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Bezugspreise: Monatlich einschließlich Trägerlohn li 1.60) Einzelnummer 10 -Z. Erscheint an § sedem Werktage. Verbreitetste Zeitung im i O.-A.-Bezirk Nagold. Schriftleitung, Druck und Bering v. E. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold

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Mit der laudwirtschastlichen Wochrubeilag» Haus-, Garten- und Landwirtschaft"

Anzeigenpreise: Die 1-spaltige Borgiszeile oder deren Naum 15 Familien-Anzeigen 12 Reklamrzcile 45 Sammelanzeigen 50^ Aujsch! Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen, wie für t telephonische Aufträge und Chiffre-Anzeigen wird ' keine Gewähr übernommen.

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Nr. 72

Gegründet 182?

Dienstag, den 28. März 1929

Fernsprecher Nr. »

198. Jahrgang

Me -entschnalionale Pressestelle bestäkigk. daß Dr. Hugen- derg seinen Brief an Amerika vor einigen Wochen an sämt­liche Senatoren und Abgeordnete, an die Gouverneure und Bürgermeister, an sonstige hervorragende Persönlichkeiten and an die führenden Zeitungen gesandt hak. um den Ameri­kanern, die bei den Reparationsverhandlungei eine entschei­dende Rolle spielen, reine» Wein einzuschenken, da die ta.- Hächlichen Verhältnisse vielfach, auch in Deutschland, ver- Aleiert werden. Die Anregung ging von Amerika aus und Vr. Hugenberg habe ihr gern entsprochen.

Neueste Nachrichte«

Die Erhöhung der Biersteuer ausgegeben?

München, 25. März. Zn der Hauptversammlung des Bayerischen Jndustriellenverbands teilte der Landtagsabge- ordnele Dr- Schlitrenbauer mit, die Erhöhung der Bierskeuer werde voraussichtlich infolge des Widerstands der Reichskagsfrakkion der Bayerischen Bolkspartei fallen ge­laffen wenden. In einer Entschließung wurde erklärt, durch die falsche Wirtschafts- und Steuerpolitik der Reichsregie­rung und der gegenwärtigen Reichstagsmehrheit und die fortgesetzten schweren Eingriffe in die Wirtschaftsentwich- lnng werde die deutsche Wirtschaft in ihrem Kern bedroht.

Zeichnungen für den Panzerkreuzer gestohlen

Düsseldorf. 25. März. In der Rheinischen Metallwaren- und Maschinenfabrik hier sind von einem Ingenieur und mehreren Angestellten, die vom Werk vor einiger Zeit ent­lasten worden waren, Zeichnungen für den Panzerkreuzer gestohlen worden. Die Zeichnungen betreffen denPanze r- rurm, nach anderem Meldung die Geschütze des Panzer­kreuzers. (Wahrscheinlich handelt es sich um beides.) Eine Meldung behauptet, die Zeichnungen seien an das Ausland verkauft worden, dieRheinisch-Westfälische Zeitung" er­fährt dagegen, die Pläne seien' wieder in die Hand der Firma gelangt, ehe damit habe Mißbrauch getrieben werden können. Der Ingenieur sei bereits verhaftet und an das Reichsgerichtsgefängnis in Leipzig eingeliefert worden.

Bei dem großen Interesse, das England schon für die vertrauliche Denkschrift d-es Reichswehrministers über den Panzerkreuzer bewiesen hat, wäre es eigentlich fast ver­wunderlich gewesen, wenn nicht auch mit den Bauplänen ..Unregelmäßigkeiten" versucht worden waren. Geeignete Leute scheinen ja in Deutschland vorhanden zu sein.

Französische Rücksichtslosigkeit

Saarbrücken. 2S. März. Die schon lange brennende Halde auf der Grube Hirschbach bei Dudweiler wird durch Schießen abgebaut, ohne daß es die französische Bergver­waltung für nötig hält, die in der Nähe wohnende Bevöl­kerung jeweils zu warnen. Schon öfters sind Schäden an­gerichtet worden. Bei einer Sprengung am 22. März scheint aber eine besonders große Menge Pulver angewendet wor­den zu sein. Im Umkreis von mehreren hundert Metern waren durch das Niederfallen glühender Gesteinsmassen verheerende Wirkungen zu verzeichnen. Die Masse über­schüttete die ganze Umgebung und richtete an den Häusern großen Schaden an. Die Explosionen waren so stark, daß die Häuser in ihren Grundmauern erzitterten. In zwei Häusern wurde die Decke durchschlagen und der ganze Haus­rat vernichtet. Etwa 20 Häuser sind mehr oder weniger stark beschädigt. Durch einen glücklichen Zufall wurde niemand verletzt. Der Bevölkerung von Dudweiler hat sich eine große Aufregung bemächtigt. Der angerichtete Schaden ist reck« erheblich. Beamte der Grubenverwaltung haben sich bei der Aufnahme des Tatbestands dahingehend geäußert, daß die Leute in den der Grube gehörenden Häusern sofort auf die Straße gesetzt würden, wenn sie Schadenersatzansprüche gellend machten.

