Seite 3 Nr. 188

Nagolder TagblattDer Gesellschafter-

Samstag, 10. August 192g.

Der Heimat entgegen

England überflogen Frankreich erreicht Landung in Friedrichshafen

voraussichtlich heute nachmittag

Berlin, 9. August. Auf Einladung der Reichsregierung an Dr. E ck e n e r, mit dem Luftschiff zur Verfassungs­feier nach Berlin zu kommen, hat Dr. Eckener durch Funkspruch bedauert, der Einladung nicht Folge leisten zu können, da das Luftschiff voraussichtlich schon am 10. August in Friedrichs Hasen sein werde.

Die gestohlene Zeppelinkasse.

Friedrichshafem 9. Aug. Die Nachricht, wonach in Lake­hurst die Kasse des Zeppelin abhanden gekommen sei, wird uns vom Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen nunmehr bestätigt. In der gestohlenen Kasse befanden sich außer den Wertsachen der Mannschaft 700 Dollar Bar­geld.

Die Fahrt des Gras Zeppelin. Das Luftschiff befand sich am Freitag morgen 8 Uhr beim 42. Grad nördlicher Breite und 40. Grad westlicher Länge. Es flog niedrig ostwärts. Der Westwind ist zwar fördernd, das Wetter aber ist regnerisch und teilweise nebelig. Friedrichshafen konnte am Donnerstag abend 9 Uhr deut­lich eine Funkverbindung des Luftschiffs mit einer amerikanischen Funkstelle aufnehmen. Bald darauf traten aber starke atmosphärische Störungen ein. An Bord ist alles in Ordnung. Die Geschwindigkeit beträgt 125 Kilometer.

Ein Berichterstatter des PariserMatin" wird mit dem Luft­schiff die Reise um die Welt mitmachen.

Der blinde Reisende, der 18jährige Bäckerlehrling Albert Bosch ke, wurde am Donnerstag in Neuyork auf den nach Deutschland zurückkehrenden DampferThuringia" verbracht. Er blieb in einer Kabine eingeschlossen und wird in Hamburg der Polizei übergeben. Zeitungsknipser wurden nicht zugelasfen.

Graf Zeppelin steuert nordwärts. Friedrichshafen, 9. Aug. Beim Luftschiffbau Zeppelin ist kurz nach 20 Uhr ein Telegramm von Bord des Luft­

schiffes eingetroffen, wonach sich das Luftschiff um 17 Uhr MEZ. auf 16 Grad Westlänge und 40 Grad Nordbreite befunden hat. Aus dieser Meldung geht hervor, daß das Luftschiff seit heute früh nordöstliche Richtung eingeschla­gen hat. Man kann wohl annehmen, daß das Luftschiff etwa auf dem 50. Vreitegrad Kurs nach der Südspitze Englands nehmen wird.

Der Standort desGraf Zeppelin". Am Freitag abend um 21 Uhr.

Friedrichshafen, 9. Aug. Nach einer beim Luftschiff­bau eingegangenen Meldung von Bord desGraf Zeppe­lin" befand sich das Luftschiff am Freitag abend um 21 Uhr MEZ. auf dem 50. Grad nördlicher Breite und dem 15,3 Erad westlicher Länge. Das Luftschiff macht demnach Uber alles Erwarten gute Fortschritte.

Graf Zeppelin" am Samstag früh über England?

Friedrichshafen, 9. Aug. Beim Luftschiffbau in Frie? drichshafen rechnet man mit der Rückkehr des Luftschiffes für Samstag abend, da das Luftschiff ständig gute Fahrt zu machen scheint. Man nimmt an, daßGraf Zeppelin" heute Samstag in den frühen Morgenstunden England er­reicht hat.

Graf Zeppelin" hat die Scilly-Jnseln vor Englands Küste passiert.

Newyork, 10. Aug. Nach einem hier von Bord des Graf Zeppelin" eingetroffenen Funkspruch hat das Luft­schiff um 24.05 Uhr MEZ. die Scilly-Jnseln passiert.

Paris, 10. Aug. Das LuftschiffGraf Zeppelin hat heute morgen 6.30 Uhr Le Bourget, den Flughafen von Paris, überflogen. Das Luftschiff hat eine Geschwindigkeit von 80 Km. in der Stunde. Mit der Landung in Frie- drichshafcn ist heute nachmittag zu rechnen.

