Seite 3 Nr. 84

Nagolder TagblattDer Gesellschafter

Donnerstag, 11. April 1>L».

stag, 11. April 1S 2».

ichen Mitmenschen zu r von hier über- tglied des örtliche» sche des letzteren und ten und ergreifenden iebevolle Ehrung und eitere aus seiner lan- imlung war auf Lob es brachte auch die Mitglieder des Ee- n Herrn Oberlehrer die 2 Lieder:Lobe Ehren", undStern, ubilar vergönnt sein, voller Rüstigkeit, in t an den Alten und rfen.

aller Welk

Der Begründer der 10. April 1829 ge- l>e an, sagte sich aber in verrufenen Stadt- Kation. 1878 begann Menschen zur .Armee r Prägung zu organi- i ein, denn Uniform rsam und Schutz.

mrden weitere drei von den bereits ver- michtet werden sollte.

twoch früh um 8.44 >e in wellenförmiger sches Rollen voraus- ril vollendete Julius Münster i. W. Man Brüderpaar Heinrich r Eifer und reinem Schrifttums und der Jahrzehnte lang her­geistige Wirkung der )at den Grund gelegt ffassung, die wir seit :üder Hart begannen stKritische Waffen- jener Zeit, insbeson- ger, Hugo Lubliner, Ohne innere Größe r Nationen oder ab- >erden wir ein freies, ie in einem offenen rt scharten sich, nach- latten, bald alle be- lms. Nach der Jahr- -chicksalskreis Harts.

irch den Tod. 1911 zeschenkt hatte. Das r sich nur noch dem widmet, wo er heute est an seinem alten lach Gott, ist Dienst ,jähriger noch Weg- Geistes sind.

:r durch Goethe be- von Sesenheim, die linde, ist 84 Jahre

Letzte Nachrichten

Notlösung im Reich

Die Berliner Blätter zur Umbildung des Reichskabinetts.

Berlin, 11. April. Zur beschlossenen Erweiterung der Reichsregierung nehmen die Berliner Blätter ausführlich Stellung. Die Germania sieht in den am Mittwoch ge­troffenen Vereinbarungen keinen befriedigenden Ausweg aus der Dauerkrise der Reichspolitik und sagt, für das Zentrum sei dabei das Entscheidende, daß die neue Regie­rung einen auf weitgehenden Bindungen beruhenden Mehrheitswillen zum Ausdruck bringe. Die DAZ. schreibt, die jetzige Notlösung enthalte alle Merkmale der Befrist­ung der Verlegenheit und der inneren Widersprüche. Die Deutsche Volkspartei hat sich über Hemmungen und schwere Bedenken hinweggesetzt. Damit habe die Regierung eine große Chance. Es liege an ihr, aus dem gegenwärtigen Zweckverband der Parteien" etwas Brauchbares zu ma­chen. Die Börsenzeitung ist der Auffassung, daß der jetzt geschaffene Zustand auf eine einseitige Belastung der bür­gerlichen Mittelparteien und auf Entlastung der Sozial­demokratie hinauslaufe, auf eine Verwirrung und Ver­schleierung der Verantwortungsfragen, die zu schwersten Bedenken Anlaß geben. Der Börsenkurier schreibt, das Wertvolle der jetzigen Lösung sei die Einsicht, daß in die­sem Reichstag und bei diesem Wahlgesetz keine andere Fraktionsgruppicrung und keine andere Mehrheit möglich sei. Die Rassische Zeitung meint, politisch gesehen, sei die Große Koalition in Wirklichkeit da, wenn sie auch vorläu­fig noch ihr Inkognito wahre. Das Berliner Tageblatt sagt, wenn auch die Deutsche Volkspartei der neuen Ge­meinschaft Namen und Rahmen der Großen Koalition ge­genwärtig noch nicht zugestehen wolle, so sei jedenfalls er­reicht worden, daß die Parteien der Großen Koalition wieder in der Regierung vereinigt seien. Das weitere werde sich finden. DerVorwärts" sagt, die sozialdemokra­tische Partei habe diese Koalition seit den Maiwahlen des vergangenen Jahres als eine objektive Notwendigkeit er­kannt, für die sie sich freilich niemals so hätte begeistern können, wie das die Demokratische Partei oder wenigstens ihre Presse getan hätte. DerLokalanzeiger" bezeichnet das Ergebnis als ein überaus klägliches. Der deutsche Parlamentarismus habe wieder einmal gezeigt, daß er das Reich nicht regiere, daß er sich nur von Krise zu Kris­lein und von Krislein zu Krise kurzfristig durchfressen könne. Dabei gehe Grundsatz auf Grundsatz über Bord. Die Deutsche Tageszeitung" sagt, es handle sich nur um eine Koalition zur Durchführung des Reichshaushalts; wobei man freilich annehmen könne, daß sie jedenfalls bis zum Abschluß der Pariser Tributverhandlungen halten werde.

