Dienstag, 4. Dezember 1828.

Seite Z Nr. 285

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Dienstag, 4. Dezember 1828.

beleuchten. Der Kaufpreis des lenen Grundstücks beträgt 2900 g vor, nach altbewährter Weise e auszugeben und zwar auf ch bald jedem Gelegenheit gebo- Berk zu beteiligen. So war es uliches Ergebnis, daß die Ver- 'heit dem Plan zustimmte bezw. uch die sofort begonnene Zeich- ergab noch eine schöne Summe i und damit auch die ganze Ge­mischen, daß sie auf dem Wege ad dieses wertvolle Geschenk zu zenheit, sich in Licht, Luft und cher Dank sei hier den Männern nd die llneigennützigkeit besitzen :tzen, von der sie, äußerlich be -rvitz auch mancherlei Widerwär- gibt zum Glück noch Leute, die le selber nicht mehr ernten wer- notig, um aus dem Grundstück schaffen, der später ein Schmuck nn wird. Die Versammlung -n Turnerliedern. Auch sei noch rkertungsreden da und dort noch len die teils humoristisch, teils ut Heil!

iemeinderatswahl. Gestern fach tatt Es lagen 2 Wahlvorsckläa enthielt die Namen der ausschei er-die sich aber sämtlich miede, >ahlvorschlag H waren von eine, annex ausgestellt. Die Wahl ver otzdem noch ein Flugblatt gege>- Umlauf gesetzt wurde.. Gemäht > I die seitherigen Gemeinderät, Stimmen, August D ü rr mit 33l -ber Hardt mit 227 Stimmen den Gememderat ein (vom Wahl mann mit 472 Stimmen, Seiler nmen und Machaniker Christian . Möge das Raten und Taten Wohls unserer Stadtgemeinde

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Tödlicher Anfall. Freitag 61jährige Gemei -rat Bertram n Holzmachen im Bälde in der urch, daß ihm ein Holzfilick die verunglückte starb r Kranken-

c. Die Amtsversammlung nahm nnerstag drei Entschließungen r an. Die erste wünscht höhere die vom Durchgangsverkehr be- straßen u. für die llnter- cecken im Zuge von Staats- Aenderung des Wegge- ießung weist auf die stark er­teil hin, und die dritte übt lufteilung der Arbeitsä m- die Zusammenlegung der Be­sold und wünscht Lostrennung nach Stuttgart.

Schultheißenwahl. Bei der iten Ortsvorsteherwahl wurde nts, Herr Schulth. Schmidt, eit wiedergewählt. Von 661 549 bei der Wahl ab. Von die- auf Schultheiß Schmidt. Der ser Stoll in Westerhausen er- men waren ungültig.

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cvwt. In den niederen Lagen , war am Sonntag Tauwelker äengen Neuschnee den Schwarz­senders schwoll die Kinzig in untere Kinzigtal wurde teilweise

yaus gevrachl woroen. llcacy einem Bortrage halte ein Magnetophat dem Filmregisseur Jacoby ein Pulver zur Nervenstärkung gegeben. Die sechs Teilnehmer an dem Vortrage bliebn noch längere Zeit in einem Restaurant zu­sammen und nahmen alle eine kleine Probe non dem Pulver. Wenige Minuten später traten Schmerzen im Mund, auf der Zunge und in der Speiseröhre auf und die Geschmacksnerven versagten. Sämtliche Erkrankten begaben sich ins Krankenhaus, wo schwere Verbrennungen der Schleimhäute festgestellt wurden. Den ärztlichen Bemühun­gen gelang es mit Gegenmitteln, eine Weiterverbreitung der Verletzungen zu verhüten. Der Rest des Pulvers ist sichergestellt worden und wird einer genauen Untersuchung unterzogen werden.

Schaufenstereinbruch bei einem Juwelier. In der Nacht zum Sonntag schnitten Einbrecher aus der Fensterscheibe eines Juwelengeschäftes im Westen der Stadt Berlin ein Stück heraus, entfernten mit einer Schere ein Stück aus dem dahinter liegenden Schutzgitter und stahlen für etwa 800 Mark goldene Zigarettenetuis, goldene Bleistifte und Federhalter und andere Wertsachen.

