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.i«,r.»>?«««- «»keAtchafter N«a«ld. — An KLIen hlherer «ew»u »esteht kein Anspruch aus Lieferung der Zeit»», ad« SUtckpchlun, de, Brzu,,»r»il»,. — P,ftsch..Kt». Stuttgart
l Nr. 55
Segrilndet 1827
Mittwoch, den 6. März 1020
Fernsprecher Ar. 28
103. Jahrgang
Tagessviegel
wie aus Reuyork berichkek wird, haben nach einer Meldung des Oberbesehlhabers der aufständischen mexikanischen Strmlkräfte. General Es ca der. die Aufständischen die hanpl/ndt veA Nueva Leva, Monlerey, die ein Haupistapel- platz für das Lriegsgerät der Bundeskruppeu war, ein- ge » ommeu. Der Kampf, der sich um den Besitz dieicr Stadt entspann, endete mit einer N i e de rl a g e d e r B » n- destruppen.
wie aus Tokio gemeldet wird, bewilligte der Reichstag weitere 2.5 Millionen Den zurUvterhaltungderBe- sahuugrtruppen in Schaakung. Ls ist also damit zn rechnen, daß die Japaner Schantung noch längere Zeit nicht zu verlassen gedenken.
Die Lehren der Berliner Kohlenkataslrophe
Die Berliner Bevölkerung erhält in diesen Tagen einen sehr lehrreichen Anschauungsunterricht über Lft Geschästs- tüchtigkeit ihrer Stadtverwaltung und über deren Sozial!- sierungsw irisch oft. Wenn die Kohlenversorgung Berlins in einem weiten Umfang versagt hat und dadurch große Kreise der Bevölkerung dazu verurteilt wurden, in ungeheizten Wohnungen zu Hausen, und wenn überdies durch das Einfrieren zahlreicher Wasserleitungen und Worte die schwersten hygienischen Gefahren entstanden, so trägt den weitaus größten Teil der Schuld daran die Svziaiisierungs- wut der Stadtverwaltung. Diese Feststellung ist den schuld!-, gen Behörden natürlich recht peinlich, und daher ist das städtische Nochrichtcnamt krampfhaft bestrebt, alle Schuld auf den Kohlenhandel zu wälzen und der Einwohnerschaft Sand in die Augen zu streuen. Doch haben Lügen auch in Berlin kurz« Beine, und allmählich müssen doch der betrogenen Bevölkerung die Augen ausgehen.
Gewiß sind die Hauptursachen der Kohlennot die anhaltende, scharfe Kälte, sowie die verminderte Leistungsfähigkeit der Kohlenirrdustrie und der Eisenbahn. Doch trotzdem brauchte es nicht chi einer förmlichen Katastrophe in der Kohlenoersorgung Berlins zu kommen, wenn nicht durch die Zwangswirtschaft und durch die Sozialisierungsgeschäfte der Stadt der private Kohlenhandel i mmer mehr verdrängt oder gar vernichtet worden wäre. Bestände noch der frühere leistungsfähige Platzhandel mit seiner üblichen großen Lagerhaltung, so wäre ihm die Lösung der Aufgabe nicht im geringsten schwer gefallen, die Versorgung der Millionenstadt zu sichern. Aber dieser be- währte Platzhanbel besteht in Berlin nicht mehr.
Zunächst war es vor allem die schlechte Wirtschaftslage «ährend der ganzen letzten Jahre, die sich namentlich im reellen Platzhandeisgeschäst fühlbar machte und die zur Folge hotte, daß viele Firmen sich verkleinerten. Damit blieb weniger Raum für Einlagerungsmöglichkeiten übrig, und auch dieser noch verbliebene geringe Lagerraum konnte meist auf Grund von Kapitalknappheit, die sich wiederum als Folge der schlechten Preise ergab, die der Kohlenhandel im Laufe der letzten Jahre erzielen konnte, und die im Sommer fast durchweg Verluste brachten, nicht restlos ausgenutzt werden.
