Sr1chdn>n>,»wdt«- Vö-Itch IN» »«»nahm« ck« Lvnn- unck §«s»ag«.
«nz«tgen,r»I»:
») im />nz,ig«nt«u. vi« Seile . . IS S-lckpftnniz« ZamUienanzdgen 8 Solöpfennig» d) Im Reklameieil. vi, Seile . L0 Solöpfennig«
Nus Sammelanzrigen kommen S0°/, Zuschlag.
8ür platzvorschrtsten kann kein« ««möhr übernommen weröen.
-M'
SSEWN
ÄM'
Serichtestanö für deiöe r»ii« ist
coli».
Nr 113
Amts- unä Anzrigeblatt für äen vberamtsbezirk calw.
Sinnstag, den 16. Mai 1925.
vezngepreie:
In öer Stockt 40 Solckpsennig« »öchentlich, mit rrögerlohn. Postlnzugcprei» 40 Solckpf«nnlg» ohne vestellgelck
Schlup »er iinzeigenannahm«
8 Uhr vormittag».
In Zöllen höherer Seioali besteht kein Anspruch ans Lieserung cker Seitung «cker aus Rückzahlung cke» vezugrpreise».
Fernsprecher Nr. g.
verantwortlich« Schrift lei lang: Zrleckrich Kan, Scheel». Druck «nck v«lag cker st. velschlüger'schen Snchckruckerei.
SV. Jahrgang.
Die Ministerpräsidenten bei Hindenburg.
Berlin, 15. Mai. Reichspräsident von Hindenburg empfing heute in seinem Hause den Reichskanzler Dr. Luther, den Reichsinnenminister Schiele nnd den Staatssekretär Dr. Meißner, die Staats- und Ministerpräsidenten und anderen Regie, rungschess der Länder zur Vorstellung und Entgegennahme ihrer Glückwünsche. Sämtliche 18 deutsche Länder waren vertreten.
Erschienen waren: Ministerpräsident Braun-Preußen, Ministerpräsident Dr. Held-Vapern, Minister des Innern Müller- Sachsen, Staatspräsident Bazille-Württemberg, Staatspräsident Dr. Hellpach--Baden. Staatsministcr Leutheusser - Thüringen, Staatspräsident Ullrich-Hessen, Bürgermeister Dr. Petersen-Ham- durg, Ministerpräsident Freiherr von Brandenstein-Mecklenburg» Schwerin, Ministerpräsident von Finckh-Oldenburg, Staatsmini- fter Marquardt-Braunschweig, Ministerpräsident Deist-Anhalt, Bürgermeister Dr. Donaldt-Lippe, Bürgermeister Dr. Reumann- Lübeck, Staatsminister Schwabr-Reustrclitz, Landesdirrktor Dr. Schmüding-Waldeck, Staatsrat Steinbrecher-Schaumburg-Lippe.
Der
preußische Ministerpräsident Braun richtete folgende Ansprache an den Reichspräsidenten:
Herr Reichspräsident! Nehmen Sie beute von den Regierungen der deutschen Länder die wärmsten Glückwünsche zu Ihrem Amtsantritt entgegen. Die Wahl des deutschen Volkes hat Sie an die Spitze der deutschen Republik berufen. Wir die Vertreter der Landesregierungen, treten Ihnen zur Seite vertrauensvoll und willig zum gemeinsame» Dienst am deut- schen Volk. Das Wohl des Deutschen Reiches, °dem Sir, Herr Reichspräsident, Ihre Kräfte zu widmen gelobt haben, ist das Wohl der deukschen Länder. Der Länder Nutzen und Schaden trifft sie und das Reich gemeinsam. So ist ihre Arbeit, Herr Reichspräsident, auf das Innigste mit der unsrigen verbunden. Sie haben es in diesen Tagen als ihre Aufgabe bezeichnet, die berechtigte Eigenart der einzelnen deutschen Länder «:.d ihre Wünsche und Bedürfnisse nach Kräften zu fördern. Dieses Wort hat freiwige» Widerhall gesunden. Nichts kann das Bekenntnis der Länder zum Reich mehr vertiefen und freudiger machen, als die gegenseitige Achtung vor den Rechten des anderen Teiles. Möge unsere gemeinsame Arbeit auf dieser Grundlage dein gesamten deutschen Volk in Reich und Ländern zum Segen gereichen.
