nerstag, 14. März 19U
!weck. Ueberragt wurde ie großen Probleme der t traten in die Kampfellose Mobilisierung ^r n Kräfte: Volkskrieg — dieses großen Filmwer- tische Spannung. Wir i seelischen Erlebens des ick findet in der Höchstzeit für eine Idee, für jung und in dem Herwigen Schicksal. Die uns : durchweg günstig und :n Besuch dieses Filmes kreisen aufs wärmste z« oerk läuft als Veipro- den Heldentagen ,Jch halt' einen Kamele dauernden Heldenmut nur der deutschen Ko- üngeborenenregimentern äheres siehe im Jnsera-
Radfahrervereius
chen Geschäftsjahr hielt Radfahrerverein Belo- ralversammlung ab. Die durch die aktiven Mit- rfreuen.
ner eröfsnete die Ver Zillkomm, worauf sofort wurde. Die Eeschäftsbe- >es Fahrwarts fanden n Kaffier Johs. Veut- iberichts für seine Mühe istung erteilt. Zu Punkt chluß einer Versicherung zfahrer-Landes-Verband cherung beizutreten. Die erledigt, daß der nicht nonatlich 50 H erhöht
es Ergebnis: r. 2. Vorsitzender Gott- tler, Schriftführer: O. ger, 2. Fahrwart: K. Vechtold, Zeugwart: en Beisitzern. Die Wahl igenmannschaft überlas- einerer Anträgen und Versammlung. Auf ein n kräftiges „All Heil"!
este Einwohner unseres us, 92)4 Jahre alt, äst ein halbes Jahrhun- nderats und 36 Jahre einderat an. Er war ivereins und eifriges seinem Tode konnte der sche noch aus alten Zei- Stück Dorfgeschichte, die ten Mannes lebte, ins
:! Ein eigenartiger Um ignet. Im „Adler" wa rschäftigt. Ein Lehrling >se hinein, als eine An- lerärgerte „Stift" schüt-
zählt der Dichter von sei- Stüblein für ihre Kinder tarb vor der Geburt des zze über seinen Vater so hmut beschleicht mich im- e.
r auf dem Heuderg laßt und das ganze Dorflebe» geschildert. Unübertrefflich er „Voar m Heubat". — rach. — Der Inhalt des ende Skizzen: Mein Sta- räuße (Nack, ein Flurna- das Vüchle --- Beten eu- und Kohlraisle, des r und Unterländle (Orts- >er.
>lle an Kochs mundartli- olksmäßig, nicht der Dichtete Generationen haben egeben, und Koch hat
art, rein, echt, gesetzmäßi- ein feines unantastbares ein Gemisch.
Herz, nicht an den Per
ä so keit (verdrietztf' reit, i it. hritt. nuf
cchej us.
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chria! — ler. Beispiel:
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hkeit und Heimat paarte jt grob — nicht sentimen- ren guten Klang.
>t? Was stärkt uns, wenn Freundschaft, mit der er iles betrachtet und sich da- ;sucht, hat gewiß Gewinn ieten Gedichte kennen ler gedruckt sind.
er. Pfalzgrafenweiter
Derre 3 — Nr. 62
telte die Brühe gegen die Knaben aus und traf den 9jäh- rigen Heinrich Mast, der unbeteiligt dabei stand, ins rechte Äuge. Der Kleine empfand sofort fürchterliche Schmerzen und sah aus dem Auge nichts mehr. Nach einigen Tagen löste sich die innere Lidhaut in ganzen Fetzen los. Der Knabe befindet sich zur Zeit in der Tübinger Augenklinik. Inwieweit der Augapfel Schaden gelitten hat, läßt sich noch nicht sagen. Da tritt uns nun wieder die Mahnung der Reichs-Unfallverhütungswoche entgegen: Habt acht!