Der wichtigste Grund für die Verkümmerung des Kohlenhandels ist aber die Entziehung der Lieferungen für die städtischen und sonstigen Behörden auf Anordnung des Magistrats zugunsten der städtischen, unter sozialistischer Leitung stehenden Berliner Brennstoffgesellschaft. Dadurch sind namentlich die großen Kohlenhandelsfirmen im Sommer fast beschäftigungslos geworden, und sie waren gezwungen, ihren Betriebsapparat und auch einen großeki Teil ihrer Lagerplätze abzubauen. Diese Einschränkungen gingen vielfach auf etwa ein Drittel bis auf «in Sechstel des früheren Bestandes an Lagerplätzen und Fuhrparks, wodurch auch eine entsprechende Verringerung der Angestellten und Ärmster erforderlich geworben ist. Ferner wird ein Teil der früher durch den Platzhandel ausgeführten Aufträge jetzt durch Firmen besorgt, die mit Fuhrleuten Zusammenarbeiten, um so den vielfach propagierten Gedanken, die Kohle vom Wagen unmittelbar zur Verbrauchsstelle zu schassen, zu verwirklichen. Diese Firmen wirken aber in Notzeiten wie d?n gegenwärtigen nicht ausgleichend, sondern sie versagen. Aus des Lerkaussbüros eines großen Grubenkonzerns ist kürzlich d,e Ansicht geäußert worden, daß es eine Umnög- «in allzu großes Wagnis sei. eine Millionenstadt wie Berlin ohne Lagerhaltung, d. h. ohne ernen leistungsfähigen Platzhandel, versorgen zu wollen.
Das Absterben der vielen kleinen und mittleren Kohlen- strmen Im letzten Jahre ist aber auch auf die Zwangswirt- - Herabdrücken der Preise auf ein unerträglich^ Maß, sowie auf das Borgehen der Brennstoff-Ueber- wachungsstelle zurückzuführen. die jeden Ausole ch für die unlohnenden Preise verhindert. Nicht ohne Schuld ist aber auch die Preispolitik der K o h le n syn d i k a t e. die Dem kleinen Kunden, der im Monat nur einen Waggon bestellt. denselben Preis bewilligen wie dem Großhändler der monatlich hindert Waggons bezieht. Im Gegensatz zu sr'über erhält der Kohlenhändler auch keinen Rabatt mehr, der für , ihn einen Anreiz zu großer Lagerhaltung und zum Ausbau emes weitmaschigen Absatznetzes von Keinen Kunden bildere.
Die Mtnderheiten-Aussprache verschoben
Gens, ö. März. Las Bölkervunüssetrelariak Hai heure mittag kurz nach 1 Uhr amtlich mttgeteili, daß die für heute nachmittag angejetzte große Aussprache über die Minderheitenfrage verschoben worden ist. Ohne Angabe von Gründen wird milgereitt, daß eine Sitzung heute nachmittag nicht slatrfindet. Es kann angenommen werden, daß für diesen Entschluß Einflüsse hinter den Kulissen maßgebend geworden sind, die Vorbesprechungen zwischen den Außenministern vor dein Beginn der großen Mmi"?rh.>tten- aussprache als notwendig erachten. .
Tilutcsru bei Skresemann
Im Lause des Dienstag vormittags hat das rumänische Ralsmitgiied Titulescn Außeninnuiter Dr. Srresemmm einen Besuch abgestottek. Dies ist die erste prrjön-iche Fühlungnahme der den deutschen Standpunkt in der Minder- heirensrage ablehnenden Abordnung mit Dr. Siresemann. Eine Unterredung zwischen B r l a n d und De 2 tre sein an n hat bisher noch n chi stangestiudeu, ist aber evtl, für heute zu erwarten.
Äm Montag abend empfing B r iand den italienischen Senalor Scialoja, den grg-nwüitigcn Ratspräsidenteil, dann Zalefk'. und Titulesr u. Im Mittelpunkt dieser Unterredungen standen, wie mitgekeilt wird, ausschliehnch die kommenden Verhaut» unae» über die Minderheitenfragen.
Dis tschechoslowakische Negierung Hai ain Montag durch ihren Gesandten in Bern beim Generalsekrrttft des Völkerbunds einen mündlichen Schritt unternommen. Sie liest
erklären, daß Aeiiderunmui an den gegenwärtige!! <>. schwerdcnerfahren für die Minderheiten beim Lö-kerhund nur mit ihrer Zustimmung oorgeuommeo weiden könnten
Die MindkeheUenslaalcu ittch! zugeinsjen
Der vom Völkerbund-rai un Montag cingesez». 3uriste»aus:chuß, d-r den Antrag der i i t am i s ch e n, !ü o- slawischen und t j ch r ch o , I o u> a k r s ch r n Regierung aus Zuziehung zu den M nde'.h.iteuverhandlungen des Völkerbundes prüfen sollte ist zu einem ablehnenden Beschluß gelangt. Der abtehn nde Beschluß wird dam.» begründet, daß der Vo kerbundsral in den Mlnder-'-üreu fragen allein zuständig sei und bereits das bisherig- Mm derheitenverfahren vom Vö'kerbundsrat ohne Hinzuziehung der Vertreter der au den Minderheitenfragen interessierte' Mächte geregelt worden sei.
