Juli 192g.

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dorene: 10. Juni Altensteig-Stadt, Holzhauer in les, Schreiner in

, Ernst Rudolf, singer, Elsa Ma­ria, geb. Seeger, ners Ehefrau 35

torbene: 8.Juni: en von Ebers- )ilipp, verh. Tä­ler, Jakob, verh. Rauser, August, alt.

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Mit den illustrierten BeilagenFeierstunden" Unsere Heimat",Die Mode vom Tage".

s Bezugspreise: Monatlich einschließlich Trägerlohn !k 1.60; Einzelnummer 10 Erscheint an

i jedem Werktage. Verbreitetste Zeitung im i O.-A.-Bezirk Nagold. Schriftleitung. Druck und ; Verlag v. G. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold

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Mit der landwirtschaftlichen Wochenbeilage: Haus-, Garten- und Landwirtschaft"

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Nr. iss

Gegründet 1827

Mittwoch, den 17. Juli 1S2S

Fernsprecher Nr. 29

103. Jahrgang

Wird es Krieg geben zwischen China und Sowjetrußland?

Kaum. Aber immerhin hat Nanking ein befristetes Ultimatum von Moskau erhalten, dazu noch in so scharfer Form, und mir der Androhung von .anderen Mitteln zum Schutze der vertraglichen Rechte der Sowjetunion", daß man von einem ernsten Streit zwischen den beiden Staaten sprechen kann. Gegenstand des Streits ist die Mandschu­rische Bahn. LharbinMukdenPort Arthur (japa­nisch). Diese Bahn ist seinerzeit mit Hilfe Rußlands gebaut worden, und ein chinesisch-russischer Vertrag von 1924 sichert den Russen eine Mitwikung an der Verwaltung dieser für den russisch-ostasiatischen Verkehr unentbehrlichen Verkehrs­linie. Die Mandschurei, bekanntlich ein Teil des unge­heueren chinesischen Reiches mit eigener Verwaltung, suchte von jeher ihre Bahn ganz in ihre Hand zu bringen. Schon wurden 146 russische Eisenbahnbeamke einschließlich des Ge­neraldirektors abgeseht bzw. ii Haft genommen. Daher die Aufforderung Moskaus an die Regierungen in Mukden (mandschurisch) und Nanking, unverzüglich diese Maßnahmen zu widerrufen und innerhalb drei Tagen eine befriedigende Antwort zu geben. Natürlich ist auch Japan in diesem Streit stark interessiert, nicht bloß wegen der Bahnlinie, die nach dem japanischen Port-Arthur führt, sondern überhaupt wegen der starken wirtschaftlichen Beziehungen mit der Mandschurei, einem an landwirtschaftlichen Erzeugnissen (Sojabohnen, Hirse, Weizen, Reis) wie an Erdschätzen (Gold, Kohlen Eisen) zukunftsreiches Land. Ob Japan tätig in den Streit der beiden Nachbarn eingreifen oder ob es zunächst neutral bleiben und nur mit gewissen Sicherheitsmaßnahmen für seine Interessen in der Mandschurei sich begnügen wird, läßt sich augenblicklich nicht Voraussagen, zumal das neue Kabinett Minclaito erst ganz kurz im Sattel sitzt.

Wird aber bei einem Weigerungsfall Chinas Sowjetruß­land zu den Waffen greifen? Trotz aller Friedensschalmeien, die der russische Außenpolitiker Litwinow in den beiden letzten Jahren in Genf angestimmt hat, läßt sich feststellen, daß die Militarisierung Rußlands rüstig vorwärts schreitet. Der Amerikaner Dreiser, ein vortrefflicher Kenner der politischen Verhältnisse dieses Staats, schrieb unlängst: »Nie­mand weiß, wie groß zurzeit die russische Armee tatsächlich ist. denn alle amtlichen Angaben über sie entsprechen nicht der Wirklichkeit. Mit gutem Gewissen kann ich jedenfalls behaupten, daß ich nirgends so viele Soldaten, Kasernen und Depots auf engem Raum zu sehen bekam wie gerade in Sowjetrußland."...

