»eite 3 — Nr. 16
Nagolder Tagülatt „Der Gcjcüjchaftcr"
Samstag, 18. Januar 1828.
Kleine Nachrichten aus aller Well
Schneeunkosten in Berlin. Die Stadt Berlin hat für Megschaffung des Schnees in diesem Winter schätzungsweise bereits rund 750 000 Mark ausgegeben.
Der Sturz des Generals Booth. Der Hohe Rat der Heilsarmee hat. wie bereits kurz gemeldet, in geheimer Abstimmung mit 55 gegen 8 Sliinmen den General Bramwell Booth abgesetzt. Die Begründung wird jetzt veröffentlicht. Mgesehen von seinem schlechten Gesundheitszustand wurden folgende Anklagen gegen ihn erhoben: 1. daß der General schon einige Zeit vor seiner Krankheit sich von anderen Mitgliedern seiner Familie habe beherrschen lassen und infolge- . dessen seine Entscheidungen oft umgestoßen habe; 2. daß er infolge dieser Beherrschung sich Ungerechtigkeiten und Parteilichkeiten gegenüber den Offizieren der Armee habe zuschulden kommen lassen: 3. daß er einigen seiner Kinder Be» Förderung. Macht und Belohnung habe zukommen lassen» «e nicht gerechtfertigt seien; 4. daß er für sich und seine Fa» mikie.Geschenke und Vorteile angenommen habe, zu .enen
nicht durch die Bestimmung der Heilsarmee berechtigt gewesen iei.
Theater und Kritiker. Nach einer Sitzung der Theaterkommission der Stadtverordneten in Chemnitz versetzte der Hüendant des Stadttheaters, Tauber, dem Schriftleiter des ..Chemnitzer Tagblatts", Maushagen, wegen einer scharfen Kritik mehrere Schläge mit einem Stock. Tauber wollte ohne Zesinnung gehandelt haben„ Maushagen lehnte die Entschuldigung ab.
Die Pappelauer Dollarmühle. Eine Schwindlerbande in Berlin pflegte kapitalkräftigen Leuten eine Maschine vor- uführen, mit der aus gewöhnlichem Papier angeblich Dollarnoten täuschend ähnlich hergestellt werden konnten. Bei der Vorführung kam dann auch jeweils eine solche Note um Vorschein, nur war sie — eine echte. Die Bande ließ ch dann beträchtliche Beiträge „zur Einrichtung einer falschmünzerwertstatt" geben, am Geschäft sollte der Geldeber natürlich seinen entsprechenden Gewinnanteil haben, lu fdiese Weise ließ sich ein Kaufmann 36 000 Mark, ein »derer 5000 Dollar abknöpfen. Ein ausländischer Kaufmann, der auch „Interessent" war, wurde bei der Vorführung der Wundermaschine von den Schwindlern durch ästige Dämpfe betäubt und die Verbrecher raubten ihm 2 000 Mark. Die Schlepper des verbrecherischen Unternehmens sind nun festgenommen, der eigentlichen Schwindel- konnte dis Polizei noch nicht habhaft werden.
Letzte Nachrichten
Der „Emden"-Kommandant bei Mussolini.
Neapel, 19. Jan. Der Kommandant des im hiesigen i Hafen vor Anker liegenden Kreuzers „Emden" wurde > Freitag nachmittag von Mussolini als Marineminister ! empfangen. >
Der Bnndesvorfchlag für 1829 im Nativnalrai. — Eine > erregte Heimwehraussprache.
Wien, 19. Jan. Der Nationalrat setzte Freitag die zweite Lesung des Bundesvoranschlags für 1929 fort. Während der Aussprache erklärte Bundeskanzler Dr. Seipel, er wolle sich über den Inhalt des Antrages, der Donnerstag von der Sozialdemokratischen Partei dem Parlament über Volksabstimmung vorgelegt wurde, in diesem Augenblick noch nicht äußern. Doch erkläre er dazu das eine: „Wir sollten im Abbau des Parlamentarismus, soweit wir ihn haben, zu Gunsten der unmittelbaren Demokratie recht vorsichtig sein. Die Zeiten sind so, daß sonst das Volk auf den Geschmack kommen könnte, viel gründ- > kicher den reinen Parlamentarismus abzubauen." §
Den Schluß der Sitzung des Nationalrats bildete eine . regelrechte Heimwehraussprache. Die Tiroler sozialdemokratischen Abg. Abram und Scheibein griffen die Heim- ! wehrleute aufs schärfste an. Abram erklärte, bei dem Auf- § marsch der Heimwehr am 12. November hätten sich die Ti- i roler Heimwehrleute anständig verhalten. Dagegen seien ! die Steyrer Rohlinge gewesen, die alle Nichtheimwehrleute angepöbelt hätten. Der Tiroler Christi. Soz. Abg. Kolb wies mit energischen Worten die Angriffe zurück, und erklärte die politische Lage hätten die Sozialdemokraten zugespitzt. Ihrem Terror sei es zuzuschreiben, daß die Heim- wehrbewegung überall Fortschritte mache. !