Lammergerichl und Saisonausverkauf. Der 4. Strafsenat des preußischen Kammergerichts hat sich in einem Urteil mit dem Begriff des Saisonausverkaufs und der Re st tage be­schäftigt und u. a. folgendes ausgesührt: Die Ankündigung von Restetagen ist nur für solche Waren zulässig, die meterweise ge­handelt werden und bei denen der übrigbleibende Teil nicht mehi den vollen Verkaufswert besitzt. Wird die Ankündigung des Aus­verkaufs von Saisonware, die in dem vorangegangenen zulässig veranstalteten Saisonausverkauf nicht abgestoßen werden konnte, unter der Bezeichnung von Restetagen verschleiert, so liegt darin ein Verstoß gegen den Paragraphen 9 Abs. 2 S. 2 des Gesetzes zur Bekämpfung des unlautern Wettbewerbs in Ver­bindung mit der betreffenden Ausverkaufsanordnung.

Miirtlembergische Holzverkaufserlöse. Im Monat Juli wurden aus den württ. Staatswaldungen an Nadelstammholz insgesamt 62 740 Fm. Fichten- und Tannenholz mit einem Durchschnittserlös von 101 Proz. (im Juni 103 Proz.) und 1029 Fm. Forchen- und Lärchenholz mit einem durchschnittlichen Erlös von 97 Proz. (im Juni 101 Proz.) der Landesgrundpreise verkauft. Hievon entfallen auf den Schwarzwald 13 565 Fm. Fichten und Tannen und 705 Fm. Forchen und Lärchen, auf das Unterland 1792 Fm. Fichten und Tannen und 37 Fm. Forchen und Lärchen, aus das Nordost­land 12 242 Fm. Fichten und Tannen und 230 Fm. Forchen und Lärchen, auf die Alb 5734 Fm. Fichten und Tannen und 44 Fm. Forchen und Lärchen und auf Oberschwaben 407 Fm. Fichten und Tannen und 13 Fm. Forchen und Lärchen. Die niedersten Durch­schnittserlöse wurden erzielt für Fichten- und Tannenholz im Schwarzwald mit 99 Proz. und für Forchen- und Lärchenholz in Oberschwaben mit 95 Proz., die höchsten Erlöse für Fichten und Tannen im Unterland mit 107 Proz. und für Forchen und Lärchen ebenfalls im Unterland mit 110 Proz. der Landesgrundpreise. An Nadelholzstangen kamen im Juli aus den Staatswaldungen zum Verkauf: Gerüststangen zu 3,54 Baustangen Sonderklaffe zu 2,62 1.-5. Klasse zu 1,75 1,43 81 H und 65 H und

Hopfenstangen 1.3. Klasse zu 56 L,, 42 H und 33 H je Stück. Bei 38 Brennholzverkäufen wurde für 605 Rm. Laub- und 6650 Rm. Nadelbrennholz durchschnittlich 103 Proz. der Bezirksgrund­preise erlöst (im Juni 111 Proz.). Bei Schichtnutzholzverkäufeu aus den Staatswaldungen wurden folgende Preise bezahlt: Im Forstamt Liebenzell für Weimutforchenrugel 15 ^ und für Wei- mutforchenroller 12.50 im Forstamt Steinheim für 18 Rm. Weimutforchenrugel 16.28 im Forstamt Hirsau für 42 Rm. Weimutforchenroller 10 ^ je Rm.; im Forstamt Wildbad für Fichten- und Tannenpapierholz in der Rinde, und zwar 21 Rm. 1. Klaffe 16.15 58 Rm. 2. Klaffe 13 12 Rm. 3. Klaffe 9.75 ^

oder im Gesamtdurchschnitt 108 Proz. der Landesdrundpreise; aus weiteren Forstbezirken für gereppeltes Fichten- und Tannenpapier­holz (Sturmholz) 1. Klaffe 18.19 X. 2. Klasse 14.98 ^ und 3. Kl. 1.77 ^ je Rm, oder durchschnittlich 107 Proz. der Landesgrund­preise, - ' -

welker

Ueber dem Kontinent befinden sich mehrere Depreffionsgebleke, im Westen Hochdruck. Für Sonntag und Montag ist zeitweilig bedecktes und unbeständiges Wetter zu erwarten.

Gestorbene: Luise Schlienz geb. Köhler, Calw Hr.

Müller, geb. Bender, 81 Jahre alt, Freu­denstadt Oberlehrer a. D. Laitenber- ger, Dörrenzimmern.

