Freitag, 23. November 1928
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Samstag, den 24. November 1928
Fernsprecher Nr. 29
192. Jahrgang
Tagesspiegel
Der deutsche Botschafter v. hoesch hakte am Freitag wie- -er eine Unterredung mit Briand.
Der britische Botschafter in Paris, Tyreü. ist nach London abgereist, um sich mit Erstminister Baldwin und Lham- berlain über den Stand der Vorverhandlungen über die Reparcttionssrage zu besprechen.
Ein Blatt in Tokio berichtet, das englisch-japanische Bündnis, das 1622 aus Veranlassung der Vereinigten Staaten von England gelöst worden war, werde demnächst wieder crueuerl werden. In London und Tokio versichert man, die alte Liebe der beiden sei inzwischen nicht erkaltet.
Das Befinden des erkrankten Königs von England hat sich verschlimmert. Es scheint sich um Lungenentzündung zu handeln.
Me Besatzung des schwedischen Dampfers „Birgilia" ist von einem spanischen Dampfer gerettet worden, das Schiff selbst ist verloren.
Politische Wochenschau
„Es war eine tiefe Enttäuschung . . . ." gesprochen von Dr Stresemann / Was dem einen recht, ist dem andern billig / Die Last, die uns erdrücken wird / Am die Revision des Dawespaktes / Von Märchenerzählern, patriotischen Lügenbolden, Teufelsadvokate«, Rettern aus Seenot und anderen „Heldengestalten" mehr / „Wer aber schweigt, sagt zu" / Die alles trübende Parteibrille / Bor 10 Jahre . . . !
„Nicht nur Deutschland, sondern auch weiteste Kreise des Auslands empfinden die heute noch andauernde Anwesenheit fremder Truppen auf deutschem Gebiet als einen krassen Gegensatz zu der Entwicklung der internationalen Politik in den letzten Jahren... Es war für das deutsche Volk eine tiefe Enttäuschung, daß wir mit unserm Anspruch in Genf nicht durchgedrungen sind" — diese Worte sind gewiß Auhen- ministier Dr. Stresemann bei der Regierungserklärung im Reichstag am 19. November nicht leicht von Herzen gegangen. Aber sie mußten gesprochen werden. Genau so empfindet der Reichstag. Genau so das deutsche Volk in seiner weit überwiegenden Mehrheit. Jene Erklärung bedeutet zugleich den Schlußstrich unter der Locarno- Politik.
Und wie die Frage der sofortigen Räumung des ganzen noch besetzten Gebiets, so hat auch die Frage der Abrüstung in Genf völlig versagt. Amerikas — man darf wohl sagen — aufrichtige Friedesbemühungen sind unerfüllt geblieben. Ueber den Kelloggpakt ist in allen Wipfeln Ruhe. Im Gegenteil, an den Stufen des Friedenstempels rüsten die Völker lustig drauf los. Und „wo alles liebt, kann Karl allein nicht hassen", d. h., wenn alle rüsten, kann Amerika nicht eine Ausnahme machen, und so läßt auch Coolidge Kreuzer auf Kreuzer bauen, und keinen unter 10 000 Tonnen! — Das ist das Ende der großen Ab- rüstunoskomödie!
Und wie mir diesen beiden Fragen, so wird es auch mit der dritten gehen, mit der „Revision des Dawes- plans", d. h. mit der Neuregelung unserer „Reparationen". Wohl ist man unter den Mächten über die Art des neuen Sachverständigenausschusses einig geworden, daß nämlich dieses Kollegium sicb aus wirklichen „Sachverständigen", unabhängigen Kennern der gesamten Weltwirtschaft, und nicht etwa abhängigen Beamten, wie Poincare es ursprünglich wollte, zusammengesetzt sein soll, und daß unter ihnen auch deutsche Vertreter mitraten sollen. Aber Poincare will ihre Beschlüsse nur soweit gelten lassen, als sie Frankreichs „unveräußerlichen Ansprüchen" genügen. Frankreich aber will von Deutschland genau so viel, als es jährlich an Amerika (400 Milk. Dollar 62 Jahre lang) zahlen soll und dazu noch so viel, als es zum «Wiederaufbau der zerstörten Gebiete", wozu auch der neue Festungsgürtel gehört, braucht. England. Belgien und Italien habTn auch keine Lust, etwas nachzulassen.
