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Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"
Montag, 14. Januar 1929.
gewinn in den Fabriken künftig in folgender Weise geteilt werde: 45 ». H. des Gewinns soll die Arbeiterschaft erhalten, weitere 45 v. H. erhalten die Firmen- inhaber und 10 v. H. die Betriebsleitung. Die Arbeitszeit soll in der Regel acht Stunden nicht überschreiten, dieBeschäfkigungvonKindern unter 14 Jahren und Rachlarbeit von Frauen werden verboten. Für die Entlassung von Arbeitern werden genaue Regeln ausgestellt und acht zulässige Gründe aufgeführt. Die Regierung behält sich das Recht vor. in gewissen Fällen Entlassungen zu verbieten.
Das Gesetz wird verständlich, wenn man weiß, in welch unglaublicher Weise die chinesischen Arbeiter (Kulis) von den fremden Unternehmern, besonders Engländern und vor allem Japanern ausgenüht werden. Der Lohn eines Arbeiters in den Spinnereien beträgt durchschnittlich etwa 40 Pfennig nach deutschem Geld. Kinder von 10 Jahren an müssen 11 bis 13 Stunden in den Fabriken arbeiten mit einem „Lohn" von 10—15 Pfg. Die Frauenarbeit wird entsprechend bezahlt, dazu haben die Frauen viele Nachtarbeit zu leisten. Die Fremdblätter in China meinen, das Gesetz sei undurchführbar, da die Industrie in China zur Zeit in riesigem Ausmaß auf der Verwendung von Kinderarbeit und einem 11—13stündigen Arbeitstag aufgebaut sei. Wenn das Gesetz wirklich in Kraft treten würde, so könnte die Industrie mit der Erzeugung in Japan (wo die in Betcachi kommenden Verhältnisse ebenfalls sehr schlimm, wenn auch nicht ganz so kraß, wie in China sind) nicht mehr in Wettbewerb treten. Die englischen Blätter glauben, daß es sich wohl in erster Linie um ein Druckmittel gegen die ausländischen Unternehmungen in China handle.
Das mag sein, aber die chinesische Regierung scheint doch entschlossen zu sein, der Ausbeutung der Volkskraft durch das ausländische Kapital nunmehr Zügel anzulegen.
Württemberg
Stuttgart, 12. Jan. VomLandtag. Der Verwaltungsund Wirtschaftsausschuß des Landtags nahm bei der Beratung der Gemeindeordnung bei Art. 301 (Rechnungsprüfung) einen Antrag Küchle und Gen. an, als zweiten Satz anzufügen: Der Rechnungssachverständige ist bei Ausübung seines Amtes unbeschadet der sonstigen Dienstaufsicht an sachliche Anweisungen des Ortsvorstehers und Gemeinde- rats nicht gebunden, hat jedoch auf Ansuchen jederzeit Auskunft zu geben. In Abänderung der Regierungsvorlage fand einstimmig Annahme ein Antrag Küchle (Z.), Art. 303 Abs. 2 wie folgt zu fassen: Die Zahl der unbesoldeten Mitglieder des Gemeinderats ist aus eine gerade Zahl festzusetzen: sie beträgt in Gemeinden 1. Klasse 14—20, in Gemeinden 2. Klasse 10—16 und in Gemeinden 3. Klasse 6—10.
Unwille gegen die Stuttgarter Wasserversorgungspläne. Die Abg. Dingler und Dr. Häcker (BB.) haben folgende Kleine^ Anfrage gestellt: Nach Zeitungsnachrichten werden »urzeit von Stuttgart aus wieder stärkere Anstrengungen
gemacht, seinen Wasserbedarf im Eyachtal zu decken. Diese Angelegenheit wurde wiederholt im Finanzausschuß behandelt. Es kam dort jeweils zum Ausdruck, daß das Bad Wild-
bad sowohl wie die dortigen Wassermerksbesitzer, Landwirte, überhaupt die ganze Bevölkerung keineswegs durch die Pläne der Stadt Stuttgart geschädigt werden dürfen. Im ganzen Schwarzwald hört man nur eine Stimme des Unwillens über die Pläne der Stadt Stuttgart. Was gedenkt das Staatsministerium zu tun, um die Bevölkerung des Schwarzwalds zu beruhigen?
Strenge Kälte. In Stuttgart wurden am Samstag früh 11 Grad Kälte gemessen. Die Schliltschuhbahn auf dem Feuersee ist eröffnet — erfahrungsgemäß ein sicheres Zeichen, daß sich die Kälte bald brechen wird.
