Freitag, 28. Dezember 1928
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:n 30. Dez. findet unsere
!öwen" statt, ^ ngsoorträgen, ck md Theater- ngen,
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etwa 2Vr Stunden), htmitglieder 50 Aktive glieder eine Person frei.
Gönner des Vereins sind m. Saalöffnung 4 Uhr.
29. Dez.,
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hen und ge ungen kommt 3 Akten
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Uhr, Anfang Punkt 7 Uhr. unsere werten Mitglieder sowie Freunde und Gön- höfl. eingeladen.
Der Turnrat.
Hotfelden.
n Sonntag, den 30. Dez., t Ahr stattfindendcn
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Musik- und Sangessreunde rzlich ein.
md des Gesangvereins.
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»tegr.-Adresse: Gesellschafter Nagold. — In Fällen höherer Gewalt besteht k-in Anspruch auf Lieferung der Zeitung «der Rü ckzahlung de» Bezugspreise».
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Gegründet 1887
Samstag, den 29. Dezember 1928
Fernsprecher Nr. 29 192. )abrgaNH
Rücktritt Poineares?
Der Vorsitzende des berühmten Vordsreikungsansschussss für die Arbeiten der AbrüsiungskonttNisfion, der holländische Munster Laudon, wird den Ausschuß auf 15. April n. I. einbenisen. Ursprünglich soll der ! 'April in Aussicht genommen gewesen sein.
Im Befinden des Königs von England ist wieder eine Verschlimmerung eingekreken.
Die chinesische Negierung in Nanking wird einen Hilferuf an Amerika und den Präsidenten Hoover richken um Beistand in der Hungersnot in Nordchina. Als Begleiterscheinung der Hungersnot ist die Pest ausgetreten, der in den Provinzen Schensi und Schansi 4000 Menschen zum Opfer gefallen fein sollen.
Politische Wochenschau
Ins neue Jahr — Verschlechterung u. keine Verbesserung — Daweszahlungen durch Auslandskredite — Das gerechtere Amerika — Wie Frankreich das Elsaß „glücklich" macht — 600 Millionen Abmangel im Reichshaushalt 1329 — Schöne Aussichten: Erhöhung der Steuern — Mißstimmung zwischen Reichsregierung und Staats-
Gerichtshof — Unser Wunsch für das Jahr 1929.
Der Weihnachtsmann hat dem deutschen Volk nichts gebracht. Er hat ihm nur die Rute des Dawestributs gezeigt. Mit dieser fürchterlichen Last schleppen wir uns hinüber in bas neue Jahr. Ob das Jahr 1929 uns etwas von der Bürde, die uns zu erdrücken droht, ab nehmen wird?
Wenn es auf Poincare ankäme — und sein Wunsch ist in London Befehl — soll alles beim alten bleiben. Ja, lischt nur das: wir sollen Jahr für Jahr, 62 Jahre lang, 2,5 Milliarden bezahlen, macht also 155 Milliarden! Nur der Transferschutz, jener »einzige Lichtpunkt" des Dawes- plans, soll wegfallen, somit Deutschland der erneuten Gefahr einer Inflation ausgeliefert werden. Also eine Verschlechterung, nicht eine Verbesserung des seitherigen Zahlungsplans!
Was wir aber wollen — und was auch Reichskanzler Müller unlängst vor Vertretern der Presse ausgesprochen Hot — eine sachliche Prüfung unserer Leistungsfähigkeit, wird durch solche wahnsinnige Fesselung unmöglich gemacht. Und dennoch ist es unleugbar, auch dieser Tage von dom berühmten schwedischen Wirtschaftler Gustav Cassel wieder bestätigte Tatsache, daß die Zahlungen nach dem Dawesplan nur mit Hilfe von ausländischen Anleihen geleistet wurden, durch Anleihen, die über den eigenen Anleihebedarf der deutschen Volkswirtschaft hinausgingen.. Zahlungen mit Hilfe von Anleihen stehen jedoch im Widerspruch mit dem ganzen Sinn des Dawesplans, der aus der allerdings nun als irrig erwiesenen Voraussetzung beruhte, Deutschland könne aus seinem Ausfuhrüberschuß seine Zahlungen bestreiten. Wir aber hatten bis jetzt, einige Monate im Jahr 1926 ausgenommen, immer und immer nur Einfuhrüberschuß,' gaben also mehr aus, als wir eingenommen hatten. Das bisherige Ergebnis des Dawesplans, den man seinerzeit als eine meisterhafte Leistung von wirtschaftlicher Einsicht und pvlitiscker Weisheit pries, ist mit Bezug auf die Möglichkeit einer Reparationszahlung „rein negativ": aus eigenen Mitteln hat Deutschland nichts zahlen können. Das wird auch in der nächsten und weiteren Zukunft nicht anders werden. Damit ist die gebieterische Tatsache erwiesen, daß me Jahreszahlungen zu groß sind. Die schnell steigende Auslandsverschuldung wird über kurz den Punkt erreichen, wo uns das Ausland nichts mehr pumpt. Dies wird vollends dann der Fall sein, wenn der Transferschutz, der zugleich ein Schutz unserer privaten Gläubiger in Amerika ist, Wegfällen sollte.