Wie wird das enden? Jedenfalls wird es die Aufgabe der Reichsregierunq und deren Vertreter im neuen Dawes- ausschuß sein, die Frage der deutschen Leistungs- fahigkeit klarzulegen. Sie müssen beweisen, wie es uns nur durch Ausländsanleihen möglich war, unsere Wirtschaft zu befruchten, und daß wir nur auf diesem Wege unfern Verpflichtungen Nachkommen konnten, daß wir aber setzt an der Grenze der Verschuldung (10 Milliarden Außenschulden!) angelangt sind; ferner, daß die Mehrzahl der großen deutschen Unternehmungen dem Ausland verpfändet Ä einem etwaigen und gar nicht so unwahr-
scheinlichen Zusammenbruch Deutschlands auch die Cinnah- rnen des französischen Staatshaushalts aufs äußerste ae- lahrdet sind- Unsere Sachverständigen müssen ihre Kollegen Mit allem Nachdruck von der wirklichen Notlage unserer Wirtschaft überzeugen. Unsere Leistungsfähigkeit der Kernpunkt der bevorstehenden Erwägungen sein. V-uch darauf dark hingewiesen werden, daß durch unsere seitherigen Leistungen die uns aufaebürdtte ungeheure
Sie lugen -
Zu der vom französischen Minister für öffentliche Arbeiten Forgeot in der Kammersitzung vom 20. Nov. d. I. aufgestellten und früher schon wiederholt von führenden französischen Staatsmännern oorgebrachten Behauptung, Frankreich habe den Wiederaufbau der zerstörten Kriegsgebiete aus eigenen Mitteln durchführen müssen, weil Deutschland zu lange seinen „Verpflichtungen" nicht nachgekommen sei, wird in der Köln. Ztg. nachgewiesen, daß diese Behauptung unwahr ist.
Deutschland hat, was von keiner Seite bestritten wird, bis auf den heutigen Tag sehr erhebliche Entschädigungszahlungen geleistet Legt man die niedrigste mögliche Berechnung, nämlich die Gutschriften des Wiederherstellungsausschusses zugrunde, so betragen die deutschen Leistungen einschließlich der Daweszahlungen r u n d 15 M i l l i a r d e n Mark. Dieser Betrag umfaßt jedoch keinesfalls die gesamten deutschen Leistungen, da in der Gutschriftrechnung des Wiederherstellungsausschusses ganze Gruppen von Leistungen fehlen. Nach den von deutscher Seite an- gestellten Berechnungen sind bisher rund 50 Milliarden Goldmark geleistet worden. Das amerikanische Institute of Economics hat die deutschen Leistungen im Jahr 1922 mit 25,9 Milliarden Mark bewertet. Hierzu kommen die in den Jahren 1923 bis 1928 bewirkten weiteren Leistungen im Betrag von rund 7 Milliarden Mark, so daß die Gesamtleistungen Deutschlands nach den Berechnungen üeses neutralen wissenschaftlichen Instituts 32,8 Milliar - >en Mark betragen.
Legt man aber selbst die niedrigste mögliche Zahl ivn 15 Milliarden Mark zugrunde, so hätte Frankreich Hierion 52 v. H. gleich 7,8 Milliarden Mark erhalten. Dis W i e d e r a u f b a u k o st e n sind in der Sitzung der Kammer vom 20. Nov. 1928 mit 83,6 Milliarden Franken gleich l3,5 Milliarden Mark beziffert worden. Frankreich hat also nach diesen Berechnungen des Wiederherstellungsausschusse- von Deutschland erheblich mehr als die Hälfte
und ungerechte Last siaentlich schon kanalt avajegol- ten ist. Nur ein Wucherer läßt seinen Schuldner nicht aus seinen Krallen oder ent dann, wenn dieser — ruiniert ist.