^m Januar 1028 wurde die Friedensstärke des russischen Heers bei 145 Millionen Einwohnern auf 1 050 000 Mann (darunter 500 000 in territorialer Ausbildung) angegeben. Das bedeutet eine voraussichtliche Kriegsstärke von 6 Millio­nen Mann. Und daß inzwischen in keinerlei Weise abgerüstet wurde, beweisen die .Beschwerden", die Kriegskommissar Woroschilow an die letzte Parteikonferenz in Moskau richtete und die er mit der Mahnung beschloß, die Kriegs­schulen des Landes zu vermehren. Auch wird neuerdings m > Rußland gehofft und gewünscht, daß Trotz ki, der seine Rolle noch nicht ausgespielt zu haben scheint, wieder ins Amt zurückkehre und die Führung des Heers übernehme.

Trotzdem scheint eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Moskau und Nanking im gegenwärtigen Augen­blick wegen des großen Risikos für beide Teile nicht sehr wahrscheinlich.

*

Es ist vielleicht ein Glück, daß die Regierung Tanaka in Japan nicht mehr am Ruder ist. Tanaka war ein ab­gesagter Feind gegen Rußland und er würde vielleicht nicht die Neutralität beobachtet haben, die das jetzige Kabinett ein- halten zu wollen erklärt hat. Dieses ist weniger abenteuer­lustig, hat aber auch die Versöhnung mit China an die Spitze seines Programms gestellt. Einen mäßigenden Ein­fluß auf die Nankingregierung könnte man unter Umständen von England erwarten, dessen neue Männer eine Ver­ständigung mit Moskau wünschen und mindestens keine Neigung haben dürften, Oel ins Feuer zu gießen. Für Sowjetrußland wie für China steht aber innen- und außen­politisch zu viel auf dem Spiel, als daß sie es ohne ganz zwingenden Grund zum äußersten kommen lassen dürften.

Die chinesisch-russische Spannung

Nanking, 16, Juli. Das sowjetrufsische Ultimatum ist gestern Tschiangkaischek überreicht worden. Nach einer halb­amtlichen Mitteilung sind 5000 chinesische Soldaten nach dem östlichen Abschnitt der ostchinesischen Eisenbabn als Verstär­kung des Bahnschutzes entsandt worden. Außerdem sind 10 000 Mann in der Grenzstadt Mandschuli zusammengezo­gen, wo ihnen sowjetrussische Truppen gegenüberstehen sollen.

In Eharbin sind weitere 45 russische Angestellte der ost­chinesischen Bahn entlassen worden.

Neueste Nachrichten

Poincare über die Kriegsschulden und Poungplan

Paris, 16. Juli. In der Kammer sprach heute Minister- . Präsident Poincare über die Schuldenfrage und § den Nou > gplan. Es führte aus, zu 5 o. H. amortisiert, belaufe sich der Gesamtbetrag der Schuld Frankreichs auf 14 Milliarden Goldmark und der Gesamtbetrag - der Kriegsschäden auf 40 Milliarden Goldmark (!). Frank­reich habe aber für diese letzteren die Folgen der Franken­entwertung getragen und sich mit 23 Milliardenbegnügt". Die einmalige Jahreszahlung des Dawesplans habe mit 2z§ Milliarden Goldmark nur eine 2prozentlge Verzinsung der auf 132 Milliarden festgesetzten deutschen Schuld dar­gestellt. Für die Tilgung der Schulden Frankreichs sei also nichts vorhanden gewesen. Trotzdem sei Frankreich durch den Dawesplan zufriedengestellt gewesen. Der einzige Grund, den es hätte geben können, um eine Revision zu erlangen, sei die immer dringender werdende Notwendigkeit einer Verbindung zwischen Reparationen und Schulden­zahlungen gewesen. Die französischen Sachverständigen hätten sich aus der Pariser Konferenz damitbegnügt", für den Doungpian die deutschen Zahlungennur" für die Dauer zu verlangen, während deren Frankreich selbst ge­zwungen sein würde, an Amerika und England zu zahlen. Damii sei die seit 10 Jahren vergebens angesireble Ver­bindung zwischen Zahlung der Schulden und Befriedigung der Forderungen Frankreichs erreicht worden, eine Ver­bindung, die von vornherein von allen Sachverständigen» einschließlich Amerikas (?), angestrebl worden sei.

Ein weiterer Fortschritt des Doungplans sei die Möglichkeit der Kommerzialisierung» die Einschränkung der Sachlieferungen und die Festsetzung der Zahl der Annuitäten. Bezüglich der internationalen Bank führte Poincare aus, die Rolle dieses, auf s o z i a l i st i s ch e Anregung zurückgehenden Instituts sei auf vernünftige Grenzen zurückgeführt worden. Es werde die mit der Ver­teilung der Jahreszahlungen zusammenhängenden Geschäfte vorzunehmen haben; es müsse auch die Aufgaben der Organe des Dawesplans, die fortbestehen müssen, erfüllen, und schließlich die Kommerzialisierung erleichtern.

