Die Unterdrückung der indischen Nationalisten

Von Dr. Taraknath Das.

Eine Negierung durch die Zivilbehörden gibt es in Indien heute in Wirklichkeit nicht, das Land untersteht in jeder Be­ziehung ausschließlich der Militär- und Polizeigewalt. Da­neben macht der Vizekönig von seinen weitgehenden Voll­machten Gebrauch und regiert mit Verordnungen, welche die Presse- und Versammlungsfreiheit sowie die Möglichkeit, politische Vereine zu bilden, aufheben.

In den LondonerTimes" stand kürzlich, daßin einer schriftlichen Erwiderung auf eine Anfrage im Unterhause der Staatssekretär für Indien erklärte, von den 79 Zeitungen und 97 Druckereien, denen Sicherheitshinterlegungen ab­verlangt seien, hätten 67 bzw. 85 infolge des Preßgesctzes ihren Betrieb eingestellt." Es ist keineswegs zu hoch geschützt, wenn man annimmt, daß mehrere hundert indische Verlags­und Druckereibesitzer augenblicklich im Gefängnis sitzen, weil st« ein« Sprache zu führen wagten, die der britischen Regie­rung von Indien ober den Provinzialbehörden mißfiel.

Das Dingen indischer Nationallieder gilt alsVerbrei­tung des Aufruhrs"; das Tragen der Gandhi-Mütze oder von Lhaddar-Kletdung (die aus eigengeivebtem Tuch besteht) ist Aufruhr, ebenfalls das Zeigen der indischen Nationalflagge. Kurz alles, was eine Aeußerung patriotischer Gesinnung er­kennen läßt, heißt Aufruhr, und indische Patrioten werden deswegen nach einem Schein-Gerichtsverfahren ins Gefäng­nis geworfen.

Nach Angaben eines Sonderberichterstatters derChicago Tribüne" geht die Zahl der politischen Gefangenen in die Zehntausende. Es gibt aber keine Möglichkeit, gegen die Uebergriffe der Polizei Recht zu bekommen. Jeder Fremde, der seiner Sympathie mit den Bestrebungen der Inder Aus­druck gibt, wird des Landes verwiesen.

Endlich hat die britische Regierung die Maske abgeworfen und die ganze indische Nationalbewegung als gesetzwidrig und zum Aufruhr führend ausgegeben. Sie erklärte den Arbeitsausschuß der Allindischen Nationalversammlung zur gesetzwidrige» Vereinigung" und ließ den Vorsitzenden Pandit Moti La! Nehru sowie den Sekretär Dr. Syeü Mah- mut unter der Beschuldigung, einer gesetzwidrigen Vereini­gung anzugehören und den bürerlichen Ungehorsam zu predi­gen, verhaften und ins Gefängnis werfen.

Ohne jeden Zweifel steht die Mehrheit der indischen Be­völkerung hinter dem Allindischen Kongreß. Um ihre absolute Herrschaft im Lande aufrecht zu erhalten, hat sich die britische Regierung in Indien zu scharfem Vorgehen gegen die Mehr­heit eines Volkes von über 320 Millionen entschlossen. Dies dürft« sich als der gröbste Fehler Herausstellen, den britische Staatsmänner je gemacht haben. Keine Regierung vermag sich zu halten, wenn sie das Vertrauen des Volkes verliert und sich allein auf brutale Gewalt verläßt. Das Vorgehen der britischen Regierung hat die Auflehnung gegen die bestehen­den Gesetze nur gefördert. Hunderttauscnde von Indern scheuen nicht vor den Gefängnissen zurück, die bereits von Zehntausenden, gefüllt sind. Heute herrscht in Indien der gleiche-Getst wiein^ben Bereinigten Staaten von Amerika vor der Unabhängigkeitserklärung.