Unverständliche Aufregung Frankreichs über Deutschlands Kriegsschiffbau.
Rom, 19. Jan. Der „Jmpero" findet es erstaunlich, daß die Franzosen sich über den Bau der deutschen Kriegsschiffe ausregen, weshalb sie eine so große Summe für den Bau einiger Schiffe in den Haushalt eingesetzt hätten. Es sei allerdings wahr, daß die neuen deutschen Schiffe bester seien, als die Schiffe des Typs „Washington" von Frankreich und Italien. Aber man könne Deutschland nicht daran hindern, den ihm durch die Verträge zugestandenen Bestand an Schiffen so gut wie möglich auszunutzcn. Gegenüber der Zukunft werde Frankreich für das, was infolge der jetzigen Rüstungen geschehe, verantwortlich sein, weil es an Verfolgungswahnstnn leide.
Die Wahl der Nachfolgers für General von Booth verschoben. — Der Vizepräsident der Heilsarmee einem Schlaganfall erlegen.
London, 19. Jan. Vom Obersten Rat der Heilsarmee wird eine Erklärung veröffentlicht, wonach die für Freitag ungesetzte Wahl des Nachfolgers für General Booth auf kommenden Dienstag verschoben wurde. Die Verschiebung ist auf einen inzwischen von General Booth erwirkten Gerichtsbeschluß zurückzuführen, die Wahlen zu verschieben.
Kurz vor der Vertagung erlitt der Vizepräsident des Obersten Rates. Hannes, einen Echlaganfall. dem er kurz darauf erlag.
Sendefolge der Südd. Rundfunk A.-G. Stuttgart -
Sonntag, A. Januar:
11.15: Musikalische Morgenfeier. Anschließend: Echallplattenkongert
11.M: Funkheinzeimann. 15.00: Vortrag: Lin Tag auf einer hawaiischen Elldseeinsel. 15.30: Opernnachmittag. 18.00: Vortrag: Zum 70. Todestag von Bettina von Arnim. 18.30: Dichtervagabunden und Landstraße. An. schließend: Zeitangabe, Eportfunkdicnst. 20.15: Heiterer Abend. Anschließend: Nachrichten, Sportiunkdicnst, Tanzmusik.
Montag, 21. Januar:
10.30: Schallplattenkonzert. 11.00: Nachrichtendienst. 12.15: Schallplatte::, konzert. 12.55: Nauener Zeitzeichen. 13.00: Wetterbericht, Schallplatte::- kcnzcrt. 13.45: Nachrichtendienst. 18.00: Konzert der Funkwerbung. 18 30: Nachmittagskonzerl 18.00: Icitangadr, Wettcrbrricht, Bericht des Landes- arbcitsamts. 18.15: Dortrag: Mcnjchcntum und moderne Wirtschaft. 18.45: Bastelstundc. 18.15: Streisztige durch dir Wirtschaft. IS.45: Zeitangabe, Wetterbericht. 20.W: SlMphonickonzcrt. 21.15: Bolkslitmlichcr Abend, ' Schlagers!unde, Nachrichtendienst.
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Die Tennis-Meisterin Susanne Lenglen ist aus Neuyork verschwunden. Da sie zu Schwermut neigte, wird befürchtet, daß sie sich ein Leid angetan habe.
Kenntlichmachung von Handwagen und Diehtransporten bei Nacht. Der Automobilklub von Deutschland hat in Eingaben an die verschiedenen Regierungen angeregt, daß Handwagen jeder Art auf den Straßen bei Nacht ebenso wie den andern Wagen die Beleuchtungspflicht auferlegt werde. Desgleichen sollen Führer von Vieh gehalten sein, in der Dunkelheit weithin sichtbare Laternen zu tragen.