Papierschlangen und nicht imprägnierte Dekorationsstoffe. Die in der Fastnachtszeit üblichen Zimmer- und Saalausschmückungen werden fast durchweg mit nicht flammensicher imprägniertem Material ausgeführt und dazu manchmal so angebracht, daß sie bei der geringsten Unachtsamkeit in Brand geraten. Es besteht Veranlassung, die Besitzer der für solche Veranstaltungen in Frage kommenden Lokale zu warnen und ihnen zu empfehlen, nur imprägniertes Material zu den Dekorationen zu verwenden und die Verwendung nichtimprägnierter Papierschlangen zu verbieten.
Reutlingen. 13. Jan. Der Mutscheltag nahm am Donnerstag wie alljährlich seinen guten Verlauf. In dep- Wirtschaften wurde abends lebhaft um die mürben Brote gewürfelt. Die Bäcker sind mit dem diesjährigen Mutscheltag zufrieden.
Heilbrona, 13. Jan. 7 5 Jahre Gewerbeschule. Die Gewerbeschule Heilbronn kann in diesem Jahr auf ein 75jähriges Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlaß ist am 23. März eine Festfeier mit Schüleraufführungen und Bankett. sowie eine Ausstellung geplant, die vom 23. März bis 4. April stattfinden wird.
TreibeisaufdemNeckar. Infolge des anhaltenden starken Frosts führt der Neckar starkes Treibeis. Die im oberen Lauf des Flusses befindlichen Schiffe mußten geborgen werden, da die Schiffahrt auf dieser Strecke durch das Eis unmöglich ist.
Waldsee, 13. Jan. Zigeunerplage. — Brand. Dienstag abend kam ein kleiner Trupp Zigeunervolk ins Gasthaus zum Kreuz in Haisterkirch und belästigte die Anwesenden. Es kam zu Tätlichkeiten, bei denen auf seiten der Zigeuner Revolver und Messer die Hauptrolle spielten. Bäckermeister Gütler erhielt einen Stich ins Genick, -der zum Glück nicht leden-g.-,— Am mit
tag brach in dem großen Wohn- und Oekonomiegebäude des Matthäus Bulach in Haidgau Feuer aus, dem das schöne Anwesen mit seinen großen Frucht- und Futtervorräten, Maschinen und sonstiger Fahrnis zum Opfer fielen. Der Viehbestand konnte gerettet werden bis auf ein Mutterschwein nebst Jungen und einigen Mastschweinen.
Vom bayer. Allgäu, 13. Januar. Die Memminger Festhalle. Der Stadtrat in Memmingen beschloß die Erstellung einer Festhalle, die insbesondere durch das diesjährige Schwäbisch-Barirische Sängerfest und das Schwäbisch- Bayrische Turnfest in Memmingen notwendig wurde. Ende Februar soll mit dem Bau der Halle begonnen werden.
Aus Stadt und Land
Nagold, den 14. Januar 1929.
Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen, mußt du den Fluch der Mitwelt tragen können.
Ernst Raupach.
Vom Sonntag
Wieder ward uns ein Winter-Sonntag geschenkt, wie er an Prächtigkeit und Schönheit kaum zu übertrefsen war. Strahlende Sonne begleitete von morgens bis abends die Erde auf ihren Tagesweg und zauberte sonntägliche Stimmung in der Menschen Herz. Die Wintersportler hielt es vor allen Dingen nicht zu Hause. Schlittschuhläufer schwebten auf dem kleinen Weiher im Jsels- häuser Tal und schienen wie befreit von dem Erdgebundensein, die Schisportler zogen in 2 Abteilungen im höheren Schwarzwald ihre Spuren durch die weiße Welt. Der eine Trupp war nach Schopfloch an die Uebungshängc ausgerückt, der andere erlebte das weiße Wunder im höheren Schwarzwald auf einer Tour vom Kniebis über Alexanderschanze, Zuflucht, Schlieffkopf, Ruhestein. Wenn man einen Rückblick auf vergangene Jahrzehnte wirft und Vergleiche zieht: einst: Eltern und Erzieher schlugen ihren Kindern ab, sich in frischer, reiner bakteriensreier Luft in sportlichen Freuden zu tummeln, an den Kachelöfen und Kaffeetischen machte man seine faulen Witze über die frohen Gestalten, die mit ihren langen Brettero an jedem freien Tag auf die Hohe zogen und ein mitleidiges Lächeln begleitete sie. Heute: stecken Frau und Mann im blauen Norweger fürwitzig ihre Nase in das früher unbekannte weiße Land und erleben eine lleber- raschuna nach der anderen, kein Staub trübt die Luft, still und leise gleitet man in reinster Lebensfreudigkeit über die Hindernisse der vergrabenen Welt unter dem tief blauen, scheinbar greifbaren. Himmelszelt, die stille der Natur führt die Menschheit zurück zur Seele und offenbart ihm das wunderbare Göttliche.Ganz besonders präch- s tig war an dem letzten Tag die Fernsicht von unseren Höhen nach der Alb und von den Höhen der Schneeschub- > Wanderer, nach den Alpen, Vogesen und im sonnendurch- glühten Nebel konnte man das Rhein,tal sehen. So ziehen ! Wille und Freude durch Berg und Tal und die Winter- ; einsamen kosten von dem lleberfluß der goldenen Welt. ! Wer dies leuchtende Erlebnis in sich aufnehmen will, ! der komme das nächste Mal mit ihnen, den Genießenden! j Wie lange nun das Wetter anhalten wird, ist wohl ! fraglich, denn das Barometer geht stark zurück, die Fern- ! sicht ist verdächtig klar und . . der Feuersee in Stuttgart j ist von. der Stadtverwaltung zum Schlittschuhlauf freigegeben. Dies Letzte ist für die Stuttgarter das „untrüglichste" Zeichen für Tauwetter!
