Sette S — Nr. 34
Nagolber Tagblatt »Der Gesellschafter
Samstag, 9. Februar 1928.
kleine Nachrichten ans aller Dell
Nachruf Köhls für Hünefeld. Hauptmann Köhl, der Genosse Hünefetds während der kühnen Ozean-Ueberque- rung, widmet seinem verstorbenen Freunde folgenden Nachruf: Mein Freund Hüneseld! Wir beteten einst zusammen über der starren Stille der Eiswüften Labradors: «Herr Hott, laß diesen Flug gelingen um Deutschlands willen", und der Tod trat zurück vor dem heißen Willen der Tat. vor unserer Liebe zur Heimat. Aber heute hat er Dich an anderer Stelle doch aus dem Leben gerissen und uns geraubt. Du wußtest, daß er Dir folgte, aber Du fürchtetest ihn nicht und hast ihn hingehalten, um für Deine Ideen zu kämpfen. Du wolltest damit der Heimat dienen, und Dein Dienst an der Heimat ist zugleich ein Dienst an der Menschheit geworden. Dein zäher Wille schuf die Möglichkeit für unfern Flug. Du warst es, der in den trübsten Stunden durch Dein flammendes Dichterwort den sinkenden Mut wieder entfachtest. Du'hast draußen in der Welt mit jeder Herzensfaser für die Heimat in Wort und Schrift gekämpft und Dich eingesetzt. Dein Geist ruhte nicht. Du schrittest zu neuer Tal und überquertest unsern Kontinent in östlicher Richtung und eröffnetest damit auch neue Wege und Möglichkeiten. Da hat Dich. Du lieber Freund, der Tod von uns genommen. Dein Geist. Dein Wille und Deine Ideale aber, sie werden weiter leben. Ich rufe Dir hiermit mein letztes Lebewohl nach, das Dich begleitet auf Deinem Him- melsflug über alle Stillen Ozeane der Ewigkeit entgegen. Köhl.
Bei der Mutter Hunefelds sind zahllose Beileidsbezeu- gangen eingelausen, darunter auch ein solches von der irischen Regierung. Der irische Fliegerobsrst Fitzmaurice wird wayrscheinlich zur Bestattung Hünefelds nach Berlin Wegen.
Die amerikanischen Blätter rühmen in langen Artikeln den Mut, die Willenskraft, den Frohsinn vor allem die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit Hünefelds. Au- 8se japanische Dresse trauert um den „großen Deutschen"
Drei Menschen vom Starkstrom getötet. Im Umförmer- naus eines Straßenbahndepots in Duisburg geriet der Maschinist Otto Gareis beim Umschalten in den Stromkreis -er Speiseleitung von über 2000 Volt. Der Unglückliche starb, innerlich stark verbrannt, nach der Einlteferung ins Krankenhaus. — Im Umformerhaus in Sterkrade machte der 40jährige Elektromonteur Siemons einen Selbstmordversuch, indem er mit beiden Händen sich an eine 5000 Voit- Leitung anhängte. Siemons lebt noch, doch wird man ihm beide Arme abnehmen müssen. — Auf der Thyssenhütte kam -er Arbeiter Mikusinski bei der Bedienung eines Krans aus eigener Unvorsichtigkeit in Berührung mit einer 5000- Voltjpannung. Er war sofort tot.
Schrecken aus dem Donaueis. Am 6. Februar tummelten sich einige Hundert Menschen auf der gefrorenen Donau. Pwtzlich ertönten Rufe: „Das Eis birst!" Die Menge suchte ch Hast das Ufer bei der steinernen Brücke zu erreichen. Mit kautem Krachen drang das Wasser durch die Eisspalten, und mit Mühe gelang es den Leuten, bis an die Knöchel im Wasser watend, das Ufer zu erreichen. Wenige Minuten später zersprang die Eisdecke auf einer Strecke von mehreren Hundert Metern, wobei die Eisstücke sich meterhoch übereinander türmten.
Letzte Nachrichten
Demokratische Steuertagung im Reichstag.
Berlin, 9. Febr. Im Reichstag fand am Freitag eine Tagung der Vertreter der demokratischen Reichstagsfrak- Non mit Vertretern der demokratischen Landtagsfraktion and aus den Eemeindeparlamenten statt, in der schwebende Steuersragen,, insbesondere das Steuervereinheit- Uchungsgesetz besprochen wurden. An einen einleitenden Bericht des Abg. Fischer-Köln schloß sich eine eingehende Aussprache, an der sich auch zahlreiche demokratische Minister aus Reich und Ländern beteiligten, so der Parteivor- Ktzende, Reichsjustizminister Koch-Weser, Reichsernährungsminister Dr. Dietrich, der preußische Finanzminister Dr. Höpker-Aschofs und der badische Minister Lehrs. Beschlüße wurden nicht gefaßt.