Brr der ^^Zanderurrg

durch Berge und Fluren, in der Sommerfrische sollten Sie täglich OvomMne nehmen, denn stärkerer Kraftverbrauch bei Zufuhr konzentrier­ter Krastnahrung, die den Magen nicht belastet, ergibt verstärkten Stosfwechsej und dieser ist di>- Grundlage guter GeftmdlM.

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Die heutige Nummer umsaht 8 Seiten, hiezu die 8seitige illustrierte BeilageFeierstunden"

Letzte Nachrichten

Schwere kommunistische Ausschreitungen am Schlesischen Bahnhof.

Berlin, 10. Aug. Am Freitag abend kam es am Schle­sischen Bahnhof zu schweren kommunistischen Ausschreitun­gen. Kommunistische Rowdies, die versuchten, Kraftfahr­zeuge anzuhalten, wurden von Schutzpolizeibeamten ge­stellt. Die Kommunisten fielen jedoch über die Beamten her, worauf diese in der Notwehr von der Schußwaffe Ge­brauch machen mußten. Mehrere Kommunisten wurden hierbei verletzt. Nähere Einzelheiten stehen noch aus.

Vor einer weiteren Unterredung Stresemann-Briand.

Haag, 10. Aug. Eine weitere Zusammenkunft zwischen Dr. Stresemann und Briand ist vorläufig für heute vor­gesehen. Der endgültige Zeitpunkt steht jedoch noch nicht fest. Jedenfalls wird die Unterredung noch vor der Mon­tagssitzung des politischen Ausschusses stattfinden. In die­ser Unterredung soll, wie verlautet, die Frage geklärt werden, wann und in welcher Zusammensetzung und nach welchem Arbeitsprogramm der bereits beschlossene Unter­ausschuß des politischen Ausschusses seine Arbeiten ausneh­men soll. Der technische Ausschuß hat die Aufgabe, die ein­zelnen Modalitäten der Rheinlandräumung durchzubera­ten. Die Arbeiten dieses Ausschusses werden von großer Bedeutung sein, da in ihm die endgültigen Beschlüsse über den Zeitpunkt und die Durchführung der Rheinlandräu­mung vorbereitet werden sollen.

Zille vermacht alles den Armen Berlins.

Sport

Fußball.

Am morgigen Sonntag werden die beiden B-Eruppenmei- ster S.-V.-O b e r s ch w a n d o r f 1 und F.-C. Steinegg 1., sich auf dem Sportplatz in Oberschwa ndorf im Auf­stiegspiel gegenübertreten. Bei dem sehr interessant zu werden­den Spiel wird es sich entscheiden müssen, wer in die Klaffe A aufrückt.

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs, 9. August. 4,196 G., 4,204 B.

Dt. Abl.-Anl. 51.50.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 10.25.

Berliner Geldmarkt, 9. August. Tagesgeld 6.88L v. H , Mo- nat-geld 910,5 v. H-, Warenwechsel 7,75 v. H.

Privatdiskont: 7,125 v. H. kurz und lang.

Steigende Venzlneinsuhr. Die Einfuhr von Benzin ln Deutschland ist entsprechend dem wachsenden Kraftwagenoerkehr lm ersten Halbjahr 1929 auf 4260922 Doppelzentner ge- stiegen gegen (1. Halbjahr) 1928 2 942 056 Dz.. 1927 2 791 204 Dz..

1926 1626 748 Dz. Dazu kommt die Einfuhr von Benzol 1929 795 595 Dz.. 1928 625135 Dz., 1927 557 524 Dz., 1926 220 036 Dz. Die Gesamteinfuhr ist also in den vier Jahren um etwa 175 o. H. gestiegen. Von der Einfuhrmenge entfällt der Hauptanteil auf die Bereinigten Staaten. Die Benzolausfuhr aus Deutschland ist folgendermaßen zurückpeganaen: erstes Halbjahr

1927 101104 Dz.. 1928 57 779 Dz.. 1929 29 824 Dz.

Berlin, 10. Aug. DasTemps" meldet: Der Berliner Kunstmaler und Zeichner Heinrich Zille hat ein Testa­ment hinterlassen, das am gestrigen Tage seines Ablebens geöffnet wurde. Zille hat den gesamten Erlös aus seinen Bildern und Schriften den Armen Berlins vermacht.

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Ein braver Mann. Dieser Tage rettete der Kaufmann Hans Ho ff mann in Bonn-Kessenich zwei ertrinkende Knaben aus dem Rhein. Damit vollbrachte er seine 167. und 168. Lebensrettung, sämtliche vom Tod des Ertrinkens.