Hierauf erwideric
Reichspräsident von Hindenburg
folgendes:
Meine Herren! Ich danke Ihnen für Ihren Besuch. Ich danke Ihnen auch für die freundlichen Glückwünsche, die Sie mir durch den Herrn preußischen Ministerpräsidenten soeben haben darbringen lassen. Auch heute möchte ich Ihnen versichern, daß ich es alS eine meiner vornehmsten Ausgaben ansrhen werde, das gute Einvernehmen des Reiches nnd der Länder zu Pflegen «nd zu fördern, denn in der Vielgestaltigkeit der deutschen Stämme, ihrer Eigenart und ihrem Eigenleben liegen die Wurzeln unseres Volkstums und unserer Volkskraft. Das Reich umschließt sie und faßt sie zur Einheit, die allein Stärke gibt, zusammen. So sind Reich und Länder zu euer Schicksalsgc- meinschast verbunden, und in diesen Jahren gemeinsamer Not und Leiden werden sie zusammengefügt. Lassen Sie uns diese Einigkeit alle mit bester Kraft festigen und fördern. Wir wollen immer sein ein Volk nnd ein Reich. Das walte Gott!
Nach dem Empfang gab der Reichspräsident ein Frühstück, bei weHhem Frau von Hindenburg, die Schwiegertochter des Reichspräsidenten, die Stelle der Hausfrau einnahm, und an dem der Reichskanzler, sämtliche Reichsminifter, die Staatsund Ministerpräsidenten und Regierungschefs der Länder, die Staatssekretäre des Reiches, die Gesandten und stimmführcndcn
Reichsratsbevollmächtigten der Länder, der Reichsbankpräsident, der stellvertretende Generaldirektor der Reichsbahn, der Chrf- präsident des Rechnungshoss, sowie der Sohn des Reichspräsidenten, Major von Hindenburg, teilnahmen.
Empfang beim Reichspräsidenten.
TU. Berlin. 15. Mai. Der Reichspräsident empfing heute den neuernannten Gesandten Dr. Hauschild vor seiner Abreise auf seinen Posten in Helsingsors. Dr. Sauschild reiste heute von Berlin ab. Zum Abschied hatten sich auf dem Bahnbof u a. eingefunden: Der finnische Gesandte Dr. Holma mit Le- gationssekretiir Wohlberg, Legalionssekretär Dr. Jenny und von der schweizerischen Gesandtschaft Legationssekretär Stang von der norwegischen Gesandtschaft, Ministerialdirektor Ants «nd zahlreiche Freunde «nd Kollegen des abreisenden Gesandten.
Borliiufig keine Reiseplüne Hindenvurg».
TU. Berlin, 15. Mai. Zu den Nachrichten über Besuche des Reichspräsidenten außerhalb Berlins wird an zuständiger Stell« mitgeteilt, daß bisher noch keine Beschlüsse darüber gefaßt sind, so auch nicht über einen Besuch des Reichspräsidenten in München anläßlich der dortigen Verkehrsausstelluna, noch über einen Besuch im Rheinland anläßlich der Jahrtausendfeier.
»
Der Arbeitsplan des Reichstages.
