Samstag» 15. Dezember 1928.
n für die Nagoldbahn
an soll, wie ein Pforzheiiner , für die württ. Nord-Südlinie damit auch für die Nagold- iringerlinie erhebliche Verbeste- Züge 277—278 Stuttgart-Zürich, im Sommer zwischen Stuttgart schleunigt wurden, im Winter ihrplan gefahren wurden, sollen beschleunigten Fahrplan des r. Die nötigen veränderten Angoldbahn werden angestrebt Außerdem hat der sich steigernde t und Zürich nötig gemacht, die Mailand—Rom zwischen Stüttgen. Es werden in den Monaten ungszüge geführt, jeweils zwei oder später, die nicht nur Anhaben werden, sondern endlich daß in die in diesem Sommer tzte.. Eilzügen 901 und 934 end- Lagen über Eutingen hinaus Zodensee eingestellt werden kön- lästig empfundene Umsteigen in fallen lassen.
r Temperatur
mel sank heute nacht das Ther- er Null und stand heute mor- Das Barometer hat ebenfalls ! gemacht und bewegt sich auf derlich und Schön Wetter.
und jenes
men, nochmals an dieser Stelle des Musikvereins „C o n- rbführung am Sonntag im Lö- wird besonders von den Ver- Anfang auf Punkt 4.30 Uhr )der andere der Besucher sicher- der Jugend Weihnachten hr beginnt, und sogar vielleicht rn Gottesdienst in der :. — Bei dem Weihnacht s- am Samstag Abend 8 Uhr im bemerkt werden, daß die Ver- rrungskreise zugänglich und die eingeladen ist.
eierstunden.
r soviel von den Katastrophen ere Vilderbeilage will nun mit ines Momentbild solch einer llenberg rechts vom Schiff sieht und doch, wenn man ein gutes , ist alles nicht so schlimm. Auf vir eine Schubert-Büste. Wir igen, damit wir bei dem Schuss der Liederkranz mit Beginn evtl, eine Ähnlichkeit feststel- wir: Eine Krieger-Eedäcktnis- m. Das Grab des geistlichen :nn ein Orkan in Windstärke der erste Bahnhof der Reichsgrößte Kuppel Der deutsche er zweiten großen Weltreise. Heerungen und Sturmflut auf ; der Kreidezeit.
her Schüler lm Turnunterricht.
chulbebörden hat sich die Frage zum Zweck der Heilbehandlung und Konstitutionsfehler von stunden in den Schulen einzuverneinen. Die Behandlung ie Aufgabe der Schule hinaus; rzt zu überlassen. Dagegen ist vereinzelter schwächlicher, unsicherer Haltung beneinen Turnstunde nicht außer räßige Auswahl der Hebungen chtung der Anweisungen über Lehrer dieser Aufgabe gerecht len Uebungen der Körperschule üler dadurch Rücksicht nehmen, überhaupt nicht, andere in obform ausführen läßt; bei den n verschiedenen Schwierigkeiten ß er eine Uebung in verscbiede- en läßt oder für einzelne Schü- mng eine einfache Schulübung lasse nach der Turnfertigkeit in können die schwächeren SchAer ere Spielgruppen zusammen- tenden Uebungen und kleineren beschäftigt werden. Untätiges Imltänden ebenso zu vermeiden Von besonderer Wirkung sind usgleich von Mängeln für ein» zu täglicher Vornahme auch S»
rnvereiu hält morgen, Sonn- zwaldsaal seine Weihnachtsrischen Uebungen das Volks- l a" von Martin Pfeiffer zur iück führt uns unter die^ Nervig des Eisernen in Thürin- ntreffen des Landgrafen mit
usammenstotz zwischen Esten- nd 6 50 Uhr fuhr ein mrt 3 ter Personenauto aus der jtung nach Aach 3"* i^lben
ißige Personenzug 1R5 vom nichtverschrankten llebergang
herweise fuhr nun das Per angstafeln auf den zwertletz ten Zuges auf. Das Auto m und dann in einen zwei rdert. Trotz der augenschem- nstoßes wurden keine Perso- rterialschaden ist nicht beson-
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Seite 3 — Nr. 295
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Samstag, 15. Dezember 1928.