Gerichlssaal
Nachspiel zur Stadtschultheißenwahl in Wildberg. Tübingen, den 1l. März. Große Strafkammer. Im Juli v. Js. war als Folge des unfreiwilligen Rücktritts des Stadt- ichultheißen von Wildberg Stadtschultheißenwahl. Die Vorgänge, die sich in Wildberg wegen des Umbaus des dortigen Schlosses in ein Sanatorium abspielten, sind allgemein bekannt. Die Gemeinde wurde dadurch in eine außerordentliche Schuldenlast hincingetricbon. so daß cs wohl zu erklären war, wenn die Bürger bei der Wahl eines neuen Gcmeindevorstan- dcs sich auf einen ziemlich kritischen Standpunkt stellten. Als ernste Bewerber waren der Stadtschultheißcnamtsverweser Schmelz le in Wildberg und Schultheiß Berkhcmer von Lffaltrach OA. Hcilbronn aufgetreten. Berkhemer zog zur lleberraschung der Wildberger Wähler etwa 4 Tage vor der Äkrhl seine Bewerbung zurück, trat aber alsbald als Bewerber wieder auf. Den Wählern blieb aus diesem Grunde nicht genügend Zeit und Gelegenheit, um nähere Erkundigungen über ihn einzuziehen, es erbot sich deshalb der in Rexingen wohnhafte Viehhändler Hermann Hopf er. welcher in Wildberg ein f>aus besitzt, bei Bekannten in Affaltrach die nötigen Unterlagen zu beschaffen.
In einer am 28. Juni in Wildberg abgehaltenen Wähler- versammlüng erging sich Hopser in verschiedenen scharfen Redewendungen über Berkhemer, so daß sich dieser beleidigt fühlte »ad Strafantrag stellte. Vom Schöffengericht Tübingen wurde Hopser auch wegen Verleumdung zu 200 -tl Geldstrafe verur- u ilt; Hopser legte Berufung dagegen ein. In der gestrigen Verhandlung ergab sich folgendes Bild: Obengenannte Wäh- lerversammmlung war für Berkhemer gedacht, Hopser nahm an skr Teil und hielt unmittelbar nach seinem Eintreten in den Saal eine gegen Berkhcmer gerichtete Rede, die er mit folgenden Worten einleitete: Ich bringe eine Hiobsbotschaft, gerade ki mme ich mit dem Auto, ich habe keine Mühe und Opfer gescheut. um Erkundigungen über den Bewerber Berkhemer einzuziehen, dabei habe ich erfahren, daß er die Gemeinde Affalt- r>rch in Schulden gestürzt hat auch wurde mir gesagt, er sei sehr christlich gesinnt und trage Wasser auf Heiden Achseln, bei der Aiahl eines Ortsarztes für Affaltrach habe der dortige Lehrer für den christlichen Bewerber, welcher vorläufiger Stelleninha- bcr war, aus Familienrücksichten ein glänzendes Zeugnis entworfen, das vom Eemeinderat auch angenommen und untcr- ickri-eben worden sei. Dieses Zeugnis habe es auch offenbar zuwege gebracht, daß der ebenfalls als Bewerber ausgetretene israelitische Arzt nicht gewählt worden sei, dieser Vorgang habe bewiesen, das; der Schultheiß einseitig Partei ergriffen habe. Die Erklärungen Hopsers rührten aber nicht davon her, daß er sie etwa persönlich in Affaltrach eingeholt hätte, wie die Wähler teilweise offenbar der Meinung waren, sondern wie er angab, von einem Bekannten, in Affaltrach, dem er telepho- . niert habe. Aber auch diese Darstellung war nicht richtig. Denn vis Frau jenes Bekannten — der übrigens wegen Krankheit nicht als Zeuge erscheinen konnte - hörte das telephonische Gespräch an seinem Schluß mit an, über das sie unter Eid aus- fagtc, ihr Mann habe in keiner Weise etwas Ungünstiges über Berkhcmer geäußert, sondern im Gegenteil gesagt, in Affaltrach würde man Schultheiß Berkhemer sehr ungern verlieren.