Di« britische Regierung in Indien wird in ihrer auf die

Gesetze gestützten Brutalität in jeder Weise von der britisch- indischen Presse unterstützt. Typisch ist nachstehender Auszug aus einem Leitartikel der BombayerTimes of Jndia": Die Revolution gewinnt an Boden; es ist erste und vor­nehmste Pflicht aller Behörden, ihr mit allen ihnen zur Ver­fügung stehenden Mitteln zu begegnen."

Einige weitblickende Engländer erkennen, daß die indische

nationalistische Bewegung durch Zwangsmaßnahmen nicht länger niedergehalten werden kann, daß diese vielmehr die gesamte Bevölkerung den Engländern entfremden. In den einsichtigeren englischen Kreisen ist die Abneigung gegen diese Politik bereits so stark, daß ein britischer Verleger, F. H. Wlson, in dem Hauptorgan der Liberalen Indiens, der Bom­bayerDaily Mail" vom 23. Juni einen offenen Brief an den Vtzekönig veröffentlichte, in dem er unter anderem sagte: ...die Regierungspolitik der letzten Zeit stellt in Verbin­dung mit den Ausschreitungen der Polizei die empörendste Brutalität dar. Hunderte von Untertanen Sr. Majestät lei­den an Wunden von Lathis (den hölzernen Knüppeln der Polizist«,) und Tausende haben angewidert die Unter­stützung der Regierung aufgegeben, weil sie Wohlwollen und Lathihiebe nicht in Uebereinstimmung zu bringen vermochten. Sieht Se. Exzellenz nicht ein, daß das, was im Namen Sr. Exzellenz vorgeht, das sicherste Mittel ist, schließlich unter die Briten selbst einen Keil zu treiben? Weiß Se. Exzellenz nicht, daß Millionen Gegner seiner Politik Stunde für Stunde zu mehr denn passiver Sympathie für ihre Lands­leute getrieben werden? Ich schreibe dies als Engländer, der die Ansicht vertritt, es sei die strenge Pflicht jedes britischen Patrioten, den Zusammenhang unter den Engländern auf­recht zu erhalten. Und zwar in einer Form, die sich mit dem Wunsche des Landes verträgt, Herr im eigenen Hause zu sein." Trotz dieser Beschwörungen aus britischen wie indi­schen Kreisen nimmt die Unterdrückung in Indien ihren Weg. Man darf zuversichtlich versichern, daß diese Politik fehlschlagen und nur zu wachsender Verbitterung im indi­schen Volke führen wird.

Das Bemerkenswerteste an dem Geist der Auflehnung gegen die britische Regierung in Indien ist die Tatsache, daß alle Volksschichten in allen Teilen des Landes von ihm er­griffen sind. Die indischen Frauen, die Jugend, die Arbeiter und die geduldigen Bauern sind in Bewegung geraten. Heute schmachten mehrere hundert indische Frauen im Gefängnis, weil sie für die Sache der Freiheit eingetreten sind.

Das Martyrium Tausender von Indern, die ihr Leben der Freiheit geopfert haben, die Aufforderungen der poli­tischen Führer, die Bitten der Mütter und Schwestern an die indische Jugend haben eine gewaltige Wirkung gehabt. Furcht­losigkeit ist an Stelle der Gleichgültigkeit getreten und In­diens Jugend ist entschlossen, der Unterdrückung in jeder Form zu trotzen. Niemand vermag vorauszusagen, wie bald Indien sein« Freiheit gewinnen wird. Aber so viel ist gewiß, der Kampf um Indiens Unabhängigkeit hat in allem Ernst begonnen und wird weitergeführt werden bis Indien frei und selbständig ist. Schließlich muß doch die Republik der Vereinigten Staaten von Indien kommen.

Um den Zusammenschluß

Der Verlaus der Besprechungen bei Dr. Scholz.

Fraktionsgemeinschaft im neuen Reichstag?