TU. Berlin. 15. Mai. Der Aeltestenrat des Reichstages hielt heute mittag eine Sitzung ab. «m den Geschäfts,lg für die nächste Zeit sestzulegen. Morgen sollen kleinere Vorlagen, darunter der Gesetzentwurf über das Ruhegehalt der Witwe des Reichspräsidenten auf di« Tagesordnung gesetzt werden. In der kommenden Woche sollen vom Montag bis Mittwoch die Einzelheiten des Etats des Auswärtigen Amtes des Reichskanzlers und des Reichspräschenten beraten werden. Verbunden damit wird die große politische Aussprache. Der Rest der ^ Woche toll kitzunossrelbkeib^u, Datür ist aber eine Kontingentierung hinsichtlich ves Stoffes. wie'auch der'Redezeit, vorgesehen. Vor allem sollen di« Sitzungen in Zukunft nicht mehr ck, sondern 5 Stunden dauern. In der Woche vor Pfingsten soll am Montag der deutsch-spanische Handelsvertrag erledigt werden. Für die Tagesordnung ist die Weiterberatung des Etats vorgesehen, und zwar bis Donnerstag vor Pfingsten einschließlich. Die dann eintretende Pfingstpause soll sich dis Dienstag, den 8. Juni, erstrecken. Man erwartet, daß etwa in den Tagen vom 8.—10. Juli die Sommerferien beginnen können.
*
Zum Aribeljahr des Rheinlandes.
TU. Köln, 16. Mai. Die „Kölnische Zeitung" veröffentlicht heute abend ihre erst« Sondernummer zur rheinischen Jahrtausendseier. In dem einleitenden Artikel heißt es unter anderem: Das Jubeljahr des rheinischen Landes steht ein Volk, dem das Bekenntnis zum deutschen Blut Herzensache ist. Daher das große Feiern in aller Not. daher der Ruf nach den Brüder» im Reiche, teilzunehmcn an den großen deutschen Festen am Rhein. Mit feierlichen Tagungen und Erimierungsfesten, mit historischen Festziigen, Ausstellungen und Spielen soll des Jahres gedacht werden, das die Rheinlande untrennbar mit dem deutschen Reiche verbunden hat. Tausend Jahre rheinisch-deutscher Kultur, rheinisch-deutscher Entwicklung, sollen dem Rheinland und dem Reiche in diesem Jubeljahr vor Augen geführt werden. Tausend Jahre werden an uns vorüberzichen in einem Wandelbild von solch geschlossener Kraft und solch ausgeglichener Schönheit, wie es wohl selten in deutschen Landen gezeigt wurde. Im Spiegel der ältesten deutschen Kulturgebiete -er Länder am Rhein wird deutsches Wesen und deutsche Art, deutsches Streben und deutsches Können der deutschen Heimat und der Welt zeigen, welch tiefer und kultureller Wert in unserem Volke steckt, welch hohe Kulturausgaben es in der Welt erfüllt hat und erfüllen muß.
Botschasterkonferenz und Koutrollnote.
Die englisch-französischen Gegensätze
London, 16. Mai. Die Beziehungen zwischen Paris und London sind seit dem Augenblick, da die Rcichsregiernng ihre §>- cherheitsanträge stellte, nicht gut gewesen, weil sich England.für die Annahme der deutschen Vorschläge aussprach, während Frank- rcich sic mit allerlei gewundenen Redensarten aus der Welt zu schaffen versuchte. Man erlebt aber immer wieder das Schauspiel, daß England im letzten Augenblick nachgibt, um das Einvernehmen mit tjranlreich aufrechtzuerhalten. Infolgedessen wird man nch über die Situation vorläufig nicht äußern können. Jedenfalls werden sich wahrscheinlich die Ereignisse solacndermaßen gestalten: -> » > v
Ueber die Abröstung «nd di» Kölner Zone, wird der Londoner Botschafter Lord Ererve mit Briand verhandeln, über die Paktsrage der französische Botschafter mit Cham- berlain. Elfterer dürfte den französischen Außenminister bereits heute sehen, um eine Formel zu Stande zu bringen, di« Es ermöglichen könnte, eine gemeinsame Note aller Miierten 4" Deutschland abzusendcn. England möchte die Anzahl der Bedingungen für die Räumung möglichst cinschrimken, wahrend Frankreich kiiichlich erhöhen möchte.
