertreten. Die Stellung in der Regierung Schober zu den Heimwehren dürfte in der Regierungserklärung, die am Freitag 11 Uhr rm Nationalrat erfolgen soll, offiziell bekannt wer­den.

Immer noch keine Ruhe in Jerusalem Jerusalem, 27. Sept. Der Sonderberichterstatter der Telegraphen-Union meldet: Ein OOjähriger Jude ist am Donnerstag in der Nähe der Polizeistation der Neustadt Jerusalems von Arabern erstochen worden.

Der jüdische Nationalrat hat eine Kundgebung an das arabische Volk erlassen.

Handel und Verkehr

Verschmelzung der Deutschen Bank mit der Diskontogesellschaft

Berlin, 26 Sept. Wie wir erfahren, steht die Verschmelzung der Denlschen Bank und der Deutschen Diskontogesellschaft dich! be­vor. Die beiderselkigen Aufsichtsräte werden heute mittag den e>. scheidenden Beschluß fassen.

Nach einer Blättermeldung vollzieht sich die Verschmelzung durch Akiienaustauscb im Verhältnis 1:1, zu welchem Zweck die Deutsche Bank ihr Kapital um 100 Millionen RM. erhöht. Die Verschmel­zung kommt für die Börse und die ganze deutsche Wirtschaft voll­kommen überraschend.

Bisher hatte die Deutsche Bank ein Aktienkapital von 150 Mil­lionen Mark und offene Rücklagen von 90 Millionen, die Dis- kontogesellschaft 135 Millionen Aktienkapital und 52 Millionen ' Rücklagen. Ihr gemeinsamer Bestand an fremden Geldern (Einlagen usw.) wird sich, gemessen nach der letzten Veröffent­lichung ihrer Mobatsausweise, auf nicht weniger als 4,3 Mil­liarden stellen und damit 40 Prozent der fremden Gelder sämt­licher Berliner Großbanken und 28 Prozent sämtlicher deutscher Kreditaktienbanken umfassen. Die Deutsche Bank wird nach der Aufnahme der Diskontogesellschaft eine absolute Vorherr­schaft im deutschen Bankwesen ausüben. Ob die anderen großen deutschen Banken dem Beispiel der Deutschen und der Dis­konto folgen werden oder müssen, steht dahin. Gerüchte von Ver­schmelzungsabsichten zwischen der Danatbank und der Berliner Handelsgesellschaft werden seit langem verbreitet. Nach Meldungen aus Neuyork soll die National City Bank in Neuyork einen Teil der neuen Aktien der Vereinigten Deutschen und Diskontobank übernehmen. Also Ueberfremdung «uch der Banken. Die Deutsche Bank verfügt über rund 181 Nie­derlassungen im Inland und 7 Niederlassungen im Ausland. Außerdem besitzt sie 100 Depositenkassen, davon 37 in Berlin und zwei im Ausland. Die Zahl der Angestellten beträgt etwa 13 000. Der Umsatz betrug 1928 225 Milliarden Reichsmark, die Zahl der Konten 422 694. Die Diskontogesellschaft verfügt etwa über 50 Filialen und ebensoviel Zweigstellen sowie über 30 Depositen­kassen. Der Personalstab umfaßt 7000 Personen. Der Umsatz be­trug 1928 120,6 Milliarden Reichsmark, die Zahl der Konten 166 765. Die Diskontogesellschaft besitzt allein in Berlin und außerhalb 77 eigene Bankgebäude. Zunächst ist ein starker Abbau an Angestellten und auch an den vielen Gebäu­den der beiden Banken zu erwarten.

Neue Aufträge der Reichsbahn

., Vier neue Bodenseeschisfe

Bei den von der Reichsbahn in nächster Zeit zur Deckung des dringendsten Bedarfs zu erteilenden Aufträgen auf Fahrzeuge handelt es sich um die Bestellungen, die für das erste Halbjahr 1930 bestimmt sind und insgesamt einen Wert von annähernd 85 Mill. RM. darstellen. Die Aufträge sollen umfassen: 50 Dampf­lokomotiven (größtenteils Schnellzugslokomotioen), rund 880 Per­sonenwagen, 200 Gepäckwagen, 160 Güter- und Arbeitswagen, 325 Bahndienstwagen und 4 Schiffe. Die Beschaffung der Per­sonenwagen bedeutet die Fortführung des von der Reichsbahn schon früher entwickelten Programms, im Lauf von drei Jahren vOOO Wagen als Ersatz für die vorgesehenen Ausmusterungen. Im Jahr 1920 sind hiervon bereits rund 3800 Personenwagen be­

stellt worden. Als Güterwagen kommen nur einige Spezialwagen z. B. Großgüterwagen, in Frage. Die vorgesehenen Schiffe sind mittlere Motorboote und für den Verkehr auf dem Bodensee bestimmt.

Frachtermäßigung für würlkembergische» Papier. Mit Wirkung vom 26. September 1929 ist auf der Deutschen Reichsbahn der Ausnahmetaris K 169 für Papier der Klassen B und L in Kraft getreten. Cr gilt von Baienfurt nach Heilbronn-Hbf., Heilbronn- Süd, Korntal, München-Hbf., München-Laim, München-Mitter­sendling, München-Süd, Stuttgart-Hbf. und Ulm. Der Tarif ist gebunden an die Auflieferung einer Mindestmenge von 2800 Tonnen in 365 aufeinanderfolgenden Tagen.