Ein Schul-Lustschiss für Spanien. Nach Zeitungsberichten beabsichtigt die spanische Trans-Aero-Gesellschaft ein in Italien gebautes Luftschiff „Italia" zu kaufen, das kleiner ist als ..Graf Zeppelin". Es soll zwischen Sevilla und Buenos Aires als Schulschiff zur Ausbildung des künftigen Personals dieser Linie verwendet werden.
Handel und Verkehr
Berliner Dollarkurs, 18. Jan. 4 2005 G.. 4.2085 B.
tz v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.
Dt. Abl.-Anl. 53.30. .
Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 14.75.
Berliner Geldmarkt, 18. Jan. Tagesgeld 4 5—6,5 v. H., Monatsgeld 7—8,5 v. H„ Warenwechsel 6,25 o. H.
Privaldiskont: 5,75 v. H. kurz und lang.
Der Reichsbankausweis vom 15. Januar ergibt eine weitere Verringerung der gesamten Ka pita l s a n l a g e um 442.6 auf 1805.1 Will. Mk. Der Umlauf an Reichsbanknoten hat sich um 403,8 auf 4080.4 Mill„ derjenige an Rentenbankscheinen um 15,1 auf 480 Milt, verringert. Getilgt wurden 7,9 Will. Rentenbankscheine. Die fremden Gelder haben um 9,5 auf 609 8 Mill. abgenommn«. Der Bestand an Gold hat um 63000 RM. aus 27293 Will., derjenige an deckungsfähigen Devisen um 1,2 auf 156,2 Mill. abgenommen. Die Deckung der Reichsbanknoten besserte sich (infolge des verminderten Notenumlaufs) trotzdem durch Gold allein -wir 60.9 (Vorwoche) auf 66,9 o. H„ durch Gold und Divisen von 64,4 auf 70,7 o. H.
Die Schwierigkeit von Zwangsversteigerungen aus dem Land. Das Finanzamt Hamburg hat die unweit gelegene Stadt ästehoe gebeten, ihm die städt. Viehmarkthalle im Itzehoe für gelegentliche Zwangsversteigerungen zur Verfügung zu stellen, da es bei der auf dem Land allgemein l>errschenden Erbitterung fast unmöglich sei. in den Landorten für Steuerbeitreibungen Zwaiigsversteige- rungen abzuhalten.
Frankreich kaust Flugzeuge in Holland. Die Lustsahrtgesell- schaft in Paris, di« die Luftverkehrslinie Paris—Belgrad—Sofia— Bukarest—Konstantinopel unterhält, hat in Holland 10 Fokker- slugzeuge für den Reisedienst bestellt. Die holländischen Blätter knüpfen daran die Schlußfolgerung, in Frankreich habe man wegen des riesigen Umfangs des Baus von Militärflugzeugen den Bau von Handelsflugzeuqen so lange zurückgestellt, daß man jetzt genötigt sei. im Ausland zu kaufen, umio mehr, als die
französische Handcisiujlsahn bekanntlich !ctt Jahren Uber keine wirklich brauchbaren Modelle mehr verfüge.
Aus Industrie und Handel. Die Brauerei Cluß AG. Hal- brorm a. N. erzielte einen Reingewinn von 110;097 RM. (i. A. 89 469 RM.) und will wioder 8 Prozent Dividende verteilen. — Die Elektromophon AG. Vaihingen a. F. erzielte einen Ueberschuß von 73 636 RM. (62 005 RM. i. B.>. Bon dem Ge- winn wenden 70 000 RW. dem Reservefonds Angewiesen. der Rest aus die neu« Rechnung vorgetragen.
Stand der wichtigeren Tierseuchen in Württemberg. Rach einer Zusammenstellung des Stat. Landesamts war am 15. Jan. 1929 die Maul- und Klauenseuche in 9 Oberämtern mit 28 Gemeinden und 47 Gehöften, die Räude der Schaf« in 1 Oberamt mit 1 Gemeinde und 1 Gehöft, die Schweineseuche und Schweinepest in 1 Oberamt mit 1 Gemeinde und 1 Gehöft verbreitet. Ferner traten auf die Kopfkrankheit der Pferde in 5 Oberämtern mit 7 Gemeinden und 7 Gehöften, sowie die ansteckende Blutarmut der Pferde in 19 Oberämtern mit 36 Gemeinden und 36 Gehöften.