Aus aller Welt
Ein Lehrer, der keine Schule halten will. Der noch sehr jugendliche Lehrer H ammann ist vor einem Jahr als kommunistischer Abgeordneter in den hessischen Landtag gewählt worden. Seitdem hat er unter Berufung auf Artikel 36 der Reichsverfassung außer einer einzigen Singstunde und einigen Stunden FreL-nkerunterricht am Sonntag ke'ne Schule mehr gehalten, obgleich er das Lehrergehalt weiter 8ezog. Die hessische Regierung will ihn nun durch ein Dienststrafverfahren zwingen, senken dienstlichen Verpflichtungen nachzukommen. Zum ersten Mal feit seinem Bestehen hat der hessische Landtag m diesem Fall die „Immunität^ eines Abgeordneten aufgehoben, und zwar mit allen Stimmen gegen die wenigen Stimmen der Kommunisten.
13 Verbrecher verhaftet. Der Berliner Polizei ist ein lauter Fang geglückt. Der berüchtigte Einbrecher Roman Przadkar, der zu der großen Einbrecherbande des Häuptlings Leo Gulski gehört (diese Bande ist vor einigen Monaten für einige Zeit unschädlich gemacht worden), war vor kurzem aus dem Zuchthaus angebrochen. Einige Kriminalbeamte erkannten ihn abends auf der Straße und folgten ihm in ein Haus in der Blumencholstraße in Berlin-Lichtenberg. Nach einiger Zeit drangen die Beamten in die betreffende Wohnung ein und traten dort eine Gesellschaft von 13 Verbrechern, darunter 7 Damen, beim Sektgelage. Die r.anze Bande wurde festgenommen und ins Polizeigefängnis gebracht. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurde eine große Menge Diebesgut gesunden.
Tragisches Ende. In einem Teich nahe bei Planitz (Sachsen) wurde das Bergarbeiterehepaar Möckel tot aufgefunden. Frau Möckel hatte S000 Mark Spargelder eines Sportvereins von der Sächsischen Sparbank in Zwickau abgehoben und das Geld im Erfrischungsraum eines Zwickauer Warenhauses oder auf dem Weg zum Autobus verloren und nicht wiedergesunden. Den Verlust nahm sich das Ehepaar so zu Herzen, daß es abends den zugefrorenen Teich aufbrach und den Tod darin suchte.
Gerichtssaal
Versuchter Betrug.
Tübingen, !4. Dez. Erweitertes Schöffengericht. Anfangs August brannte in Emmingen das Haus der Gebr. Renz ab. Bei Aufstellung der Liste der dem Brand zum Opfer gefallenen Gegenstände bezw. dem Mobiliar soll sich der Vater Bernhard Renz, Maurermeister, eines versuchten Betrugs deshalb schuldig gemacht haben, weil er dem Versicherungslei- spektor der München-Eladbacher Feuerversicherungsgesellschaft unwahre Angaben über ein Bett, einen Tisch und einen Waschtisch mit Marmorplatte gemacht haben soll. Er wurde darum heute zur Verantwortung gezogen.
Die Beweisaufnahme hat ergeben, daß bei der Aufnahme Mißverständnisse obwalteten. Es waren alle die von dem Versicherungsnehmer aufgeführten Gegenstände vorhanden, nur standen sie an einem anderen Platz als in der Liste bezeichnet war. Der Waschtisch hatte zwar leine Tischmarmorplatte aber eine Marmorplatte oben am Gestell. Die Ehefrau des Angeklagten war in der Lage, eine klärende. Darstellung dem Gericht zu geben, das dieÄnklagebehörde veranlaßte, die Möglichkeit dieser Darstellung zuzugeben und eine Undeutlichkeit bei der Aufnahmeverhandlung zwischen dem Angeklagten und dem Versicherungsinspektor für wahrscheinlich zu erachten.
