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Nr. 26
Gegründet 1827
Donnerstag, den 31. Januar 1929
Fernsprecher Nr. 29
193. Jahrgang
Veruntreute Staatsdokumente
Berlin, 30. Januar. Die Staatsan valn'ck.i?: Berlin bat
eine Unterstrchung einacleiret. wie gewisse wichtige Smals- dokumente, d-ie seit einiger Zeit in größerer Zahl im Ha n- del und bei Versteigerungen ausgctanckt find, aus den Staatsarchiven in private Hände gelangt lein können. Es handelt sich vor allem um Briefe Hindsnburgs aus der Kricaszeit i'-nh um Schriftstücke oder Entwürfe, die der frühere Exkaiser vor Kriegsende gefertigt hat. — Bei der Autographenoersteigerung, die das Auktionshaus Henrici in Berlin veranstaltete, kam eine Reihe welt- geschjchtlt'ch bedeutender Dokumente zum Angebot, u. o. auch der Brief Hindenburgs an einen Apotheker, in dem HinLenburg den Kaiser gegen den Vorwurf, er sei fahnenflüchtig geworden, in Schuß nimmt. — Ein anderes
Poincare preist die Verdienste Frankreichs um Elsaß-Lothringen
Paris, 30. Jan. In der Kammer kamen gestern die Verhältnisse in Elsaß-Lotbrmgen zur Sprache. Poincare erklärte, alle Klagen gegen die französische Verwaltung seien unberechtigt. Frankreich hätte sich vielmehr den Dank Elsaß- Lothringens verd ent, denn es habe diese Provinzen vor dein finanz'ellen Zusammenbruch bewahrt. Hätten sie ihre eigene Verwaltung gehabt, so hätten sie die M a r k >v ä h - rung beibehalten, die !uä>er an' den Nullpunkt gesunken wäre. Die sranwüsche Regierung lwbe aber den E"afsern die Marknoten für 7.25 Francs abgenammen und .hierfür 2123 Millionen Francs ,eopiert - r d e Anpassung dcr elsassilcken Wirschaft an die sranzösischr und die Bej''t'-anng de>- Krieasschäden bqb-' Fi-onkreick' 2l-r Whlwllen. F.'ar-cs. aufgebracht. Die Anpassung der Jnd-.ll»^^ f,,- ,'g e-?-'ak. daß schon beute das Elsaß von Frank-eich nichts mebr zu f!'l"chten- habe. 'Die '^rodiE'"n vv:> Gnß-iseü in'b ^ü b! übersteige die des Hobres 1013 um 10 Vroze-k. -l,,^ d-e Lage auf dem Rrbeltsma-kt sei )>>kri«-d-nstcllevd. E i.---.
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leide zwar, iedoch v>el weniger -t« die f-
nichnges politisches Dokruienx mußte von der Veri'kngerungs- firma vor deni Beginn der Auktion zurückgezogen werden, da die Besitz- und Eigentumsverhältnisse vieles Siücks „nicht völlig geklärt" waren. Es handelt sich um die erste Faffuna des Aufrufs ..An mein Heer und meinc Mari» ei"*
vom § -öser «nb 'wn Ludendarsf Hand sch: >'-! -r- -ec giert, von H i u d e n b u r g g e g e n g c z c i ch u. ' nc> dein Datum 2. Januar 1917 versehen, nach der Ablehnung des „Friedensangebots" vom 12. Dezember 19?6 im '°>oßrü Hauptquartier versaßt. Die Slaatsanwaltschasr batte lern ,.B. Z.", durch die Kriminalpolizei bei Henrici ansragen taffen, wer der Eigentümer dieses Stücks sei. Es konnte ober nichr sestgestellt werden, auf welchem Weg das Dokument in die Hände seines jetzigen Besitzers gelangt war.
Auch für die elsaß-imbringen Schulen Hobe der Staat viel Geld ausgegeben. Weiter sei Elsaß-Lothringen durch die franM'che Zollpolitik begünstigt und beiden Handels oertragsverhandlungen mit Deutschland mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt worden. Durch den bereits in Angriff genommenen Vo- gesendurchst - ch sei eine ..Verbesserung der Verbmdunr mit Frankreich" in die Wege geleitet. Der Hafen vo» Straßburg gedeihe und 'ei ein großer nationaler Hasen geworden.
