ig, 30. Mai 192g

inter dieser Rubrik atung.

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Stadt in der kommen mir me­id erst heute vor ine kleine Erwi- igenden Eindruck Stadtmiste") ir- , ist fast unnütz: selbst. Sehen ächste Umgebung lgrube an. Sie Itigeren Eindruck ichbarn finden i jedoch eine als- ste". DiesesNa- er Stolz der Ve- limmt weit mehr ingen, denn wie­der katholischen die Moltkestraße. " mehr Fremden- erstere Gegend bevorzugt werden, daß beide Stadt- r völlige Ausbau brauchen.

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Gegründet 1827

Freitag, den 31. Mai 1929

Fernsprecher Rr. r»

193. Jahrgang

In Paris ist dank den Zugeständnissen der deutschen Abordnung am Mittwoch nun doch eine Einigung wenigstens über die IahresFahlungeu zustande gekommen. Wie bereits mitgeteilt, haben die Deutschen eingewilligt, daß der Dawes- pkaa, zwar nicht bis 1. Januar, wie die .Gegenseite" es ver­langt hatte, aber doch immerhin vom 1. April bis 1. Sept., also fünf Monate über den Boungschen Borschlag hinaus weiierlaufe. Die Verbündeten haben also noch ein ganz hübsches Sümmchen für sich herausgeschlagen, beträgt doch die monatliche Dawesleistung rund 208,33 Millionen Gold­mark, während für die folgenden acht Mona'e bis 31. März nach dem Ammaytan nur 742,8 Will., also 92,8 Mill- Gold­mark monatlich zu zahlen sein werden.

Der Zahlungsplan

Im einzelnen sind die Iahreszahlungen nach der von der deutschen Abordnung ausgegebenen Mitteilung auf Grund des neuen Toung-Plans folgendermaßen festgesetzt: vom 1. Sept. 1929 bis 31. März 1930 742,8 Will.

1 .

April 1930

31.

1931

1707,9

1 .

1931

31.

1932

1685,0

1 .

1932

31.

1933

1738,2

1 .

1933

31.

1934

1804.3

1 .

1934

31.

1935

1866,9

1 .

1935

31.

1936

1892,9

1 .

1936

31.

1937

1939,7

1 .

1937

31.

1938

1977,0

1 .

1938

31.

1939

1994,3

1 .

1939

31.

1940

2042,8

In diesen Zahlen ist die Verzinsung der Dawes- anleihe nicht enthalten- Vom 11. Jahr ab wird also die Zweimilliardengrenze erreicht. Die Ziffern steigen bann noch weiter an und bleiben aus der Höhe von 2,22,3, Milliarden, so daß sich ohne den Zinsendienst für die Dawes- aiÄeihe eine Jahresleistung von durchschnittlich 1988,8 Mil­lionen ergibt. Die Uebergangszeik dient dazu, die Bedürf­nisse, die sich aus der Ueberleitung des einen Systems in das andere ergeben, zu decken, lieber diese Uebergangsperiode wird besonders abgerechnet. Die Beträge, die nicht ver­braucht werden sollten, sollen Deutschland zurückver- güket werden. Alles andere wird von den Regie­rungen bestimmt.

Sollte das Inkrafttreten des neuen Poung-Planes nicht bereits am 1. 9. d. I. möglich sein, falls nämlich die Regie- rungsverhandlungen bis dahin noch nicht so weit gediehen sind, so wird der neue Plan später in Kraft treten müssen. Dadurch wird jedoch nichts an den deutschen Zahlungen (ge­meint ist wohl die Gesamthöhe) geändert.

Die Lösung hak die politische Lage und politische Zweck- Mäßigkeit sehr stark berücksichtigt- Das wird in dem Gut­achten der Sachverständigen unzweideutig zum Ausdruck kommen. Mit der Annahme der Zahlen ist selbstverständ­lich noch nicht entschieden, ob man zu einem einstimmigen Bericht kommen wird. Für die deutsche Abordnung sind eben neben der Aahlenfrage auch die Art und Weise, unter der der Plan laufen soll, von größter Wichtigkeit.

