Freitag, 23. November 1928

r

»NN Wildberg. ^

s-Einladung !

ben uns. Verwandte, :

rkannte zu unserer am :

>» 28. November 1928 r

Schwane" in Wildberg :

chzeitsfeier freundlichst ein- r

zuladen 1796 :

Tochter des Andreas Sautter 'Bahnwärter a. D. Wildberg.

;ang >/,1 Uhr.

statt jeder besonderen Ein- » zen nehmen zu wollen t

r

^ickitspisle

bend 8,15 Uhr 18 ,»

1.30, 8.15 Uhr

in äsr UkL

snclei'Li'

r verlorne 8vdir

biblischem Motiv verfilm:)

heAvfmaAvslvieVesHür

er und Jugend sollten nicht ver- n, diesen lehrreichen Film anzu-

chg, 26. Novbr., abends 8 Uhr

Halle

ttag. 27. Nov., abends 8 Uhr

arzwaldsaal.

llai

großes

PreiskeM

erg

Wertvolle Preise.

e sebe uncl jecler sie lobe inst rvir Hekle rur probeb

Mmk

link! bringt vöckentliü, glle sur- ne clek in- uncl surlsnllisclicn äenöer sisn bei Lnebbsmlllavx Laisee». :s gratis.

)reis prämierte 2025°/,tge

odsv

10 Pfd. an vcrs. (576 .

iserei, Roßberg, Württb.

KISU 8

kküMiirW

8smtvvrü ll. engl. Kväer

Lrb6il8vo86v

in nur besten Qualitäten sehr preiswert

bei "2»

kMW MMr

Marktstraße

sstr.

I7SS

Ke

MnMtiismnt

kommt bei der Kundschaft in

Der,efs«»h-»t

Amts-mrd ÄriZLiscvlLtt Mr

Mit de« illustrierten Unterhaltungsbeilagen Feierstunden" n.Unsere Heimat"

Bezugspreise: Monatlich einschließlich TrLgerlohn 1.60; Einzelnummer 1V Z. Erscheint au jedem Werktage. Verbreitetste Zeitung im O.-A.-Bezirk Nagold. Schriftleitung, Druck und Verlag von E. W. Zaiser (Karl Zaiser) Nagold

deri SbLttUMSvL-irikMiglolS

Mit der landwirtschaftlichen Wocheubeilage Haus., Karte n«u. Landwirtschaft"

Anzeigenpreise: Die Ispaltige Borgiszeile oder deren Raum 15 Z. Familien-Anzeigen 12 Neklamezeile 45 «Z, Sammelanzeigen 50 A Aufschlag Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Plätzen, wie für telephonische Aufträge und Lhiffre-Anzeigen wird keine Gewähr übernommen : : : : :

Telegr.-Adresse: Gesellschafter Nagold. Nr. 277 Gegründet 1827

Zn Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Postsch.-Kto. Stuttgart 5118

Samstag, den 24. November 1928

Fernsprecher Nr. 29

192. Jahrgang

Tagesspiegel

Der deutsche Botschafter v. hoesch hakte am Freitag wie- -er eine Unterredung mit Briand.

Der britische Botschafter in Paris, Tyreü. ist nach Lon­don abgereist, um sich mit Erstminister Baldwin und Lham- berlain über den Stand der Vorverhandlungen über die Reparcttionssrage zu besprechen.

Ein Blatt in Tokio berichtet, das englisch-japanische Bündnis, das 1622 aus Veranlassung der Vereinigten Staaten von England gelöst worden war, werde demnächst wieder crueuerl werden. In London und Tokio versichert man, die alte Liebe der beiden sei inzwischen nicht erkaltet.

Das Befinden des erkrankten Königs von England hat sich verschlimmert. Es scheint sich um Lungenentzündung zu handeln.

Me Besatzung des schwedischen DampfersBirgilia" ist von einem spanischen Dampfer gerettet worden, das Schiff selbst ist verloren.

Politische Wochenschau

Es war eine tiefe Enttäuschung . . . ." gesprochen von Dr Stresemann / Was dem einen recht, ist dem andern billig / Die Last, die uns erdrücken wird / Am die Revi­sion des Dawespaktes / Von Märchenerzählern, patrio­tischen Lügenbolden, Teufelsadvokate«, Rettern aus See­not und anderenHeldengestalten" mehr /Wer aber schweigt, sagt zu" / Die alles trübende Parteibrille / Bor 10 Jahre . . . !

