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Samstag,20. April ic Troubensaal zu

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irieth-Stuttgart:

h-Nagold: Violine

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> in A-inoII.

> Psg., für Nicht- rmme, welche zuin erkauf in den Buch cd Klumpp.

äge bleibt der Saal Ll scheinen dringend

irderobe abzulegen!

freundl. eingeladen.

Der Ausschuß.

der Kameraden deS

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in derSchwanen- Brauerei" - Nagold am Sonntag, de» 14. April 1929, nach­mittags t Uhr:

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Mit Reitergruß!

Der Beauftragte.

Jüngeres l282

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Fr. Kogel Bahnhofwirtschaft orzheim-Weißenstetn-

Heute abd. Singstunde (Männer-

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Mit de» illustrierten Beklage« .Feierstunde»' .Unser« Heimat",Die Mode »om Tage"

Nrzugoprekse: Monatlich einschließlich TrLgerlohn tt 1.80: Einzelnummer 10 L. Erscheint an jede« Werktage. Verbreitetste Zeitung im O.-L.-Bezirk Nagold. Schriftleitung. Druck und Verlag v. E. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold

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c-,legr.-»dr«ss«: Gesellschafter Nagold. Zn Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreis es. Postsch.-Kto, Stuttgart »11»

Sarnfprmh« Nr M 103. Jahrgang

Kr. 84

Gegründet 1W7

Donnerstag, den 11. April 1S2S

Neues Licht auf die Kriegsschuldfrage

Die Meerengenfrage als Sriegsgrund

Sie ReWregierung M nicht zulNtreten

Ein Vorschlag des Neichskabinetts

Man darf behaupten, daß nahezu jede neue Veröffent­lichung über die Kriegsschuldfrage eine weitere Entlastung der deutschen und eine stärkere Belastung der Vorkriegs­politik der Verbandsmächte bewirkt. Das gilt auch von dem kürzlich erschienenen fünften Band der britischen Doku, mente über den Ursprung des Kriegs, worin die Entwicklung der nahöstlichen Fragen in den Jahren 1903 bis 1909 dargestellt wird. Obwohl diese Dokumente so zu­sammengestellt sind, daß sie dem oberflächlichen Blick als eine Rechtfertigung der britischen Politik erscheinen, so ent­deckt man bei schärferm Hinsehen und wissenschaftlicher Prü­fung doch Tatsachen, die zu einem ganz andern Ur­teil berechtigen. Ein Beispiel für solche kritische Würdi­gung des neu erschlossenen Stoffgebiets gibt jetzt der ame­rikanische Gefchichtsprofeffor Sidney B. Fay, der selbst ein ausgezeichnetes Werk über die Kriegsschuldfrage geschrieben hat, in der Aprflnummer vonCurrent History", und zwar sind es die Vorgänge des Jahrs 1908, die er hier­bei untersucht. Wir folgen in der nachstehenden Darstellung seinen Ausführungen.

Im Jahr 1908 machte die europäische Politik eine ent­scheidende Wendung zum Schlechtem infolge des Besuchs des Königs Eduard in Reval am 9. und 10. Juni. Russischer Minister des Aeußern war damals I s w o lski, den Fay als zwar begabt und gewandt, aber auch als überaus eitel, ehrgeizig, ränkevoll und cinwohrhastig kennzeichnet. Iswolskis Streben ging dahin, im Nahen Osten das An­sehen Rußlands wieder zu stärken, das es im Fernen Osten durch den unglücklichen Krieg mit Japan verloren hatte. Er versuchte hierbei, die Abneigung, die der britische Minister des Aeußern Sir Edward Grey gegen die türkenfreundliche Balkanpolitik der Mittelmächte (Deutschland und Oesterreich- Ungarn) empfand, seinen Plänen dienstbar zu machen. Er konnte dabei auf die verständnisvolle Hilfe des briti­schen Botschafters in Petersburg, Arthur Nicolson, zäh­len, der sich bekanntlich später, neben Crowe und General Wilson, als einer der Haupttreiber zum Krieg in der briti­schen Regierung betätigt hat.

König Eduard reiste also nach Reval und tat den von chm geplanten entscheidungsvollen Schritt zu einer enge­ren britisch-russischen Verständigung. Er war begleitet von maßgebenden Persönlichkeiten des Aus­wärtigen Amts und von Vertretern des britischen Heers und der Flotte die dann eingehende Besprechungen mit den russischen Diplomaten und Militärs hatten. Es ist begreif­lich, sagt Fay, daß Deutschland infolgedessen im höchsten Grad mißtrauisch wurde, da die Absicht, Deutschland einzurre isen, auf der Hand lag.