Sie stellte darum leinen Strafantrag und stellte eine Verurteilung ins Ermessen des Gerichts. Das Gericht sprach den Angeklagten frei, da es der Auffassung ist, daß nicht mit Sicherheit festzustellen sei, daß die Gegenstände nicht im Besitz des Angeklagten waren. Das Zeugnis der Ehefrau, daß die betr. Gegenstände damals eben nicht an ihrem Standort waren, erscheine glaubhaft. Somit fehle es an den wesentlichen Merkmalen, um eine Verurteilung auszusprechen.
Letzte Nachrichte i-
Deutschlands Isolierung.
Berlin, 15. Dez. Die „Germania" nimmt in, einem Leitartikel zu der Mission Erandis in Lugano und der in Aussicht stehenden Einigung zwischen Italien und Frankreich ausführlich Stellung. Das Blatt kommt zu dem Schluß, daß sich diese Einigung weniger auf Fragen des westlichen Mittelmeeres beziehen werde, als wahrschein- § lich auf gewisse einheitliche Richtlinien für die südosteu- s ropäische Politik. Gewiß würde England ein solches !
Ilebereinkommen, begrüßen, das es möglich mache, neben Frankreich auch Italien seinen neuen Zwecken dienstbar zu machen, die in der Bildung einer osteuropäischen Einheitsfront gegenüber Rußland und vielleicht auch gegenüber Amerika gipfelten. Kaum eine Tatsache mache die Isolierung Deutschlands klarer und beweise, welch eine quantite negligeable Deutschland heute in dieser gesamteuropäischen Kombination sei. Das Blatt meint, es wäre Sache der deutschen Außenpolitik, in der einen oder anderen Form zu dieser Entwicklung, vor allem was den Balkan betreffe, aktiv Stellung zu nehmen.
Eine russische Nordpolexpedition mit Hilfe des Zeppelin.
Kowno, 15. Dez. Wie aus Moskau gemeldet wird, sprach am Donnerstag der russische Forscher Professor Samoilowitsch über den Plan einer neuen Nordpolcxpe- ; dition. In seiner Rede erklärte er, daß er hoffe, in der nächsten Zeit Verhandlungen mit der Neichsregierung führen zu können wegen einer Teilnahme des Zeppelin an der Erforschung des Nordpols. Die Sowjetbehörden hätten bereits Maßnahmen getroffen für die Landung des Zeppelinluftschifses auf russischem Boden, Samoilowitsch sprach ferner die Hoffnung aus, daß sich die deutschen Gelehrten an dieser Expedition beteiligen und die Expedition von russischer und deutscher Seite Unterstützung finden würde.
Ein französischer Soldat wegen Notzucht festgenommen.
Mainz, 15. Dez. Von der französischen Gendarmerie festgenommen wurde der französische Soldat, der vor einigen Wochen ein junges Mädchen in der Nähe von Mom- bach schwer mißhandelt und an ihm einen Notzuchtversuch verübt hatte. Der Soldat wurde in das Militärgefängnis eingeliesert. Ueber das Verbrechen wird demnächst verhandelt werden.
Handel und Verkehr
Die Verhandlungen zwischen der Hapag und dem Norddeutschen Lloyd wegen Anbahnung einer Betriebs- und Jnteressengemein- lchaft sind im gegenseitigen Einverständnis abgebrochen worden.
Die Erhöhung der Brikeklpreise. Der Vertreter des Reichswirtschaftsministeriums hat der Erhöhung des Preises sür Hausbrandbriketts um durchschnittlich 60 ^ für die Tonne entsprechend der erfolgten Lohnerhöhung genehmigt.
