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Verholt auf die ge- fend pünktliche« v. rer Lehrlinge ass. ind § 1Z der Voll;, iewerbe- und Han- und Z 22 der Be- rrschulrats vom 14.

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Mit de» illustrierte» Beilage» .Felerstnnden" .Unser« Heimat", .Die Mode »ow Tage"

, Gezsgepreis«: Monatlich einschließlich Trägerlohn 1 ^ 1.99; Einzelnummer 19 L. Erscheint »» i .ede« Werktage. Verbreitetst« Zeitung im ! O.-A.-Bezirk Nagold. Schriftleitung. Druck und ! Lerlag r>. E W. Zaisrr (Karl Zaiser) Nagold

«t»le-r.»Udresse: Gesellschafter Nagold.

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Mit der landwirtschaftlichen Wochenbett«,« .Ha»»-. Sarten- nnd Landwirtschaft'

Anzeigenpreise: Die 1-spaltige Borgiszeil« «der deren Raum 18 Familien-Snzeigen IS Reklamezeile 4L Sammelanzeigen 8VX Lufschl. ür das Erscheinen von Anzeigen in bestimmte« Ausgaben und an besonderen Plätzen, wie für telephonische Aufträge und Chiffre-Anzeigen wird keine Gewähr übernommen. : : :

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Poftsch.-Kto. Etutt-erl »11»

Nr. S8

Gegründet 1827

Samstag« den 27. April 1828

Fernsprecher Nr. N

103. Jahrgang

TZMM§Ml

Am Monkag werden zwischen der Reichs- und der preußi­schen Regierung Verhandlungen über die Lohnforderungen »er Reichs- und Skaaksarbei.er siaklfinden.

Im Sttasrechlseuvschuß des Reichstages trat Reichs- juftizminisker v. Guerard für die Beibehaltung der Todes­strafe ein, für denen Abschaffung die Zeit noch nicht gekom­men sei. Lüg. Dr. Kahl (D. Vp.i sprach für die Abschaffung; auch ohne die Todesstrafe sei die Staatssicherheit nicht ge­fährdet. wenn auch die Berechtigung der abschreckenden Strafe nicht geleugnet werden könne.

Die Diskoukgesellschaft hat sich in dem Streit mit den, durch den bekannten Bankraub geschädigten Schließsach- mietcra nunmehr zu einem Vergleich bereit erklärt und 60 v. H. des Schadens angeboren. Verschiedene Kunden sind damit nicht einverstanden und verlangen volle Entschä­digung.

Am Donnerstag ist der amerikanische 19 OOO-Tonnen- kreszerPensacola" vom Stapel gegangen.

Das diplomatische Korps in Peking hak beschlossen, das Waffeneinfuhrvcrbot nach China aufzuhsben.

Auf 1. Iuni wird das Diploinalcnvierkel in Peking mit Men bisherigen Vorrechten aufgehoben.

Politische Wochenschau. (Siehe Seite 9).

Neueste Nachrichten

Führerkonferenz der Gcwerlrsthafi deutscher Eisenbahner

Berlin, 26. April. Auf der Führerkonserenz der Ge­werkschaft deutscher Eisenbahner wurde erklärt, die Not­lage der Eisenbahnarbeiter macht unbedingt eine alsbaldige nnd befriedigende Erledigung der Lohnfrage erforderlich. Es wird erwartet, daß die Reichsbahnoenvallung ihren ab­lehnenden Standpunkt ousgebe und daß die von den Syitzen- organisalwnen eingeleiteten Schritte zu einer friedlichen Verständigung und zu einem positiven Ergebnis führen, be­vor man zum allgemeinen Verkehrsstreik schreite.

Ein neuer Kandidat für das österreichisch« Bundeskanzleramt

Wie», 26. April. Landesrat Dr. Mittelberger hat die Aebernohme drs Kanzleramts abgelehnt. Der Christlich- soziale Abgeordnetenclub einigte sich auf einen neuen Kandi­daten. Es handelt sich um den Abgeordneten und Kurator der mederösterreichischen Landeshypochekenlmnk Ernst Streruwitz, der schon früher für den Posten des Finanz- Ministers genannt worden war.

Baldwin über die Abrüstung

Bristol» 26. April. Bor einer Versammlung von mwe sähr 40 OVO Menschen hielt Baldwin eine Wahlrede, i, der er über die Erklärungen des amerikanischen Gesandten V ibs o n vor dem Vorbereitenden Ausschuß in Genf sprach. Nie britische Regierung wünscht wie die amerikanische nichl nur di« Begrenzung, sondern auch die Herabsetzung der Veerüstungen bei allen Klassen von Kriegsschiffen. England «beite gern mit den Bereinigten Staaten zusammen, um tiefes Ziel zu erreiche».