Jswo-lski aber benützte die Zusammenkunft von Reval, um von seinen britischen Gästen ein ganz großes Zugeständ­nis zu erlangen. Er scheint die Frage der Oeffnung der Meerengen für die russischen Kriegsschiffe zur Sprache gebracht und keine ungünstige Antwort erhalten zu haben. (Nach dem Frieden von Paris 1830, der den Krim­krieg abschloß, durften keine russischen Kriegsschiffe mehr aus dem Schwarzen Meer durch die türkischen Meerengen, d. h. nach dem Mittelländischen Meer fahren.) Drei Tage nach der Zusammenkunft schrieb das Mitglied des russischen Reichsrats, Polowzew, dessen Aufzeichnungen sich in der Re­gel Äs zutreffend erwiesen haben, in sein Tagebuch, im Reichsrat sei mitgeteilt worden, König Eduard habe dem Zaren die Erzwingung freier Durchfahrt durch die Darda­nellen zugesagt.

Jedenfalls verfuhr Jswolski nunmehr, als ob er die bri­tische Genehmigung in der Tasche habe, und suchte an zwei­ter Stelle die Zustimmung Oesterreich-Ungarns zu gewinnen. Er sandte an.Aehrenthal, den öster­reichischen Erstminister, eine geheime Denkschrift, worin er diesem ein Tauschgeschäft auf Kosten der Tür­kei wo inzwischen die Jungtürken zur Regierung ge­langt waren vorschlug: Rußland werde sich der Einver­leibung von Bosnien und der Herzegowina durch Oesterreich nicht wrdersetzen, falls dieses in die Freigabe der Meerengen einwillige. Das Abkommen wurde, wenige Wo­chen später bei der Zusammenkunft der beiden Staatsmän­ner in Buchlau bekräftigt, worauf Jswolski eine Rundreise an trat, um die Zustimmung Italiens, Frankreichs und schließlich Großbritanniens zu dieser doppelten Abmachung zu erlangen. Aber bevor noch Jswolski seine Reise beendet hat^, voll,zog Aehrenthal bereits, um seine Hälfte der Ab­machungen in Sicherheit zu bringen, die Einverlei­bung, und als Jswolski nun nach London kam, mußte er feststellen, daß die britische Regierung von einer Zustimmung zu der Freigabe der Meerengen nichts mehr wissen wollte. Dabei griff König Eduard, dem die möglichst enge Annähe- runq an Rußland über alles ging, vergebens zugunsten Js- wolskis ein, indem er an den Ersten Minister Asquith, in einem Brief schrieb, daß man in der Frage der Meerengen nachgeben müsse, wenn man die Freundschaft Rußlands 'be­halten wolle, und daß er daher hoffe, die Regierung werde die Angelegenheitnicht von einem engherzigen, sondern »an einem europäischen und internationalen Standpunkt" «u» beurteilen. Hiernach dürfte es auch König Eduard ge­wesen sein, der bei Jswolski in Reval den Eindruck erweckt hat, daß sein Plan an einem Widerspruch Großbritanniens nccht scheitern werde. Vielleicht hätte er auch in London

Der Zentrumsführer Prälat Dr. Kaas hatte an den Reichskanzler ein Schreiben gerichtet und gefordert, daß die Sozialdemokratie, wenn sie schon nicht für den Panzer­kreuzer stimmen wolle, sich mindestens der Stimme enthalte und den sozialdemokratischen Reichsministern freigebs, da­für zu stimmen. Die sozialdemokratische Fraktion hat den Vorschlag abgelehnt.

Das ZentrumsblattGermania" schreibt: Zur Lösung der plötzlichen Krise gibt es drei Möglichkeiten: der Rücktritt des Kabinetts, das Fortbestehen der bisherigen Re­gierung unter den auf allen Seiten als unerträglich empfun­denen Verhältnisse, oder ein Verfahren, das es auch dem Zentrum gestattete, sich an der Regierung zu beteiligen.

Berlin, 10. April. Zur gegenwärtigen Krise gab das Reichskabinett an die Parteiführer eine Erklärung ab, in der der Vorschlag gemacht wird, den Reichshaushaltplan nach den Vorschlägen der Parteisachverständigen, mit denen die Regierung einverstanden ist, ohne koalitionsmähige Bindung zu erledigen. Die Erfüllung des Wunsches, die Regierung um einige Zentrumsminister zu erwei­tern, wird von dem Verlauf der Fraktionssitzung des Zen­trums abhängig sein.