Vorschläge die nicht antamen.
Berlin. 9. Febr. Zu der interfraktionellen Besprechung, Sie am Freitag nachmittag in der preußischen Koalitionsfrage stattfand, wird noch bekannt: Abgeordneter Dr. Heß (Z) erklärte, das Zentrum habe ja wißen laßen, daß es zu Gunsten der Volkspartei auf einen Ministersitz verzichten würde. Abg. Senel (DVP) gab seinem Erstaunen über diese Erklärung Ausdruck. Um diese Frage habe es sich während der Verhandlungen in der Hauptsache gedreht. Von einem solchen positiven Angebot des Zentrums (sei ihm auch in den Besprechungen mit Herrn Scholz nichts bekannt geworden. Abg. Leinert (S) erklärte gleichfalls, baß seiner Fraktion hiervon nichts bekannt sei. Wenn das Zentrum auf einen Sitz verzichte, so mache seine Fraktion auf diesen Sitz Anspruch.
Die deutschen und amerikanischen Vertreter für die Sachverständigenkonferenz in Paris.
Paris, 8. Febr. Die deutschen Vertreter für die Sach- oerständigenkonferenz trafen am Freitag nachmittag in
Di« heutig« Nummer umfaßt 8 Seiten, hiezu die 8jett»g, illustrierte Beilage »Feierstunden-
Begleitung ihrer Sekretäre auf dem Nordbahnhof in Paris ein, wo sie von dem Vertreter der deutschen Botschaft, Gesandschaftsrat Dr. Rieser und dem Vorsitzenden der ständigen Kriegslastenkommißion, Ministerialdirektor Dr. Ruppel, sowie einem Vertreter der französischen Regierung begrüßt wurden. Sie begaben sich sofort in das Hotel Monceau Royal.
Auch die amerikanischen Vertreter sind am Freitag nachmittag nach Paris gekommen.
Mrtt. rmbesttzealer
Würkt. Lande» heaker
Großes Haus: 12. Febr. Theatergemeinde C 6: Die Fledermaus <7.30 bis n. 10.30). — 13. E 6: Die neugierigen Frauen (8—10.30). — 14. A 8: Der Troubadour (8—10.30).
— 16. Sondermiete für Auswärtige 4: Turandok (7.30—10).
— 19. D 8: Der Wildschütz (7B0-10.30). — 20. Lohengrin (7-11).
Kleines Haus: 11. Febr. Thcakerg'ineinde B 6t Das Konzerl <8—10ZO). — 12. D 7: Perlenkomödic <8 bis 10). — 15. Heroische Leidenschaften (8—10.45). — 1«. F 6: Katharina Knie (7.30—9.45). — 18. A 7: Die Hochzeit des Figaro (7L0—10.45). — 20. E 7: Ende gut. alles gut (8 bis 10.15).
Am Sonntag, den 17. Februar (Landesbuh- tag) bleiben die Theaterkassen geschlossen.
sin Tübingen: 13. Febr. Herrsche Leidenschaften (7.30-10.15).
Handel und Verkehr
Berliner Dollarkurs, 8. Februar. 4.208 iS.. 4.217 L. 0 v H. Di, Rcichscmleihe 87,
Dt. Abl.-Anl. 53.50.
Dt. Abl,-Anl. ohne Ausl 13,75
Markte
viehpreise, vlcmbeuren: Kühe 220-350, Kalbeln 280—420. Junarinder 160-250 — Münsinqe,,.- Ochse» 400 - 580 Karren 240 570, Kühe 250-535. Kalbeln 202— 580. Jungvieh 215—380
Schweinevreise. Bloubeuren: Milchschweine 30—38. — Dlschin- gen- Saugschweine 27—32. — winnende«: Milch,chweme 26—32. Lauser 45-60 „kl d St.
Truchtvreise. Ehingen a. D.: Gerste 1140. — lulilingen: Weizen 13-14. Gerste 1150-12. Roggen "50-12. Haber 12 80 bis 13 — Wangen i. A.: Haber 11,80—12 50. Gerste II 80—1250. Weizen 12 50-13,50. Roggen 11 50 — Winnenden: Weizen 1i 50 bis 12 30. Haber 10 80-11,20. Dinkel 10, Roggen 11,40-11.50.