Die Amerikaner sind müde

Blätterberichten zufolge hätte das Gefeilsche um die Zah­len in Paris noch lange fortgehen können, wenn nicht die Amerikaner der weiteren Mitarbeit überdrüssig geworden wären. Sie werden überhaupt mit gemischten Gefühlen an dieschönen Tage von Paris" zurückdenken, denn die Pa­riser Presse hat es ihnen doch oft recht meschant gemacht, wenn sie nicht gleich zu Men Verstiegenheiten der Verbün­deten Ja und Amen sagten. Und diese hätten doch wahr­haftig allen Grund, mit dem Ergebnis und dem ersten und vollends mit dem zweitenverbesserten" Toung-Plan zu­frieden zu sein. Schließlich wurde es Mer auch den Ame­rikanern zu dick, und sie sollen den Franzosen und Belgiern zu verstehen gegeben haben, daß sie bei Fortsetzung ihrer Hartnäckigkeit nicht mehr mit der Unterstützung der ameri­kanischen Abordnung rechnen könnten.

' Das amerikanische Danaergeschenk

Der berühmteNachlaß von 10 v. H. an den amerikani­schen Besatzungskosten" stellt sich, wie verlautet, nachträg­lich als ein richtiger Bluff heraus. Sie verlangen näm­lich dafür, daß Deutschland den Schaden der im Krieg ver­senkten amerikanischen Schiffe, die seinerzeit von amerika­nischen Versicherungsgesellschaften vergütet werden muß­ten und die sich auf 25 Millionen Dollar belaufen, zu er­setzen habe. Die Amerikaner verlangen außer den 40 Mil­lionen Mark für die 37 Jahresleistungen noch weitere 15 Jahresbeiträge von rund 10 Millionen Mark, so daß sie insgesamt 138 Millionen Dollar erhalten wür- den. Und das obgleich Präsident Wilson seinerzeit ver­kündet hat, es dürfe keine Kriegsentschädigung geben.

Räumung des Rheinlands?

In dem neuen Abkommen ist, wie derNew Dort He­rold" betont, keine Zahlung für die Besetzung nach dem 1. Januar 1930 mehr ausgenommen. Daraus glaubt

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das Blatt schließen zu können, daß die Besetzung als solche am 1. September aufhören werde, da mit diesem Tag di« Hauptzahlungen für die Besetzung aufhören sollen; Deutsch­land habe aber bis 1. Januar 1930die Kosten für die­jenigen Truppen weiterzuzahlen, die noch nicht ans dem Rheinland abbefördert seien. Der letzte Teil der Besatzung werde also fünf Jahre vor dem äußersten Termin geräumt werden. Die deutsche Abordnung habe denn auchgroße Hoffnungen" auf die Räumung bis 1. September, für die sich auch England ausgesprochen habe.

Eine Pariser Meldung der LondonerTimes" scheint diese Meldung zu bestätigen. Die Räumung habe -ine der Voraussetzungen für die Zugeständnisse der Deutschen ge­bildet. Dre Räumung müsse allerdings von den Regie­rungen beschlossen werden. Auch die Markforde­rungen der Belgier, die die Deutschen keinesfalls annehmen wollen, werden nicht mehr unterstützt werden.

Und die Vorbehalte?

'" Es fehlt jetzt aber beinahe nur noch die Hauptsache, näm­lich die Verständigung über dieArt und Weise" der Zah­lungen, d. h. über die 12 deutschen Vorbehalte, vor allem über die Forderung, daß die Zahlungen ausgesetzt werden können, wenn Deutschland in eine wirtschaftliche Krise kommt, und dann, daß die Beitragsverpflich­tung der Reichsbahn aufgehoben wird. Bis jetzt hat sich die Gegenseite um die Stellungnahme zu den Vorbehal­ten immer vorsichtig herumgedrückt, und sie möchte die Ent­scheidung wohl denRegierunosverhandlungen" Merlassen. Damit kann sich aber hie deutsche Abordnung nicht zufrieden geben. Es ist an sich schon ein schlechtes Geschäft, wenn allein die Reparationen auf einen in 37 Jahren zu tilgenden Gegenwartswerk von 36 Milliarden Goldmark hinaufgeschraubk worden sind, ohne daß man die bisherigen ungeheuren Zahlungen und Leistungen auch nur im ge­ringsten in Anrechnung gebracht hätte. Außerdem sollen ja aber auch noch in weiteren 22 Jahren die Kriegsschulden der Verbündeten untereinander von Deutschland bezahlt werden, und es muß die 800-Millionen-Dawes- anleihe verzinst und abgetragen werden. Man wird be­rechtigte Zweifel darein setzen dürfen, ob Deutschland diese Lasten zu tragen vermag. Dr. Bögler ist als Kenner der Wirtschaft überzeugt, daß das nicht der Fall ist, und des­halb ist er gegangen. Ohne das bißchen Sicherheit, das die Borbehalte uns geben sollen, gaubte er aber vollends den Ruin Deutschlands vorhersehen zu können. Es wird nun also von der deutschen Abordnung noch um die Vorbe­halte aber hoffentlich jetzt ohne Zugeständnisse ge­kämpft werden müssen.