Ein geheimnisvolles Verbrechen. DieKölnische Zeitung' meldet aus Ohligs: Ein Mann und zwei Frauen in Dussel- -orf veranlaßten am Samstag abend einen Kraftwagen­führer zu einer Fahrt nach Barmen. In einem wenig be­gangenen Bezirk zwischen Ohligs und Wald angekommen, mußte der Führer des Wagens halten. Er hatte mehrfach Stöhnen im Wagen gehört. Die drei Insassen gingen in Einen Garten hinein und kamen nach kurzer Zeit ohne die eine Frau zurück. Sie veranlaßten dann den Wagenführer, wieder nach Düsseldorf zurückzukehren. Diesem kam die Sache verdächtig vor, weshalb er m Trohhilden zwei Land­jäger, die des Wegs kamen, crsuchle, eine Untersuchung ein- zuleiten. Als die Insassen des Wagens sich in Widersprüche verwickelten, wurden sie in Haft genommen. Sie verweiger­ten über die Vorgänas zunächst jede Auskunft. In der Zwischenzeit fuhren die Beamten in dem 'Auto nach Ohligs, holten sich dort einen Kriminalbeamten, worauf der Ort auf- asuchk wurde, an dem die drei Dersonen auSgesticgen waren. Unter einem Strauch fand man, nur wenig bekleidet und fast starr, das Gesicht mit einem Kohlblatt zugedeckt, die ver­mißte Frau. Diese wurde sofort in das Ohligser Kranken­haus gebracht, wo sie bis jetzt noch besinnungslos darniedcr- liegt. Es soll sich bei der Erkrankten um eine Stütze Elli Weickerk aus Barmen handeln. Anscheinend liegt ein ge­setzwidriger Einariff vor.

Letzte Nachricht e«

Eine Unterredung des Reichsinnenministers mit General­direktor Dr. Bögler.

Dortmund, 2. Dez. Reichsinnenminister Severing, der am gestrigen Montag in Dortmund eintraf, empfing abds. Generaldirektor Dr. Vögler von den Vereinigten Stahl­werken, mit dem er eine eineinhalbstündige Besprechung hatte. Weitere Großindustrielle waren bei der Unterre­dung nicht zugegen. Ueber den Inhalt der Besprechung war bisher nichts zu erfahren.

30 Tote beim Erdbeben in Chile.

Newyork, 4. Dez. Die vorläufige Endziffer des Erdbe­benunglücks in Chile beläuft sich auf 300 Tote und 500 Verwundete. Die Städte Constitution und Talca sind voll­kommen. andere Ortschaften teilweise zerstört. Der Sach­schaden beläuft sich auf 100 Millionen Dollar.

Der Krankheitsoerlauf des Königs von England.

London, 4. Dez. Das soeben ausgegebene Abend-Bule- tin über den Krankheitsverlauf des Königs lautet: Die in dem heutigen Morgenbulletin festgestellte leichte Bes­serung im Befinden Seiner Majestät hat angehalten. Die Temperatur ist dem Normalzustand nahe, aber es ist not­wendig, darauf hinzuweisen, daß die Aengstlichkeit hinsicht­lich der Herztätigkeit noch immer besteht.

Handel und Verkehr

Berliner Dollarkurs. 3. Dez. 4.1915 G.. 4.1995 B. ,

6 v. H. Dt. Reichsanleihe 1927 87.

Dt. Abl.-Anl. 51.10.

Dt. Abl.-Anl. ohne Ausl. 14.75.

Franz. Franken 124.10 zu 1 Pfd. St.. 25.5825 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt, 3. Dez. Tagesgeld 7,58,5 o. H., Monats» geld 89 v. H., Warenwechsel 6,875 v. H.

Privaldiskont: 6,25 v. H. kurz und lang.

Me Groszhandelsmeßzahl vom 28. November ist Mit 140,3 gegenüber der Vorwoche (140,5) leicht zurückgegangen.