Ein Münchner Original ist dieser Tage gestorben: die ^jährige KathiKobus, langjährige Besitzerin der Kunst- ierkneipeSimplizissimus".

Die Herzogin auf der Bühne. Im vorigen Jahr hat sich bekanntlich der Herzog von Anhalt mit einer Schauspielerin, der Tochter des Theaterdirektors Strickrodt m Chemnitz, ver­heiratet. Der Schritt erregte damals großes Aufsehen. Die Ehe wurde schon bald wieder geschieden. Die Frau sühtt jetzt den Namen Gräfin von Askanien. Sie ist wieder zu ihrem Beruf zurückgekchrt und tritt gegenwärtig als Frau- rein Elisabeth Strickrodt am Kurtheater in Bad Oeynhausen auf, das zurzeit von ihrem Baker geleitet wird.

Selbstmord eines Amlsgerichksrats. Der 35 Jahre alte Amtsgerichtsrat Dr. Sch ei er aus Nies-ky (Oberfchlesien) stürzte sich in Berlin ans einem Eifenbahnzug, um sich von einem entgegenkommenden Zug überfahren zu lassen. Er war sofort tot. Der Selbstmord soll auf nervöse Ueberreizung zurückzuführen sein.

20 französische Dörfer durch Sturm zerstört. Die Um­gegend von Dillefranche-sur-Saons (nördlich von Lyon) ist von einem heftigen Wirbelsturm und einem ungewöhnlich starken Gewitter heimgesncht worden. 20 Gemeinden sind so gut wie zerstört. Die ganze Ernte ist vernichtet. Besonders der Weinbau (Burgunder) hat gelitten und wird zum Teil mehrere Jahre benötigen, um sich wieder zu erholen. Der Sachschaden soll sich auf 50 Millionen Franken (8,2 Millionen Mark) belaufen.

ep. Der Senior der evang. Pressearbeit gestorben. Im Alter von 68 Jahren starb unerwartet Pfarrer a. D. Sta­nislaus Swierczewski. Er war der erste evangelisch«.- Pressepfarrer in Deutschland. Mehr als zwei Jahrzehnte leitete er den Evangelisch-Sozialen Preßverband für die Provinz Sachsen, den ältesten unter den Prehverbänden.

Bestrafter Postdieb. Das Gericht in Stade (Hannover) hak den Postschaffner Peters aus Bremervörde wegen Diebstahls einer Postkiste mit 23 000 Mark zu 1)4 Jahren Gefängnis verurteilt. Bon dem gestohlenen Geld konnte». 8380 Mark wieder beigebracht werden. 4000 Mark hatten Kinder als .Inflakionspapierchen' verbrannt. , .

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Sonntag, 11. Aug.: 8 Uhr Mcrgentheimer Brun­nenkonzert, 11.00 Uhr Stuttgarter Vcrfaffuugsfeier, 12.00 Berliner VerfaffungSfeier, Anschließend Schall­plattenkonzert; 14.00 Kinderstund«; 15.00 Sport aus Zürich, AnschließendUnsere Heimat" St. Blasien und der badische Schwarzwald; 17 00 Unterhaltungs­konzert; 18.45 Eröffnung des Weljroklamekongreffcs; 20.00 Republikanische Abendseier; 22.15 Tanzmusik.

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Dienstag, 1Z. Aug.: 15.45 Frauenstundc; 16.15 NochmittagAonzert; 18.15, 18.45, 19.15 Vorträge; 29.45 Ged! chtvort rüge; 20.15 Szenen aus den Schuld­end Roparationsdobatten der französischen Kammer; Sl 45 Aus Oper» von Leoncavallo, Mascagni und d' «wert.

Mittwoch, 14. Aug.: 12.00 Promenadckouzert; 15.00 Pfälzischer Kindernachmittag; 16,15 Nachmittagskon­zert; 13.15, 13.45, 19.15, 19.45 Borträge; 20.15 Die Nacht vor dem Beil, Drama; 23.30 Nachtbrettl.

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Donnerstag, 15. Aug.: 16,15 Nachmittagslonzert, 18.00, 18.30, 19.00, 19.30 Vorträge; 20.15 Meine Frau, di« Hofschauspielerin, Lustspiel; 22.00 Schlag«rsiunde.

Freitag, 16. Aug.: 16.15 Nachmittagskonzert; 18 . 00 ^ 18.30, 19.00, 19.30 Vorträge; 20.15 Aetherslasche,

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