Der Bericht

DerTemps" glaubt, daß es nun doch zu einem ein­heitlichen Bericht der Konferenz-Abordnungen kommen werde, indem die Fragen, über die keine Einigung erzielt wurde, den Regierungen zur Entscheidung übergeben werden. Man sei daran, einen Weg zu finden, auch die Forderungen der anderen Verbündeten, die in dem Ab­kommen berücksichtigt wurden, zu befriedigen, ohne daß die Gesamtsumme des Doung-Plans erhöht werden müßte.

Die Räumung ist nicht im Abkommen enthalten

Die Besahungskosten stecken im Boungplan

Berlin, 30. Mai. Die in der Mitteilung der Sachver­ständigen angegebenen Zahlen kann man, wie wir in poli­tischen Kreisen erfahren, auf sehr verschiedene Weise zu­sammenstellen und so verschiedene Durchschnittszahlen aus­rechnen. Die Zahlen für die ganzen 58 Jahre stehen fest, dagegen ist noch nicht entschieden, wer die letzten 21 Jahre bezahlt. Strittig ist noch der Vorbehalt des Zahlungsauf­schubs, die Freigabe des deutschen Eigentums, der Verzicht auf Konkrollpfänder, insbesondere bezüglich der Reichsbahn. Die Besahungskosten waren in den Daweszahlungen enthalten und stecken auch in den Youngschen Zahlen. Eine Bestimmung darüber, ob etwa bei der vollständigen Ablösung der beiden Pläne durch einander am 1. September schon irgendwie eine Räumung in Aussicht genommen ist, dürfte wohl nicht in den Abmachungen ent­halten fein- In dem Mandat der Sachverständigen ist die Bestimmung enthalten, daß sie einen Bericht an die Regie­rungen und an die Reparationskommijiston machen. Es wird dann Aufgabe der Regierungen sein, weitere verbindliche Abmachungen über di« Ausführung zu treffen. Wahrschein­lich wird eine Aenderung -es Reichsbank­gesetzes, der Bestimmungen über die Ind u str i e o bli­tz a t i o n e n und des Reichsbahngesehes nötig wer­den. Es wir.d eine interne Frage bleiben, in welchem Maße die Reichsbahn an den weiteren Leistungen weiter beteiligt werden wird. Die Zahlungen der Reichsbahn werden dann an innere (deutsche) Stellen gehen. Das Reich wird den Gläubigern gegenüber haften.

Diese halbamtliche Meldung lautet wesentlich anders als der Bericht des New Tork Herald. Sie soll wohl Ent­täuschungen Vorbeugen.

Der Reichskagsausschuß für Auswärtiges ist zu Diens­tag, den 4. Juni, vormittags 10 Uhr einberusen worden.

Im Gegensatz zu einer Pariser Meldung derTimer" wird in London halbamtlich erklärt, die britische Regierung babe in letzter Zeit keinerlei Schritte in der Räumung«- frage bei der französischen Regierung unternommen.