Ford s Flugzeugproduktion. Der amerikanisch« Großindustrielle Henry Ford plant neben der starken Vermehrung der Erzeu­gung von Kraftwagen und Traktoren eine bedeutende Erhöhung seiner Flugzeugproduktion. Währen- bisher in seiner Flugzeugfabrik 3 Flugzeuge in der Woche fertiggestellt wurden, soll von jetzt,ab jeden Tag ein dreimvtoriges Frachtflugzeug die Werkstatt verlassen.

Viehpreise. Laichingen: Ochsen und Stiere 550700, Kühe 300480, Kalbeln 400450, Jungvieh 140300. Murrhardt: Farcen 228300, Ochsen und Stiere 240690, Kalbmnen und Rinder 190550, Kühe 185485. wurzach: Kühe 470520. Kalbeln 420-580, Farren 250350. Jungvieh 170360 -tt.

Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 2532. Crails­heim: Läufer 4070, Milchschweine 2030. Giengen a. Br.:

Saugschweine 2330, Läufer 4672. Ilshosen: Milchschwsine 2034. Laichingen: Milchschweine 2933. Murrhardt: Läufer 38, Milchschweine 2133. Nürtingen: Milchschweine 24 bis 33. Oehringen: Milchschweine 2534. Künzelsau: Milch­schweine 2235. Kottweil: Milchschrveine 1730. Sindel- fingen: Milchschweine 2535, Läufer 4060. Winnenden: Milchschweine 2432. wurzach: Milchschweine 2433, Läufer 78

Fruchtpreise. Balingen: Weizen 13 50. Erolzheim: Kernen 11.80, Besen 88.50, Weizen 10.5010.70, Roggen 10.50, Hafer 10.5011.20. Gerste 11.50. Giengen a. Br.: Kernen 11.90, Roggen 10.40, Gerste 10.50-12.20, Hafer 10.101060. Weizen 10.11.30. Winnenden: Weizen 11.8012, Hafer 1011, Dinkel 9.6010.70. Roggen 12, Gerste 11.5012.20. Heiden- heim: Weizen 10.7011.10, Gerste 12.10, Hafer 10.80, Roggen 10.6010.80 d. Ztr.

Konkurse: Julius Dollin ger. Viehhändler, Biberach. David Schauer, Jnstallationsgeschäst. Peterzell. Nachlaß, der verst. Anna Maria Hösner, geb. Sachs, Tübingen. Leon­hard Fuß, Schlosser, Freiburg. Josef Unger jr., Fein- Mechaniker, Schwenningen.

Vergleichsverfahren: Georg Schächterle, Alleininhaber der Firma Johannes Schächterle. Maschinenfabrik und Apparatebau. Feuerbach. -

Beilagen-Hinweis.

Unserer Stadtauflage ist heute eine Flugschrift der Buchhandlung G. W. Waiser über eine schon lange fehn- lichst erwartete Zeitschrift für unsere Jugend »Unser Schiff" beigefügt. Wir empfehlen dieses Prospekt der ganz besonderen Aufmerksamkeit unserer Leser.

Sendefolge der Südd. Rundfunk A G. Stuttgart

Mittwoch, 3. Dezember:

10.30: Schallplattenkonzert. 11.00: Nachrichtendienst. 12.30: Wetterbericht. Schallplattenkonzert. 13.30: Nachrichtendienst, Schallplattenkonzert. >5.00: Im Miirchenwald. 13.35: Nachmittaqskonzcrt. 17.50: Zeitangabe, Petter- bericht, Landwirtschastsnachrichtcn. 18.00: Spiclzeugviertelstundc. 13.12: Störungen des Willens, 1. 18.45: Amundsen und Nordenskjöld. 13.15: Ein­führung in di- spanische Sprache. 10.45: Hanns Philipp Weit, liest aus eigenen Schriften. 20.15: Der arme Jonathan, Operette. Anschließend: Zeitangabe, Nachrichtendienst, Werbeplauderei, Funkstille.

Die neueste ..Funk-Jllustrierte" (20 H) stet» vorratt, bet S. W. ZaiseroRagold.