Württemberg

Stuttgart, 26. April. VomLandtag. Im Haushalt- »usfchuß bemerkte der Regierungsvertreter auf eine An­frage, die erhöhte Inanspruchnahme der Oberamtstierärzte ivhrie von der Tuberkulosebekämpfung beim Rindvieh her. Seit Einführung der Trichinenschau sind siebenmal Trichinen gefunden worden. Die Einführung der Trichmeniche.u werde überall als eine Wohltat angesehen. Die Maul- und Klaue,i- euche ist zurzeit nur noch in 7 Gemeinden mit 9 Gehöften vorhanden, die Kopfkrantheit wird ebenfalls dura) groß­zügige Versuche bekämpft. Die Geflügelseuche ist verschwun­den, seit die Einfuhr von Rutzgeflügel aus dem Ausland untersagt ist. Abg. Poll ich (Z.) verlangt eine schärfere Weinkontrolle. Der Polizei sei volle Anerkennung für ihre Tätigkeit im Dienst der öffentlichen Sicherheit und Ordnung m zollen. Ein Antrag Ulrich (Soz.), den Berwaltungs- apparat bei der PoHzeiverwaltung zu vereinfachen, und die Zahl der Polizeibeamten und Offiziere des Bereitschaft^ »ienstes auf die geringstmöglichste Zahl einzuschränken, wird »bgelehnt.

ep. Aeriengemeir» schäften für Iungmädchen. Es gehör, mit zur Sorge um die Volksgesundheit, daß die Ferien ihren Zweck, die Zunahme an äußerer und innerer Krafr nach Möglichkeit erreichen. Der Evangelische Verband für die weibliche Jugend Deutschlands macht daher auf die Möglichkeit aufmerksam, jung« Mädchen in dreiwöchent­lichen Feriengemeinschaften an die Ostsee zu schicken. In den. Heim des Beibands in Brunshaupten, Zinnowitz, Herings­dorf und Usedom, wo Ende Juli oder Anfang August Haupt-

Fremde Eingriffe in die deutsche Diskontpolitik

Marrlrvurfsarbeit gegen Dr. Schacht

Der durch den Dawesplan eingesetzte Transfer- oder Uebertragungsausschuß tagt gegenwärtig unter dem Bor­sitz des Dawesagenten Parker Gilbert in Paris. Der ^-anzösische Vertreter R i st. Zweiter Gouverneur der Bank von Frankreich, ist in aller Eile aus Bukarest nach Paris gekommen, um an dieser Sitzung teilzunehmen. Im Zusam­menhang mit den Sachverständigenverhandlungen ist sehr lebhaft über den Diskontsatz der Reichsbank ge­redet worden. Der Transferausschuß hat die Aufgabe, dar­über zu wachen, daß die Zahlungen aus dem Dawesplan regelmäßig vor sich gehen, ohne daß dadurch die deutsche Währung in Mitleidenschaft ge­zogen werden dürfte. Worauf von deutscher Seite schon seit geraumer Zeit aufmerksam gemacht wurde, das ist nun auch diesem Ausschuß zur Beachtung unterbreitet worden, daß nämlich in der letzten Zeit Devisen in außer­gewöhnlichem Matz aus der Reichsbank abgeflossen sind. Es wäre also an der Zeit, daß zum Schutz der deutschen Währung die Transferierung eingestellt wird. Nach den Berichten der Pariser Blätter soll Parker Gilbert, d-fsen Mitarbeiter Morgan (nicht zu verwechseln mit dem Sachverständigen Pierpont Morgan) in Berlin die man muß schon sagen berüchtigte optimistische Denkschrift über die Leistungsfähigkeit Deutschlands vor Einberufung der Sachverständigenlonserenz abgefaßt hat, zu wiederholten Malen d->n dentengewarnt" und dringlich die Erhöhung des Diskontsatzes gefordert haben.

Nun ist es aber gerade der Jammer der deutschen Wirt­schaft, sowohl der Industrie als auch besonders der Land­wirtschaft eine Tatsache, die übrigens bei den Sachver­ständigenberatungen selbst anerkannt wurde, daß die deutsche Arbeit infolge der hohen Zinsen für die Be­triebskapitalien keinen Gewinn mehr abwerfen kann, son­dern daß im Gegenteil alle Mühe, alle Arbeit der Hände und der Köpfe umsonst ist und sogar die schwersten Verluste nicht verhüten kann. Die Pariser Presse macht auf die Gold- und Devisenverluste der Deutschen Reichsbank seit dem 11. Februar und besonders seit den letzten zehn Tagen auf­merksam. Die Franzosen möchten jedoch daraus nicht die Schlußfolgerung ziehen, daß nun die Transferierung ein­zustellen sei, sondern sie suchen sich mit Angriffen auf Dr. Schacht zu rächen. Das alles sei eine von ihm in Szene gesetzte Katastrophenpolitik, lediglich um den Beweis für Deutschlands Leistungsunfähigkeit zu liefern.