Schultheiß Berkhemer hatte schon in der Hauptverhandlung vor dem Schöffengericht bekundet, daß es absolut unrichtig sei, baß die Gemeinde Affaltrach durch ihn hohe Schulden bekam-' men habe, deren Schuldenstand belaufe sich lediglich auf 3000 zudem habe die Gemeinde ein Schloß einschließlich 50 Morgen Grundbesitz, um 07 000 -K gekauft, woran über 47 000 -.tz schon abbezahlt seien. Das Urteil lautete: Das Urteil des Schöffengerichts wird aufgehoben und der Angeklagte unter Ueber- nahme der Kosten auf die Staatskasse f r e i g e sp r o ch e n. In üer Urteilsbegründung wurde u. a. ausgeführt, daß dem Angeklagten nicht nachgewiesen war, daß er in seiner Rede gesagt habe, er komme von Affaltrach; es wurde ihm auch der Schutz »es 8 193 (Wahrung berechtigter Interessen) zuerkannt.
kleine Rachkichlen nur aller Welt
Das Konkursverfahren gegen Frgu Elbkofs. verwitwete Prinzessin von Schaumburg-Lippr, ist auf Veranlassung des fürstlichen Hofs in Bückeburg eingeleitet worden und zwar -wegen Forderungen in Höhe von etwa 16 000 Mark.
' Merkwürdige Todesfälle. 5n Neapel starb in voriger Boche der berühmte Bildhauer Bincenzo Eemito im Acker von 77 Jahren, als er gerade mit einem Standbild Ür den italienischen Fliegermajor Pinedo beschäftigt war. Mt ihm ist der letzte Vertreter einer besonderen griechlsch- ömllcken Knnstrickfnva dalina»^"n^<'n. vor Um ma-
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
ren seine Alters- und Kunstgenossen d'Orsi und Volp» gestorben, und nut drei Tage nach Gcmito starb in Franca- o!,a al Mare bei Neapel der letzte bedeutende Vertreter der sogenannten veristischen Malerschule des Südens. Francesco Paolo Michetti in seinem Einsiedlerheim im Alter voa 77 Zähren. Alle diese genannten Künstler waren in persönlicher Freundschaft und in ihrer Kunstrichtung eng ver-- bunden-
3m Schlamm erstickt. Aus der Straße zwischen BenS- beim a. d. B- und Heppenheim begegneten sich zwei Personenkraftwagen, von denen der eine nicht abblenüete. so daß ser Führer des anderen Wagens vorsichlsha der ganz auf der rechten Straßenseite fuhr. Dabei geriet der Wagen in den Wassergraben, der durch die Schneeschmelze vollständig gefüllt war. Der schwere Wagen überschlug sich, und vier der Insassen wurden auf den Acker geschleudert; sie käme»» wit Hautabschürfungen davon. Ein fünfter Fahrgast. Kurr Wolter aus BenSheim. kam unter den Wagen zu liegen;, er erstickte oder ertrank in dem Schlamm des Grabens. Der Führer erlitt eine Gehirnerschütterung und mußte ins BenSheimer Krankenhaus verbracht werden. Der Fahrer des anderen Wagens, der den Unfall verschuldet hat» entkam unerkannt.
Letzte Nachrichten
Oftasrita-Aussprache im Oberhaus.
Berlin, 14. März. Nach einer Meldung Berliner Blätter aus London bemerkte in der Oberhausaussprache über den Bericht der Hilton-Poung-Kommission der konservative Lord Cranwern, in Tanganjika seine die offiziellen Kreise gegen den Bericht. Die britischen Ansiedler begrüßten ihn, aber die deutsche Bevölkerung befürchte, daß, wenn dieser Bericht je angenommen werde, ihre wenn auch noch so geringen Aussichten, je wieder eine gesonderte Gemeinschaft unter der deutschen Regierung zu werden, schwinden würden. Lord Plymouth gab namens der Regierung der Hoffnung Ausdruck, daß das Oberhaus von ihm keine endgültige Erklärung über die Politik der Regierung erwarte, und fügte hinzu, die im Bericht behandelten Fragen würden weiterhin eingehend erwogen. Die Regierung habe nicht die Absicht, irgend eine endgültige Aktion auf die Empfehlungen des Berichtes hin zu unternehmen, bevor man Gelegenheit gehabt habe, die Fragen in England ausreichend zu erörtern und die Ansichten der Leute festzustellen, die am nächsten beteiligt seien, nämlich der verschiedenen Gemeinschaften in Ostasrika.
Zum Deutsch-Südafrikanischen Handelsvertrag.
London, 14. März. Der südafrikanische Senat hat nach Berichten aus Kapstadt am Mittwoch nachmittag eine » Entschließung des Mitgliedes der südafrikanischen Partei des Generals Smuts, Senator Farncins, mit 20 gegen 15 Stimmen angenommen, die den deutsck-südafrikaniscken Handelsvertrag ablehnt. Aus die tatsächliche Lage wird die Annahme der Entschließung vorläufig keinen Einfluß ausüben.