Der Sportv. konnte sich durch einen schönen Erfolg gegen Altensteig in der Tabelle neben Calw platzie- ! ren und wird nun in einem Entscheidungsspiel um den i Tabellenersten kämpfen muffen. Schöne Stunden schenkte i der Ev. Volksbund unseren Alten, die, wie in jedem i Jahr, sehr zahlreich zu „ihrem" Fest erschienen waren. ^ Das Lustigsein- und Eenießenwollen vor der Fastenzeit
Oss Sl^lioksi empfohlene siegle fsmilisngsj'l'Zi'ikd Vollmundiger; ^ helie^en Wolilgsschmseh c^uOoh clis wek^volls l^sneliepungE l)is kluge besohle hsusflAu wi'l^ sich clisLelsksl^e nickil'snlgsiisn lsssenß
1 pfuki^ 55 Pfennig ,
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„Sie sind Deutscher!" begann Milly Astor, und Heyden spürte eine ttefe Erregung in ihrem Ton. „Und in Ihrem Heimatlande ist es Sitte, daß der Mann um das Weib wirbt. Sie würden gewiß darüber lächeln, wenn . . . eine Ihrer zahllosen Verehrerinnen . Ihnen einen Antrag machte. Sagen Sie ehrlich, Mister Heyden. Sie würden darüber lächeln?"
Heyden lächelte in diesem Augenblick wirklich. Verwunderung, grenzenloses Staunen war in seinem Lächeln.
„Nun." sagte er leichthin, lächeln . . wohl, aber nicht immer"
„Nicht immer!" sagte sie aufalmend und sah in an. „Ich danke Ihnen für dieses Wort. Herr Heyden! Es freut mich, ja. es freut mich wirklich, das von Ihnen zu hören,"
„Warum. Miß Astor?" fragte er liebenswürdig. „Wollen Eie mir einen Antrag machen."
Er sagte es leichthin, ahnte nicht, wie lein Wort auf das junge Weib wirkte
„Ja!" sagte sie fest „ich ... biete Ihnen meine Hand an."
Heyden «ah Oe verwirrt an. Die plötzliche Eröffnung hatte ihn völlig ü>"?rra>cht. und zum ersten Male spürte er Verlegenheit die chm das Blut in die Wangen trieb.
Miß Astor iah es, und sie atmete schwer
Immer mehr zog es sie zu dem Manne hin, der vor ihr saß
„Grollen Sie mir, Mister Heyden?"
Er schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nein '
Die Amerikanerin begann wieder zu sprechen. Ein leiser, leidenschaftlicher Ton war in ihren Worten
„Lieber Mister Heyden! Auch in dem sogenannten freien Amerika würde man den Kops über mich schütteln. Aber ... ich schätze Sie höher ein. Ich liehe allein im Leben. Ich bin reich . . . sehr reich, Mister Heyden. Ich erwähne bas. obwohl ich weiß, daß dies das Letzte wäre, was Sie für mich gewinnen könnte. Und ich habe, als ich meinen seltsamen Antrag aussprach, auch nicht daran gedacht, daß. Sie, lieber Mister Heyden, mir ein Ja antworten könnten Das habe ich nicht erwartet Aber auch kein Ns»p!"
Die welchen, warmen Worte des jungen Weibes spannen
ihn ein. Sie sprach jo gütig wie eine Mutter spricht, und es war schön, diesen Lauten zu lauschen.
„Mister Heyden," sprach sie weiter, und ihre Augen umspannen ihn mit Zärtlichkeit, „ich habe Sie in Berlin gesehen und vom ersten Augenblick an lieb gehabt. Und als Sie jo plötzlich herüber kamen, fühlte ich es noch stärker als einst. Und ... ich fürchtete, daß Sie sich mit demselben frohen Gesicht, mit dem Sie mich begrüßten, wieder empfehlen werden, ohne daß Sie wissen, wie es in meinem Herzen aussieht. Das wollte ich nicht, und darum sagte ich Ihnen: ich biete Ihnen meine Hand an. Es soll für Sie das Zeichen lein, daß ich Sie wirklich lieb habe. Und wenn ich einmal durch eine . . mir unbegreifliche Güte des Schicksals an Ihrer Sette gehen dürfte, dann würde ich mit Ihnen leben und lieben, wie es Ihr Inneres erwartet. Ich würde Ihr Kind lieben, so innig wie eine Mutter ihr Kind zu lieben pflegt. Ich würde Ihnen keine schlechte Frau sein."
