°och. 22. Mai 1g-»z

.30 Uhr vormittags egens hatte sich der -aßen mit «inheiml- In bunter Reihen- ichssekretär Lüst- rt und Dr. Horch­ten der Stuttgarter er. die Pastor v.

feierdesWürt-

undes um 3 Uhr Massenkundgebung lschen fassenden, mit sterisch geschmückten sterischen zusammen, vorderster Reihe die stchs- und Bundes- vsaunenchöre. Nach und Wimpelträger, er Tribüne aufstell- Stuttgart die Feier jährige Führer der rg, so der Bundes, vr Kiefner und stnen kurzen Ueber- gmännerbundes, die en ist. Der Toten senden Akt gedacht, hmüller - Berlin, und jetzigen Leiters gend, auf die enge chen Verbände fand noch unvergeßliche rer-, Posaunenchöre er.

Bünden geordneten teilweise so über- abgehalten werden

der Gesundheit ge- ndere dem Hygiene- e Städte mit seiner Allg. Ortskranken- coz. eines evtl, ein- hre Bereitwilligkeit ; durch die Ausstel- anderen für ihre . Herr Doktor g für diesen Abend Worten beantwor- in eine solche Aus- der modernen Hy- twort darauf geben jkeit in 25 Jahren. Hälfte zurückgegan- erblichkeitsziffer im von 3500 bis zum in über 4000 von 92 saß das jetzt an den, ines Erachtens einst v er gibt als Arzt er grenzenlosen Un- rd über dessen Ee- chulen gesteuert zu Führung durch die ft man die Ausstel­ler! Darstellungen, chtkästen. die unter r. Stähle eindring-

chteilungen: änge, Herz- und d Hörorgane usw.) tungen und deral.) ngsmittel und ihre ngen); Tuberkulofe Eeschlechtskrankhei- Ansteckende Kinder- . Krankheit usw.) (Berufskrankheiten Lerbrennen, Brüche irkung auf die ed- ch Leber, Nieren fruchtf die embryo-

en werden, sich die r lassen. Manches :sunde Lebensweise :g erblühen! Ee- s über die Zeiten, t, während denen m heutigen Anzei-

ißenverhältntffe ^

fuhr der Schreine- L mit seinem Auto öhe der Tuchfabrik f rd geriet dabei in s rg wurde ihm her- f rs Bahngleis und s Der Wagen über- igt.Personen kamen :

dem wunderbaren lt sich nun noch de- s muß wirklich ge- tung und die staat- nmal zur Einsicht ! l ein paar Monate j en Jahr ist dem s ange nicht gedient.

icksfall. Heute mit- r schweres Unglück, nn damit beschäs- rrlohe aufzuladen, sähe stehenden- t, rannte die Kuh :aße abwärts. Der sattlermeister Ott- de aber so heftig delbruch erlitt und ene Wohnung ver-

Scite 3 Nr. 117

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch. 22. Mai 192»

starb. Der Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu. umsomehr, da sie erst in den letzten Monaten durch einen Brandfall betroffen wurde.

Wildbcrg, 21. Mai. Feucrwchrjubiläum. Bei der letz­ten llebung wurde Herr Schmiedmeister Carl Schwarz für 40jährige Zugehörigkeit zur Freiw. Feuerwehr mit Ehrenzeichen und Diplom bedacht. Herr Stadtschultheiß Schmelz! e und Kommandant Rau würdigten die Berdienstc des Jubilars, der nunmehr nach solcher selten langen Dienstzeit aus dem aktiven Dienst der Wehr aus- scheidel.

Emmingen, 21. Mai. Beim Hochzeitsschietzen verun­glückt. Am Pfingstfest in der Frühe wollte der 24 Jahre alte Schreiner Brenner von hier (er arbeitete in der Möbelfabrik K o ch-Nagold und war dort als tüchtiger Arbeiter geschätzt) mit seinen Kameraden einem Freunde mit Böllern die Hochzeit anschießen. Dabei schien ein Schuß zu versagen und Brenner wollte Nachsehen. Als er jedoch mit der Hand nach dem Böller langte, ging der Schuß los und zerfetzte seine linke Hand so schwer, daß sie ihm im Nagolder Krankenhaus abgenommen werden mutzte.