D»e Wahlen in Italien

Rom. 25. März. Unter dem Druck der Regierung und der faszistischen Partei haben die gestrigen Parlameiüs- wählen eine ungeheure Mehrheit für die Negierung er­geben. Die Wahlen siirü ruhig verlaufen.

In Südtircl betrug die Wahlbeteiligung 80 Prozent. Vn der Provinz Bozen haben von 52 078 Wahlbeteiligten 41 ISS abgestimmt, davon 38 2 IS mit Ja (Mussolini), 2809 mit Nein, ungültig waren 87 Stimmen. In Meran stimmten 3682 mit Ja, 242 mit Nein. Die faszistischeBoze- ner Alpenzeitu^z" brachte in Plakatform auf der ersten Seite folgende Worte:Wer eine Nein-Snimme abgibt, sich der Stimmabgabe ganz enthält, ist ein Verräter und Deserteur."

Nach dem amtlichen Bericht haben in ganz Italien von insgesamt S 650 570 Wahlberechtigten 8650 740 oder 8S,63 o. H. für die von der Regierung bzw. den faszistischen Ver­bänden ausgestellten 400 Bewerber d. h. mit I a (Bejahung des Faszismus) gestimmt, gegen die Liste wurden 136198 Stimmen abgegeben.

Die Kämpfe in Mexiko

Mexiko. 25. März. Die Dnndestruppen haben die Stadt Rojario eingenommen. Die Meldung, die Aufständischen hätten Mazatlan (an der Stillen Weltmeerküste) er-

Hugenberg

Berlin. 25. März. In einen: Schreiben an "-e-.s 'siednie amerikannche Zeitschriften jetzt der Vorsitzende der Leutsch- nc-lionalen Volkspartei, Dr. Hugenberg, wie die B. M." berichtet, auseinander, daß die deutsche Außen­politik Stresemaims verfehlt sei. Der K e ll o g g v e r t ra g sei von den Deutschnationalen abgelehnt worden, weil sie Lurch Zustimmung den durch den Versailler Vertrag ge­schaffenen unmöglichen Zustand hätten anerkennen müssen. DieReparationen" haben bisher im Grund die Ameri­kaner bezahlen müssen, weil Deutschland die Darves- leistungen nur mit Hilfe der amerikanischen Anleihen habe bezahlen können. Mittelbar haben also die Amerikaner die französischen Heeresrüstungen und die eng­lischen Flottertrüstungen rmterstützt, denn diese feien eben init den deutschen Kriegstributen bezahlt wor­den. Ebenso haben im Grunde auch die Amerikaner die Mittel für die sozialistischen Experimente in der deutschen Verwaltung und Wirtschaft geliefert. Es sei ein« Lüge, von einem Gedeihen Deutschlands oder seiner Zah-

stürmt, wird für unrichtig erklärt, vielmehr hätten sie sich ans rückwärtige Stellungen zurückgezogen.

Wegen Bedrohung amerikanischen Eigentums durch die mexikanischen Aufständischer, hat das Stäatsamt Washing­ton die Entsendung eines Vizekonsuls nach Ciudad Obregon angeordnet. In Taquita' alle-n seien 200 Amerikaner an- sässig. Das Staatsami gab bekannt, daß die amerikanischen Oettonzerne von den Aufständischen bedroht wurden, wenn sie an die Aufständischen, kein Oe! lieferten.