Itlih bleibt in Hast
Die polnische Regierung hat dein Völrerbundsrai pr der Beschwerde des deutschen Volksbundes wegen der Ver Haftung des Präsidenten Ulitz eine Antwortnote überm,ktt'lt die in kurzer Form folgende drei Punkte enthält: 1. Die Verhaftung von Ulitz ist wegen Beihilfe zur Flucht vor dem Militärdienst erfolgt. Das emgeleitete Verfahren vollzieh; sich nach der polnischen Strasvrozeßordnung. 2. Es ist der polnischen Regierung nicht möglich, in das laufende Straf Prozeßverfahren einzugreifen. Es ist irgend einer inter nationalen Knstanz, und deshalb auch dem Nälk-rb'Md, nicht möglich, in das schwebende Verfahren einzugreifen
MW SsziOemkrüiie WslW dkkW RrMmje
Um den Geheimpakt KLMNM
Die deutsche Sozialdemokratie entfaltet einen verdächtigen Eifer, um die mutmaßliche Beteiligung ihres Parteigenossen, d?s ehemaligen belgischen Außenministers Bunde rvel de, an dem französisch-belgischen Geheimabkommen zu vertuschen. Die angeblichen Enthüllungen, denen zufolge der Geheimvertrag durch ein zweifelhaftes Individuum namens Frank-Heine gefälscht sein toll, werden non der jozialdemokratisäien Preffe benutzt, um den ffämischeli Aktivisten und den deutschen Rechtskrciscn einen StrickzuLrihen. Für das Berliner sozialde.Twkcn'Hche Zenlraloraan ist es nämlich ausgemacht, daß es sich bei der Veröffentlichung des „Mrcchtschen Dngblad" um eme Fälschung handelt. Obwohl Frank-Heine eine Pe-osnlichkett zweifelhaftester Herkunft ist, und auch wohl die Begleiterscheinungen dieser Enlhüllungsafsäre zu dem stärksten Misttranev Anlast neben, benitttt die denl'cbe Sosmldemo-
kraff« die Gelegenheit, um deutsche Volksgenosse* auf das schwerste zu beschuldigen.
Nach den neuesten Nachrichten aus Brüssel wird Frank- Heine übrigens nicht mehr beschuldigt, die belgisch-französischen Ge heim vertrage g«- sälschtzu haben. Es wird ihm nur zur Last gelegt, in seinen' Auslandspaß Abänderungen vorgenoinmen zu laben. Alle Äeranta-o.lnng iüy die ang blich? Fälschung soll demnach auf Ward Hermons und vor allen Dingen aiq die flämischen Nationalisten abgewälzt werden. Am meiste« befremdet, daß der Brüsseler „Soir" seit fünf Tagen Angaben veröffentlicht, die von Frank nach seiner Verhaftung bestätigt wurden. Man behauptet, daß alle diele Angaben von Frank selbst stammten. Es hat den Anschein, daß die Angelegenheit noch unerwartete Folgen haben wird. Unter anderem geht auch das Gerücht, daß Frank bald freigelassen werde.
Heute hat der Großhändler kein Interesse mehr daran, sich umfangreiche Vorräte hinzulegen, die nur Kapital verzehren.