Rlärfte
viehpreije. Biberach: Kalbeln 380—560, Kühe 270—520, Jungvieh 170—250. — Roktwkil: Jünge schwere Pferde 800—1228, ältere 180—450, schwere Ochsen 1350—1700. Ansetzlinge 800 bi» 1050, trächtige Kühe 400—580. Wurstkühe 160—240, Kalbinnen 420—600, Jungrinder 6—12 Monate 180—300, 1—2jährig 288 bis 420. — Köngen: Kühe und Kalbeln 600, Jungvieh 200—350. — Oheringen: Kühe 500—600. Kalbinnen 550—600, Stiere und Jungrinder 315—370
Schweinepreise. Biberach: Läufer 70—80. Milchschweine 28 bis 36. — Heilbronn: Milchschweine 25—30, Läufer 35—45. — Obersonthcim: Milchschweine 26—38. — Rollweil: Milchschweine 25—40. — Wangen i. A-: Ferkel 28—36. — Dischingen: Saugschweine 26—29. — Echlerdingen a. F.: Milchschweine 22—32, Läufer 40—65. — Gaildorf: Milchschweinc 15—17. — Köngen: Milchschweine 28—35. — Schömberg: Milchschweine 24—34. — Spaichlngen: Milchschweine 27—32 -4t.
Fruchtpreise. Biberach: Weizen 11.20—11.50. Roggen 10L-. Gerste 11.40—12 Haler 10—10.70. — Ehingen a. D.: Gerste 11. Hafer 11.30.
i Nagold, 18. Jan. Holzverkäufe. Bei dem heutigen Brennholzverkauf wurden erlöst für 1 Rm. Nadelholzscheiter 18;K5-K, l Rm. Nadelholzanbruch 17,00 <N, für 100 geb. Nadelholzwellen 26,10 -4l, für 100 Wellen Nadelholz ungebunden in Flacher 12.75 -ll.
Wetter für Sonntag und Montag:
Infolge der nordöstlichen Depression ist für Sonntag und Mon- :. g immer noch bedecktes und zu weiteren Niederschlägen geneig- tts Wetter zu erwarten.
i -
Schneeberichle
Schömberg OA. Neuenbürg <621 M-ter), 18. Jan.: Bewölkt, 5,4 Grad Kälte, 6 Cm. Neuschnee, Gesamtjchneehöhe 21 L«., Pulver, stark verweht, Ski- und Rcdelbahn gut. Näildbad-Sommerberg-Grünhültc (420—840 Meter), 18. Januar:
! 35 bis 55 Cm. Schnee, 7—8 Grad Källe, Skibahn sehr gut:
I am Sonntag Skiwettläufe und -Sprünge an der große»
! Schanze: Sämeewehen dis zu 100 Cm. i Freudcnsladt (740 Meter), 18. Januar: 80 Cm. Schnee. 6 Grob s Kälte, bed.'ckt, Skdbahn gut.
s Kniebis (975 Meter), 18. Januar: 100—120 Cm., Pulver, 9 CKod s Kälte, bedeckt, Skibahn gut.
! Ruheslein (913-1050 Meter), 18. Januar: 110-120 Cm. Schn«, j 8 Grad Kälte. Pulver, bewölkt, Skibahn gut.
Jen- — Sckw-rzer Grat (720—1119 Meter). 18. Januar: im Dal
Simmersseld: 730 bis 780 Meter. Schneehöhe 60 bi» 7t) Zentimeter. Temperatur 6—8 minus.
Schopfloch bei Freudenstadt, 700 Meter über dem M — Kurhaus Schübel — Vorm. 10 Uhr: Temperatur 6,8 s Grad Kälte; Schneehöhe: ungleich; Altschnee meist über 50 Zent.; Schneebeschaffenheit: Pulver; Wetter: leichter Schneefall; Schibahn: sehr gut.
> Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite«, hiezu die 8seitig« illustrierte Beilage »Feierstunden"
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der EltktnMmsmW.
Die Stromversorgung erfolgte bisher mit Gleichstrom zu 220 Volt für Beleuchtungszwecke und mit Drehstrom von 240 Volt und 50 Perioden für Kraftzwecke.
Nach dem Nachtragsvertrag vom 9. Aug. 1927 baut, wie bekannt, das Elektr. Werk Firma C. Klinglers Erben das Verteilungsnetz innerhalb 3—4 Jahren ganz auf Drehftrom um. Durch diesen Umbau dürfen aber Kosten für den einzelnen Stromabnehmer nicht entstehen, ebenso keine Betriebsstörungen und keine Verschlechterung in der Belieferung der Abnehmer.