Drei Zentrumsminister zum Eintritt bereit.

Berlin, 11. April. Die Umbildung des Reichskabinetts scheint diesmal so gut wie gesichert zu sein, wenn auch die Deutsche Volkspartei gegenwärtig noch ihre Fraktionssitz­ung abhält. Es werden nach dem Beschluß der Zentrums­fraktion drei Zentrumsabgeordnete in das Reichskabinett eintreten und zwar Dr. Wirth als Minister für das be­setzte Gebiet, Dr. von Guerard als Justizminister und Dr. Stegcrwald als Reichsoerkehrsminister.

Neuartige sportlich-touristische Veranstaltung. Der Allgemeine Deutsche Automobilclub Gau 12 (Württemberg und Hohenzollerns eröffnet am kommenden Sonntag die Reihe seiner Veranstaltungen des Jahres 1929 mit einer eigenartigen Orientierungsfahrt für Krafträder und Wno*n. Den Teilnebmern nmn mit

etwa ISO Fahrzeugen ist nur Start und Ziel und die Läng« der Strecke mit 400 Km. bekannt. Wohin die Route führt, wird den Fahrern von Kontrollort zu Kontrollort bekanntgegeben. Ge­wertet wird das Aufsinden dieser Orte in einer genau vorgeschrie­benen Reisegeschwindigkeit. Neben der Vermittlung der Kenntnis unseres Heimatlands dient die Fahrt zur Ausbildung der Teil­nehmer in der Beherrschung ihrer Fahrzeuge, zur Erziehung im .Kartenlesen und Wegesinden, zum gleickmähig-n und ausdauern­den Fahren bei Einhaltung einer ordentlichen Reisegeschwindigkeit. Start und Ziel befinden sich in Stuttgart.

tzande! und Verkehr

Tie Württ. Landessparkasse im Jahre 1928

Trotz rückläufiger Konjunktur und zunehmender Arbeitslosig­keit, trotz harten Steuerdrucks und großen Kapitalmangels, der in den immer noch üblichen hohen Zinssätzen den deutlichste» Aus­druck findet, hat die Spartätigkeit breiter Volksschichten auch im abgciausenen Jahr gute Fortschritte gemacht. Bei der Württ. Landesjparkasse hat der Ueberschuh der Spareinlagen über die Rückzahlungen zuzüglich der Zinsgutschriften im verflossenen Jahr 13,6 Mill. RM. betragen. Die Spareinlagen sind damit von 32.4 Mil! RM. auf 46 Mill. RM., die Zahl der neuen Sparer von 54 898 auf 68 778 angewachscn. An den Einlagen ist die Stutt­garter Bevölkerung mit 58,9 v. H., das übrige Land mit 41,1 v. H. bcieiiigt. Von Heimsparbüchsen der Landessparkasse befinden sich zur Zeit rund 16 500 Stück im Verkehr. Auch im laufenden Jahr (1929s hat der Zuwachs an Spareinlagen angehalten. Die Reichs­mark-Einlagen belaufen sich jetzt auf rund SO Mill. RM.

Die gesamten Guthaben der Girokunden betrugen am Ende 1928 28 389 270 RM. Der Umsatz der Girokasse ist van 256 Millionen RM. und 223 000 Posten im Jahr 1927 aus 322 Mill. Reichsmark und 264 500 Posten im Jahr 1928 angewachsen. Der Umsatz der Hauptkasse bat im letzten Jahr 947 Mill. RM. betragen gegenüber 704 Mill. RM. im Jahre 1927.

Der Zinssatz für Spareinlagen wurde feit 1. Oktober 1027 ununterbrochen mit 6 v. H. aufrecht erhalten: für Festanlaaen im Sparverkehr werden seither durchweg 7 v. H. vergütet. Der Zinssatz iin Giroverkehr hat während des ganzen letzten Jubr- 4 v. H betragen.