Der Pariser ..Temps" oerdachtiAt Deutschland und di« Reicksre ".lern nc>, daß sie bei den Selbitverwaltungsbestre- bungeri de- P^ö'kerunq in EEaß-Lmhrincn», in der^Sre- tag ne, in Flandern und aus Korsika die Hand im Spiel haben. Durch solche Verleumdungen n iRt Re ' ttsache nicht aus der Welt gckchasft. daß jene Valkstcile Rasse «n^ Geschichte eben Fremdkörper im Staat Frankreichs sind Irgend welche Beweise sür seine 'reche Behauptung bringt der „Temps" nicht vor.
ragessMyel
I» de« Vorbesprechungen, die Reichsbankpräsident Dr. Schacht ml« den französischen Sachverständigen in Paris in Sachen der Reparationskonferenz hakte, sollen bereits starke sachliche nnd formelle Meinungsverschiedenheiten zutage getreten sein.
Der Finanzausschuß des amerikanischen Senats hak die Heeresausgaben um 2,3 Millionen Dollar für Beschaffung neuer Flugzeuge erhöht.
Ueber Reuyork wird berichtet. Trohki sei mit seiner Familie aas seinem Verbannunqsort nach Konslankinopel entkommen bzw. man habe ihn dahin entkommen lassen.
Ae Glocke von Flandern
Der belgische Staat ist. seit seiner Gründung vor nahezu 100 Jahren, ein Nationalitätenstaat gewesen. ' Wenn man davon bis zum Krieg wenig gemerkt hat, so kam das daher, daß die Flamen von den Wallonen rücksichtslos niedergehalten wurden, und zwar auf Veranlassung Frankreichs.
Als daher im Weltkrieg in . Belgien eine deutsche Verwaltung eingesetzt wurde, war eine der ersten Forderungen des erwachenden Flamentums, die Wiederherstellung der flämischen Hochschule in Gent, die von der belgischen Regierung unterdrückt worden war. Die deutsche Verwaltung gab den Flamen, was sie von der belgischen Regierung vergeblich gefordert hatten und was. wenn es die belgische Regierung hätte gewähren wollen, ihr von Paris verhören worden wäre: die S e l b st v e r w a l t u n g. An ihrer Spitze stand der Rat von Flandern. Die Seele dieses Rats von Flandern war der Antwerpener Gymnasial - Professor August Borms, genannt „Die Glocke von Flandern".
Der Vorwurf der Verräterei, den das Franzosentum gegen. Borms und seine Anhänger erhebt, gehört zur politischen Propaganda, auf Re man sich, in Paris noch besser versteht als in Brüssel. Die flämischen Aktivisten haben nie daran gedacht, einer deutschen Annexion Vorschub zu leisten. Sie wollten die Selbstverwaltung für Flandern unter dem belgischen König, die eine entsprechende Selbstverwaltung für Wallonien bedingen sollte. Sie waren sich darüber klar, daß Deutschland, wenn es Sieger im Streite bl'ebe, seine schützende Hand über Flandern werde halten müssen. Aber Teile flandrischen Bodens an Deutschland abtreten — das Hot kein Flame gewollt.
Als die deutsche Verwaltung zusammenoebrochen war, ist es den Mitgliedern des Rats von Flandern nicht schwer geworden, sich nach Holland in Sicherbeit zu bringen. August Borms verschmähte die. persönliche Rettung und hat damit der Sache, die er vertrat, der Sache des Flamentums. einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Weil er blieb und der Gefahr, erschaffen zu werden, furchtlos ins Auge sah, ist das Flamentum eine Macht geworden. Borms wurde zum Tode verurteilt, aber nicht erschossen, wie die ungezählten Opfer der Pariser Nachkriegsgerichte, sondern .zu lebenslänglichem Kerker begnadigt.