Einfuhr von Kuh- und Zuchtvieh ans Schwaben Keuburg. Nach wiederholter Neueinschicgpuiig der Maul- und Klauenseuche in die wiirtt. Grenzbczirkc des Überlands aus dem bayerisch'« Rcg'erungsbezirk Schwaben und Reuburg ist die Dauer der polizeilichen Beobachtung der aus Schwaben und, Reuburg eingeführtcn Rinder bis aus weiteres auf 10 Tage verlängert worden. Bußerdcm wurd-n die nach der Bekanntmachung des Jnnenm-nisteriums vom l. Sevtember 1828 zugelal- senen Einfuhrerleichlerungen für Klauenvieh aus Schwaben >wd Ncuburg bis auf weiteres außer Wirkung gesetzt. F»r die unmittelbar einem öfsen'l'chen Schlachthaus oder einem Scb lachtviehhof zugcsührien Tiere verbleibt es bei den bisherigen Bestimmungen.
Vas Frankreich an Elsaß-Lothrivven erwarb
In seiner Kammerrcde anläßlich der Elsaß-Lothringen Debat'e lfdt der französische Ministerpräsident Poincare d'e wirtlchasiiichen Vorteile besonders herrorgehoben, die Frankre'ch Elsaß Lothringen nach seiner Rückkehr gewährt habe und den heutigen blühenden Zustand der elsaß-Iolhringischen Volkswirtschaft. Demgegenüber macht die La hringer „Valksstimme" in einem mehrere Spalten füllenden Artikel eine Gegenrechnung aus. in der sie an Hand eines umfangreichen statistischen Materials festst llt. daß Elsaß-Lothringen damals durchaus nicht als „armer Sch'uk- ker heimgekehrt" sei, sondern Frankreich ein gewaltiges B e- triebsmaterlal mitgebracht habe: die auf 300 Bi llionen Tonnen reinen Kalis geschäß:en Kalilager, deren Erwerb Frankreich an die zweite Stelle sämtlicher Kali gewinnenden Länder gerückt habe: das eine Fläche von ca 7300 Hektar umfassende Cisenerzgebiet ln Lothringen, besten Bestand auf 2 Milliarden Tonnen geschätzt wird: die drei zur Ausbeutung dieser gewaltiggen Erzlager»beim Wollenst llsta-ch bestehenden deutschen Unternehmungen Rombach, Kneutin- gen und Hagendlngen mit einem Vwkriegswerr von zusammen 1,4 Milliarden Goldmark oder ca. 85 Milliarden Pa^erfrankcn, die mit einem Erlös von nur rund 385 Millionen Franken infolge des Verhaltens der französllchen Ce- guesterverwaltung verkauft worden seien, allo noch nicht einem Zwanzigstel Ihres Wertes, die reichen Kohlenlager Lothringens, deren Iahresvrodukt on auf rund 5 Millionen Tonnen geschätzt wird, die Salzwerke von Saaralben und Die uze. die Frankreich elf Zwölftel feines Jahresbedarfs lieferten und allein 350 Millionen on Salzsteusr dem Staat jährlich einbringen: schließlich die reichen Schätze, die andere industrielle Unternehmungen brachten, wie die Pechelbronner Erdölouellen mit einer Lieferung von jährlich 70000 Tonnen Erdöl, wertvolle Zuckerrübengebiete, eine intensive Textilindustrie, Kriltoll- werke. Fayencerien und die blühende lothringische Landwirtschaft, do»u dos ganze elsaß-Ioidringstche Eisenbahnnetz. ungeheure Forste und die arbeitsame Bevölkerung Elsaß-Lothringens.
Nagold, 8. Febr. Bei dem heute stattgefundencn Brcnn- holzverkaus wurden erlöst für 1 Rm. buchene Scheiter 24,60 .4t. 1 Rm. buchene Prügel 20,57 -4t, I Rm. Nadelholzscheiter 18 10 -4t, 1 Rm. Nadelholz Prügel und Anbruch 18,10 Mark, 1 Rm. Durchforstungsprügel 12,84 -tt; 100 Wellen Laubholz ungeb. in Flächen 41,17 -4t, 100 gebundene Nadelholzwellen 27,38 -4t.
! Spiel und Sport
i Fußball
! A- L. Nordstern 1 Psorzhri«, A-Klaße im Enz-Psinzaa»,
! ist der morgige Gegner unser 1. S. V. R.-Fußballmannschaft auf dem hiesigen Platze. Die Pforzheimer Elf steht in der Tabelle ihres Gaues an führender Stelle; ihre Spielstärke ist aber hier unbekannt. Das Spiel beginnt um 2.30 Uhr. Ä. L. Phönix Pfalzgrafrnweilrr tritt mit seiner 1. und 2. Man«>- schaft hier gegen die 2. und 3. Elf des S. V. N. an. Spielbeginn 11.30 Uhr und 1 Uhr.