Märkte
Viehprcise. Backnang: Farren 262-486. Ochsen und Stiere ZOO—720, Lüh« 240—320, Rinder und Kalbinnen 218—670. Kälber 110—150, — Biderach: Kalbinnen 430—820. Kühe 276—410. — Calw: Ochsen 1078—1320, Stiere 760—920 „tt d. Paar. Kühe 200—480. Kalbinnen 320—430. Iungrindcr 130—230.— Vaihingen an der Enz.- Ochsen 1280—1300. Stiere 340—1130 d. Paar. Kühe und Kalbinnen 88V—600, Rinder 170—400
Starke velricbseinschränkung. Mit Genebmigung des Regie- lungsprüsidenten kommen bei der Firma Bernhard Stöwer A.G., Nähmaschinen- und Fahrradfabrik in Stettin. 350 Arbeiter auf 3l. Dezember und weitere 680 nach Ablauf der gesetzlichen Sperrfrist von vier Wochen zur Entlassung. Die Fabrik beschäl- t>gt zur Zeit rund 1200 Arbeiter.
Fruchkpreise. Aulendors: Gerste 11 60—12. — Biberach: Wel. zen 11.30, Roggen 10.50. Gerste 11.30—12. Hafer 9 70—11. — Mengen: Gerste 12 . — Wangen i. A.: Hofer 11.80—12.50. Gerste 12—12.80, Weizen 12.50—13.80. — Winnenden: Weizen 11.70 bis 12 . 20 , Hafer 10.70—11.30. Dinkel 9.20—10. Roggen 11.50—12 Gerste 11-11.80 d. Zir.
Sendefolge der Südd. Rundsunk A.-G. Stuttgart
Samstag 15. Dezember:
10.30—11.00: Schallplattenkonzert. 11.00: Nachrichtendienst. 12.30: Wetter, bericht. Schallplattenkonzert. 13.30: Nachrichtendienst, Schallplattenkonzert. 14.00: Jugendstunde. 15.00: Konzert des Original Schlierscer Birtuosen- trios Schwanz-HLnig-Hiigele. 16.35: Romantische Opern. 18 00: Zeitangabe, Wetterbericht. 18.15: Vortrag: Zur MUitärversorgung. ll. 18.45: Vortrag: Danzig und die deutsche Kultur. 13.15: Vortrag: Strcifzllge durch das Ver. fahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten. 10.45: Vortrag: Wie die W-lt- kriegsbllcherei entstand. 20.15: Zeitangabe. Sportsunkdienst. 20.30: A» der schönen blauen Donau. Anschließend: Nachrichtendienst, Tanzmusik.
Sonntag. 1«. Dezember;
11.00: Katholische Morgenfeier. 12.00: Promenadekonzert. Anschließend: Schallplattenkonzert. 14.00: Chöre, ausgeführt von Zöglingen der Blinden- anstalt, Stuttgart. 14.30: Vortrag: Corrida de toros. 15.00: Vorlesung 15 30- Unterhaltungskonzert. 18.00: Zeitangabe, Sportsunkdienst. 18.15: Bortrag- V-m Werden und Wesen des Kunstwerks der Musik II. 18.45: Vorlesung: Jesus Christus in Flandern. 13.15: Vortrag: Me Erlvsererwartnng in der > Religion. 13.45: Zeitangabe, Sportfunkdienst. 20.00: Weihnachtsmusik (Mar- , kuskirche Stuttgart) 21.15: Fra Diavolo, komische Oper. Anschließend:
Nachrichten- und Sportsunkdienst.
Spiel und Sport
Borschau.
Am kommenden Sonntag erwarten wir die 1. Mannschaft des A. V. Calw zum Verbands-Rückspiel. Calw stellt zur Zeit zweifellos die spielstarkste Mannschaft des Gaues und steht immer noch ungeschlagen an der Spitze der Tabelle. Calw wird auch sein letztes Verbandsspiel nicht verlieren wollen. Wenn aber unsere 1. Mannschaft ihr ganzes Können und jeder seine Person voll und ganz einsetzt, dürfte der Spielausgang immerhin fraglich sein. Bekanntlich konnte Calw das Vorspiel in C. mit 1:0 für sich entscheiden. Jedenfalls ist ein harter und interessanter Kampf zu erwarten, der sich aber immer in den. Grenzen sportlichen Anstandes benehmen möge. Auch das Publikum wird um objektive Beurteilung der beiderseitigen Leistungen ersucht. Die bessere Mannschaft und die besseren Leistungen sollen entscheiden!