Die A u s l e i h z i n s e n konnten dem allgemeinen Kapital- und Geldmarkt entsprechend im Lauf des letzte» Jabrs leider nicht er­mäßigt werden. Sie beirugen entweder 014 v. H.. veriodisch regu­lierbar, bei voller Auszahlung, oder 7Z4 v. H. auf drei Jahre sist, bei einer Auszahlung von 05 v. H. Erst im laufenden Jahr (1029) konnte eine gewisse Lockerung der Zinssätze eintreten.

Eine Verbindung des Spar- und Ausleibqeschästs findet bei der Bausparkasse statt, die im Sommer 1927 eingerichtet worden ist. Ende 1928 woren 85 Bausparverträge abgeschlossen mit Bau- iiimmen zwilchen 6000 und 40 000 RM. im Gesamtbetrag von 1 562 000 RM.

Das einen Bestandteil des Kreditgeschäfts bildende Wechsel- d i s k o n t g e s ch ä ft hat sich lebhaft weiterenlwickelt. Im Bor­te nge schüft herrschte während des größten Teil des Jahres, namentlich in der zweiten Jahreshälfte, Lustlosigkeit und Gelchäfts- stille vor. Die Wertpavier-Devotabtcilung war wie im Vorjabr nach reichlich mit dem Umtausch alter Anleihen und Vsondbriefe beschäftig:. Am Schluß ^s Jahres waren von 12 400 Personen 60 000 Wertpapiere hintMegt mit einem Nennwert von 7 Mil­lionen Reichsmark.

Die Aufwertung der früheren Spareinlagen (16 v H) wurde gemäß der Verordnung des Innenministeriums v. 21. Anril

1927 schon in demselben Jabr so weit durchgefübrt, daß am 1. Jan.

1928 mit der Verzinsung der aufgewerteten Guthaben begonnen werden konnte. Vorschüsse auf die Auswertung wurden bis Ende l928 in 49 611 Posten in Höbe von 2 793 835 RM. ausbeznh't.

Die gesamten Einlagen im Spar-, Depositen- und Giroverkebr cii'lchUeßlich der Aufwertimqsmitbaben belaufen sich Ende 1928 auf 97 222 452.76 RM. Die Bilanzsumme hat erstmals wieder den Betrag von 100 Mill. RM. überschritten. Die Zahl der Zweigstellen wurde auf 674 erweitert. Der Reingewinn be­läuft sich auf 508 981.07 RM. gegenüber 462 478.02 RM. im Jabr 1927. Hievon wird der Betrag von 100 000 NM. als neue Grund­lage für den in der Inflationszeit verloren oeaangenen Pensions- fands verwendet. Dr Rest von 408 96- 07 RM. wird d>"n sn-r- mögensllbcrschuß zugesührt, der damit die Höhe von 2 425 516,23 Reichsmark erreicht.

Beiliner Dollarkurs. 10. April. 4.213 G.. 4.221 B.

6 o. H. Dt. Reichscinleihe 1927 87.

Dt. Abl.-Anl. 53.50.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 12.40.

100 RM. gleich 607 franz. Franken.

Berliner Geldmarkt, 10, Avril. Tagesgeld 68, Monotsgeld 7,58,5, Warenwechsel 6,5 o, H.

privaldiskonl: 6,375 v, H.

Die Anleiheverschuldung der Städte. Nach einer Statistik de» Deutschen S ädtetags sind im letzten Vierteljahr von den Städten mit mehr als 25 000 Einwohnern etwa 250 Millionen Mark an langfristigen Anleihen ausgenommen worden. Davon treffen 190 Millionen aus inländische und 60 Millionen aus ausländische Anleihen. Kurchrist'ne Kredit« wurden in dem gleichen Zeitraum in Höhe von 110 Millionen Mark ausgenommen. Von den An­leihen wurden etwa 60 v. H. verwandt für Wohnung»- und Siedlnngszwecke. Fast alle im Ausland begebenen kommunalen Anleihen geschehen zugunsten der gemeindlichen Lieferungsunter­nehmungen.

Die Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen beliefen sich im Februar 1929 auf 7652,4 Millionen RM. gegen 7413,9 Millio­nen RM. Ende Januar.