Haiterbach, 20. Mai. 4ver, 5»er u. Kver Feier. Der 40., 50. und 60. Geburtstag bildet zweifellos jeweils einen markanten Abschnitt im menschlichen Leben. Im 40. Le­bensjahr wird bekanntlich der Schwabe klug und weise, im 50 hat er ein halbes Jahrhundert hinter sich und im i'O. kommt das spütsommerliche Alter, das vor Torheiten nicht schützt. Und welche Zeit wäre wohl geeigneter, diese Abschnitte in gemeinsamer Feier zu begehen, den Geist der Zusammengehörigkeit und alter treuer, aus heimatli­cher Scholle erblühter Kameradschaft neu zu beleben als eben die Pfingstzeit, in der die in der Fremde Weilenden am ehesten Zeit finden, ihre Schritte in die festlich ge­schmückte Heimat zu lenken. So waren denn gestern die auswärtigen Haiterbacher der Jahrgänge 1869, 1879 und 1889 in großer Zahl aus nah und fern herbeigeeilt, um mit ihren ortsansäßigen Altersgenossen einige frohe Stunden heimatlicher Erinnerungen zu verbringen. Lei­der war die Zahl der in diesen Jahren Geborenen nicht mehr vollzählig. Namentlich der Weltkrieg hat in die Reihen der Bierziger und Fünfziger eine empfindliche Lücke gerissen. Ihrer, die ihr Leben dem Vaterland zum Opfer chrachien, sollte in erster Linie gedacht werden. Um 12 Uhr mittags versammelten sich sämtliche 3 Jahrgänge zu einer würdigen Feier am Kriegerdenkmal. Worte der Verehrung und Anerkennung für die vorbildlichen Lei­stungen der gefallenen Kameraden sprach unter Kranz­niederlegung Buchbindermeister und Eemeinderat Iohs. Gutekunst für den Jahrgang 1879. Jpsermeister und Gemeinderat Wilh. Kaupp wies darauf hin. wieviel Hoffnungen mit den Dahingeschiedenen ins Grab gesunken seien, wie vielerlei Wunden der Krieg hinterlassen habe und drückte am Schluffe seiner Rede die Hoffnung aus, daß die jetzige Generation dafür sorgen möge, die Wie­derholung einer solchen Katastrophe zu vermeiden. Na­mens der 1889er erfolgte auch seinerseits eine Kranznie­derlegung. Stadtverordneter G u t e k u n st aus Berlin dankte im Namen der Auswärtigen für den schönen Emp­fang in der Heimatgemeinde. Den musikalischen Teil der Feier hatte die hiesige Etadtkapelle übernommen. Im Anschluß fand ein gemeinschaftliches Mittagessen der Jahrgänge 1869 und 1889 im Gasthaus zurLinde", das der 1879er im Gasthaus zurSonne" statt. Eemeinderat Kaupp gedachte in seiner Begrüßungsansprache in der Linde zunächst der auswärtigen Altersgenossen in Ame­rika, sowie derjenigen, die krankheitshalber oder aus son­stigen Gründen am Erscheinen verhindert waren. Er wies darauf hin, daß die heute! Versammelten nicht unter einem günstigen Stern geboren seien, wohl keiner von allen sei in der Kriegs- und Nachkriegszeit in gesundheitlicher Hin­sicht ganz verschont geblieben. 2n anregender Unterhal­tung, gewürzt von sinnigen Gedichten unserer heimischen Dichterin, Fr. P. Mitschelen. und anderen Vorträ­gen, sowie unter Mitwirkung der hiesigen Musikkapelle und eines Streichorchesters, gebildet von den Sühnen des Drechslermeisters S i tz l e r, verliefen alle drei Versamm­lungen in äußerst harmonischer Weise. Stadtfchultheiß Bernhardt dankte zum Schluß namens der hiesigen Gäste für die Einladung. Von neuem sind die Freund­schaftsbande auf ein weiteres Jahrzehnt geknüpft. Was wird es alles bringen. Niemand weiß es und es ist gut so!

Handball.

T. V. Wildbcrg 1 T. V. Zuffenhausen 3:7 Am Pfingstsonntag empfing der Turnverein Wildberg die der A-Klasse ungehörige 1. Mannschaft des Turnver­eins Zuffenhausen zu einem Werbe- und Freundschafts­spiel. Das Spiel selbst stellte an die Spieler ziemliche An­

forderungen, da das Spielfeld völlig aufgeweicht war. In , der ersten Halbzeit erzielten Wildberg und Zuffenhausen ! je 2 Tore, die dann in der zweiten Halbzeit auf drei be- i ziehungsweise sieben erhöht wurden. Besonders in der ! zweiten Halbzeit lief Zuffenhausen zu einer Form auf. gegen die unsere Mannschaft nicht viel zu bestellen hatte. Immer wieder warf der flinke Mittelläufer von Zuffen- § Hausen seinen Sturm vor das Wildberger Tor, sodaß die ! Verteidigung von Wildberg reichlich beschäftigt war. Das I Spiel blieb stets im Rahmen des Erlaubten und haben die Gäste durch ihre vornehme Spielweise hier einen sehr gu­ten Eindruck hinterlassen. Abends vereinigte man sich in derTraube", wo in kameradschaftlichem Zusammensein manche Turnerfreundschaft geschloffen wurde. Nur ungern ließen wir tags darauf unsere Gäste ziehen und freuen uns auf ein Wiedersehen in Zuffenhausen.