Nagolds Zugendels folgt einer Einladung der Zugend von Altensteig.
Handball.
Morgen nachm. 2 Uhr steht die 1. Mannschaft des T.V. Nagold auf dem eigenen Spielplatz am Kleb dem T.B. Ernstmühl im Verbandswettspiel gegenüber.
Vüchertisch.
Farcha nnd Farnhdj
Ein lustiges Mißverständnis weiß Dr. K. Floerilke in dem soeben aus Anlaß des 100. Geburtstags erschienene« Bändchen »Tiervater Brehm" (Kosmos, Gesellschaft der Natur^ freunde, Stuttgart, geh. RM. 1.25, geb. RM. 2.—) von Alfred Brehms erster Forschungsreise am Oberlauf des Nils zu berichten.
„Friede sei mir dir, o Scheich!" kauderwelschte Brehm, der Rcgersprache nur wenig kundig, mit dem herbeieilenden Schulzen eines großen Tokhul-Dorfes, das man eines Abends müde und hungrig erreicht hatte. „Wir wollen vor dir gegen gutes Geld einige Farchas kaufen". Mit Farchas bezeichnet« man nämlich in Oberägypten junge Hühner, und etwas anders wäre in dem elenden Neste ja doch nicht auszutreiben gewesen. Der Scheih schüttelte verwundert den Kopf. „Ihr zieht ja doch, wie ich höre, ohnehin nach El Obeid, wo es viele Farchas gibt. Dann braucht ihr doch hier keine zu kaufen. Ich Hab« zwar eine, aber sie ist alt und häßlich." — „Das schadet nichts, bringe sie uns nur her!" Jener ging, erschien wieder und brachte — eine Sklavin, die der Beschreibung des guten Mannes in der Tat vollkommen entsprach. Man lachte und versicherte ihm, daß man diese Venus nicht brauchen könne, weil man die „Farcha" essen wolle. Darob entfloh der Scheich voller Entsetzen. Die Europäer staunten ihm verwundert nach; erst einer der Diener löste das Rätsel durch die Mitteilung, daß di« Kordofanesen mit „Farcha" junge Sklavinnen bezeichne«, während sie für Hühner das Wort,, Farudhj" haben.
Auf alle iu obiger Spalte augezeigtea Bücher u«d Zeitschriften «immt die Buchhandlung ,o« 8. W. Zaisrr. Nagold, Bestellungen eatgegeu.
Geschäftliches.
Hatte sie richtig gehört? Jawohl! Tatsächlich gibt es.28 verschiedene Maggisuppen. Und sie — die erfahrene Hausfrau -- kannte bislang 3 Sorten. Schnell überlegte sie, daß man so fast jeden Tag im Monat eine andere gute Suppe auf den Tisch bringen könne. Sie setzte ihren Gedanken in die Tat um und kochte unter genauer Beachtung der einfachen Kochanweisung auch noch andere Maggisuppen. Alle mundeten vortrefflich; jede hatte ihren natürlichen Geschmack.
Familien-Nachrichte«
Verlobte: Maria Kalmbach — Karl Koch, Fünfdronn- Erzgrube. ^
Gestorbene: Berta Mehrer, geb. Klotz, 47 Jahre, Freudenstadt — Ioh. Adam Renz. 83 Jahre, Egenhausen. Beerdigung Samstag um 2 Uhr.
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Unter dem Einstuß des östlichen Hochdrucks ist für Sonntag und Moittag heiteres und frostiges Wetter zu erwarten.
Schneeberichte
Schopsloch, 8. Febr. — Kurhaus Schübel. — Schneehöhe. Etwa 30 Zent.; Schneebeschafsenheit: Pulver auf Harsch; Temperatur: 13 Grad Kälte; Witterung: Nebel — Rauhreif; Schibahn: sehr gut. Herrliche Winterlandschaft.
Beilagen-Hinweis.
„Dr. nied. Schutze s Fregalin führt dem Blut hochwertige Nährstoffe zu und bewirkt dadurch eine Blutreinigung und eine hervorragende Nervenstärkung Wir verweisen auf die Beilage in dieser Nummer, lesen Sie diese Beilage in Ihrem Interesse genauestens, da Sie auf Wunsch von Dr. med. H. Schulze E. m. b. H., Berlin W 30, umsonst und portofrei eine aufklärende Broschüre und eine Probeschachtel dieses ausgezeichneten Mittels erhalten.
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