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Pforzheim, 9. April, Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 6 Ochsen, 11 Kühe, 39 Rinder, 17 Farren. 14 Kälber. 360 Schweine. Preise: Ochsen a 5254, b 4650, Farren a 50, b und c 4845. Kühe b und c 3828, Rinder a 5658, b 5053, Schweine a 80 bis 82, b und c 78, d 7477, g 7074 Marktverlauf: mäßig

Pserdeprelse. Aalen: Arbeitspferde 2501200 Ried-

linqen: Pferde 1201100 Pforzheim: Schlachtpserde 60 bis

120, leichte Arbeitspferde 200600. mittlere 7001000, schwere Arbeitspferde 11001500

Viehoreise. Aalen: Ochsen 1230 pro Paar, Stiere 390 bis 530. Farren 263540, Kühe 225550, Kalbeln und Jungvieh 170510, Kälber 85110. Riedlingen: Farren 480820, Ochsen 450600, Kühe 300570. Kalbeln 420720, Jungrinder zg(>280. Pfullingen: Ochsen 500700, Kühe und Kalbeln tzgg 7 gg, Jungvieh 200400, Pforzheim: Ochsen 360441, Kühe 280600, Kühe mit Kalb 402570, Kalbinnen 500600, Jungrinder 180445 -<

Schweinepreise. Aalen: Milchschweine 3446. kirchheim u. T.: Milchschweine 2550, Läufer 70100, Niederstetten: Saugschweine 3547. Riedlingen: Mutterschweine 250280, Läufer 90100, Milchschweine 4048. Schussenried: Ferkel 3142. Pfullingen: Milchschweine 4050

Frachtpreise. Aalen: Kernen 13.10, Weizen 12.5012.80, Mischling 11.20, Roggen 11.2011.60, Gerste 12. Saathaber 12 bis 13.50, Haber 911.60, Futtererbsen 14,50, Esparsetten 25 bis 29, Wicken 1314.80. Heidenheim: Kernen 12.5012.60, Wei­zen 11.5011.70, Roggen 10.5010.80, Gerste 11, Haber 11.20 bis 11.80. Leutkirch: Roggen 1214, Gerste 1213, Haber 11.5013.50. Riedlingen: Saatgerste 11.3011.60, Gerste 10.80 bis 11.10, Saathaber 1313.50, Haber 11.2012, Wicken 14. Esper 30, Erbsen 10.5016.50

Wetter für Freitag und Samstag:

Süddeutschtand ist in den Bereich einer schwachen Depression gekommen. Für Freitag und Samstag ist zeitweilig bedecktes, voer vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.

Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten einschließlich der BeilagenHaus-, Garten- und Landwirtschaft" und Die Mode vom Tage".

mkord-at mit Italien >en Stuhl nach dem tes wurde das Kon- abgefchlossen, dann 1924; das polnische e Konstitution vom ikordat mit Litauen Frankreich bezüglich er 1926; das Kon- r 1927; der Modus . Februar 1928 und aom 15. April 1928. talien abgeschlossene da es vor allem ein i2 Millionen Ein- Fülle der politischen

nt eine neue Wen- n Schloß erklärten i des Grafen Chri- ehen einer Patrone rchaus möglich. Die ilsbald aufgehoben. :es geschrieben wor- her Zufall dar.

46jähriger Mann heim (Oberbayern) 1 Gäste. Nach ver- ungen packte einen hig bekannt ist, die e kräftige Ohrfeige.

Die Todesursache oholvergiftung und :eits 15 Liter Bier >ern.

Aufführung eines er Ilges erhob sich tarker Widerspruch eingestellt werden

Gegend von Kröv Wochen nacheinan- ?n sieben Gebä-rd« «n auf Ermittlung ; ausgeseht. Man iem Mondsüchtigen alpolizei hat jedoch s Feuerwehr- Eitelkeit zum > nämlich darin, in umzugehen, wozu nschte Gelegenhrik

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Den 8. April 1929.

129l Württ. Amtsgericht Nagold.

Stadtgemeinde Nagold.

Die alljährliche 1208

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zur Fortführung der Flurkarten und Primär­kataster findet am >2 April 1929 statt.

DenGrund- und Gebäudeeigentümern ist Gelegen­heit gegebrn, etwaige Wünsche und Bedenken bezügl. der Vermessung und Katastrierung ihres Eigentums dem Fortführungsdeamten vorzutragen.

Nagold, den 10. April 1929.

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