TU. Berlin, 30. Juli. Zu der am Mittwochnachmittag ab­gehaltenen Besprechung der Mittelparteien, zu der der Vor­sitzende der Deutschen Bolkspartei, Dr. Scholz, aufgerufen hatte, teilt die Nationalliberale Korrespondenz u. a. mit: Ge­treu Ihrer bereits auf dem Mannheimer Parteitag erklärten Bereitschaft, in eine große Partei aufzugehen, hat die Deutsche Volkspartei durch ihren Vorsitzenden Dr. Scholz den eingeladenen Parteien noch einmal die Frage vorgelegt;

ob sie bereit seien, auch ihrerseits mit der Deutschen Vvlks- partei gemeinsam in eine solch große einheitliche Partei des gesamten aktiven Staatsbürgertums aufzugehen. Leider waren die befragten Parteien nicht geneigt, dem volk-partei­lichen Wunsch zu folgen. Die Frage gemeinsamer Wahllisten wurde damit ebenfalls abgelehnt. Die von den ablehnenden Parteien vorgebrachten Gründe entsprangen in erster Linie Zweckmäßigkeitserwägungen und taktischen Betrachtungen. Nach Ablehnung dieses seines ersten Vorschlages hat Dr. Scholz den vertretenen Parteien die Frage vorgelegt, ob sie nicht über einen selbstverständlichen Burgfrieden im Wahl­kampf hinaus bereit seien, im kommenden Reichstag eine

n. Fortsetzung.

Nachdruck verbo'en.

Und eh« sich ihr noch eine Antwort entrungen, hatte er sie schon an sich gerissen und küßte sie. Küßte sie wie damals. In stürmischem Begehren. Wie ein Frühlingösturm brauste es hin über sie. Sein ungestüm forderndes Werben. Aber heute floh sie nicht mehr, von Schrecken verwirrt. Geschlossenen Auges ruhte Ne in seinem Arm und genoß erschauernd das Glück der Erfüllung.

Di« Wasser stiegen im Rauhen Grund. Well« um Well« de» Flusse» rannte gegen die Brustwehr des Staudammes, sprang wütend hoch an den steinernen Quader» und warf sich gegen die eisernen Schleusen­tore der Durchlass«. Aber unerschütterlich hielt da« Menschenwerk dem Rasen der empörten Raturgewalten stand. Da wirbelten die bestürzten Wassermassen, wild aufschäumend in ohnmächtiger Wut, «in« Weile vor dem unüberwindlichen Hindernis umher und brachen dann festlich au«, in plötzlichem Entschluß.

zu weroen oer vrve unv wce:>ier ryrrr ,cyvp>«rr>a>en Kräfte.

Mit steigender Spannung richteten sich die Blicke der Tausende endlich auf den Turmstumpf vor dem Dorf, beim Adligen Hartte. Trutzig ragte er allein noch schließlich empor und hielt den wutschäumenden An­greifern Widerpart. Auf dem geborstenen, rauchge­schwärzten Mauerkranz oben schimmerte es bisweilen bell auf und blinkte silberweiß im Sonnenlicht. Nun erkannte man: Tauben! Treu der Stätte, wo sie so lang« Hausung und Nahrung gefunden, konnten sie sich nicht trennen von dem Ort, trotz feiner Verwü­stung. Von Zeit zu Zeit zwar flatterten sie auf, kreisten wie suchend über der Trümmerstätte und den steigenden Wassern, aber immer wieder ließen sie sich auf der Ruine des Turms nieder, ihrer letzten Zuflucht. Aber wie lange noch? Und mitleidsvoll spähte alle» auf den Berghöhen hin zu den armen Tieren.