Daher hat Amerika ein lebhaftes Interesse an der bevorstehenden Revision des Dawesplans. Coolidge hat auch zu erkennen gegeben, daß Amerika seinerseits Sackoerständige schicken werde, unter der Bedingung, daß sämtliche Sachverständige ihr eigenes Urteil gebrauchen können, daß ihnen also nicht.im voraus bindende Weisungen von ihren Regierungen mitgegeben werden.
Das Elsaß, auf dessen „Befreiung" Frankreich so stolz ^Eeist sich immer mehr als ein „Pfahl in seinem Fleisch . Ein gewisser Venoit verübte vor einigen Togen emen Anschlag auf den berüchtigten Generalstaatsanwalt Fachot, einen ausgesprochenen Feind der elsässischen Heimatbewegung. Der Justizminister Barthou hat daraufhin mit „Sanktionen" (Straftnaßnahmen) gedroht. An dem Feldzug gegen die Autonomisten beteiligt sich leider auch die neugegründete „katholische Nationalpartei". Auch der Straßburger Bischof scheint mehr Ver"ändnis fiir „die französische Seele guter Effässer" als für das Kultur- empstnden dieses deutschen Volksstammes zu haben.
Mit einer anderen schweren Sorge gehen wir Deutsch« in das neue Jahr. Unser Reichshaushalt 1929 wird voraussichtlich einen ungedeckten Abmangel von 600 Millionen Mark haben. Wahrlich kein Pappenstiel! Nun Hot -er Reichsfinan,Minister die einzelnen Ressorts mit
Paris, 28. Dez. Zwischen Poincare und dem Finanzminister Cheron ist es wegen der geplanten Erhöhung der Bezüge der Abgeordneten zu einer ernsten Auseinandersetzung gekommen. Da die Erhöhung der Bezüge in der Oeffentltzhkeit übel aufgetiommen worden ist, möchte Poincare den Gesetzentwurf am liebsten ganz fallen lassen, während Cheron sich dafür im Namen der /Negierung einsetzt. Im Ministerrat trat die Mehrheit den: Standpunkt Cherops bei. Poincare hat im Kreis von Vertrauten bereits did Absicht des Rücktritts zu erkennen gegeben, wozu ihn namentlich auch die fatale Tat
sache veranlaßt, daß demnächst die 400 Millionen Dollar fällig sind, die Frankreich für den Ankauf des amerikanischen Heeresmaterials (1918) durch den zurzeit im. Untersuchungsgefängnis sitzenden früheren Finanzminist^ Klotz zu zahlen hat. Poincare scheut sich, fick diesen Handel eine Vorlage in der Kammer einzubringen, und ob die Reparationsregelung mit Deutschland, durch die er zunächst die nötigen Barmittel für die fällige Zahlung zu erhalten hoffte, ganz nach seinem Wunsch ausfallen wird, ist noch ungewiß.
Ist Luftschutz möglich?
