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Vlararn nachm. 2 Uhr Derbanvs-- Wettspiel T.B. Nagold 1

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Loavgel. SlMksdtesS-

Nagold.

im Sonntag (Estomiht) D. Febr. Vorm. 9.39 U. lredigt (Otto) im Ber- inshaus (weg. d.Kälte) 0.45 Uhr: Kindergottes« ienst (ebenfalls i. Per« lnshaus). 11 Uhr Chri- enlehre (S) i. d. Kim erschule. Abds. 7.30 U. »emeindeabend (s. Anz.

. Freitag.) Freitag, he« 5. Febr., abds. 8 Uhr i. Lereinsh. Vorber.-Pred. nd Beichte (Presse!).

Zselshauseu: -onntag, 10. Febr. Vor» nttags 9.30 Uhr Chri« tenlehre (Presiel). An, chlietzend Kindergottes- ienst. Mittwoch (statt Freitag), den 13. Febr. bends 7.15 Uhr Bibel- unde (Presse!).

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Nagold.

-onntag, 10. Febr. 1938. !orm. 9 Uhr 30 Predigt >. Schweißer,- 10.45 Uhr sonntagsschule. Abds. .30 Uhr Predigt. Mitt- >och abend 8 Uhr: Bi­elstunde.

Ebhausen. -onntag, nachm. 2 Uhr: Lred. Donnerstag ab-. Uhr Predigt.

H a i t e r b a ch.

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-onntag, 10. Febr. 7.3- lhr Eottesd. in Rohr- orf; 9 Uhr Predigt und ille hlg. Messe. 1.15 ll. -onntagssch.; 2 Uhr An­acht. Mittwoch, 13. Fe« ruar (Aschermittwoch) iottesdienst um 7 Uhr.

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Mit den illustrierten Beilagen .Feierstunde«' .Unsere Heimat", .Die Mod« vom Tage"

O«»ug»Preisr: Monatlich einschließlich Trägerlohn 100: Einzelnummer 10 -Z. Erscheint au iesem Werttage. Verbreitetste Zeitung im O.».«Bezirk Nagold. Schriftleitung. Druck und »(erlog v G W. Zaisrr (Karl Zaiser) Nagold

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Mit der landwirtschastlichr« Wochenbeil«,« .Hau»». Gartrn- und Landwirtlchast'

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Die l.syaltige Borgiszeile oder 15 -Z. Familien-Anzeigen 12 Rellamezeile 45 Sammelanzeigen 50K Ausschl. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an besonderen ? Plagen, wir für telephonische Aufträge und Lhiffre.Bnzeigen wir» keine Gewabr übernommen.

^«kegr.-Adresie: Gesellschafter Nagold. - In Fällen höherer (bemalr oesrehr tein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises Postsch.-Kto. Slurigarr dll>

Nr. 3 S

Gegründet 1827

rNontaa, den 11 . Februar 1 S 2 S

Fernsprecher Nr. N

103. Iabraana

Konkordatsvertrag mit Italien

Aus Rom wird berichlel, dasz die Vorbereirungen für die Unterzeichnung des Konkordakvertrags mit Italien bd- endet sind. Die Unterzeichnug durch Mussolini und den Kardinastaaissekretür Gas'parri findet in der .Sala Regia" des Lateran palast es statt. Der Lateran Wurde dem Bischof von Rom von Kaiser Konstantin ge­schenkt, als dieser 330 die Reichshauptstadr von Rom nach Aonstantinopel verlegte. Und der Lateran blieb der Sitz -er Päpste bis zu der erzwungenen Verlegung des Heiligen Stuhls nach Avignon (13091376), also säst 100 Jahre lang. Der ursprüngliche Palast, der den jetzigen an Größe weit übertras, wurde durch eine Feuersbrunst zerstört. Sirtus V. keß den Palast wieder aufbauen.

Der jetzt vorliegende Konkordatsvertrag soll nach römischen Meldungen der günstigste sein, der je von einem Papst abgeschlossen wurde. Sämtliche Kardinale mit Aus­nahme der Kardinale Pisfl in Wien und Van Rossum (Holland) sollen zugestimmt haben. Er zerfällt in .zwei Teile folgenden Inhalts:

Die italienische Regierung erkennt in Zukunft die völ­lige Souveränität des Kirchenstaats an. Zwei Bahnhöfe und drei direkte Verbindungen mit der Außenwelt via Radio, Post und Telegraph werden zugestandsn. Der Kirchenstaat umfaßt die Gebäude des Vatikans und das Ge­biet innerhalb der aureiischen Wälle, Kanzlerpalast, die La­teran-Kirche. alle von den öeim Heiligen Stuhl kreditierten Dinlomaten bewobnten Gebäude, die Mutterhäuser aller Re-

iigioneordeu, d>e laut päpstlicher Vorschrift ihren sitz in Rom haben müssen. Pctersplatz und einige weitere kirchliche Gebäude.