Mit keiner Großmacht stehen wir heute besser als mit Amerika. Besonders erfreulich für uns ist die Wahrnehmung, daß die Erkenntnis über die Grundlosigkeit der Kriegsschuldlüge unter Führung der dortigen Gelehrten immer weitere Kreise durchdringt. So Kat unlängst Professor Sidney Fay ein zweibändniaes Werk über „Die Entstehung des Weltkriegs" herausaeaeben. Ueber dieses urteilt in dem jüngst erschienenen Novemberheft der Berliner Zeitschrift „Die Kriegsschuldlüge" der berühmte amerikanische Kriegsschuldforscher Professor Harro Elmer Barnes (in einem eingehenden Aufsatz „Das Ende einer Fabel") u. a. wie folgt: „Mit dem Buch von Professor Sidneo Fay... ist eine neue Grundlage für die Beurteilung der Kriegsschuldlage geschaffen worden. Das Werk Fans ist das Ergebnis jahrelanger emsiger Arbeit, die den amerikanischen Gelehrten seit Beendigung des Weltkriegs in Anspruch genommen hat." Nun sei den „Märchenerzählern", den „patriotischen Lügenbolden, deren Glaubensbekenntnis in Artikel 231 des Versailler Vertrags niedergelegt" sei, den „Teufelsadvokaten" und ihren „Rettern in Seenot" (gemeint sind Renouvin und Schmitt) der Mund gestopft.
Ja, wenn's nur schon so weit wäre! Aber noch gibt es selbst in Amerika breite Volksmassen, die an die alte Lüge glauben. Ganz zu schweigen von England und Frankreich. Auch bei uns in Deutschland ist es in diesem Stück nicht so, wie es sein sollte. Wenn es auch heute niemand mehr wagt, laut unserem guten Recht in den Rücken zu fallen, so sind doch nicht wenige da, die aus parteipolitischen Erwägungen die Kriegsschuldlüge totschweigen. „Wer aber schweigt, der stimmt zu" — sagt ein altes Wort.
Ja, die Parteipolitik. Wie weit man in diesem Labyrinth sich verirren kann, zeigt die jüngste Reichstagsdebatte über den Panzerkreuzer. Wir stellen hier nur die Tatsachen fest — und die sind folgende: Der Reichskanzler, der bekanntlich verfassungsgemäß für die „Richtlinien der Politik" der Regierung verantwortlich ist, spricht und stimmt gegen seine eigene Regierung und gegen seinen eigenen Reichswehrminister, der die Kabinettfrage gestellt hat. Mit ihm stimmen Met anüere Minister parteidisziplinmähig mit ihrer Partei gegen das eigene Kabinett, in dem sie den maßgebenden Einfluß haben. Die schärfste Oppositionsrede hält der Vertreter der größten Koalitionspartei. Der Ver- treter einer andern Koalitionspartei erklärt in einer langen Rede, er sei zwar gegen das Panzerschiff und möchte am liebsten es mit den andern Gegnern halten, aber er und seine Fraktion würden doch für die Regierung stimmen. Und die wärmsten Verteidiger der Regierungsforderung? Wer waren die? Die Oppositionsparteien! Also „Rechter Hand, linker Hand, alles verrauscht".
Wir haben jetzt genau zehn Jahve parlamentarisches System. Am 28. Oktober jährte es sich zum zehnten
wir beweisen
seiner Wiederaufbaukosten erhalten. Geht man von den durchaus zuverlässigen Berechnungen des Institute of Economics aus, so hat Frankreich über 16 Milliarden Mark, also mehr als den Gesamtbetrag seiner Wiederaufbaukosten erhalten. Wenn die Entschädigungsleistungen nicht zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete, sondern zu anderen Zwecken verwendet worden sind, so trifft die Verantwortung hierfür lediglich dis französische Regierung. Es ist bekannt, daß Deutschland vor dem Inkrafttreten des Dawesplans wiederholt Angebote für den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete gemacht hat. Fra^reich hat diese Angebote jedoch zurückgewiesen.