In letzter Zeit ist die Frage lebhaft besprochen worden, ob ein Schutz gegen feindliche Luftangriffe möglich sei. Die letzten Lustflottenmanöver in England haben bekanntlich ergeben, daß z. B. die derzeitigen Abwehrmöglichkeiten Lon- ' don vor einer Katastrophe nicht hätten bewahren können. Auch darüber wird man sich klar sein müssen, daß es einen vollkommenen Schutz gegen Luftangriffe niemals geben wird, es handelt sich vielmehr nur darum, ob der Schutz wesentlich und wirksam ausgebaut werden kann. Diese Frage glaubt der frühere- Reichsverkehrsminister Dr. Krohne bejahen zu können. Er führt in den L. N. N. u. a. aus:
Die Wirkung von Luftangriffen kann zurzeit beim Fehlen jeder Gegenwirkung tatsächlich deswegen verheerend sein, weil die anzugreifenden Objekte besonders hochgradig empfindlich sind-- Die deutschen Großstädte z. B. sind dickst gedrängt auf engem Raum gebaut, aber nicht infolge unabänderlicher Naturbedingungen, sondern aus historisch erklärlichen, technisch-wirtschaftlichen, ' jedenfalls nicht unabänderlichen Gründen. Ausländische Großstädte sind wesentlich weiträumiger und flacher gebaut: Einige Zahlen: In Berlin kamen im Jahr 1910 durchschnittlich etwa 75, in Leipzig mehr als 27, dagegen in der Riesenstadt London noch nicht 8, in der Dreiviertelmillionenstadt Manchester noch nicht 5 Bewohner auf ein bewohntes Grundstück. Berlin hat eine Gesamtgrundfläche von 87 000 Hektar. Davon sind „bebaut" nur 23 000 Hektar. Der von Gebäuden tatsächlich überdeckte Boden ist wiederum nur ein Bruchteil, etwa ein Viertel dieser Fläche. Da aber die Gefährdung einer Stadt proportional zur Dichte der Bebauung und zur Höhe der Häuser wächst, ist bereits durch Auflockerung der Bauweise eine wirksame Minderung der Gefahr möglich. Riesenbomben gegen weiträumige, flachgebaute Siedlungen wären zwecklos, da ihre Wirkung zum größten Teil verpuffte. Gegen kleinere Sprengbomben aber kann die Widerstandsfähigkeit der Häuser ohne untragbar teuere Maßnahmen wesentlich gesteigert werden. — Die Gasgefahr ist nach übereinstimmender 'Ansicht der chemischen und medizinischen Sachverständigen trotz gelegentlicher phantastischer Alarmrufe nicht unüberwindlich.
Auch wenn sich die Leistungen der Flngtechnik noch weiter erhöhen, brauckt die Wirkung der Luftwaffe nicht in gleichem Maß zu steigen. Es ist im Gegenteil durchaus wahrscheinlich, daß das Risiko für den Angreifer selbst mit dem Ausbau der Abwehr und des Luftschutzes rascher wächst als die Wirkung der Angriffe. Wir haben hierzu aus dem Weltkrieg lebrreiche Zahlen, die auch noch für heutige Verhältnisse gelten.
Nach englischen und deutschen Nachrichten wurden auf England 1915—1918 insgesamt 51 Flugzeuggeschwader- angrifft vom nahen Flandern aus und 52 Luftschiffangriffe ausgeführt. Insgesamt wurden 115 000 Kg. Bomben, darunter einige im Gewicht von 1000 Kg., abgsworfcn. Durch die Luftangriffe wurden in England in den vier Kriegsjahren 1483 Personen getötet. Im Verhältnis zu. den in
England alljährlich zu beklagenden VerkehrsumäUen, die sich in den ersten vier Friedensjahren auf etwa 12 000 beliefen- ist dieser Verlust nicht als verheerend zu bezeichnen. (In Deutschland schwankt die Zahl der jährlich Verunglückten von 1921 bis 1924 zwischen 5200—5600, also in vier Jahren rund 22 000.) Die Verluste der Angreifer waren 24 abgeschossene und 39 zu Bruch gegangene Flugzeuge mit insgesamt 137 Toten. Von den Luftschiffen sollen 17 durch feindliches Feuer und 28 durch Witterungskatastrophen vernichtet worden sein. Cs ist daher kaum übertrieben, wenn man die Mannschaftsverluste der Angreifer aus 1200—1400 annimmt, d. h. fast jedem gefallenen Gegner entsprach ein geopferter Angreifer. Ob die wirtschaftlichen Schäden finanziell die Kasten der eigenen Verluste an Material wesentlich überstiegen, ist. ungewiß. Jedenfalls war der Schaden nicht so gewaltig, daß er vernichtende Wirkung gehabt hätte. In welchem Verhältnis die wirtschaftlichen Schäden zu den Aufwendungen und Verlusten an Material aus seiten des Angreifers stehen, ist ungewiß. Bestimmte Anhaltspunkte dafür sind schwer zu gewinne:!.