Auf einen besonderen Ausschuß der in Betracht kommen­den Fraktionen soll verzichtet werden, die Regierung will die Parteiführer vielmehr von Fall zu Fall zusammenrufen.

In der sich anschließenden Zusammenkunft der Partei­führer stimmte Abg. Dr. Haas (Dem.) dem Wunsch der Regierung zu, die andern Parteiführer behielten sich ibre

Stellungnahme bis zur Entscheidung durch ihre Fraktio­nen vor.

Die Abstriche im Reichshaushalt

Die Abstriche an den einzelnen Haushalten der Reichs­ministerien setzen sich in abgerundeten Ziffern folgender­

maßen zusammen:

Reichstag. 500 000

Reichskanzlei. 300 000

Auswärtiges Amt. 3 100 000

Innenministerium ....... 4 100 000

Ministerium für die besetzten Gebiete 4 000 000 Reichswirtschaftsministerium .... 2900000

Reichswehrministerium. 27 400 000 -

Reichsernährungsministerium . . . 5 500 000

Reichsarbeitsministerium. 36 200 WO

Reichsverkehrsministerium .... 36300000 Versorgungs- und Ruhegehälter . . 25 0WW0

Reichsschuld .6 WO WO

Reichsfinanzministerium. 6 700 WO

Allgemeine Finanzoerwaltung . . . 5 500 000

Kriegslasten. 4 500 000

Sachausgaben, nicht näher bezeichnet 11 WO WO

insgesamt: 179 WO WO

Unter den Abstrichen befinden sich bekanntlich auch 20 Millionen für die Luftfahrt und 4,5 Millionen für den Zeppelin-Hallenbau. An der Reichsbeteili^ung bei der Neckarkanalisierung wurden 1 Million und am Mainkanal 2 Millionen gestrichen. Am Panzer­kreuzerbau wurden je 800 000 Mark für den Schiffsbau und für Geschützausrüstung gekürzt.

mehr Glück gehabt, wenn er vorher nicht das Tauschgeschäft von Duchlau abgeschlossen hätte. Denn Grey war wütend darüber, daß Aehrenthal Bosnien annektiert hatte, ohne ihn um Erlaubnis zu fragen, und er vermutete nicht ohne Grund, daß Jswolski seine Hand im Spiel gehabt habe. So endete der Plan Iswolskis mit einer vollkommenen Nieder­lage. . . .

Wir erkennen in diesem Ausschnitt der Vorkriegszeit die zweideutige Haltung der englischen Regie­rung, die Einkreisungsarbeit des Königs Eduard, die Kriegstreibereien englischer Diplomaten und die Abenteurerpolitik Js­wolski s alles Kräfte, die auch in den weitern Doku­menten der britischen Veröffentlichungen sichtbar werden. Sie und nicht derdeutsche Militarismus" hoben den Welt­brand des Jahrs 1914 entzündet.

Neue Nachrichten

König Boris bei Stresemann

Berlin, 10. April. Der König Boris von Bulgarien hat heute vormittag den gestrigen Besuch des Reichsautzenmini- sters Dr. Stresemann erwidert.

Denkschrift der Spihengewerkschaften der Eisenbahner

Berlin, 10. April. Der Reichsbahngesellschast wurde heute eine Denkschrift des Allgemeinen deutschen Gewerk­schaftsbunds und der Eisenbahnergewerkschaften übergeben, in der die Lohnforderungen der Eisenbahner nochmals begründet werden. Vermutlich werden erst in der kommenden Woche neue Verhandlungen stattfinden, da die Reichsbahngesellschast Abschriften der Denkschrift der Reichs­regierung und der Reichspost zustellen will, da die Reichs­bahn ihre Lohn- oder Gehaltsregulierungen immer im Ein­verständnis mit der Post vornimmt.

Vom Evangelischen Rerchselterntag

Breslau. 10. April. In der Vertreterversammlung des Evang. Reichselterntags wurde zur Frage der Lehrer­bildung folgende Entschließung gefaßt:Die auf dem 7. Reichselterntag in Breslau versammelte evang. Eltern­schaft begrüßt im Anschluß an einen Vortrog des Lei­ters des preußischen Volksschulwesens, Ministerialdirektor Kaestner, den Aufbau der evang. Lehrerbildung in Preußen auf der Grundlage einer einheitlichen Welt- und Lebensanschauung in evang. pädagogischen Akademien. Sie erwartet, daß auch in den übrigen Ländern bei andersartigen Versuchen neuzeitlicher Lehrerbildung die Ge­winnung eines von evang. Erziehungsgeist erfüllten Lehrer­nachwuchses sichergestellt wird."