T. V. Wildberg 1 T.V. Feuerbach 1 1:8.

Am Pfingstmontag spielte Wildberg vor einer ansehn­lichen Zufchauermenge und bei guten Bodenverhältnissen gegen die sehr starke Feuerbacher Elf, dem A-Klassenmei- ster von Stuttgart und voraussichtlich zur Meisterklassc Aufsteigenden. Leider brachten einige Spieler von Feuer­bach eine unnötige Härte in das Spiel, was nicht gerade werbend für ein Handballspiel ist. Feuerbach zeigte sich als stärkerer Gegner wie Zuffenhausen! besonders der Mittelstürmer von Feuerbach, wohl der beste Mann auf dem Platze, war es, der seinen Sturm sehr gut und vor­bildlich führte. Gleich nach Beginn schoß der Mittelstür­mer von Wildberg das einzige Tor für seine Mannschaft, dem der prächtig arbeitende Sturm von Feuerbach noch weitere 8 Tore entgegensetzen konnte.

Sicherlich dürfte unsere Mannschaft aus beiden Spielen manches gelernt haben, das sie in den kommenden Pflicht­spielen verwerten kann.

Letzte Nachrichten

Gegen das Verbot des Frontkämpfcrbunds.

Berlin, 21. Mai. Wie ein Berliner Abendblatt berich­tet, hat der kommunistische Landtagsabgeordnete Obuch am Dienstag dem preußischen Innenministerium ein Schreiben überreicht, das auf Grund des 8 14 Absatz 3 des Rcpublikschutzgesetzes um Mitteilung der Gründe für das Verbot des Roten Frontkämpferbundes ersucht.

Zu Len Konkordatsverhandlungen.

Berlin, 22. Mai. Bei einem Abschluß der Konkordats­verhandlungen zwischen Preußen und der Kurie, ist, wie derDeomokraiische Zeitungsdienst" berichtet, damit zu rechnen, daß auch die finanzielle Auseinandersetzung zwi­schen dem preußischen Staat und der katholischen Kirche eine Neuregelung erfährt. Insgesamt betrugen die Lei­stungen des preußischen Staates rund 1,4 Mill. Mark. Nach den bisherigen Verhandlungen können angenommen werden, daß sich die finanziellen Aufwendungen Preußens in Zukunft schon infolge der Neuschaffung von Erzbistü­mern und Bistümern steigern würde, und zwar sei in Zu­kunft ein Betrag von insgesamt 2,8 Millionen Mark in Aussicht genommen. Unabhängig von den Konkordatsbe- ftimmungen seien die Zuschüsse, die der preußische Staat an die katholischen Geistlichen und Kirchen leiste. Sie be- rrügen für das laufende Rechnungsjahr rund 21,4 Millio­nen Mark. Innerhalb der preußifchen Staatsregierung sei man durchaus bereit, entsprechende finanzielle Verhand­lungen auch mit den Vertretern der evangelischen Kirche zu führen.

Fitzmaurice enthüllt dieBremen".

Ncwyort, 22. Mai. Fitzmaurice, der bekanntlich an dem kühnen Ozeanflug mit Hauptmann Köhl und Hiincfeld teilnahm, enthüllte am Dienstag in Anwesenheit des Bürgermeisters von Newyork, Walker, das den Amerika­nern geschenkte FlugzeugBremen". Die feierliche Ent­hüllung fand im Beisein einer zahlreichen Menschenmenge in der Erand-Zentral-Station statt. In den Ansprachen wurde vor allem des verstorbenen Freiherrn v. Hünefeld gedacht. Das Flugzeug fand seinen Platz über der ersten amerikanischen Lokomotive.

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Die heutige Nummer umfaßt K Seiten einschließlich der BeilageHaus-, Garten- und Landwirtschaft".

Freund Konservaz hat es während der Feiertage gefroren, er war kritisch und, wenn wir den nachpfingftlichen Sonnenschein betrachten, auch etwas unge­recht. Er schreibt:

A Maietur insReich der Lieder"

Weil i jetzt amol ens Dichte neikomme den, und's Mai- wetter sei richtigs Gsicht zeigt (s'Thermometer Hot 5 über Null), no möcht i mei dichterische Maistemmong doch a bißle aufs Babier brenga. I sitz nämlich an meim Fensch- terbrett wia gewöhnlich, Han a Feuerle en meim Oefele und laß meine Eedanka wie des bei ältere Leut so Usus ischt en d'Jugendjohr z'rückwallsahrda.