Den Sachverständigen sei es darauf angekommen, nicht nur die Zahlungsfähigkeit Deutschlands, sondern auchseinen Wiederaufbau zu fördern", damit es nicht wieder in die Fehler verfalle, die es vor der Annahme des Dawesplans begangen habe. Deutschland habe vor der Ruhrbeset­zung durch die Ausgabe von Papiergeld in beirächklichen Mengen den Zusammenbruch seiner Währung herbeigeführl.

Hier kam es zu einer Auseinandersetzung mit dem sozia- üsttzchen Abgeordneten Leon Blum, der darauf hinwies,

daß der Währungszusammenbruch erst als Folge der Ruhrbesetzung eingstreten sei. Poincare bemüht sich dagegen, zu beweisen, daß erweit davon entfernt gewesen Ie>. den Sturz der Mark zu betreiben, und ständig darauf bedacht gewesen sei, den Sturz zu vermeiden".

Poincare und Alleuropa

Paris, Juli. Die ZeitungVolonte" teilt mit. daß Driands Plan der .Vereinigten Staaten von Europa" und

der Einberufung einer europäischen Konferenz zu diesem Zweckvon PoincarS schon lange lebhaft unterstützt­werde. Die Abmachungen von Locarno und Genf (letztere über die Einsetzung einer dauernden Ueberwachungskommis- sion), der Poungplan, die kommende Reparationskonserenz, die Ordnung der Schuldenabkommen mit Amerika und Eng­land seien nur wohlberechnete Abschnitte auf dem Weg zum Endziel: den Vertrag von Versailles für alle Zukunft zu sichern. Briand sei es gelungen, D r. Stresemannvoll ständig fürdenPlonznge- win neu, und auch andere Staaten haben nacheinander Zusagen gemacht. Nur zwei Regierungen haben sich noch nicht geäußert: London und Rom. Man dürfe ober wohl Hoffnung auf das Kabinett MacDonald fetzen. Musso­lini werde Schwierigkeiten machen, aber er werde sich zu­letzt doch anschließen müssen, um nicht vereinsamt zu bleiben. Die Alleuropl.-Konferenz werde wahrscheinlich im nächsten Winter einberufen werden.

Aus dem Artikel derVolontS" geht hervor, 1. daß der Plan derVereinigten Staaten von Alleuropa" der Kern der Politik Poincarssist und 2. daß der Zweck des Plans ist, die durch die Friedensverträge geschaffenen Ge- bietsvercindcrungen festzuhalten und andererseits die öster­reichisch-deutsche Anschlußfrage, die Frage des polnischen Korridors, die Minderheitenrechke, Saarfrage usw. aus- zuschließen.

General Connor beim Reichspräsidenten

Berlin, 16. Juli. Reichspräsident v. Hindenburg empfing heute vormittag den Kommandeur der Heeres­kriegsschulen der Vereinigten Staaten. General Connor. Der amerikanische. General will die Reichswehrübungen in Döb^ritz und Jüterbog besichtigen.

Steuerfreiheit der Verfafsungsfeiern

Berlin, 16. Juli. In einer Verordnung des Reichsfinanz­ministeriums wird bestimmt, daßVeranstaltungen, die am 11. August aus Anlaß des Verfassungstages unternommen werden", dauernd von der Vergnügungssteuer befreit bleiben.

ragessyiegel

Die unterbrochenen Verhandlungen des preußischen Kult-- Ministeriums mit den evangelischen Landeskirchen sollen, wie verlautet, am 9. August vom Ministerpräsidenten Braun kurz wieder ausgenommen und dann voraussichtlich bis Sep­tember vertagt werden.

Auf Anfragen im englischen Unterhaus, ob die englische Regierung hinsichtlich der Saarfrage mit der französischen Regierung darin übereinstimme, daß diese Frage auf der Re­gierungskonferenz nicht behandelt werden dürfe, gab Außen­minister Henderson eine ausweichende und zweideutige Ant­wort.

In Peking sollen Meldungen einaetroffen sein, wonach «ns Moskau im Flugzeug Ankerhändler ausgesandt worden seien, um eine friedliche Verständigung mik der Nanking-Re­gierung über den Streitfall der osichinesischen Bahn herbei­zuführen, falls China dies wünschen sollte. Die Antwort Nankings auf das russische Ultimatum ist noch nicht ab­gegeben worden.

