Freitag. 22. März 1828.

»tag. 22. März 1828.

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Ragolter Tagbtatt ,Der ««i^Lschaster-

ihme erneut aus dem u fischen.

»chen ein vorzüglickzes die alten und neuen inblick in die schönen, chmen. sie fordern auf und Graphikmappen, id dort an einem der ich zum Wunsch, das cke weiterzulesen und

gter, formvollendeter, breiten Schichten der Anschein Kat. Diese ' geistigen Bewegung. Künstler die führende i das Leere, das rein >e nimmt. Der leib- staltig und bedeutsame Ertüchtigung folgen, ßlich die Entscheidung iir Goethe, die Sehn» chkeiten. der Wunsch, vielgestaltigen Leben äsen von den engen uck zu gewinnen aus amen das Buch und >en. Ist es also nicht n Zusammenhang zu ind Salons taten mit nn durch Lesen und

atsprechend, geht der für alle, die Freude ie Freude am Besitz Eigenart des Deut­akt, macht es sich zur fördern, die jenseits Tagesinteresse Publi- mg bringen.

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kociürlnis buben, Ie im öucblsclen 8er umrus» Ken.

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l» 630 Uhr verübten schäftsmannes in der indem sie mit einem vom Bahnhof kom- ren. Dabei hatten sie r das Fahrzeug len- Besetzung" die Herr- ammenen Wagen, so- itors Lang hinein- enster mit sämtlichen

n vom Glück und von ider sonst viel reden? i, goldenes Glück, das chtigallenlied sehnet henherzen können ge- ing haben und guten

und willig höre ich sie; von Treue, dem es Daseins trägt, fest

Bergil, Denker und alle teilen mir vom unsterblicher Geist ft bei der Hand und durch Erde und Läu- chsender Freude, daß nur der starke Geist ölauben des Herzens,

von Liebe, hie einem iche Dasein durchflu- nd hinüberleuchtet in

lnd Berzicht, Erinne- ark und fördern das Ampel, die Tag und des Menschen hienie- rragenden Liebe . .

t am westlichen Hin» Erde mit purpurnen Dämmerung geschrit- anne des Märchens och lebte und Lieder aen Toren, darinnen :n . . .

süße Mutterlaute lis- n im Dämmern des

laut und es klingen singen das Lied von Sternen, die leuchten

»e senkt leise sich nie- ceit von Sorgen und

«, ihr Bücher, so lieb ich in bitteren Stun- i. wird das Herz mir

darin befindlichen Auslagen demolierte. Die Lehrjungen tonnten sich noch rechtzeitig durch Abspringen in Sicher- den bringen. Wie durch ein Wunder wurde auch im La­den des Konditors Lang niemand verletzt.

Paffions-Gefang-Gottesdieust

An» Sonntag Abend 7.30 Uhr findet im Eemeindesaal der Methodisten-Gemeinde, Kirchstraße 11, ein j Pasjions-Ecsanggottesdienst statt, wobei gemischte Chöre, i Nänner-Chöre und Sol» zum Bortrage kommen. Das Thema lautet:Vom Kreuz zum Thron" veranstaltet i r-on August Rücker. jSiehe Inserat). !