Vorher findet das Rückspiel Nagold—Iirgend— Untereichenbach Jugend statt. U. hat letzten Sonntag auf eigenem Platz hoch verloren, will aber morgen eine stärkere Mannschaft stellen, um diesmal besser abzuschneiden.
Beide Mannschaften erwarten wir als Gäste bei unserer Jugend-Weihnachtsfeier.
Briefkasten der Schristleitung.
Rohrdorf. Zur Schultheißenwahl. Da wir nun einmal kein Bankinstitut bezw. keine Eeldaufbewahrungs- stelle sind, möchten wir den bereits zum 4. Mal an dieser Stelle erwähnten anonymen Einsender der Wahlinserate aufsordern, bis spätestens Donnerstag, den 2tz. ds. Mts., abends K Uhr, den zur Zahlung der Inserate gedachten Geldbetrag bei uns abzuholen.
Wetter
Ueber Skandinavien behaupte sich der Hochdruck, ohne indessen an Einfluß nach dem Kontinent hin zu gewinnen. Hier herrscht eine Depression vor und für Sonntag und Montag ist immer noch zeitweilig bedecktes und zu vereinzelten Niederschlägen geneigtes naßkaltes Wetter zu erwarten.
Schneeberichte
Freudenstadt (723 Meter): 20 Ztm. Alt-, 40 Ztm. Neuschnee.
0 Gwd, Sckmeefall, Schi, und Rodelbahn gut.
Kniebis (973 Meter): 60 Ztm. Alt-, 10 Ztm. N»uschnee. pulverig, — 4 Grad, weiterer Schneelast, bedeckt. Nordwest.
Nuhefketn (900—1000 Meter): 55 Ztm. Alt-, 10 Ztm. Neuschnee, pulverig. — 4 Grad, leichter Sckneefall. Schibahn sehr gut.
Üsny (720—1000 Meter): 3m Tai 80 Ztm. Alt- und 5 Ztm. Neuschnee, auf der Höhe 60 Ztm. Alt- und 10 Ztm. Neuschnee. Pulver auf Harsch.
Oberstdori <843 Meiert: 60 Ztm. Schneehöhe, — 9 Grad, etwas bewölkt, Pulverschnee. , '
Schopfloch bei Freudenstadt (Kurhaus Schübel). Vorm. 8 Uhr: Temperatur — 2 Grad., Altschnee: 8 —10 Zentim.: Neuschnee: 5—7 Zentimeter. Letzter Schneefall: Letzte Nacht. Schneebeschaffenheit: trocken. Wetter: Es schneit. Herrliche Winterlandschaft. Schibahn fahrbar.
WInlersporlsonLerzLg«. Lm -Lon.rlrg den ' : 7.- .. :
kehren folgende Wintersportsonoerzuge m.t 3. Wagenklasse:
1. Von Stuttgart Hbf. nach Freuden st adt Höf. und 3 » rück: Stuttgart Hbf. ab 5.00. Freukenstadt Hbf. an 7.46. An- sluß nach Baiersbronn an 8.22. Rückfahrt: Freudenstadt Hbf. ab 19.47. Anschluß von Baiersbronn ab 19.13, S ui gart Hbf. an 21.55. Halt in Vaihingen a. d. F.. Böblingen. Herrenberg und Eutingen.
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Beilagen-Hinweis.
Einer Teilauflage unserer heutigen Nummer liegt ein farbiges Flugblatt der Firma Albert Guhl, Mechauiker- meister in Ebhausen bei, das wir der Beachtung unseres Leserkreises bestens empfehlen.
Die heutige Nummer umfaßt 18 Seiten, einschließlich des 8-seitigen Weihnachtsanzeigers. Hiezu die 8seitige Bilderbeilage „Die Feierstunden".
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