Doch nun! WaS ging plötzlich für ein Raunen durch die Menschenmenge und lief, weit um das ganz« Tal­rund, von Mund zu Mund, von Grupp« zu Grupp«, die dort stand? Und ein Grauen schlich leis« ihm nach. War «S denn möglich? Auch ein Mensch sollte dort noch weilen in dem alten Gemäuer, da» fed« Minute vom Zusammenbruch ereilt werden konnte? Ein ar­mer, hilfloser Kranker oder Alter, den ste vergesse« hatten, gestern bet dem großen RSumungSwerkl

Ja, alle» ward ihnen zur Beut«, den schäumenden, kreisenden Wassern, die nun den Rauhen Grund über- rannen Tag und Nacht. Schon deckte ein langgestreckter Seespiegel da» Wtesental. Und droben, im sicheren Schutz der Berghöhen, standen Tausende von Menschen, herbeigeeilt von nah und fern, und sahen dem wach­senden Werk der Vernichtung zu. Aber aus dem großen Sterben dort würde Leben erblühen größer noch, unendlich viel gewaltiger als das, wa» dort versank vor ihren Augen. Und im stummen Hinstarren packte «S sie, schauernde Andacht, ein stolz schwellendes Ak­nen: immer mehr, immer herrlicher erfüllte sich die «raste Verbeibuno au da» Menschengeschlecht: Herr

Erschrocken sah einer den andern an. Doch dann kamen Zweifel. Ja nicht denkbar! Aber einige beharr- ten erregt. Doch, doch, ganz deutlich hatte man ihn vorhin gesehen» wie er eine Weile an der Fenster­höhle gestanden hatte ganz gewiß, eine menschliche Gestatt!

Auch zu dem Hause droben am Waldesrand über Christiansglück drang die Kund«. Dort standen auf dem Balkon Eke und Gerhard, nah« beieinander. So schauten auch sie hinab auf die steigenden Wasser. Nun drang das dunkle Gerücht hinauf bis zu ihnen.

»Wie ein Mensch dort drunten?*

Fraktionsgemeinschaft zu bilden, di« die gesammelt« parla­mentarische Kraft des Bürgertums gerade in entscheidenden Augenblicken gemeinsam und einheitlich einzusetzen vermag. Diese Frage wurde wenigstens grundsätzlich bejaht. Die Ver­handlungen werden am Donnerstag fortgesetzt. Zunächst ist ein Ausschuß beauftragt, einen gemeinsamen Wahlaufruf auszuarbeiten.

Reichsgemeinschaft jnnger Volksparteiler und Staatspartei.

TU. Düsseldorf, 30. Juli. Die Reichsgemeinschaft junger Volksparteiler hatte am Mittwoch zu einer Besprechung ein­geladen, in der der Vorsitzende der Reichsgemeinschaft, Frank Glatzel - Düsseldorf, Ausführxugen über die Stellung der jungen Volksparteiler zur Gründung der Staatspartet machte. Er betonte, daß, falls die Sammlung der nationale» Mitte auf Grund des Vorschlags des Abg. Scholz nicht zu- stände kommen würde, der Zusammenschluß der Staatspar­tei mit der Volkspartei und der Wirtschaftspartei unbedingt angestrebt werden müsse. Für die Reichsgemeinschaft der jungen Volkspartctler würden unter Umständen in dieser Frage die Beschlüsse der Parteileitung der Deutschen Volks- Partei nicht unbedingt bindend sein. Endgültige Beschlüsse würden der Reichstagung der jungen Volkspartctler am kom­menden Sontag Vorbehalten sein.

Eprengslossanschlag in einer Fabrik

TU. Solingen, 36. Juli. In der Fabrik der Firma Klopp in Wald, die seit einiger Zeit von einem Teil der Beleg­schaft bestreikt wird, wurde in der Nacht zum Mittwoch von einem bisher unbekannten Manne ein Sprengstoffanschlag verübt. Der Unbekannte hatte durch einen Draht ein Paket Sprengstoff, das er' an der Fabrikmauer niedergelegt hatte, mit einer Hochspannungsleitung verbunden. Durch eine Un­vorsichtigkeit muß die Sprengladung zu früh explodiert sein, so daß der Täter buchstäblich in Stücke gerissen wurde. Ge­bäudeschaden ist nicht entstanden. Neben dem Toten fand man noch einen scharf geladenen Revolver und eine Anzahl Patronen. Bet der Firma Klopp sind bereits mehrere Zu­sammenstöße zwischen Streikenden, Arbeitswilligen und Po­lizei vorgekommen.