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Melenseld, 21. März. Walddrand. Gestern nachmittag > 2 Uhr ertönte Feueralarin. Bei der Haltestelle Engels- j drand war ein Waldbrand ausgebrochen: es wurden so- ! igil Feuerwehrmänner von Birkenfcld mittels Autos nach i dem Brandplatz entsandt, ebenso die Weckerlinie Neuen- j bürg gerufeir, um des Feuers Herr zu werden, da bei der > uoäenen Witterung zumal am Sommerberg in dein Laub- i >>>ald das Feuer riesig schnell um sich griff, und auch reiche ! Nahrung fand. Vom Bah,»dämm bis oben an den Schön- ^ dbiäwcg hatte cs in einer Breite von ctiva 70 Meter alles ! crnichtet. Besonders oben in dem etwa 20jährigen Wald- j i-Ztand schlugen die Flammen haushoch empor, so daß j man nur mittels Grabeiiziehen und Holzfällen dem , Brandherd auf den Leib rücken konnte. Das Feuer war , angeblich durch Fahrlässigkeit eines Bahnbeamten ent- , standen. der an der Böschung dürres Gras und Hecken * eerdrcnncn wollte, infolge Wind und Dürre dem Feuer j nicht mehr Halt gebieten konnte und dadurch etwa Ni ? Hcirar Wald ein Raub der Flammen wurden. Die Unter- § iuchung über die Entstehv.ngsursache ist noch nicht abge- j ichlossen, so daß sich Bestimmtes zunächst nicht sagen läßt, j D-er Gemeinde Birkenfeld entstand ein Schaden von etwa s 12 000 Mark, für den die Reichseisenbahn auszukomw.cn ! imr. Ein Feuerwehrmann von Birkenfeld, der Gärtnerei- -csitzer Bleiholder mußte in bewußtlosem Zustand infolge Rauchvergiftung ins Bezirkskrankenhaus Neuenbürg ein­erliefert werden, jedoch soll für ihn keine Lebensgefahr bestehen.

sZerichlssaal

Betrug. !

Tübingen, 20. Mai. Große Strafkammer. Kaufmann i Karl Busch in Hirsau wurde vom Schöffengericht in , Neuenbürg ivegen Betrugs zu -i Monaten Gefängnis ver- : urteilt. Gegen dieses Urteil legte sowohl der Angeklagte ! Ns auch die Staatsanwaltschaft Berufung ein. Busch hat ^ nach dein Kriege in Hirsau ein Geschäft eröffnet, er kam ; allmählich in Zahlungsschwierigkeiten und hat, um von ! einigen Lieferanten iveitere Waren zu bekommen, mit j 'hnen Aebcreianungsverträge, in die zum Teil jedesmal ! die gleichen Gegenstände ausgenommen wurden, abge- ! schlossen. Trotz dieser Abmachungen gelang es aber Busch ! nicht, seinen Konkurs auszuhalten. Im Konkursverfahren ! wurde man auf die Aebereignungsverträge aufmerksam. > Die Gläubiger des B. wurden durch sein Verhalten zum s Teil schwer geschädigt. Das Urteil* der Strafkammer lau- > ret: Das Urteil des Schöffengerichts Neuenbürg wird ^ aufgehoben und dahin abgeändert: Der Angeklagte wird wegen 3 Vergehen des vollendeten und einem Vergehen , des versuchten Betrugs zu einer Gefängnisstrafe von 6 Monaten verurteilt, außerdem hat er die Kosten beider Instanzen zu tragen. l

Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart

Freltig, 2L Rjirz: j

W.N: Schallplattenkonzert. U.l>0: Nachrichtendienst. 12 . 12 : Schallplatten- i konzrrt. 12.55: Nauener Zeitzeichen. 13.00: Wetterbericht, Schallplalten- ! wnzart. 13.45: Nachrichtendienst. 15.45: Frauenstundc: Zum Tag des Buchs. «IS: Rachmittagskonzcrt. 18.00: Konzert der Funkreklame. 18.30: gelt. ' sngabe, Wetterbericht, Landwirtschastsnachrichten. 18.45: Vortrag: Die Krists der heutigen Oper. 1S.I5: Bortrag: Goethe und die Frauen. 1S.45: I lkfperantokurs. 20.15: Eolisten-Abend. 22.15: Englische Dichtung. An- ! schließend: Zeitangabe, Nachrichtendienst, Sportsunkdienst. . s

Letzte Nachrichten

Dr. Fuehr als Verteidiger vor dem sranzöstschen Militärgericht Landau nicht zugelassen!