Die Befreiung derFememörder" in Mecklenburg

Schwerin, 16. Juli. Durch Beschluß der mecklenburg- schwerinischen Staatsregierung sind die fünf wegen Feme­mords, Mittäterschaft oder Anstiftung Verurteilten aus deic Haft entlassen, und zwar Oberleutnant a. D. Schöler, Maurer Ndhon, Landwirk Lihka, Schuhmacher Kalla und der Feldschuhbeamte Boldt.

Württemberg

Stuttgart» 16. Juli. Geschäfksvereinfachung. in der B ez i r k s b a u v e r w altu n g und der Be- zirksfinanzverwaltung. Von zuständiger Seite wird mitgekeilt: In dem Bestreben» die Staatsverwaltung durch Sammlung und Neubearbeitung der noch geltenden Vorschriften tunlichst zu vereinfachen» hat im Geschästskrei, des Finanzministeriums nach der Forstdirektion jetzt auch die Bauabteilung des Finanzministeriums für ihre Verwaltung die bisherigen Amtsblatterlasse von 1857 ab und die son­stigen Vorschriften aus früherer und späterer Zeit auf den neuesten Stand bearbeitet und in einem Band vereinigt. Die Dienstvorschriften sind je in einem besonderen Teil ge- trennt für die Bezirksbauämter und die Staatsrentämter aufgestellt, nach sachlichen Belangen in einzelne Abschnitte zerlegt und mit ausführlichem Schlagwortverzeichnis ver­sehen für den praktischen Gebrauch zugerichtet; sie ersparen daher in der laufenden Verwaltung viel Mühe und Zeit. Die Sammlung wird künftig stets auf dem Laufenden ge­halten.

Vom Landtag. Die kommunistische Landtagsfraktion hat wegen des tödlichen Unfalls auf dem Bahnübergang der Strecke Vaihingen a. F. Unteraichen eine Kleine Anfrage gestellt und verlangt vom Staatsministerium, daß es sich bei der Deutschen Reichsbahn dafür einsetze, daß mindestens an den Stellen, wo diese Bahnstrecke verkehrsreiche Haupt­straßen überquert, alsbald Schranken angebracht werden.

Skultgark, 16. Juli. Der neue Schriftleiter des katholischen Lehrervereins. Zum Schriftleiter des .Bereinsboten", Organ des katholischen Lehrervereins Württemberg, wurde an Stelle des zurückgetretenen Rektor Eppele - Rottweil nun Rektor Kottmann- Kißlegg, der Berfass v des für die im Weltkrieg gefallenen Lehrer unseres Landes herausgegebenen Ehrenbuchs, gewählt.

Justizsekretär-Dienstprüfung. Bei der kürzlich vorgenom­menen Justizsekretär-Dienstprüfung sind 28 Anwärter für befähigt erklärt worden.

Landeslreffen ehemaliger höherer Handelsschüler. Am Sonntag fand in Honau OA. Reutlingen unter starker Beteiligung das 1. Landestreffen der württ. Vereine ehe­maliger Höherer Handelsschüler statt. In einer gemein­samen Sitzung der Vorstandsmitglieder erstattete der erste Vorsitzende des Reichsbunds, Kaufmann Arthur Hall- m a y e--Stuttgart, Bericht über die derzeitige Lage des Höheren Handelsschulwesens, das in seiner Entwicklung durch das Verhalten des preuß. Kultministers Becker, der den Erfordernissen der Zeit in keiner Weise Rechnung tragen wolle, ernstlich bedroht sei. Eine Aenderung des jetzigen Zustands sei nur möglich durch schnellsten Ausbau der Höheren Handelsschulen in allen Teilen des Reichs zu Wirtschaftsoberschulen, weil dann ein erheblicher Teil der Jugend, der der Wirtschaft dienen wolle, auf den Besuch der Hochschulen verzichten könne und werde. Es wurde hervorgehoben, daß der sofortige Ausbau der Höheren Handelsschulen zu Wirtschaftsoberschulen nicht nur für Stuttgart selbst, sondern auch für eine Reihe anderer württ. Städte ein dringendes Bedürfnis sei. Die Auffassung der Vertreteroersammlung faßte Bundesvorsitzender Hallmayer in zwei Entschließungen, die telegraphisch an den württ. Kultminister und an den preuß. Handeisminister übermittelt werden, zusammen.

Die AusstellungFilm und Foto" in Stuttgart wurde von rund 18 000 Personen besucht.