Bonns hätte die Freiheit schon lange vor dem allgemeinen Straferlaß wiederhaben können, de» die belgischen Kammern jetzt eichlick angenommen haben, wenn er sich nur hätte bereitfinden lassen, jeder politischen Tätigkeit sür alle Zukunft zu entsagen. Aber dafür war der Mann nicht zu haben. Und wiederum hat er der flämischen Sache einen unschätzbaren Dienst erwiesen, indem er sich auch im Kerker durch keine Wohltat vom Gegner bestechen ließ. Obwohl er ein Mandat gar nicht ausüben darf, hat ihn Antwerpen, die Hochburg des Flamentums, während er noch gelangen saß, mit 83 000 Stimmen zum Abgeordneten gewählt. Nur halb so viel, 44 000 Stimmen, erhielt der liberale Gegenkandidat, der jetzt das Mandat ausübt. 58 000 Stimmzettel — Belgien hat Wahlpflicht — waren unbeschrieben und bekundeten dadurch, daß sie zum mindesten nicht gegen Borms abgegeben sein wollten.
Nun ist August Borms, nachdem der Straferlaß Gesetz geworden ist. der Freiheit zurückgegeben, und es sieht für- wahr nicht so aus, als hätten zehn Jahre Kerkerhaft den Mann gebrochen. Die „Glocke von Flandern" läutet Sturm! Wie die flämische Frage sich weiter entwickelt, das ist auch für uns von Bedeutung. Belgien ist heute französischer Vasallenstaat. Je mehr aber die Flamen sich durchsetzen, einerlei noch welchen Methoden, um so mehr wird Belgien trachten, sich ' aus der französischen Hörigkeit frei zu machen. Bon Deutschland erwarten die Flamen dabei nichts mehr, um so mehr aber von England, und wahrscheinlich mit Recht. Zwar die amtliche englische Politik wird sich jeder auch nur scheinbaren Unterstützung der flämischen Bewegung ängstlich enthalten. und Herr Chamberlain wird ihr. wenn er Poincare damit einen Gefallen tun kann, vielleicht sogar seine Mißbilligung ausfprechen. Insgeheim aber wird England die Flamen gegen Frankreich stützen, wie es zu seiner Zeit die Geusen gegen Spanien gestützt hat.
Denn daß Belgien restlos dem französischen Einfluß verfallen bleibe, liegt keineswegs im Interesse der englischen Politik. Selbstverständlich will Enaland sich die Aenderung dieses unerwünschk->n Zustands nichts kosten lassen! Wenn aber die Flomen so freundlich sein wollen. Ikn zu ändern, so wird England ihnen dazu alles Gute wünschen und ihnen den Rücken stärken, so weit es das ot-ne eigene Bloßstellung vermag. August Bonns, dem die Pariser Hetzpresie oor- fleworssn hatte, er wolle Flandern an Deutschland vcr-
Ickzacbern, gibt die Parole „G roß ni ede rl a n ö" aus. Darüber wird man in Paris auss neue „Verrat" schreien, und in Brüssel wird man gehorsam einstimmen. Auch in London wird man amtlich eine Mißbilliguna murmeln, hinter dem Rücken der Franzosen sich aber heiter die Hände reiben.
Äeukscher Reichslag
Berlin, 30. Januar.
Zweite Beratung des Gesetzes über die Aenderung der Rechtsverhältnisse der Wartegeldempfänger.
Akg. Laverrenz (Dnatl.) gab für seine Fraktion eine Erklärung ab, wonach seine Partei den vorliegenden Entwurf bekämpfe, weil er dem Reichstag mindestens sieben oerfassungsändernde Beschlüße zumute. Sie sehe in dem Entwurf eine schwere, nicht zu rechtfertigende Verletzung der verfassungsmäßigen Grundlagen des Bcrufsbeamkeniums.
Abg. Dr. Morath <D. Vp.) stimmt der Borlage zu.
Abg. Dr. Fr ick (Nat.-Soz.) protestierte aufs schärfste gegen das Gesetz, das den berechtigten Forderungen der Wartstandsbeamten in keiner Weise Rechnung trage.
Abg. Bernhard (Dem.) bezeichnete die Ausschußbeschlüsse als wesentliche Verbesserung.
Abg. Groß (Z.) glaubt, daß das Gesetz nach der Per- sonalabbauverordnung ein zwei er Fehlgriff sei. ,
Abg. Roßmann (Soz.): Der Götzenkutt. der hier mit den Rechten der Beamten getrieben werde, entspreche jetzt den Interessen der Beamten.