. ^ . Der englische Vorschlag
b"" darauf ab, daß Deutschland genau umschriebene Forde« werden sollen, damit diese ohne weit ebatten erfüllt werden könnten und damit sich darnach, sob<
di« Forderungen erfüllt wären, keine weiteren Debatten eröffne» ließen, ob Köln geräumt werden soll oder nicht. Die Franzosen sollen Deutschland nur in allgemeinen Ausdrücken be- tannwebcn, das; es weiter abzurüsten habe, und sie möchten noch einige Monate Zusehen, ob Deutschland die Bedingungen cr- jüllt.
Ueber die Sichcrhcitssrage
hatte de Fleuriaut bereits gestern eine Besprechung mit Lhain- berlain und konnte ihm Mitteilen, daß Frankreich die Note an Deutschland evtl, «bändern würde, wenn es dadurch die Zustimmung Englands erhalle. Er verwies darauf, daß es sich für Frankreich nur darum handle, die im Versailler Vertrag enthaltenen Eichcrheitsaarantien zu ergänzen und zu verstärken. Infolgedessen müsse Deutschland in den Völkerbund eintreten. Auf dem Quai d'Orsay gibt man sich der Hoffnung hin, daß England und die übrigen Alliierten schließlich der französischen Note in der Paktfrage doch zustimmen würden. Diese würde aber mit oder ohne Zustimmung Englands nach Berlin abgesandt werden, ohne Rücksicht darauf, was die weitere Folge wäre.
Die Sorur der Kontrsllnote.
TU. Paris, 16. Mai. Hier liegt eine offizielle Reutcrnot« vor, in der gesagt wird, die interalliierte Note in der Abrüstungsfrage werde aus einer Tabelle mit einem Begleitschreiben bestehen. Diese Tabelle werde «ine kommentarlose Aufzahlung der Bersehlungen enthalten, der das Gutachten des militärischen Sachverstandigenausschusses von Versailles zugrunde lieg«. Au»
Tages-Spiegel.
Der Reichspräsident empfing gestern mittag di« Ministcrpräsi. deuten der deutschen Länder.
Reichskanzler und Reichsminister haben sich gestern nach Kölv begeben zur Eröffnung der Jahrtausendausstellung.
Als Grund für die Vertagung der Botschasterkonferenz »erden von unterrichteter Seite rnglisch-franzöfische Meinungsverschiedenheiten über den Text der an Deutschland zu richtenden Entwaffnungsnote genannt. ^
In Londoner Rrgicrungslreisen wird angedeutet, daß die Differenzen mit Frankreich schließlich dmch ein Rachgcven Englands beseitigt werden würden.
Die Feanzosen melden neue Erfolge über die irregulären Rif» truppen i« MrscAo. Ei« Zusammenstoß mit der Hauptmacht Nbd ek Krim» hat noch nicht stattgesundrn.
der Tabelle werde unzweideutig hervorgehen, was Deutschland noch z» tun habe, um die Bestimmungen des Versailler Vertrags zu erfüllen. Eine Verständigung sei an und für sich b«o reits erreicht, doch müsse man mit der Möglichkeit rechnen, daß der Notenentwurf jetzt wieder an das Militärkomitee von Versailles zurückvcrwiesen werde, da es sich um eine rein technische Ausarbeitung handle. Es besteht Grund zur Annahme, daß die Note der Alliierten im Laufe der nächsten Woche Deutschland überreicht und im Anschluß daran veröffentlicht werden. In der Zwischenzeit würden di« Mächte ihre Entwürfe des Begleitschreibens berichtigen.
Süe eine Abrvstrrng»ko«sere«z.