Das italienisclie Zivilgesetz wird dahingehend geändert, daß die kirchliche Trauung genügt und keine standesamtliche Trauung zwecks Gültigkeit der Ehe nötig ist- Der Katholizismus wird absolute Staats­religion. und in allen Schulen wird ahne Rücksicht der Klasse der Religionsunterricht Zwanasfoch.

Italien zahlt an den Papst eine Entschädigung van 1200 Millionen Lire. Die Unterzeichnung erfolgt am Sonntag. Am Montag wird die amtlich-' Dekaimtm"chung erfolgen in einer Sonderausgabe desOsservntore Romano" und im fasz'MstbenFoqlio d'Ordine" Am Dienstag wird der Papst im St. Peters-Dom eine Messe zelebrieren.

Verlaknina des italienischen Kronprinzen

Es verlautet, daß eine der ersten Handlungen des w> r sich freibewegenden Papstes die Einsegnung des ita­lienischen Kronprinzen Umberto und derPri n- zessin Marie Iosephine, -nnziaen Tochter des bel­gischen Köniaspaars, sein werde. Die Verlobung beider soll in Kürze bevarsteben.

Der Besuch des Königs der Belgier und. des Kö­nigs von Spanien in Ram wird in Bälde erwartet.

Zentrumsangebot, für die preußische Regierungsbildung

Berlin, Itt ,;eor Mit Bezug aus die CUncuung des Zentrnmssührers in Preußen. Abgeordneten Heß. daß seine Fraktion am Mittwoch abend den Reichskanzler und durch ihn den Führern der Deutschen Volkspartei. Dr. Stresemann und.Dr. Scholz, das Angebot gemacht habe, zugunsten der Deutschen Volkspartei ans ein der drei Ministerien tn Preußen zu verzichten, hat Reichsaußenminister Dr. Strese- mann die .B. Z." zu der Erklärung ermächtigt, daß ihm niemals ein solches Angebot des Zentrums unterbreitet wor­den ist. Das Blatt erklärt weiter, daß auch der Fraktions­führer der Deutschen Volkspartei im Reich, Dr. Scholz, niemals eine solche Mitteilung erhalten und auch der Reichs­kanzler einen solchen Vorschlag nicht zu hören bekommen bsbe.

^ Die konse^-z der sachverständigen

Berlin. 10. Febr. Die deutschen Sachverständigen zur Reparationskonfernz sind in Paris eingetroffen. Die Ab­ordnung zählt insgesamt 25 Personen, so daß man die Frage erhoben hat, ob dies nicht zu viel sei. Vor der ersten Sitzung, die am Montag im Hotel Astoria stattsinden wird, erfolgten mehrere Einladungen zu Essen ufw. Die deutsche Abordnung wurde von der Pariser Presse nicht gerade freundlich begrüßt, wozu beigetragen haben mag, daß Dr. Schacht es ablehnte, sich von aufdringlichen Zeitungs­berichterstattern photographieren zu lassen.

Am Samstag vormittag 11 Uhr traten die Sachverstän- digen im Gebäude der Bank von Frankreich zusammen, um unter stch Fühlung zu nehmen. 3m Anschluß daran gab der

Neueste Nachrichten

Das Arbeitsschutzgesetz au den Ausschuß verwiesen

Berlin. 10. Febr. Der Reichstag hat den kommunistischen Antrag, die Krisenlinkerstützung auf alle Berufe auszudeh- ^ neu mit 272 gegen 50 Stimmen, und darauf auch den sozial­demokratischen Antrag, die Bezugsdaner ans 52 Wochen lauszudehnen, abgelehnk. Die Vorlage des Arbeitsschutz­gesetzes wurde an den Haushaltausschuß verwiesen.

Das kommende französische Gesetz gegen den Aukonomismus.

Paris. 10. Febr. Der Kammerausschuß für Gesetzgebungs­angelegenheiken hat im Einverständnis mit der Regierung einen Gesetzentwurf fertiggesteüt, der in der Hauptsache die antonomistische Maß) oder regionalistifche Bewegung in der Normandie und in Französisch-Flandern treffen soll. Jede Werbung, die geeignet sei, den .öffentlichen Frieden' zu ge­fährden, und die bezwecke, einen Teil des Gebiets, über das sich die Souveränität Frankreichs erstreckt, dieser Souveräni­tät zu entziehen, solle mit Gefängnis von 1- 5 Jahre» bestraft werden.