Die Frage der deutschen Vorleistungen gewinnt besondere Bedeutung angesichts der Tatsache, daß die französische Regierung jetzt bei der Endlösung von Deutschland einen Betrag zu erhalten wünscht, der außer den Zahlungen für die Verbandsschulden noch eine „angemessene Entschädigung" für die Wiederaufbaukosten enthält.
Zunächst muß gesagt werden, daß die Kriegsschäden in Frankreich und Belgien zum größeren Teil durch die ganz sinnlosen Trommelfeuer der französischen, englischen und belgischen Artillerie entstanden sind. Keinem Kind kann ferner die französische Regierung mehr wegdisputieren, daß die von Deutschland geleisteten „Reparationen", soweit sie nicht durch Schmus in dunkle Kanäle in Frankreich abgeleitet wurden — gerichtliche und andere Beweise sind vorhanden — fürneu eKriegsrü st ungen in Frankreich, Polein Rumänien, Tschechien und eine Zeitlang in Südslawien mindestens zum größten Teil verwendet wurden. Endlich aber geht es nicht an, bei den „Reparationen" die geraubten deutschen .Kolonien, vcm, denen Frankreich Kamerun und Togo nahm, sowie die ausgelieferten Kriegs- und Handelsschiffe, das ungeheure Kriegsmaterial, die Kabel usw, einfach zu übergehen.
neui, vuy im ecayermm nocy vor 4,orjchlutz jenes Gesetz verabschiedet wurde, das die Verantwortlichkeit des Reichskanzlers und seiner Regierung an " den Reichstag band. Es war dort der erste Schritt, den das deutsche Volk, dem Vorgang der andern Demokratien folgend, auf der neuen Bahn tat, die dann kurz darauf in der Weimarer Verfassung festgelegt wurde. HO 11 .
Neueste Rachrich t e«
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Duisburg. 23. Nov. Als Rechtsbeistände zu den Berufungsverhandlungen vor dem Landesarbeitsgericht in Duisburg am 24. November haben die Gewerkschaften die Rechtsanwälte Sinzheimer, Frankel, Rosenthal und Abel zugezogen.
keine Aussperrung in der märkischen Eisenindustrie
Die Nachricht des Berl. Tagebl., daß der Märkische Arbeitgeberverband die Aussperrung von 11607 Arbei- tern beschlossen habe, ist unrichtig. Der Arbeitgeber- verband har zwar, wie aus Düsseldorf gemeldet wird, vorsorglich die Kündigung ausgesprochen, augenblicklich finden jedoch Schlichlungsverhandlungen statt, von deren Ausgang es erhängt, ob die Aussperrung verhängt werde. - Es kommen auch nicht 11607, sondern 35 bis 4000V Arbeiter in Betracht.
Einigung in der Velberker Eisenindustrie
Während die Tarifparteien in der nordwestlichen Gruppe sowie im Hagen-Schwelmer Bezirk bisher noch zu keinem Ergebnis gekommen sind, wurde laut B. Z. für das Gebiet der Velberker Eisenindustrie, das etwa 15 000 Mann beschäftigt, eine Vereinbarung zwischen den Gewerkschaften und dem Arbeitgeberverband getroffen, wonach das bisher geltende Lohnabkommen verlängert wird.
Erklärung der deutschen Arbeitgeberverbände
Berlin, 23. Nov. Der Vorstand der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände und des Reichsverbands der deutschen Industrie haben in ihrer heutigen gemeinsamen Sitzung zu der durch die Auseinandersetzungen in der Eisenindustrie des Westens und der Werftindustrie geschaffenen Lage folgende Stellung genommen:
Die in dem Schiedsspruch für die Eisenindustrie , vorgesehene Lohnerhöhung bedeutet eine wesentliche Stei- I gerung der Selbstkosten und damit eine Er- ! Höhung der Eisen preise, die eine ernste Gefähr- ' düng des gesamten deutschen Preisstand« nach sich zsehen I müßte. Jede weitere Steigerung des Preisstand« muß aber 1 unter Men Umständen vermieden werden. Die Preis- ' entwickluiiq insbesondere in den Schlüsselindustrien ist nicht