Der starke und langanhaltende Frost traf nun die Stadt Berlin bei einer durchaus unzureichenden Organisation für die Kohlenoersorgung. Der Ersatz für den vernichteten Privathandel, die städtische Kohlenvrrsorgungsgesellschaft, versagte, wie gar nicht anders zu erwarten. Dieses Unterim''- men arbeitet zu einem großen Teil mit einem noch nicht c »r- gearbeiteten Personal, für dessen Einstellung nicht immer Fachkenntnisse und praktische Erfahrungen im Kohlenhandel maßgebend waren, sondern das Parteibuch. Seine Vorräte waren ebenfalls nur mangelhaft, was auf eine unzulängliche Dispositionskähigkejt schließen läßt. Um der Gesellschaft aus der dringenden Verlegenheit zu helfen, beschloß der Magistrat Hals über Kopf die Schließung der Schulen für länger als eine Woche. Dadurch wurden täglich 10000 Zentner Kohlen gespart. Ferner wurden Kohlenvorräte und Kohlen- kühne, die für Hamburg bestimmt waren, beschlagnahmt, wobei sich nach sachverständiger Berechnung ein Verlust von 60 Pfg. für den Zentner ergab, der natürlich aus Steuergeldern gedeckt werden muß. Trotzdem blieb die Kohlen- gesellschaft mit den Lieferungen außerordentlich stark im Verzug.
Die in der jüngsten Zeit zutage getretene Mißwirtschaft im städtischen Kohlengeschäft ist ein anschauliches Musterbeispiel für die Gemeinschädlichkeit »-r Sozialisierung, die dem Volke nur zum Schaden gereiu Aus diesen Erfahrungen müssen unbedingt mit aller BeWeunigung die not- wrndigen Folgerungen gezogen werden. Aber auch andere Dewerbezweige, denen durch die Sozialisierungsgeschäsle der r-tadt ein nicht gerade iume.er Weuoewerv uno ein großer Schaden verursacht w.rd. haben men Anspruch auf Schutz durch den Staat. Hier hätte das Wahlfahrtsministerium eine Gelegercheit, seinem Namen endlich einmal Ehre zu machen.
Neueste Nachrichten
-Der Reichshauchalt vor dem Reichsrak '
Berlin. 5. März. Der Reichsrat trat heute um 2 llhr, zu einer Vollsitzung zusammen. Auf der Tagesoidnruyg steht die Beratung des Reicbsdaushallplans. Nach
der .B. Z " soll bei der heutigen Sitzung versucht werde», die bisher bestehenden Unstimmigkeiten über die Beseitigung des Fehlbetrages zu lösen. Bekanntlich ist daran gedacht, durch Astriche von den Uebenveisungcn an die Länder rund 120 Millionen Mark einzusparen. Weitere bedeutende Beträge hofft man durch eine Erhöhung der Bier st euer und der Erbschaftssteuer hereinzubekommen. Schließlich ist an eine einmalige besonder« Vermögens sten er gedacht, die wohl am heißesten umstritten werden dürfte. Bon sozialdemokratischer Seite wird für diese einmalige Vermögenssteuer eine besondere Stellung genommen, während aus industriellen Kreise« immer wieder aus die Notwendigkeit neuer Kapitals- bildung hingewiesen wird» nm die Schäden der Inflation allmählich auszugleichen. Dieser Punkt der Haus- haltsberatungen wird die größten Schwierigkeiten verursachen
2^ Millionen Arbeitslose
Berlin, 5. März. Am IS. Februar 1S2S betrug die Zah« der Hauptunterstütznngsempfänger in der Arbeitslosenversicherung und der Sonderfürsorge bei beruft- üblicher Arbeitslosigkeit nach den vorläufigen Berechnungen rund 2,3 Millionen. Davon entfielen etwa 1,55 Millionen auf die Arbeitslosenversicherung. Zur gleichen Zeit bezogen 155 000 Personen Krisenunterstützung. Ende Januar gab es nach den endgültigen Zahlen in der Arbeitslosenversicherung und der Sonderfürsorge 2,255 Millionen Unterstützte. In diesen beiden Gruppen ist also in den zwei erste« Februarwochen eine Steigerung um rund SO000 Personen.' in der Krisenunterstützung um rund 10 000 Personen «ingetreten. Gegenüber dem großen Anwachsen der Arbeitslosigkeit in den vorausgegangenen Monaten hielt sich demnach die Zunahme in verhältnismäßig engen Grenzer-.
Die Revolution in Mexiko
Reuyork. 5. März. Mexiko hat die gesamte Bundes» armee moblsiert Die amerikanisch mexikanische Grenze ist geschlossen. Die Rebellen beherrschen di« Staaten Peracruz, Sonora und den Isthmus von Tehuantepec. Auch scheinen Meldungen zuzutrefsen, wonach sich ihre Macht auf den größten Teil weiterer sechs Staaten erstreckt. Die Hal- nma der Flotte itt unklar. Präsident Gll bebauvtet.