Aus Argentinien

Wüste Ausschreitungen vor der uruguayischen Gesandschast in Buenos Aires

TU. Neuyork, 1. August. Zu milden Szenen kam es vor der uruguayischen Gesandschast in Buenos Aires, als bekannt wurde, daß Uruguay bei einem Fußballspiel Ar­gentinien mit 4:2 geschlagen hatte. Eine nach Hunderten zählende Menschenmenge eröffnete einen Steinhagel aus das Gesandschaftsgebäude, dessen Scheiben fast alle in Trüm­mer gingen. Die Polizei ging gegen die Demonstranten mit der blanken Waffe vor. Da die Menge trotzdem nicht weichen wollte, machte die Polizei von der Schußwaffe ge­brauch. Mehrere Personen, darunter zwei Frauen, wurden schwer verletzt.

Raubüberfall in Mannheim

Mannheim. 30. Juli. Am Mittwoch, nachmittag gegen 3 Uhr gab ein bei der Firma Heinrich Lanz in Mannheim beschäftigter 16 Jahre alter Lehrling einem Kollegen, dem 18jährigen Willy Lebermann, mit einem Hammer eine» Schlag auf den Hinterkops und entriß ihm eine Kasette mit Lohngelbern. Der Ueberfallene, dem die Schädeldecke zer­trümmert worden war, brach zusammen, konnte aber den her» beibeieilenden Arbeitern noch berichten, was geschehen war. Sofort wurden die Fabrtktore geschlossen und die Verfolgung des Täters ausgenommen. Er wurde festgenommen und ge­stand nach anfänglichem Leugnen, die Tat begangen zu habe». Der schwerverletzte Ledermann wurde sofort in» Kranken­haus überführt, wo festgestellt wurde, daß seine Verletzungen schwerer, doch nicht lebensgefährlicher Natur sind. Di« ge­raubte Lohnkasse enthielt etwa 34600 RM. Sie wurde in der Schlosserei des B-etriebeS gefunden.

«Lrscijroaen oncrre «re verrfcy an. L-erfchüttett« ungläubig den Kopf, nahm aber doch den Feldstech« und beobachtete scharf die Ruine. Plötzlich aber ein Zusammenzucken.

Siehst du was?"

Ein betroffenes Nicken.

ES ist so ein Mann ist dort im Turm."

Großer Gott!"

Doch nur einen Augenblick diese» fassungslose Ent­setzen bei Eke. Dann rief sie erregt:

Man muß hin auf der Stelle.*

Aber Gerhard war schon fort von ihrer Seit«, bereits drinnen im Zimmer am Telephon. So hört« sie gerade noch stsinen Befehl zum Werk hinüber:

Also sofort da» Auto fertigmachen. In drei Mi­nuten bin ich drüben."

Und er eilte hinunter zur Garderobe. Doch da trat Eke neben ihn.

Ich begleite dich."

Liebe da» ist Männerwerk.*

Du gehst in Gefahr. Latz ste mich teilen."

Eke!"

Bittend ergriff er ihre Hand. Aber st« beharrte.

Ich lasse dich nun nicht mehr. Gerhard.*

Da verstummte er. Aber sein Blick traf sie, aufleuch­tend in heiligem Glück. Seine Gefährtin auch in Not und Tod. Schweigend half er ihr in den Mantel, dann eilten sie hinaus, hinüber zum Werk.

Auf dem Zechenplatz hielt schon der Wagen mit laut arbeitendem Motor. Seine eisernen Flanken vibrierten unter den Stößen: ein edler Renner voll zitternder Begier, loszustürmen.

Vorwärts Marimalgeschwindigkeit!*

Und die Maschine sprang an, schoß davon. Eir« Staubwolke war alles, was den Nachschauenden noch sichtbar war.

Das war kein Fahren mehr nein, ein Fliegen., Unwillkürlich griff Eke nach einem Halt.

-> t > » > > >> 14