Eine neue Bedrückung für Eupen-Malmedy

Brüssel, 10. Febr. Der Gouverneur der Provinz Lüt­tich hat an die Gemeinden von Eupen und Maimedy ein Rundschreiben gerichtet, in dem diese aufgesordert wer­den, die Staatsangehörigkeit der Eupen-Malmedyer einer Nachprüfung zu unterziehen, die mit dem 20. Sep­tember 1920 auf Grund des Bersa'ller Vertragsvon Rechts wegen" Belgier geworden seien. Soweit sichJrrtümer" herausstellten, könnten die Betreffenden jetzt ihreZu­gehörigkeit zum belgischen Staat auf Grund einer Erklärung endgültig erreichen. Das sozialistische BlattLe Peuple" meint, daß etwa 3000 Personen in Frage kommen, die ungesetzlicherweise Belgier ge­worden seien. Das Blatt fragt, wieviel von diesen wohl jetzt den Wunsch, Belgier zu werden, zum Ausdruck brin­gen würden. Es meint, der Oberkommissar sei für dielen Mißgriff verantwortlich, dessen Anordnungen die Gemein­den nur Folge geleistet batten.

Natürlich bedeutet dieseNachuntersuchung" nichts weiter als ein neues Glied in der nie abreißenden Kette von Be­drückungen, die Eupen-Malmedy zu tragen hat.

Erweiterung -er Steuerermäßigungen für Bauern in Rußland

Moskau. 10. Febr. Die Sowjetregierung hat beschlossen, neben der bereits bestehenden Steuerfreiheit von 35 v. H. der Bauernwirtschaften noch eine Reihe neuer Steuer­ermäßigungen für solche Bauern zu gewähren, die die Aus­saatfläche erweitern und den Ernteertrag erhöhen.

Württemberg

Stuttgart. 10. Februar

Wiederzusammeakritt des Landtags. Der Landlog tritt am Mittwoch, den 13. Februar wieder zujnm «en. Auf der Tagesordnung stehen 10 Kleine Anfragen und die Be­antwortung von vier Großen Anfragen, ferne.- die Novelle zum Viehseuchengesetz und Anträge verschiedener Ausschüße. Der Vollsitzung gehen Kraktionssitzungen voraus

87 Sonderzettel zur Gemeinderatswahl. Anläßlich der letzten Temeinderatswahl im Dezember v. I. wurden 87 Zet­tel von Sondergruppen ausgegeben. Den Rekord hält die Demokratische Partei mit 37 Sonderzetteln, dann folgen die übrigen Parteien. Keine Sonderzettel ausgsgeben wur­den von der Sozialdemokratie Das Etat. Antt der Stadt Stuttgart ist zurzeit damit beschäftigt, eine genaue Auf­stellung zu machen und auch die Urheber der Sonderzettel nach Möglichkeit srstzustellen

Zur Versetzung von Rektor Kling nach Untertürkhe n. i "Der Landtagsabgeordnete Rektor Kling "Christ!. Vo<s- dienst) ist vor einiger Zeit zum Rektor der Wilbeln.sich s^' in Üntertürkheim ernannt worden. Verschiedene Blätter, haben gegen diese Versetzung Stellung genommen. Nun­mehr Huben aber nicht nur die Lehrer an der betreffenden Schule, sondern auch die Vereinigung der Lehrerakademiker Württembergs und die Lehrervereine Erklärungen abge­geben, in denen die Versetzung durchaus gebilligt wird.

Der Plan für die Verlegung der Technischen Hochschule. Am Freitag nachmittag fand durch Derkreter der Stutt­garter Presse eine Besichtigung des Geländes statt, das die Stadt Luüwigsburg für die Verlegung der Technischen Hochschule zur Verfügung stellen will. Professor Dr. Bo­na tz hak einen Plan für die Bebauung dieses Platzes, der

Tagessyiegel

Wie im Sozialpolitischen Ausschuß des Reichstags mük- gekeilt wurde, beträgt die schwebende Schuld -er Reichskaste zurzeit rund 79» Millionen, sie wird sich aber bis I. April ans etwa 110» Millionen erhöhen.

Rach einer neuen gehässigen Rede Poincaras gegen die - klassischen Autonomistea und Deutschland hat ihm die fran­zösische Kammer unter stürmischem Beifall mit 46S gegen 17 Stimmen das vertrauen ausgesprochen. Die Pariser Presse ist außer sich vor Jubel.

Bei Nachwahlen zum englischen Unterhaus in den Be­zirken Süd Batlersea und Vishop Auckland eroberte die Ar­beiterpartei beide Mandate gegen die konservativ«« bezw. gegen die Liberalen. Infolge dieser Wahlen »ritt non dir zehnte Frau ins Unterhaus ein.