Wie stark aber die Wirkung der Luftangriffe mir dem Ausbau der Abwehr? und Schutzmaßnahmen obnimmt, zei gen einige Ziffern auf deutscher Seite: 1916 wurde das deutsche Heimatgebiet 96 mal aus der Lust angegriffen. Etwa 450 Tote und 1350 Verwundete fielen den abgeworfe- nen 1800 Bomben zum Opfer. Im Jahr 1918 stieg die Zahl der Angriffe auf 353. Etwa 8000 Bomben wurden geworfen. Die Zahl der Toten und Verwundeten sank aber auf 240 bezw. 960. Demnach waren, auf 100 Bomben umgerechnet, 1916 25 Tote und 75 Verwundete, 1918 hingegen 3 Tote und 12 Verwundete zu verzeichnen. Diese Zahlen zeigen, daß trotz der gewaltigen Vervollkommnung und Verstärkung der Angriffsmittel ihre Wirkung infolge der verhältnismäßig primitiven und sporadischen militärischen Abwehrmittel in Verbindung mit der Aufklärung der Bevölkerung und den behelfsmäßigen Schutzmitteln auf ein Achtel sank. Wenn auch seitdem die Flug- und Sprengtechnik weitere Fortschritte gemacht hat, so dürste doch die Technik der Abwehrmittel sich geaei» 1918 noch viel mehr vervollkommnet hoben, insbesondere, wenn man in Betracht zieht, daß zivile Schutzmaßnahmen, die für die Zukunft möglich sind, im Weltkrieg erst eine ganz unter geordnete Rolle spielten.
Die Lnftgefahr ist wirklich verhängnisvoll nur dort, wo sie auf eine völlig unvorbereitete Bevölkerung trifft, und wo man untätig die Hände in den Schoß legt, gleichgültig, aus welcher Begründung heraus: aus träger Hoffnung auf ein Wunder technischer und politischer Art — etwa aus das Wunder Völkerbund oder Paneuropa —, aus Hoifnungs- losigkeit oder aus Gleichgültigkeit. Diese Untätigkeit fördern, heißt erst die wirkliche Todesgefahr heraufbeschwören. Bei völligem Unvorbereitetsein können vor allem die psvcko- logischen Wirkungen auf ein sich schutzlos preis-gegeben fühlendes Volk tatsächlich vernichtend sein. Dicke Folgen müssen, durch rechtzeitige Aufklärung gebannt werden.
Rücksicht auf die Finanzlage zu Abstrejchungen an ihren Vorentwürfen eingeladen, um auf diese Weise das Defizit zu verringern. Aber bis jetzt ohne jeden Erfolg. Darüber sind inzwischen viele Wochen hingegangen, so daß der Haushalt noch nicht einmal vom Kabinett verabschiedet, geschweige denn dem Reichsrat oder gar dem Reichstag vorgelegt worden ist. Demnach wird vor Anfang Februar der Reichstag überhaupt nicht mit der Sache beschäftigt werden.
Und doch handelt es sich hiebei um außerordentlich wich- , trge Belange. Können die Ausgaben nickst vermindert wer» § den, dann müssen eben die Einnahmen-d. h. di« Steuern i erhöht werden. Aber welche? Etwa Hie Ertragssteuern oder die Vermögenssteuern? Wie man ss machen will, j wird man auf schärfsten Widerstand stoßen. Sind doch ! unsere Abgaben heute so groß und hoch, daß man bald nicht s einmal das Betriebskapital zusammenbrinat; von der für die , Wirtschaft so notwendigen Bildung von Eigenkapital ganz 1 zu schweigen.
> Noch ein Vorkommnis mischt dem Ansklang des alten Jahres einen häßlichen Mißtvn bei. Wir meinen Len Konflikt zwischen Reich und Ländern einerseits und zwischen Reichsregierung und Staatsgerichtshos mchererseits wogen DeryHung der Reichsbahnsitze. Reichsgen'chtspräsident Dr. Simons fühlte sich verletzt.
Er appellierte an Len Reichspräsidenten, v. H.ndenburg stellte sich aber hinter die Reichsregierung und wollte nicht zugeben, daß dieselbe verfassungswidrig verfahren wäre, lud aber Dr. Simons zu einer persönlichen Aussprache ein. Man hoffte, daß der hochverdiente Reichsgerichtspräsident sein Rücktrittsgesuch zurücknekmen werde. Das ist nicht erreicht worden. Jedenfalls mußte unangenehm auffallen, daß die Ernennung der neuen Verwaltnngsratsmitgli-eüer ohne Berücksichtigung der Anträge der betreffenden Länder ausgerechnet einen Tag, bevor der Staatsgerichtshof seine Entscheidung getroffen hatte, ol» eine Verletzung der Länder und des Staatsgsrichtshofs wirken mußte. Daß solche Mißbelligkeiten nicht gerade geeignet sind, unser Ansehen im Ausland zu stärken, wird niemand im Ernst bezweifeln.
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Möge das neue Jahr das gairze deutsche Volk wenigstens wo seine Lebensinteressen aus dem Spie» stehen! Wir können unserem Vaterland nichts Besseres zur^ Neuen Jahr wünschen, als die letzte Strophe des Deutschlandlieds: '
Einigkeit und Recht und Freiheit ' Sind des Glückes Unterpfand. Blüh' im Glanze dieses Glückes! Blühe deutsches Vaterland!