Neueste Nachrichten
Kca"U''c!>>sr>rrhani.l'>n>-en
Berlin, 30. öan. Reich-Karzer Müller Halle gestern Besprechungen mit Führern des Zerlrnms. der Deutschen Bolksporiei und der Bayerischen BRKSparlei über die Bildung einer Regierung skoalit'ou und die neuen Steuervorlagen Hilserdi gs. Die Fragen erfuhren aber keine Förderung, die Lage scheint sich vielmehr versteift zu haben.
Der neue Personalchef der Reichsbahn Gesellschaft Berlin, 30 Jan. Zum Abteilungsleiter der Personalabteilung in der Hanpiv-rwaltung der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft wurde Reichsbahndirektor Oft hoff ernannt.
Die Arbcilslosigkcil nimmt weiter zu Berlin. 30. Jan. Die Zahl der Unterstützten in der Arbeitslosenversicherung belief sich am 15. Januar auf 2 029 000 gegen 1 702 000 am 31. Dezember 1S28. Die Steigerung in dielen 14 Tagen umsaßt also rund 327 000 Personen (19 v. H.)
Militärputsch in Spanien
Madrid. 30. 3an. 3m Nationalrat machte Prinw de Riocra die Mitteilung, daß ein Aufstand i» Borberei- nmg gewesen sei, der in der Nacht zum 29. Januar in ganz Spanien zum Ausbruch kommen sollte. Er sei aber überall gescheitert mit Ausnahme der Stadt Ciudad Real (Königsstodt). Dort habe das erste F-ldaittllerieregimenk ge- nreukert, die Eendo^meriekaserne besetzt, in den Straßen Beschütze aufgefahren und Eisinbahnzüge angeha'ten. Die Rädelsführer sollen streng bestraft werden.
Me Bewegung soll auch in der Flott« Unterstützung gefunden haben. In Bilbao waren die Regimrnier bereits ausgerüchk, gaben aber ihre Absicht wieder auf. Der Chef der Militärflieger wurde mit einem Geschwader iwch Ciudad Real gesandt, um dort Aufrufe abzuwerfen, durch die die Mannschaften aufaefordert werden, den meuternden Ossi' zieren die Gefolgschaft zu verweigern. Aus Madrid sind drei Bataillone abgesanbt worden; der Befehlshaber, General Orgaz, hat den Auftrag, die Artilleristen durch gütliches Zureden in Ordnung zu bringen.
Die Bewegung soll auf die Unzufriedenheit über die Massnahmen gegen die frühere Auflehnung der Artillerieschule m Sepovia uiG über ein Dekret zurückzustihren sein, das ungünstige Borrückungsverhältnisse in der Flotte geschaffen habe. Die Verbindungen zwischen Madrid und den Provinzen sollen wiederhergestellt sein.
Plünderungen in Kabul
Lodon, 30. Jan. Wie Reuter meldet, ist es in Kadnt wiederum zu Plünderungen gekommen. Die Häuser zweier deutscher Angestellter der Regierung Aman Ullahs wurden vollkommen ausgeraubt. Bei den meisten dieser Ausschreitungen handelt es sich um persönliche Racheakte.
Die afghanische Gesandtschaft in Berlin erklärt. Aman Ullahs Truppen hätten bereits die Kabul beherrschenden Forts von Parwar besetzt. — Die d. irischen Lieferanten der Bestellungen des Königs dürften unbesorgt sein, der Könitz trete für die Bestellungen ein.
Württemberg
Stuttgart. 30. Jan. Vom Landtag. Der Landtag wird am 13. Februar seine Vollsitzungen wieder oufnehmen. Die zweite Lesung der Gemeindeordnung soll. w,e schon Hs- richtet, bis Ostern abgeschloffen werden. Nach Ostern kommen das Anerben- und Fideikommißgesetz an die Reihe, woran sich die Aussprache über den S!aa>shav''''-'!tn'-- «nd die dritte Lesung der Semeindeorünung schließen wird
Geh. Rat Prof. Dr. Han« Prntz gestorben. Hier >st am 29. Januar Geh Ra, Pros. Dr Hans P r u tz. srüder 'ang- jähriger Ordinarius der mittleren und nri"rrn Geschichte an