Also früher, des ischt a Datsach, do Hot ma en dr Schual no meh aufs Senga g'halte wia beischbielsweis heutzudag. Aber heutzudag hent jo de jonge Leutla so viel musikanni- oalische A'regonga durchs Radio ezädra, daß scho de Ileinschte Knirps de raffinierteschte Schlager vom Küssa ond so ... . senga könnat. Aber des mueß i scho saga: manchmal hent mir als Kendr scho a rechts Verlages Zeugs g'songa. So erennr i mi, daß mir betreffs Mai a Lied g'lernt hent, wo dren vorkomma ischt, vom Mairega ma donderschlechtig wagsa. Also wenn des tatsächlich wahr wär, no könnt sich jedes Mannsbild sei Zigar am Mond a'zünda: denn em Wonnemonat Mai duats doch scho seit viele Jahr nix anders meh wia regne. Des be­treffende Liad g'hört abg'ändert, des mueß meiner A'sicht noch ganz klipp und klar hoißa: Mairegen macht, daß man näßer wird ( und net größer Schwende! verlogener) und Ponkt! Ein zweita von dene Liader Han i scho de rich­tig Fasso gebe:

Der Mai ischt gekommen, des stemmt, des ischt wahr.

D'Bäum deant koin Rücker ond so ischts scho viele Johr.

Ar e dritts von dene Mailieder Han i für de Schual- gebrauch nagericht:

Drauß ischt alles so waschecht ond em Ose brennet d' Kohl'n Jo des Wetter ischt ganz schlecht, der Teufel solls hol'n!

So wär der tatsächliche Sachverhalt g'schildert und de allgemeine Volksstemmong dät richtig zum Ausdruck komme. Jo en dere Hinsicht hent sich -'Dichter früher wiascht verhaue und hent mit onter Versla verbrocha, die eifach en de heutig Zeit ganz und gar nemme neibasset. Mir fallet bloß nemme meh ei, s Gedächtnis läßt halt scho a bißle noch .-. . aber des kann i saga, i däts dr Reihe noch für de Hausgebrauch zuastutze!

Handel und Verkehr

Große holländische Wagenbestellungen in Deutschland. Die holländische Eisenbahnverwaltung hat vor einiger Zeit 600 Güter, wagen von je 21 Tonnen für Kohlenbesörderung und 100 Wage« für Gemüsebeförderung bei der Hannoverschen Wagensabrik be­stellt. Neuerdings wurden der Wagensabrik van der Zypen i» Köln weitere 1100 Wagen in Auftrag gegeben.

Deukschlands größter Getreidesilo wird zurzeit für die Wei- zenmühle Plan ge in Düsseldorf aus Beton gebaut. Der Spei- cher besteht aus zehn runden Silos von 8,50 Meter Durchmesser und 30 Meter Höhe. Die Silos haben ein Fassungsvermögen von 12 000 Kubikmeter und können 200 000 Zentner Getreide aus­nehmen.

Die Württ. Nebenbahnen A.G. hat im Geschäftsjahr 1928 dt« Zahl der beförderten Personen von 1,36 aus 1.47 Millionen ge­steigert; dagegen sind die beförderten Güter von 0,15 auf 0,13 Millionen zurückgegangen. Der Ueberschuß wurde im genannte« Geschäftsjahr mit 891 -tt errechnet gegen 697 im Vorjahr.

Norddeutscher Lloyd Bremen. DampferColumbus" ist am

16. Mai um 13 Uhr und DampferGeorge Washington" am

17. Mai um 18 Uhr wohlbehalten in Neuyork eingetroffen.

Märkte

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 4250. Bopfin- gen: Läufer 7080, Saugschweine 4050. Besigheim: Milch­schweine 3045, Läufer 80. Crailsheim: Läufer 4070, Milch­schweine 4280. hall: Milchschweine 3852, Läufer 60. ^ .

illshosen: Milchschweine 3256. Mergentheim: Läufer 88. Milchschweine 4062. Rot am See: Milchschweine 3047. Rotiweil: Milchschweine 3545. Ulm: Milchschweine 4550.- Baihingen a. E.: Milchschweine 3747. Winnenden: Milch- schweine 4250 d. St.

Wetter für Donnerstag und Freitag:

Da die Wetterlage in Süddeutschland immer noch von Tief­druck beeinflußt wird, ist für Donnerstag und Freitag immer noch mehrfach bedecktes, wenn auch vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.

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