Dann war eine Weile Stille zwischen den beiden, bis Heyden sprach. Dankbarkeit und Ehrfurcht klangen in seiner Stimme.
„Ihre Worte haben mich verwirrt und glücklich gemacht! Ich will gern Ihrer gedenken, wenn uns das Schicksal auch nicht zusammenführen sollte "
Sie wurde bleicher bei seinen Wo>-ten. schmerzlich wurde ihr Lächeln.
„Sie dürfen mich nicht so weh ansehen, Miß Astorl" bat er. „Ihre Worte sind ein Geschenk für mich. Glauben Sie es mir. selbst wenn ich heute ohne Antwort von Ihnen gehe. Verstehen Sie mich. Ich habe bittere Enttäuschungen kennengelernt. und ich bin setzt, da ich der Sänger Heyden bin. unsicherer denn je geworden. Der Sänger Heyden will nicht geliebt sein? Was kann ich für die Gabe, die mir Gott verlieh? Der Mensch Heyden lucht die Liebe. Ich lehne mich darnach, wieder Beglückung durch ein liebendes Weib zu erfahren. Und. ich weiß doch nicht, ob ich nicht wieder in die Irre gehe. Haben Sie Geduld!"
„Ich will ein klein wenig hoffen." sagte sie leise, das Haupt gesenkt. „Und die Hoffnung soll meinem Leben Inhalt geben "
Heyden stand aus. faßte die schmale Frauenhand und küßte sie zart und behutsam.
Als er in ihr Antlitz sah. ergriff es ihn. Das war nicht mehr die selbstsichere Weltdame, das war ein glückhoffendes Iungmädchengesicht. das ihm entgegenleuchtete.
„Ich habe nur zu Ihnen gesprochen, Mister Heyden!" sagte ste und blickte ihn fragend an.
„Nur zu mir! Heyden »st nichr ettet und ehrlos. Glauben Sie mir. Miß Astor."
Als die Deutschen im Stadion erschienen, brach die Menge in begeistertem Jubel aus.
Die Journalisten und Filmoperateure umdrängten sie. und sie wurden von allen Seiten ausgenommen.
Der Gouverneur von Neuyork unterhielt sich angelegentlichst mit den Deutschen und erklärte ihnen Verschiedenes. Er erzählte m flotter, amüsanter Weise von Amerikas Leichtathleten.
Der Länderwettkampf begann mit den Läufen der Kurzstreckler. Hier boten die deutschen Läufer von allererster Klasse alles auf. und es gelang, die kurzen Strecken sämtlich für sich zu buchen.
Es gab ein allgemeines Erstaunen über die unerwarteten Leistungen.
Sie waren unerwartet, wenigstens für das große Publikum. denn der Amerikaner ist stärker von sich eingenommen, als so manche andere Nation. Er las zwar gelegentlichst hin und wieder in den Zeitungen über glänzende deutsche Leistungen, aber er glaubte nicht an sie.
Umsomehr staunte man über die blendenden Leistungen.
In den Mittelstrecken hatten die Amerikaner eine Reihe ausgezeichneter Kräfte, denen es gelang, die amerikanischen Farben über 800 und 1500 Fjords m Front zu sehen. Bei den 1500 Pards mußte der Amerikaner Millac sich allerdings mit dem grandiosen Stettiner Peltzer in die Siegesehre teilen. Beide liefen totes Rennen für den ersten Plas»
Als die Pause etntrat, stand es 27:17 für Deutschland.
In der Pause wurden d>e Leichtathleten Deutschlands und Amerikas den Ozeanfliegern oorgestellt.
Als die Vorstellung beendet war und die Leichtathleten sich wieder zurückgezogen hatten, erbat sich Heyden auf einige Minuten Urlaub von Miß Astor und seinen Freunden.
Auf die erstaunte Miene Miß Astors teilte er ihr mit, er habe gehört, daß der deutsche Manager und Trainer Hollert in den Trainingsräumen anwesend sei. Er wolle ihn. einen Schulkameraden, nur begrüßen.
Heyden verabschiedete sich nicht, sondern schritt nach kurzem Gruß aus der Loge.
Es vergingen fünf, zehn, zwanzig Minuten und Heyden erschien nicht wieder.
(Fortsetzung folgt.) .