Neueste Nachrichten

Der Abschluß der Reichsbahn

Berlin, 29. Mai. In der am 27. bis 29. Mai abgehal­tenen Tagung des Verwaltungsrats der Deutschen Reichs- bahngesellschast wurde der Abschluß für das Jahr 1928 ge­nehmigt und die Ausschüttung einer 7prozentigen Dividende auf die ausgegebenen Vorzugsaktien beschlossen. Das Gleich­gewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben konnte nur durch eine unerwünschte Einschränkung der Sach­ausgaben erreicht werden. In den ersten vier Monaten des neuen Jahrs sind die Einnahmen um rund 30 Millionen Mark hinter dem Voranschlag zurückgeblieben, während die Ausgaben durch den Frost gesteigert wurden. Bei dieser ungünstigen Finanzlage ist es nicht möglich, ein»r Erhöhung der Personalausgaben zu­zustimmen, die insgesamt etwa 55 Millionen Mark aus­machen dürften. Eine Deckung hierfür ist nicht vorhanden. Eine weitere Einschränkung der jetzt schon zu stark ge­drosselten sächlichen Ausgaben ist unmöglich. Weiter wird mitgeteilt, daß das Kreditabkommen mit der deutschen Wa­genbauvereinigung noch nicht vollzogen werden konnte. Der Wettbewerb des Kraftwagens mit der Eisen­bahn wurde eingehend behandelt. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, daß der Reichsbahn ein entsprechender Anteil besonders auch am Verkehrszuwachs gesichert bleiben müsse. Er befaßte sich mit den Maßnahmen, die hierzu auf tarifa­rischem und beförderungstechnischem Gebiet getroffen wer­den sollen.

Einberufung des Reichskagsausschusses für Auswärtiges ohne Dr. Stresemann

Berlin, 30. Mai. Der Vorsitzende der deutschnationalen Reichstagsfraktion, Gras Westarp, hat den Abg. Schei­de m a n n als Vorsitzenden des Ausschusses telegraphisch um Einberufung des Ausschusses für Auswärtiges zur Bespre­chung der Pariser Verhandlungen vor der Abreise Dr Stre- semanns nach Madrid ersucht. Der Reichskanzler, der Reichs­finanz» und der Wirtfchaftsminister sollen eingeladen wer­den. Er (Westarp) habe Dr. Stresemann gebeten, seine Ab­reise bis Montag abend aufzuschieben.

Der Ausschuß ist einberufen worden, aber auf Diens­tag, 4. Juni. Dr. Stresemann wird also an den Ausschußverhandlungen nicht teilnehmen.

Weiterer Rückgang der Arbeitslosigkeit

Berlin, 30. Mai. Die Zahl der unterstützten Arbeits­losen ist in der Zeit vom 1.15. Mai von rund 1 126 000 auf rund 927 000 gesunken. Der Rückgang beträgt also 199 000 oder 17,6 Prozent. Die Zahl der Hauptunter­stützungsempfänger in der K r is e n f ü rs o r g e hat sich wiederum kaum geändert (198 887 am 15. Mai gegenüber 198 780 am 30. April). An Notstandsarbeitern aus der Arbeitslosenversicherung und aus der Krisenfürsorge wurden am 15. Mai 104 000 gegenüber 93 000 am 30. April gezählt. Nach den vorläufigen Mitteilungen der Landes­arbeitsämter ist die Zahl der unterstützten Arbeitslosen auch in der Zeit bis zum 25. Mai wiederum zurückgegangen. Sie dürft« gegenwärtig etwa 850 000 betragen.

Neue Pfäuduugs-Lrregung auf Fehmarn

Burg aus Fehmarn, 30. Mai. An verschiedenen Orten der Ostseeinsel Fehmarn wurden durch das Finanzamt Ol­denburg (Holstein) wieder Pfändungen bei Landwirten vorgenommen. Die Bollzugsbeamten fuhren in Kraftwagen von Ort zu Ort. Der Betroffenen bemächtigte sich eine ^roß« Erregung. Eine Protestkundgebung ist vor­bereitet.

Sozialdemokratischer Parteitag

Magdeburg. 30. Mai. Abg. Dr. Breitscheid er­stattete den Bericht der Reichstagsfraktion. Zur Agrar­frage führte er u. a. aus, man sei leider schon zu tief in die Unterstützungswirtschaft hineingeraten. Einen nicht mehr zu rettenden landw. Betrieb müsse man zugrunde gehen lassen, um einen noch zu rettenden in Gemein- Wirtschaft zu übernehmen. Der Zusammenbruch der bürgerlichen Koalition sei auf die Schulpolitik und die Abneigung der Zentrumsarbeiter gegen das Regieren mit den Deutschnationalen zurückzusühren. Daraus gehe hervor, daß es gefährlich wäre, einen. Kampf gegen das Zentrum mit religiösen statt mit politischen Waffen zu führen. Es ^ehe nicht an, daß aus den Reihen der Soz. Partei gegen das Konkordat gekämpft werde. Bon dem Wort braucke man lick nickt ickrecken zu lassen, den