Die Utrechter Dokumente aus dem Belgischen Kriegs- Ministerium gestohlen.
Brüssel, 14. März. Die weitere Untersuchung der bei der Sekretärin Ward Hermans aufgefundenen Geheimdokumente hat bestätigt, daß es sich um Eeheimpapiere handelt, die aus dem belgischen Kriegsministerium stammen und die Mobilmachung der belgischen Armee im Falle eines Krieges behandeln. Die Dokumente sollen, wie nunmehr von der belgischen Polizei mitgeteilt wird, durch Diebstahl aus dem Kriegsministerium entfernt und in den Besitz Ward Hermans gekommen sein.
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T. V. Wildberg — T. B. Calw 2:6 (Halbzeit 0:1).
Bei diesem Verbandstreffen stellte der aufgeweichte Boden große Anforderungen an die Spieler. In der ersten Halbzeit folgte ein flüssiges Feldspiel, bei welchem Calw durch bessere Ballbehandlung besonders aufsiel. 1 Mi
nute vor Schluß konnte ein Calwer Stürmer durch einen unhaltbaren Wurf den Führungstreffer erzielen. Nach Beginn der Halbzeit zeigte sich eine deutliche Ueberlegenheit der Cal- wer Spieler durch besseres Zusammenspiel. Der Calwer Sturm konnte noch 5mal erfolgreich sein, während Wildberg durch ihren Halbrechten 2 Tore erzielen konnte. Schiedsrichter Hcl- b c r-Nagold war dem Spiel ein gerechter Leiter.
Donnerstag. 14. März 1929
Hüvdel urid Verkehr
Der neue Reichshaushaltplan für 1929 ist am 13. März den Mitgliedern des Reichstags in Gestalt von zwei sehr starken Lunden zugegangen. Im Begleitschreiben wird auf die verhältnismäßig geringfügigen Aenderungen hingewiesen, die der Reichsrat an den Vorschlägen der Reichsregierung vorgenommen hat. Eine besondere Zusammenstellung der lausenden Ausgaben zeigt folgende Posten: Steuerüberweisungen an die Landet: 3272 Millionen Mark; innere Kriegslasten: 252 Millionen Mark; äußere Kriegslasten 1540 Millionen Mark; sonstige fortdauernd« Auslagen 4634 Millionen Mark: die einmaligen Ausgaben 'belaufen sich auf 223 Millionen Mark.
Die Leipziger Frühjahrsmesse hat am 13. März ihren Abschluß gefunden. Mit 10030 Ausstellerfirmen gegenüber 10106 zur Frühjahrsmesse 1928 und 198 300 Rechnungsmetern Aus-, itcllungsgelände gegenüber 186 983 im Frühjahr 1428 war sie die größte Meise der Weit. Sie halte zwar unter der ungünstigen Wirtschastskonjunktur Deutschlands zu leiden, so daß das Jnlands- geschäft nicht überall befriedigte. Dagegen Kai auf dieser Messe, das Ausfuhrgeschäft sehr fühlbar in den Vordergrund.
Verkehr mit Gekeimmltteln gegen tierische Krankheiten. Durch eine in der letzten Nummer des Regierungsblatts erschienene Verordnung des wäret: Innenministeriums ist mit Wirkling vom 1. April 1929 die öffentliche Ankündigung oder Anpreisung von Geheimmiltelii zur Verhütung oder Heilung der Maül- und Klauenseuche, der Tuberkulose, des Rotlaufs der Schweine, der Schweineseuche, der Schweinepest, der Geslügelcholera, dxr Hühnerpest. des ansteckenden Bsrwerfens, des llmsohlens, des Um- rinderns, des ansteckenden Schcidenkatarrhs, der Euterkränkheiten des Rindes, der Kölkerruhr und der Kälberlähme allgemein verboten worden Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung werden, soweit nicht andere Strafbestimmungen in Betracht kommen, »ach Art. 28 a des Nolizeistrafgesetzes mit Geldstrafe bis zu 150 RM. oder mit Haft bestraft.