Zur schulpokitischen Lage wurde in einer Entschließung ausgesprochen:Die Elternschaft dringt auf die Einlösung des vor fast einem Jahr in der Regierungserklärung erneut gegebenen Versprechens und erwartet eine ungesäumte Wiederaufnahme der Re i chs sch ul g e s e tz- gebung. Zugleich legt sie Verwahrung ein gegen alle Versuche, durch Derwaltunasmoßnahmen im Widerspruch zur Reichsoerfassung den Charakter der evang. Schulen anzutasten. In einzelnen Landesgebieten ist die evangelische Schul« vernichtet und kann noch immer nicht wieder aus. gebaut werden. Keinesfalls darf auf dem Umweg des Aus­daus ihre christliche Erziehungrgrundlage gefährdet werden.

Beim weiteren Auf- und Ausbau der Volksschule ist einer U e b e r s p a n n u n g des B e r e ch t i g u n g s w e s e n s entgegen,zutreten und bei der Fortbildung der Mädchen besonders die Erziehung zur M ü t t e r l i ch k e i t zu pflegen.

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Jährlich 4 Millionen Mark FÄschgek»

Genf, 10. April. Gestern ist hier die Internationale Konferenz zur Bekämpfung der Falschmünzerei zu­sammengetreten. Die Konferenz ist auf eine Anregung Frankreichs vom Jahr 1926 im Anschluß an die ungarische Fälschung französischer Noten ins Leben gerufen worden. Der Zweck ist die Angleichung der staatlichen Gesetzgebungen in dieser Frage und die Einleitung einer internationalen Zusammenarbeit zur einheitlichen Verfolgung der Falsch- münier und zur Unschädlichmachung des Falschgelds. In der Konferenz sind 34 Staaten vertreten. Es wurde fest­gestellt, daß in den Jahren 1924 bis 1927 rund 12 Millionen Mark an gefälschtem Hartgeld und Geldnoten, also 4 Milllo- nen im Jahr beschlagnahmt worden sind.

Höchstpreise für Hotelzimmer während der Madrid« Völkerbundsratstagung

Madrid, 10. April. In einer halbamtlichen Mitteilung heißt es, man habe festgestellt, daß einige große Hotels an­gesichts der bevorstehenden ersten Ratstagung des Völker­bunds in Madrid unzulässig hohe Preise für Unterkunft ge­fordert haben. Die Regierung hat sich deswegen gezwungen gesehen, Höchstpreise festzusetzen und zwar darf der Preis für ein erstklassiges Zimmer W Peseten (43 Mark) für den Tag nicht übersteigen, während für ein Zimmer mit angegliedertem kleinem Empfangsraum oder Büro 120 Peseten gefordert werden dürfen. Uebertretungen dieser Richtlinien werden bestraft.

Eine neue wohnungspolitische Maßnahme der Sowjet- Regierung

Moskau, 9. April. Die Sowjet-Regierung hat beschlösse», am 1. Oktober die ehemaligen Hausbesitzer, deren steuer­pflichtiges Jahreseinkommen 3W0 Rubel übersteigt, aus den kommunalisierten Häusern auszuweisen. Ausgenommen von dieser Maßnahme bleiben Wissenschaftler. Techniker, Künst­ler oder Eigentümer von Jndustricunternehmungen u. s. w.

Chihuahua von Bundestruppen beseht

Neuyork, 9. April- Bom Hauptquartier der Aufständi­schen in Jiminez wird zugegeben, daß die mexikanischen Äundestruppen di« Stadt Chihuahua beseht haben.

Wiederherstellung der Ordnung in hankau

London, 10. April.Daily Telegraph" meldet aus Schanghai: Die Schiffahrt auf dem Pangtse wird wieder ausgenommen. Berichte aus Hankau besagen, daß dort wieder normale Verhältnisse zu herrschen beginnen und daß der Handel allmählich wieder -n Gang kommt. Finanz- minister Sung hat sich nach Hankau begeben, um die Fmau- zen der Stadt in Ordnung zu bringen.

DieTimes" meldet aus Schanghai: Fengjuhsiangs Streitmacht steht 30 Meilen nördlich von Hankau und setzt ihren Vormarsch in süisticher Richtung fort. Es herrscht trvß der veröffentlichten amtlichen Erklärungen einiges Miß­trauen bezüglich seiner Absichten.