Das Geschrei ringsum ist groß, und es ist noch nicht genau festzustellen, ob der Angriff in der Hauptsache von den Franzosen geführt wird oder ob der ganze Transfer- ausschutz, insbesondere Parker Gilbert, sich tätig daran beteiligt. Die Angreifer berufen sich auf den Satz in der deutschen Denkschrift, wo es heißt, es sei nur noch eine Frage der Zeit, daß die Transferschutzmaßnahmen des Dawesplans in Kraft gesetzt werden müssen. Die Tatsache, daß jetzt nach neun Wochen vergeblicher Verhandlungen diese Wirkung sich bewahrheitet, sucht man jetzt als teuflisch angelegtes Manöver zu erklären. In diesem Sinne schlägt der Gewährsmann Poincares imEcho de Paris". Marcel Hutin, Lärm.Schon ziehen die Ausländer die kurzfristigen Gelder, die sie in Deutschland untergebracht haben, zurück. Bald werden die Deutschen selbst, wenn die verantwortlichen Behörden nicht aufpassen, infolge der

I Manöver des Dr. Schacht ihre Kapitalien ins Aus- I land schaffen. Wir erleben eine neue Erschütterung I der deutschen Wirtschaft." Auf diese Weise sucht man die ! Panik unrer Deutschlands Kreditgeber und vor allem in l die deutsche Oeffentlichkeit«zu tragen. Der Reichskanzler j Müller wird beschworen und das ist der eigentliche Zweck i der Angriffe, er möge dieser Reichsbankpolitik Halt ge- , bieten: Man kann sich nicht recht henken, was die halbamt-

> lichen Lautsprecher sich darunter oorstellen. Die Wut über i Dr. Schacht, dem anfänglich von der französischen Presse

so geschmeichelt worden war, steigt ins Ungeinessene.

IOeuvre" behauptet, der Redaktionsausschuß zur Ab- i fassung des Berichts, dem die ersten Sachverständigen aller

> Abordnungen angehören, habe keine Hoffnung mehr, den

deutschen Reichsbankpräsidenten für die in dem Bericht niederzulegende Auffassung zu gewinnen. Er habe deshalb einen neuen Unterausschuß gebildet, bestehend aus dm Sekretären der Abordnungen der Verbündeten, die unter der Leitung von Sir Josiah Stamp arbeiten. Die Deutschen nähmen an diesen Arbeiten nicht teil. Es würde sich, wenn die Meldung des Blatts zutrifft, also um einen Ausschuß handeln, der den sogenannten Mehrheitsbericht ab­zufassen hätte. Den Deutschen bliebe dann nichts anderes übrig, als einen Minderheitsbericht zu veröffent­lichen. *

Line niedrige Verdächtigung

Der hetzerische PariserExzelsior" will von einem D mi­schen" gehört haben, daß man in Deutschland eine neue Entwertung der Reichsmark nicht als ein Un­glück bettachten würde. Die feste Währung gereiche nur zur lütteren Enttäuschung, wenn sie Deutschland nur dazu bie­nen solle,-Reparationen zu zahlen.

Auf einer niedrigeren Stufe kann man den Kampf wohl nichl mehr führen.

Parker Gilbert rückk von der Pariser Preffe ab

Man konnte gespannt darauf sein, wie der Vorsitz nhe des Transfer-Ausschusses, Parker Gilbert, sich zu den Angriffen der Pariser Blätter stellen werde. Gilbert er­klärt nun:Entgegen den Mitteilungen der Presse hat weder der Ausschuß noch der Vorsitzende dem Reichslunik- präsidenten Dr. Schacht irgend einen Vorhalt über den Diskontsatz der Reich, baut gemacht."

Damit ist die offenbar befohlene Behouplung, der Aus» schuß und Gilbert seien der Ansicht, daß Dc. Schacht durch die Gold- und Deoisenabgaben absichtlich Katastrophenpolitik betrieben habe, um durch die Zinsverteuerung Deutschland ieistungsunfähig zu machen oder erscheinen zu lassen, als dreiste Lüge gekennzeichnet.