Das nordirische Gericht in Belfast verurteilte den Ire» sührer De Valero zu einem Monat Gefängnis, weil er da» aordirische Gebiet (Ulster) betreten habe, obgleich es ih« verbalen sei. Die Verhaftung «ad Verurteilung De Doleras ist in Wirklichkeit ein brutaler Gewaltakt.

Das Abgeordnetenhaus in Washington ha» die Marine, forderung von 347 Millionen Dollar angenommen. Die Vorlage geht nun an den Senat.

Me Koalikionsverhandlungea in Preuße» könne« «e- länftg als gescheuert gelten, da die Deutsche Bolkspart-k an der Forderung zweier AUuifler festhSU, was Las Zen­trum ablehnk.

Der König von England ist «ach Bognor (ELudengland. am Meer) verbracht worden.

Nachdem die »tägigen Kämpfe in Bombay 87 Tote, WS Schwer- und über 80» Leichtverletzt« gekostet hatten, ist zwi. sch«. Hindus und Mohammedaner« and Palhous Fried« go- schlossen worden.

30 Hektar umfaßt, ausgearbeitet. Dieser Platz wird um­grenzt vom Favoritepark, der Eglosheimer Allee und der Bahnlinie nach Marbach. Oberbürgermeister Dr 6 chmid gab die nötigen Erläuterungen und betonte besonders, daß der Platz von Stuttgart aus in 20 Minuten (?) zu erreiche» wäre.

Schulunterricht am Fastnachtdienslag und Aschermitt­woch. Von zuständiger Seit« wird mitgeteilt: Die in der Presse verbreitere Nachricht, das Kulkministerium habe an­geordnet, daß am Nachmittag des Fastnachtdienstag und am Aschermittwoch von 810 Uhr der Unterricht in den Schulen ausfallen könne, ist unrichtig. Das Kultministerium hat keine derartige Anordnung erlassen. An den beiden genannten Tagen findet der Unterricht wie gewöhnlich statt

Stuttgart, 10. Febr. Fortbildung der Botts- schullehrer. Das Kultministerium hat eine Verordnung über die Fortbildung der Lehrer an den Volksschulen er­lassen. Darin wird u. a. bestimmt, daß die Oberschulräte die Fortbildung der Lehrer an den Volksschulen einschl. der Mittel- und Hilfsschulen leiten. Die unmittelbare Sorge für die Fortbildung obliegt den Bezirksschulämtern. Der Lrhrerfortbildung dienen 1. Arbeitsgemeinschaf­ten, die in jedem Bezirk an geeigneten Orten regelmäßig zujammentreten: 2. Lehrgänge a) Ferienlehrgänge in Stuttgart oder Tübingen, zu denen eine bestimmte Zahl von Lehrern zugelassen wird, b) Lehrgänge von längerer Lauer während des Schuljahrs an geeigneten Orten, c) Lehrgänge für die Leiter der Arbeitsgemeinschaften: 3. Schriftliche Abhandlungen der unstän­digen Lehrer aus dem Gebiet ihrer Unterrichts- und Erziehungstätigkeit-. 4. Teilnahme einzelner Lehrer an außerwürttem belgischen Fortbildungs­lehrgängen und Tagungen: 5. Maßnahmen der Lehrer­räte. Die Arbeitsgemeinschaften arbeiten in enger Verbin­dung mit den LehrerlesegeseUjchaften. In jedem Bezirk soll mindestens eine Arbeitsgemeinschaft bestehen. Für die Schulpraktikanten und unständigen Lehrer, sowie für die Lehrerinnen für Handarbeit und Hauswirtschaft können besondere Arbeitsgemein­schaften eingerichtet werden. Die Schulpraktikanten und unständigen Lehrer sind verpflichtet, zwei Jahre lang einer Arbeitsgemeinschaft anzugehören. Befreiungen be­dürfen der Genehmigung des Oberschulrots. Für die übrigen Lehrer ist die Teilnahme an den Arbeitsgemeinschaften freiwillig. Die Lehrgänge behandeln in Form von Vorträgen. Vorführungen und Uebungen bestimmte Fragen aus dem Gebiet der Pädagogik, Didaktik und Iugendkunde. Jeder unständige Lehrer hat vier Icchre lang, jeweils auf den 1. August, eine größere schriftliche Abhandlung au» dem Bereich seiner Berufsarbeit zu liefern. Auch der Lehrerrat jeder Schule sorgt für die theoretische und prak­tische Fortbildung seiner Mitglieder

5n Württemberg wurden am Sonntag früh Tempera­turen von 6 bis 25 Grad unter Null gemessen. Stuttgart hotte 1112. der Schwarzwald 613. die Aid 20. ein Teil des Unterlands 24 (Oehringen) und 22 (Mergentheim) Grad Käste.

Cannstatt, 1V. Febr. Betriebsstillegung von Elekiron. Die Mafchinenladrlk Eßlingen bat vor einiger