Stuttgart. 25. März. Erweiterung des Krei­ses der teuren Wohnungen. Von zuständiger Seite wird mitgekeilt: Aach dem Vorgang anderer Länder und auf Grund der bisherigen Erfahrungen mit der Regelung über teure Wohnungen werden mit Wirkung vom 1. April 1929 ab die Erenzzahlen für teure Wohnungen etwas herabgesetzt und damit der Kreis der sogenannten teuren Wohnungen, die vom Aeichsmiekengeseh, Mieter­schutzgesetz und im wesentlichen auch vom Wohnungsmangel­gesetz ausgenommen sind, erweitert. Danach sind künftig Wohnungen mit einer Friedensmiete von 1800 und mehr Mark in Stuttgart (bisher 2000), von 1100 und mehr Mark in Ulm, Heilbronn, Eßlingen, Reutlingen und Tü­bingen (bisher 1400), von 1000 und mehr Mark in Göp­pingen, Ludwigsburg, Feuerbach und Zuffenhausen (bis­her Ludwigsburg 1400. sonst 1000), von 800 und mehr Mark in den übrigen Städten mit über 10 000 Einwohnern sowie in Hall und Ellwangen (bisher 1000), von 600 und mehr Mark in Weingarten, Pfullingen und Vaihingen a. d. F. (bisher 700) und von 500 und mehr Mark in den übrigen Gemeinden des Landes sogenannte teure Woh­nungen. Von dieser Lockerung der Wohnungszwangs- wirlschaft werden nach den angestellten Erhebungen die we­niger bemittelten Bevölkerungskreise für die Regel kaum berührt. Zur Vermeidung von etwaigen Härten sind in den Verordnungen Uebergangsbestimmungen vorgesehen, ins­besondere ist für Kündigung oder etwa vorhandene Be- schlagnahmcoerhälknisse die bisherige Schonfrist von drei Monaten auf sechs Monate ausgedehnt worden. End­lich wurde zur Beseitigung von Zweifelsfragen die Ver­fügung des Ministeriums des Innern über die Beschränkung der Zwangsvollstreckung in Räumungssachen vom 3- Nov. 1922, die an sich schon durch das Mieterschuhgesetz gegen­standslos geworden war. noch förmlich aufgehoben.

Württ. Verwaltungs-Akademie. In der Mitglieder­versammlung der Württ. Verwaltungs-Akademie Stuttgart e. V. zur Fortbildung der mittleren Verwaltungsbeamteu wurde mitgeteilt, daß im Sommersemester 1928 die Hörer­zahl 90Y und im Wintersemester 1928/29 780 betragen habe. Die Abgrenzung auf die Angehörigen des gehobenen mitt- ' leren Dienstes habe sich als gerechtfertigt erwiesen. In» Sommer fanden noch besondere gut besuchte Kurse in Heil­bronn. Reutlingen und Aulendorf statt. Die Vorlesungen werden künftig auf den Winter beschränkt, dagegen sollen im Sommer besondere Ferienkurse abgehalten werden. Im Mai findet ein Fortbildungskurs für Ortsvorsteher statt. Zum Präsidenten an Stelle des verstorbenen Dr. Schall wurde Präsident Neuffer vom Württ. Sparkassen- und Giroverband einstimmig durch Zuruf, zum Studienleiter Universitätsprofessor v. Pistorius gewählt.

Sluktgark, 25. März. Ehrenmal für die in den deutschen Kolonien gefallenen Württem­berg er. Am Sonntag, den 12. Mai. 11 Uhr, findet auf dem Ehrenhain im Woldfriedhof unter Teilnahme sämtlicher in der kolonialen Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossenen und ihr nahestehenden Verbände, sowie unter Mitwirkung des Polizeibezirks 2 als Traditionskompagnie der Südsee- Polizeilruppe und der Polizeimusik die feierliche Enthüllung des Gedenksteins für die in den Kolonien gefallenen Würt- temberger statt. Ein in Relief aus Travertin ausgeführter Schuhlruppenreiter dient zum bleibenden Gedenken an die Zeit des deutschen Heldenkampfes in den ehemaligen Kolo­nien. Nachmittaas findet ein kameradschaftliches Beilam-

an Amerika

I müsse aus der Grundlage der 14 Punkte Wilsons e r-

! folgen, auf deren Grundlage das üeur'cke Bott die Waisen ! niederaelegt habe. Nur bei einer gereckten Lösung werde » Deutschland imstand sein, seine ihm durch die geographische Lage aufgeawunoene Aufgabe zu erfüllen: die zivilisierte Welt vor dem Bolschewismus zu schützen, während es anders dein Bolschewismus m die Arme getrieben und sine Gefahr für die ganze Welt werden würde. Dis « o z i d l de m o k r a i i e in Deutschland könne sich nur mit Hilfe anderer Parteien ihre marxistifäze» Regierungs­experimente lcisiep, die Deutschnationale Dolk-vartei lehn« cs aber ab, mit dem Marx-Sozialismus irgend ein Kom­promiß zu ickließen. Daher sei sie das einzige Bollwerk gegen das Chaos, das durch unverständige Regelung dev Tributsraoe über Deutschland und Eurona bereinbrecken müßte. Denn der Bolschewismus und Sozialismus seien keine besondere Erscheinung Rußlands, sondern eine Seelen­krankheit der industriellen Menschheit, die wie die Grippe auch über Ozeane reichen könne, l

mensein der Mitglieder der kolonialen Verbände im Saat der Brauerei Dinkelackcr statt.