Zustimmung der deutschen Industrie für Dr. Schacht

Breslau, 26. April. Präsidium und Vorstand des Reichs­oerbands der Deurschen Industrie haben auf der gegen­wärtigen Tagung in Breslau den deutschen Sachverstän­digen in Paris telegraphisch den Dank für ihre aufopferungs­volle Arbeit ausgesprochen. Die Vertretung der deutschen Industrie schließe sich einmütig der Haltung der Sochver- ständiLen an

sächlich Mädchen aus Württemberg die Ferien Zubringer» werden, werden Schülerinnen höherer Lehranstalten im Alter von 1418 Jahre-i zur Erholung ausgenommen. Ge- .«genhcit zum Wandern, zur Gymnastik und zu sportlichen Spielen ist reichlich gegeben. In verschiedenen Besprechun­gen werden Fragen aus dem Lebens- und Jnteressenkreis der Jugend m-geschnitlen. Prospekte sind durch den Evang. Verband für die iveibliche Jugend Deutschlands, Berlin- Dahlem, Friedbergsttoße 27 Abtl. Feriengemeinschaften nnd n Stuttgart, Obere Bachsttahe 89, erhältlich.

Die Ausstellung Cannstatt einst und jetzt wird am Sonn- ag, 28. April, vormittags 11 Uhr, im großen Saal des Äur- aals eröffnet werden. Die Ausstellung uinfaßt etwa 150 )elgemälde und annähernd 200 Stiche, Zeichnungen usw.

Stuttgart, 26. April. Erholungsheime für Kriegsteilnehmer. Die Kriegererholungsheime des Württ. Kriegerbunds in Herrenatb und Bad Niedernau werden am 17. Mai wieder geöffnet. Ausgenommen wer- j den in der Regel erholungsbedürftige württembergische Teil- i nehmer an dem Krieg 1914/18 und an den vor diesem Zeit- ! Punkt geführten Feldzügen, wobei Kriegsbeschädigte den ! Vorrang erhalten. Besonders bedürftige, einem Krieger- verein angehörige Frontkämpfer, insbesondere Altveteranen j und Schwerbeschädigte werden kostenlos ausgenommen, i soweit die verfügbaren Mittel ausreichen. Weniger bedürf­tige Kriegsteilnehmer haben einen entsprechenden Beitrag zu den Berpflegungskosten zu leisten, während die Unter- ftinft und dos Frühstück in allen Fällen kostenfrei ist. G.- suche sind zu richten an die örtlichen Kriegeroereine oder an die Geschäftsstelle des Württ. Kriegerbunds in Stuttgart, Urbanstraßc 12.

Landesverband ehem. 124er. Der nächste Regimentstag der ehemaligen 124er findet 1931 in Weingarten statt. Zum Berbandsoorsitzenden wurde Oberst o. D. Lägeler be­rufen. Der Verband umfaßt etwa 3000 Kameraden.

30 000 Freiquartiere. Für die an Pfingsten stattfinüende 13. Reichstagung Evang. Iungmännerverbände in Stuttgart sind in den letzten Wochen etwa 30 000 Bitten um Frei- guu'ttere von auswärts eingegangen.

Kundgebung des Mittelstandes gegen die Warenhäuser. Der württembergische Mittelstandsbund für Handel und Gewerbe, die Arbeitsgemeinschaft des rvürttembergischen Handwerks, der Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerver­eine und die Vereinigung der Bürgervereine Groß-Stutt» aarts hielten eine Protestversammlung gegen die Erdros­selung des Mittelstandes durch die Warenhäuser. Kansum- vereine'und Einheitspreisgeschäfte ab. In einer einmütig angenommenen Entschließung heißt es u. o.: die Versamm­lung erblickt in der Entwicklung international beeinflußter und sinanzierrer Warenhaus- und Großfilialkonzerne eine Erscheinung, die der deutschen Volkswirtschaft zum Nachteil gereicht Insbesondere wird gefordert: 1. Die baldige Ver­schärfung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. 2. Die Wiedereinführung einer Warenhaus- und Filial- sondersteuer und verschärfte Heranziehung zur Gewerbe­steuer, um jede Bevorzugung der wirtschaftlich Stärkeren zu vermeiden. 3. Eilt Verbot, womit deutschen Warenhaus- Konzernen weitere Auslandskapitaleinsuhr zur Finanzie­rung und Ausbreitung unmöglich gemocht wird.

Der Ausreißer aus der Anklagebank. Nahezu sieben Jahre Gefängnis hat der erst 26 Jahre alte Mechaniker Max Reble von Stuttgart bereits verbüßt. Ni.hdem