Zwecks einer glatten Durchführung dieser zugunsten der Stromverbraucher getroffenen Bestimmungen werden die Stromabnehmer und Installateure in ihrem eigenen Interesse an ihre Pflicht, jede Neuinstallation und jede Aenderung an den bestehenden Inneneinrichtungen vor Beginn der Arbeiten dem Elektr. Werk anzuzeigen, besonders erinnert.
Nagold. den 18. Januar 1929.
Asti Stadtschultheißenamt: Maier.
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xüttls »d 1. Oktober
ist 2U Kilben bei
E. d. Biti 8 er, Luctitlsnttlung, IllriAslÄ.
Stadtgemeinde Nagold.
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Am Freitag, den 25. Januar 1929, kommen aus Stadtwald Distrikt Winterhalde, Abt. vordere, mittlere und Hintere Wanne zum Verkauf: Laubholz, Beigholz: 2 Rm. Prügel (Eiche). Nadelholz, Beigholz: 19 Rm. Scheiter, 121 Rm. Anbruch.
Nadelholz, Brennreifig: 1350 Wellen gebunden (durchweg starkes Astreisig).
Zusammenkunft zum Vorzeigen mittags 1 Uhr auf der Straße Iselshausen—llnterschwandorf beim Winterbrückle. Verkauf 3 Uhr im Gasthaus zur Eiche in llnterschwandorf.
184 Städt. Forstoerwaltung.
I Liter gar, reines batzr. Vier 25 psg.
Kein Präparat, keine chcm, Zusätze.
gesetzt geschützt. Sudfcrtig zusammengestellt aus best, bahr Malz-und Hopfen- Dose^Mk. 2.50 für 10 Liter gegen Nachm. Steck-Sud kann jede Person ohn. jed. Unkost im Topfe selbst brauen (Gebrauchsanw.) u. d. Bier ist in einig. Tagen trinkfertig. Laut BG. S. 6, Abs. 1 Satz S ist d. Haustrunk für Privatbrauer grundsätzl. steuerfrei.
Wirder»er«L«fer ^fE «odaklebt. «.rspe»Ick
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W. Forstamt Altenfteig.
Am Dienstag, d. 22. Januar 1929, nachm. 2 Uhr in Wart im Hirsch aus Staatswald, Distrikt 1, Buhler Abt. 33 Wärter Holz u. Distr. II. Reubann Abt. 1 Mittl. Eich. 3 Mahdwiese, 5 Dreitannen, 8 Gaugenwalder- misse, g Obere Eich: 3 Fm. Buchenstammholz II. brs VI. Kl.; 32 Rm. Fo. Roller, 2 Rm. buchene Schtr., 89 Rm. Nadelb.» Priigel, 40 Rm. Radelh. Anbr.; 255 Rm. Reis auf Haufen, 24 Los breitl. Reis u. 4 Los Schlagraum. 190
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in
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bei
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Stadtgemeinde Nagold.
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Am Dienstag, den 22. Jan. 1929 kommen aus Stadtwald Distrikt Milllerbergle, Abi. oberes Stein biuchsträßle, vorderer und Hinterer Kapf, unterer Bühlkopf ; Distrikt Wolfsberg. Abt. vorderer GLuspitz zum Verkauf:
Nadelholz, Beigholz: 159 Rm Prügel und An bruch.
Nadelholz, Brennreifig: 60 Wellen gebunden: 4S0 Wellen ungebunden in Flächen.
Zusammenkunft zum Vorzeigen mittags 1 Uhr auf der Straße Nagold—Mötzingen oberhalb des großen Steinbruchs bei der Einmündung des Stein bruchsträßchens. Verkauf 3 Uhr im Kurhaus Waldlust. HI6. Die im gestrigen Gesellschafter ausgeschrieneu 73 Rm. 2 m lange forchene Roller komme» nicht znm Verkauf.
Städt. Forstverwaltnng.
Such: für sofort oder 1. Febr. ein ehrt., solid.
Mädchen
nicht unter 20 Jahr für Küche und nebenbei Serv. welchc auch kochen kann, »Westes Küchenmädchen vorhanden. Zeugnisse m. Bild od Pers.-Borstellg. 0). Wörner, Tübingen „Pfalz'-,
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Killberg—Ebhausen.
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