Umbenennung der Versorgungsämter. Mit Wirkung ab 1. August 1922 werden die Hauptversorgungsämter nicht mehr nach ihrem Amtssitz, sondern nach dem Land, für das sie zuständig sind, benannt. Das Hauptversorgungsamt Stuttgart, das seinen Amtssitz in Stuttgart behält, führt künftig den Namen Hauptversorgungsamt Württemberg.

Ofkerverkehr der Reichsbahn. Wegen der Osterfeiertag« werden am 28., 30. und 31. März, sowie am 1. April ver­schiedene Sonderzüge ausgesührt, andere fallen aus. Aus­kunft erteilen die Bahnhöse.

Der neue Chefarzt am Marrenhospital. Zum Chefarzt der inneren Abteilung im Marienhospital wurde Dr. Funk aus Köln ernannt.

Aus dem Parleilch^n. Die Deutsche Volkspartei hält ihren Landesparteitag am Samstag, den 6. und Sonntag, den 7. April hier ab-

Aus dem Lande

Heilbronn. 25. März. Tagung. Zwei weitere Ver­bandstagungen finden dieses Jahr hier statt, und zwar vom 1.3. Juni der Landesverbandstag der G l as e r m e i st e r von Württemberg und Hohenzollern und vom 15.16. Iuiri der Schwäb. Geflügelzüchtertag mit Ausstellung.

Eibensbach OA. Brackenheim, 25. März. Großfever. In der Nacht zum Samstag brannte die am Orrseingang von Güglingen her gelegene Scheuer von Schultheiß Tan-' der lichterloh. Zu gleicher Zeit schlugen die Flammen au» dem über der Straße befindlichen Anwesenzur Rose" des Wilhelm Lay her. Die Feuerwehren von Eibensbach. Güglingen und Cleebronn konnten gegen die Gewalt des Feuers nicht aufkommen und mußten sich auf die Rettung der Nachbaraebäude beschränken. Abgebrannt ist das Gaü- haus zurRose" von Wilhelm Layher, der erst vor kurzem mit seinem Auto bei Löchgau verunglückt ist und im Bietigheimer Krankenhaus lag: die Scheuer und das Wohn­haus von Schultheiß Tander; das angebaute Wohnhaus mit Scheuer von Ziegler Layher alt. Die Gemeinde hak, keine Wasserleitung, so daß alles Wasser herbeigetragem werden mußte. Das Vieh konnte gerettet werden, während! die gesamte Fahrnis verbrannte. Der Schaden wird aus> 100 000 Mark beziffert. Allem Anschein nach liegt Brand­stiftung vor, und zwar wird angenommen, daß das Feuer rechts und links der Straße angelegt worden ist.

Kiebingen OA. Rottenburg, 25. März. Tödlicher Unfall. Am Samstag fuhr der Vorstand des Krieger- vereins, Franz Wittel, mit seinem Rad von Tübingen nach Kiebingen. Kurz unterhalb des Kilchberger Bahnhof» wurde er von einem Lastauto mit Anhängewagen der Weingroßhandlung Schumann aus Pforzheim angefahren und so auf die Straße geschleudert, daß er nach kurzer Zeit an den Folgen der Verletzungen verschied. Der Führer des Autos hatte den Unfall nicht bemerkt und fuhr nach Rotten­burg weiter.

Ulm, 25. März. Zum Vergebungswesen. Von der Handwerkskammer Ulm wird mikgetcilk, in leher Zeit) mehren sich Klagen der Bauhandwerker, daß die Architek­ten in ihren Vergebungsbestimmungen die Bedingung) stellen, daß den Bauhandwerkern für Anfertigung und Prüfung der Abrechnungen durch die Architekten ein bis zwei v. H. der Abrechnungssumme in Abzug gebracht wer­den, während die Honorierung des Architekten Sache des Bauherrn sei. Dadurch verliere in vielen Fällen das Bau­handwerk den letzten Verdienst an einem Bauwesen. Auch werde gewünscht, daß bei Vergebungen solche Handwerker, -ie nicht berücksichtigt wurden, davon auch verständigt werden.

Ulm, 25. März. Verbrauchte Lokomotiven. Heute früh ging ein Lokomokiozug mit zwölf ausgemustcc.eu Lokomolioen ins Rheinland ab. Es waren zum großen Test Württemberg,sche Ad-Lokomollven, die vieft Jahre die P.r- sonen- und Schnellzüge führten. Sie kommen zum Ein­schmelzen.

lungsfätügkeit zu sprecken. Die A-niderimg des Dinvesplans