Landau, 22. März In der Sitzung des Militärgerichts Landau am Donnerstag stellte Offizialverteidiger, ein iranz. Offfizier, den Antrag, das Gericht möge beschließen, daß der von den Angeklagten gewählte deutsche Verteidi­ger, Senatspräsident Dr. Fuehr, als Verteidiger zugelas­sen werde. In der Begründung des Antrages wurde da­raus hingewiesen. daß Dr. Fuehr in Landau als Rechts­anwalt ansäßig sei, daß französische Anwälte im besetzten Gebiet nicht vorhanden seien, daß ein Verteidiger-Offi­zierskorps in Landau noch nicht bestehe, und daß weiter auch während des Kriegs französischen Angeklagten vor deutschen Gerichten das uneingeschränkte Recht eingeräumt .worden sei, sich Verteidiger ihrer Nation zu wählen. Der Präsident des Gerichtshofes erklärte, er habe Anweisung vom Kommandierenden General, keine deutschen Verteidi­ger zuzulassen. Militärstaatsanwalt Tropet stellte einen Gegenantrag, das Gericht lehnte nach kurzer Beratung die Zulassung Dr. Fuehrs als Verteidiger ab mit der Be­gründung, das neue franz. Militärgesetz vom 1. Januar 1929 gestatte nicht, einen ausländischen Rechtsanwalt zu- ,ulasien. h

Tie Nichtzulassung der deutschen Verteidigung stellt sich ossensichtlich als ein Willkürakt der französischen Besat- ungsgenerale dar, der geeignet ist, alle bisherigen Ver­suche zu einer gütlichen Einigung von Regierung zu Re­gierung zu sabotieren. Es ist nicht das erste Mal, daß die Besatzungsgeneralc eine unsinnige und jeder politischen Klugheit entbehrende Prestigepolitik auf eigene Faust be­treiben.

Der erste Dammbruch des Missisippi.

Berlin, 22. März Nach einer Meldung Berliner Blät­ter aus Newport ereignete sich. der erste Dammbruch am Missisippi. der seit Tagen Hochwasser führt, 6 Meilen nördlich Quiney (Illinois). 19 000 Acres fruchtbarsten Gemüselandcs wurden im Augenblick überflutet und zahl­reiche Bauernhöfe zerstört.

Bas Bergwcrksungliick in Pennsylvanien.

Berlin, 22. März. Nach einer Meldung der D. A. Z. aus Parnassus sind bei der Explosion in der Kohlengrube Kinlock fast 50 Bergarbeiter getötet worden. Bergarbei­ter befinden sich noch im Schacht. Bisher konnten nur we­nige Leichen geborgen werden. Die Zahl der Todesopfer kann sich noch erhöhen, da das Schicksal der eingeschlossenen Bergleute ungewiß ist.

Das Drama in llannov'ik. don amtlicher Seite wird er­klärt, daß die non gewissen Berliner Sensationsblättern verbreiteten Nachrichten über den Vorfall auf Schloß Jan- nowitz unrichtig seien. Auch die Meldung, daß gegen den jungen Grafen Cbristian Friedrich von Sto'berg-Werni- gerode die Voruntersuchung eröffnet sei, sei falsch: dem Unter­suchungsrichter liegen die Akten noch nickt vor. Vielmebr baden die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben, daß sich der Verdacht, andere Angehörige der gräilichen Familie könnten irgendwie an einem Mord beteiligt sein, nicht mehr aufrecht erhalten läßt. Als Täter kommt nach a)»?n An­zeichen nur der Sohn in Betracht, aber auch bei ihm nimmt die Polizei fahrlässige Behandlung deck Jagd­gewehrs als mögl'ch cm E>n anderer Sohn des Graten bezeugte, daß Graf Christian Friedrich abends öfters die Gewehre gereinmt babe, und bei einer solchen Reinigung könne sich ein Schuß entladen baden. Der Verwaltungs­direktor des Guts bestätigt, daß der junoe Graf, nachdem der Schuß gefallen war. auf den Hof gestürzt sei und ihm zugerufen habe:Um Gottes willen, es ist etwas geschehen, ich Hab» etwas angestellt'" Die Pvstiei glaubt, wenn der junge Gras mit Ueberleounq den Vater getötet hätte, so würde er auch seine Ausllüchtc vorher mebr überlegt haben; seine bisherigen unhaltbaren und widersprechenden Aus- saaen seien ober aonz unüberlegt. Daher sei es möglich, d»ß er sie in der Bestürzung über den von ihm durch Fahr­lässigkeit versäuisdeten Tod gemacht habe. Der alte Graf

w e der Majoratserbe waren übriaens im Dorf wegen ihrer Leutseligkeit und GutberAokeit sehr beliebt. Beide unter­stützten namentlich dis Erhaltung der alten ländlichen Trach­ten Die ganze Familie lebte in größter Einfachheit.