TU. Berlin, 16. Mai. Wie die „Voss. Zta " aus London er« fährt, haben nicht nur die diplomatischen Vertreter Englands, sondern auch amerikanische Diplomaten in Brüssel und Paris und Rom fast gleichzeitig den Regierungen unmißverständlich nahegelegt, daß die wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen dieser LSrHcr zu Amerika in Zukunft ausschließlich bedingt werden durch eine Rücksichtnahme dieser alliierten Länder auf die wirtschaftlichen Interessen Amerikas an der Konsolidierung der politischen Verhältnisse in Europa. Im Sinne dieser Ge« dankengänge der angelsächsischen Politik wird gerade von englischer Seite Wert darauf gelegt, die Sicherungsfrage und dl« technische Seit« der Abriiftrmgsstage in mündlichen Verhandlungen zwischen den Alliierten und, sobald dir Alliierten sich geeinigt haben, wir es auf der Londoner Konferenz erfolgte, in gleichberechtigten Verhandlungen der Alliierten mit Deutschland zu klären. _
Französisch-amerikanische
Schuldenverhandlungen.
Paris, 16. Mai. Der amerikanische Botschafter Herrick hat nacheinander Painleve, Briand und Caillaux besucht und ihnen nach Weisungen aus Washington Vorschläge gemacht, die als Grundlage für weitere Verhandlungen in der Schuldenfrage dienen sollen. Wie von unterrichteter Seite verlautet, sind die amerikanischen Vorschläge vom Ministerrat nach langer Aussprache einstimmig angenommen worden. Painleve hat Caillaux und Briand beauftragt, dir amerikanischen Vorschläge genau zu prüfen und endgültige Gegenvorschläge auszuarbeiten. Dsie Unterredungen mit Herrick werden fortgesetzt, sodaß der Gegenvorschlag unter sein« Mitwirkung ausgearbeitet und die Washingtoner Regierung über alle Vorgänge auf dem Laufenden gehalten werden kann. Sofort nach Fertigstellung des französischen Entwurfes wird eine Delegation nach Washington ab- reisen, um die eigentlichen Verhandlungen aufzunehmen. Gleichzeitig beschäftigen sich Caillaux und Briand mit der Frage der Rückzahlung der französischen Schulden an England. Als Grundlage dient das Memorandum Churchills vom Februar. Es verlautet, daß Frankreich der britischen Regierung Vorschlägen iverdr, zur allmählichen Tilgung der Schulden außer den deutschen Jahreszahlungen "noch mindestens 260 Milliarden Goldfranken jährlich zu überweisen. Den Vereinigten Staaten soll ein ähnliches Angebot gemacht werden. Sobald man sich in der Frage der Barzahlungen geeinigt hat. soll die französische Regierung beabsichtigen nach vorheriger Verständigung mit England den Vcrcinigien Staaten einige der französischen Besitzungen m Atlantischen Ozean für Rechnung der Schulden ab- zutrcten. _
Kleine politische Nachrichten.
Ein Konflikt zwischen Sowjetrnßlanb und Jugoslawien.
Belgrad, 16. Mai. Politica meldet, daß der russische Volkskommissar Litwinoff an den jugoslawischen Außenminister ein Telegramm gerichtet habe, in dem er sehr energisch von der jugoslawischen Regierung di« Rückerstattung der Depots der Petersburger Bank fordert, dir seinerzeit durch General Mangel nach Catiaro verbracht wurden und gleichzeitig der jugoslawischen Rgierung die Eigenmächtigkeit zum Vorwurf macht, mit der sie sich die Depots angeiignet habe.
Gen,einsames Vorgehen der Franzosen «nd Spanier in Marokko.
Madrid, 16. Mai. Von unterrichteter Seit« verlautet, daß sich Frankreich und Spanien wegen eines gemeinsamen Vorgehens gegen Abdel Krim mit Gro-: ' u " <l!cn
verständigt habe«.
r