3 Mlliowm für die Lufthansa. Durch Gesetz vom 23. Juni 1929 ist bekanntlich der Reichsfinanzminister ermächtigt worden, di» Verpflichtungen zur Verzinsung und Tilgung einer für den Be­trieb von außereuropäischen Luftverkehrsstrecken von der Deut­schen Lufthansa aufzunehmenden Anleihe von 6 Millionen Reichs­mark bis zum jährlichen Betrag von 550 000 Reichsmark zu über­nehmen. Man hat sich nunmehr entschlossen, drei Millionen Reichs­mark im Nachtrag des Reichshaushalts anzufordern, so daß man mit der Ausnahme einer Anleihe zumindest bis zum nächsten Frühjahr warten kann. Diese Entscheidung ist offenbar im Hin­blick auf die zurzeit ja besonders ungünstigen Möglichkeiten für die Aufnahme einer Ausländsanleihe, an die man bisher gedacht hatte, erfolgt.

Personalabbau der Berliner Banken. Nach einer Mitteilung der Konjuntturkorrespondenz wird die Diskonto-Gesell­schaft etwa ein Zehntel ihrer gesamten Angestellten, das sind rund 400, bis zum Iahresschluß abgebaut haben. Die Deutsche Bank plant den Abbau von 200 bis 300 Angestellten in den Wintermonaten. Die Dresdner Bank hat bereits im ersten Halbjahr 1929 über 100 Angestellte entlassen. Beim Berliner Kassenoerein dürften 5 Prozent des Personals abgebaut werden. Auch bei den Privatbanken ist ein Personalabbau festzu­stellen. Der Allgemeine Verband der deutschen Bankangestellten veranstaltete eine Kundgebung gegen den Abbau der Angestell­ten im Bankgewerbe. In einer Entschließung wird gegen den neuerlichen Personalabbau schärfster Einspruch erhoben. Der Ab­bau sei viel zu weit getrieben worden, wie die andauernde Ueber stundenwirtschaft beweise.

Stuttgarter Schlachlviehmarkt vom 26. Sept. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Vieh- und Schlachthof waren zugetrieben: 1 Ochse, 3 Bullen, 70 Jungbullen, 66 Jungrinder, 11 Kühe, 316 Kälber, 615 Schweine. Davon blieben unverkauft: 4 Jungbullen- und 16 Iungrinder. Verlauf des Marktes: Großvieh schleppend, Kälber mäßig belebt, Schweine langsam.

Ochsen:

ausgemästet

vollfleischig

fleischig

Bullen:

ausgemästet

voüfleischig

fleischig

Iungrinder:

ausge mästet vollfleischig fleischig gering genährt

Kühe:

ausgemästet

vollfleischig

26. 9.

24. 9.

Kühe:

26 9.

57-60

fleischig

_

47-53

gering genährt

Kälber:

feinste Mast- und

5153

5254

beste Saugkälber

82-86

4649

47-50

mittl. Mast- und

gute Saugkälber geringe Kälber

72-80

60-70

5762

5962

Schweine:

87-88

50-55

5156

über 300 Pfd

45-48

45-49

240-300 Pkd.

8788

200-240 Pfd. 160200 Pfd- 120160 Pfd.

8889

86-88

83-85

41-47

unter 120 Pst».

83-85

3038

Sauen

24. S. 282g t823

83-87

74-81

85-73

88- 83

89- 90

90- 91 87-89 85-88 85-86

65-75

herb st Nachrichten:

Ochsenbach, 26. Sept. Die Trauben sind dank der günstigen Witterung sehr schön, Krankheiten sind durch rechtzeitige Schäd­lingsbekämpfung nicht aufgetreten, so daß ein recht gutes Er­zeugnis erwartet werden kann. Durch Verbesserung der Keller­einrichtungen, Anschaffung eines Elektromotors zur Bedienung der hydraulischen Presse und einer Weinpumpe, kann den Wein­käufern rascheste Bedienung zugesichert werden. Der Weinherbst dürfte hier zwischen dem 10. und 15. Oktober beginnen.

Mundelsheim a. N., 26. Sept. Die außerordentlich schönen Sommcrtage in Verbindung mit den letzten Regenfällen lassen die Trauben rasch der Reife entgegenschreiten. Der Stand der Wein­berge ist, abgesehen von dem Ausfall durch den Winterfrost, schön. Die Qualität wird recht gut. Mit dem Beginn der Lese kann in den ersten Oktobertagen gerechnet werden.

Vaihingen a. E., 26. Sept. Traubenschau. Im mittleren Enztal und im angrenzenden Stromberggebiet ist eine nach Menge, verhältnismäßig gute Weinernte von vorzüglicher Beschaffenheit zu erwarten. Die Weingärtner des ganzen Bezirks veranstalten von Samstag, den 28. bis Montag, den 30. September in der Turnhalle in Vaihingen eine Traubenschau mit Wein­probe. Am Samstag findet zugleich die letzte Aufführung der HeimatspielsRosalinde" im Naturtheater bei Schloß Kalten­stein statt.

welker für Samskag und Sonntag:

Ueber Mitteleuropa breitet sich ein starker Hochdruck aus, unter dessen Einfluß für Samstag und Sonntag heiteres und wärmeres Herbstwetter zu erwarten ist.

Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten

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