! Handel und Verkehr

! Finanzkrisis in der ganzen Wett. Der betonten engiijche FO i »anzsachoerständ.ge Sir George Polfh erklärte gestern in einer - Versammlung, die bedeutendsten Finanz und Wlrtjchastsfach s Männer Englands und der Vereinigten Staaten erwarten in dte- ! !',v Fahr eine der schwersten F i n a,> z k r i s e n. die die i :ema!s gesehen h-be. Die heuHge SÄustzvIlpEtlt bedeute ! "clbstmord der Welt. Man leide nach unm.-r an dem Kriegs­und walle nicht von gewissen »staiiancii (Deutschland) kau- ! und Halle sie künstlich in Arm,,!, während es auch der an- t i Naüonen Nnpen wäre, wenn es jenen gut ginge.

) Neue Tllolorschiise der hopag. Dieser Tage sind die beiden j 'chrcn der fünf Molar,chi'se der Hapag für de» Ostasienoertehr n Dienst gestellt worden. Sie haben eine Ladefähigkeit von je 10 000 Tonnen. Weber ging in Br> »o n-Vegejack das 0000 Ton- . neu große Personen MoiorschisfGeneral Oiorio" vom Siapel

s Märkte

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Stuttgarter Lchlachlviehiii-irk, von, 2l. März. Dem Markt waren zügetrieben: 2 Ochsen. 3 Bullen. 30 Jungbullcn, 29 Jung- linder, 30 Kühe, 30l Kälber, 461 Schweine. Davon blieben un­verkauft 0 Iungrinder und 3 Kühe. Nerlaus des Marktes: Groß­vieh und Schweine ruhig, Kälber mäßig belebt.

Ochsen:

ausgemäfic,

ollslcischig

tleischi«

Bullen:

ausgeniästct

volllleilchig

fleischig

äungrinder:

auszcmästet nollflcischig fleischig gering genährt

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ausgcmäslet

vesMeilchig

21. 3.

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Kühe:

21. 3.

60-64

fleischig

43-48

gering genährt »

Kälber:

feinste Mas,- und

L1-S»

46-47

4048

beste Saugkälber

41-44

42-46

mittt. Mas,- und

70-77

,69-07

R-40

gute Saugkälber geringe Kälber

dii - .67

.63-67

Schweine:

7981

4061

40-61

über 300 Bf-

41-44

41-44

240-300 Pfd

78-80

20N2!0Psn. 100-200 V-b.

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70-77

68-07

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81-82

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74-70

74-77

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Stammholzvertausserlöse

VNM

5. bis 18. März

1929.

Forstamt

Holzart

Fm.

Gebote,-

Dorchjchu

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Fi. und

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42

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Geradstetten

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PrivatwalLbesitzer:

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Rohrdorf b. Naqold

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Blaubeuren

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! Gestorben: Eg. Hättich, Scnsenschmied, 75 Jahre, F r e u- > denstadt Marse Braun, geb. Finkbei-

ner, 86 Jahre, Baiersbronn Agathe Dieterle Wwe., geb. Keppler, 49 Jahre, A l t e n st e i g.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Sette»

Weiler

Unter dem Einfluß des südöstlichen Hochdrucks Ist für Emu»» tag und Sonntag immer noch vorwiegend heiteres unü trockene» Wetter zu erwarten.

Amtliche Betranarmachung

Jagdkarten.

Die Jahres- und Wochenjaadkarten sind nach sen neuesten Bestimmungen mit dem Lichtbild des Zagdkarteninhabers zu verseoen. 1022

Dem Antrag auf Ausstellung einer Jagdkarte ist daher ein Lichtbild aus neuester Zeit beizufügen, welches die Gleichheit der dargenellten Person mit dem Jagdkarteninhaber zweifelsfrei erkennen läßt.

Nagold, den 2l. März >929.

Oberamt l Dr. Raunecker, Reg.-Rat.

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Morgen Samstag t'/e Uhr »Traube" (Beerdigung G Schwarz).

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