Die britischen Lusljchisse. Im englischen Unterhaus ieilte'der Lustfahrtmickister Haare mit, die neuen Ricsenlusrjchiffe,R. 100 und R. 101 weiden demnächst ihre Verliichsfahrtep unternehmen können. R. 101 werde einen Rundslug über die britischen Inseln aussühren und dann nach Indien fahren, ein Flug nach Kanada soll etwas später versucht werden. Während der nächsten 12 Monate sollen beide Luftschiffe Flüge nach ollen Teilen Lös britischen Reicks uniernekmen.
Schiveincpreise. Eliwangen: Läufer 50—65, Milchschweinc 30 bis 42 ,4k. — Murrhardt: Mitchschweine 34—38 -^t. — Riederstetten: Milchschweine 30—40 — Oberndorf: Milchschweine
34—3Z—42 — Oberstenseld: Milchschweinc 20—41 ött. -- '
Tettnang: Ferkel 35—50 L7. — Waldsee: Milchschweine 38—40 Mk. — Tuttlingen: Milchschweinc 32—38 .4t.
keilbronner Scklacklvnhmark!. Zufuhr: 2 Ochsen, 6 Bullen. 83 Inngrindcr, 12 Kühe. 11 l Käcker. 315 Schweine. Preise: Ochsen a 49, Bullen a ll—46, b 40—42, Junqrinder a 52—54. b 47—50. Kükc a 30—34. b 24—27, c 18—22, Kälber a '76—79, b 69—71, Schweine a 76—78. Spipentiers b 72—74. Markt- ocrlauf: Großvieh langsam, Kälber flo t. Schweine langfäm.
Vesihwechsel. Die Klosterbrauerei Pfulklngrn- Reutlingen A. G. hat das Brauereianwesen zum »Stern" i» Deufringen OA. Böblingen häuslich erworben. Die Brauer« wird voraussichtlich stillgelegt werden. — Josef Herb z. »Rebstock" in Rottweil verkaufte sein Anweien um 28 000 an Mekgermeister August Eißler. bisher in der Metzgerei der .Blume" in Roiiweil.
r^üchertisch.
Ein hübsches Gesicht allein tut es nicht. Ebenso kommt es gerade im Frühling und Sommer auf die Kleidung an Jetzt beginnt die Sorge um wirklich geschmackvolle und kleidsame Modelle. Und wir glauben, diese Sorge ist behoben. Beyers Mode-Führer Bd. 1 Damenkleidung (Mark 1.90) soeben neu, bringt die letzten Schöpfungen des Jn- und Auslandes. Wenn man bedenkt, daß jede Frau jedes der Modelle selbst schneidern kann (großer Schnittbogen im Band) liegt der erfreuliche Schluß nahe: Selbst das elegante Kleid oder der modernste Mantel braucht nicht viel zu kosten. Beyers Mode-Führer Bd. 1 Damenkleidung ist in der Buchhandlung Zaiser, Nagold, vorrätig.
Familieu-Nachrichten
Vermählte: Friedr. Schmidt — Frieda Erhard, Rams- a u-E nzklösterle.
Gestorbene: Eottlieb Eroßmann, Schuhmacher, 85 I. alt, Calw — Maria Wartlick, geb. Hepp, 3K I., Bondorf — Elisabethe Obrecht, geb. Ganz- Horn, 75 Jahre, Pfinzweiler.
Wetter für Freitag und Samstag:
Don England erstreckt sich nach Osten über Mitteleuropa ein Hochdruck. Unter seinem Einfluß ist für Freiiag und Samstag nur zeitweilig bedecktes und trockenes Wetter zu erwarten.
Die heutige Nummer umfaßt K Seiten einschließlich der Beilagen „Haus-, Garten- und Landwirtschaft" und „Me Mode vom Tage".
Nagold.
ImM-Verlins.
Morgen Freitag. vM Mrge»s8M ad. -ade» wir eivea Men Travsvm schösse. Vi jährige, V-jährige. Vs vvd V . jährige
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Stadtgemeinde Nngol».
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Am Samstag, IS. März, vormittags ll Uhr, wird die Jagd im Stadtwalv Winterhalde (79 Hektar Wald, 8 Hektar Wiesen) auf dem Rathaus im öffent- bchen Aufstreich verpachtet. 860
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