Briefkasten der Schriftleitung

Zum Wahlvorschlag in Rohrdorf. Es gehen hier schein­bar Gerüchte und Behauptungen herum, die, wenn es nicht Wahlzeit wäre, manchem bitter aufstoßen könnten. Falsch und erfunden ist z B. auch, daß ein im öffentlichen Dienst stehen­der Rohrdorfer Beziehungen zu den bei uns liegenden anonymen bezahlten Anzeigen hat, falsch somit auch die Behauptung, daß er bei seinem kürzlichen Hiersein in der Buchhandlung G. W. Zaiser, als er lediglich im Laden seinen Bedarf deckte, Anzeige und Geld zurückerhalten hätte. Die lieben Nächsten sollten doch bester ihre spitzen Zungen hüten, vor allem wenn sie nichts misten.

Nachklänge zur Stadtschultheißenwahk in Wtldberg.

Ueber dieses Thema sind uns von Stadtschuitheiß Schmelzte aus Wildberg einige richtigstellende Ausführungen zugegangen, die wir jedoch wegen zu starken Stoffanfalles bis morgen zu rückstellen müssen.

G. H. i. Sch. Wie wähle ich? Ist innerhalb der gesetzt. Frist kein vorschriftsmäßiger Wahlvorschlag eingegangen, so wird nicht nach dem Verhältniswahlver­fahren sondern nach dem Listenwahlverfahren (einfache Mehrheitswahl) gewählt. Stimmenhäufung ist nicht mög­lich. Jeder Wähler hat so viel Stimmen, als Kandidaten zu wählen sind. Ist nur e i n, gültiger Wohlvorschlag einge­reicht worden, so können auch Personen gewählt werden, die nicht auf dem Wahlvorschlag stehen (sogenante Wilde). Bei der Stimmzählung werden diese Persoyen, die nicht auf dem Wahlvorschlag stehen, jeder für sich als besonderer Wahlvorschlag aufgeführt. Es wird für solche Kandidaten schwer sein, gegen einen geschloffenen Wahlvorschlag auf­zukommen. Bei diesen Wilden kann selbstverständlich auch kummuliert werden.

Geschäftliches

Bruch-, Blasen-, Vorfall-, Hängeleib-, Rückgratleidende, so­wie Personen mit Krampfadern, Senk-, Spreiz-, Knick- oder müden, schmerzenden Füßen, machen wir auf die heute erschei­nenden Inserate der weithin bekannten Firma PH. Steuer Sohn, Konstanz (Baden), sowohl als auch auf deren in Nagold: Donnerstag, den 6. Dezember, mittags von 12.30 bis 5.30, Gast­haus zur Linde stattfindende Sprechstunde aufmerksam.

Familien-Nachrichten

Gestorbene: Frau Ehr. Kirn, Malermeisters Gattin, Aliensteig.

Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten einschließlich der Beilage »Haus-, Garten- und Landwirtschaft".

Wetter für Mittwoch und Donnerstag:

Bel wenig veränderter Wetterlage ist für Mittwoch und Donnerstag immer noch vielfach bedecktes, unbeständiges Weiter zn erwarten.

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<IM Mittwoch, den 5. Dezember, von 24 Uhr

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atzten Wochen hak in öen Wal-" verheerend gehaust. In einzek- id bis zu 2000 Festmeker Holz öo haben die Gemeinden p

nd Wolfach einen Schaden von

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enanstalt. In der Irrenanstalt >on 1600 Insassen 110 an Ruhr

und Umgebung sind gemeldet worden. 147. mrden vom Typhus ergriffen.

ikationskasse. In der Nacht zum er in den Dienstraum der Bahn­ten), hielten den diensthabenden n Schach und versuchten, den irauben. Da dies nicht gelang, üisel zum Geldschrank nicht be­ut einer Beute von 30 Mark

»entrunk. In Lohberg bei Furch ? n vier Brieder, sämtlich Holze ' :r in eine wüste Schlägerei aus- ^ ffende Gäste wollten den Streit k von den Holzhauern mit Mes- Wirt und vier am Raufhandel erhebliche Verletzungen durch d am Oberkörper davon. Ein > n Stich in die Herzgegend. !

gneiophatcn-Pulvers. Wie die ierka sechs Personen durch das .

;n unter schweren Vergiftungs- igen erkrank^ und ins Kranken-

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