Nicht nur Deutschland, sondern auch weiteste Kreise des Auslands empfinden die heute noch andauernde Anwesen­heit fremder Truppen auf deutschem Gebiet als einen kras­sen Gegensatz zu der Entwicklung der internatio­nalen Politik in den letzten Jahren... Es war für das deutsche Volk eine tiefe Ent­täuschung, daß wir mit unserm Anspruch in Genf nicht durchgedrungen sind" diese Worte sind gewiß Auhen- ministier Dr. Stresemann bei der Regierungserklä­rung im Reichstag am 19. November nicht leicht von Her­zen gegangen. Aber sie mußten gesprochen werden. Ge­nau so empfindet der Reichstag. Genau so das deutsche Volk in seiner weit überwiegenden Mehrheit. Jene Erklärung bedeutet zugleich den Schlußstrich unter der Locarno- Politik.

Und wie die Frage der sofortigen Räumung des ganzen noch besetzten Gebiets, so hat auch die Frage der Abrüstung in Genf völlig versagt. Amerikas man darf wohl sagen aufrichtige Friedesbemühungen sind un­erfüllt geblieben. Ueber den Kelloggpakt ist in allen Wip­feln Ruhe. Im Gegenteil, an den Stufen des Friedens­tempels rüsten die Völker lustig drauf los. Undwo alles liebt, kann Karl allein nicht hassen", d. h., wenn alle rüsten, kann Amerika nicht eine Ausnahme machen, und so läßt auch Coolidge Kreuzer auf Kreuzer bauen, und keinen unter 10 000 Tonnen! Das ist das Ende der großen Ab- rüstunoskomödie!

Und wie mir diesen beiden Fragen, so wird es auch mit der dritten gehen, mit derRevision des Dawes- plans", d. h. mit der Neuregelung unsererReparatio­nen". Wohl ist man unter den Mächten über die Art des neuen Sachverständigenausschusses einig ge­worden, daß nämlich dieses Kollegium sicb aus wirklichen Sachverständigen", unabhängigen Kennern der ge­samten Weltwirtschaft, und nicht etwa abhängigen Beamten, wie Poincare es ursprünglich wollte, zusammengesetzt sein soll, und daß unter ihnen auch deutsche Vertreter mit­raten sollen. Aber Poincare will ihre Beschlüsse nur soweit gelten lassen, als sie Frankreichsunveräußerlichen An­sprüchen" genügen. Frankreich aber will von Deutschland genau so viel, als es jährlich an Amerika (400 Milk. Dollar 62 Jahre lang) zahlen soll und dazu noch so viel, als es zum «Wiederaufbau der zerstörten Gebiete", wozu auch der neue Festungsgürtel gehört, braucht. England. Belgien und Italien habTn auch keine Lust, etwas nachzulassen.

Wie wird das enden? Jedenfalls wird es die Aufgabe der Reichsregierunq und deren Vertreter im neuen Dawes- ausschuß sein, die Frage der deutschen Leistungs- fahigkeit klarzulegen. Sie müssen beweisen, wie es uns nur durch Ausländsanleihen möglich war, unsere Wirtschaft zu befruchten, und daß wir nur auf diesem Wege unfern Verpflichtungen Nachkommen konnten, daß wir aber setzt an der Grenze der Verschuldung (10 Milliarden Außen­schulden!) angelangt sind; ferner, daß die Mehrzahl der großen deutschen Unternehmungen dem Ausland verpfändet Ä einem etwaigen und gar nicht so unwahr-

scheinlichen Zusammenbruch Deutschlands auch die Cinnah- rnen des französischen Staatshaushalts aufs äußerste ae- lahrdet sind- Unsere Sachverständigen müssen ihre Kollegen Mit allem Nachdruck von der wirklichen Notlage unserer Wirtschaft überzeugen. Unsere Leistungsfähigkeit der Kernpunkt der bevorstehenden Erwägungen sein. V-uch darauf dark hingewiesen werden, daß durch unsere seitherigen Leistungen die uns aufaebürdtte ungeheure

Sie lugen -

Zu der vom französischen Minister für öffentliche Arbeiten Forgeot in der Kammersitzung vom 20. Nov. d. I. aufgestellten und früher schon wiederholt von führen­den französischen Staatsmännern oorgebrachten Behaup­tung, Frankreich habe den Wiederaufbau der zer­störten Kriegsgebiete aus eigenen Mitteln durchführen müssen, weil Deutschland zu lange seinenVerpflichtungen" nicht nachgekommen sei, wird in der Köln. Ztg. nachgewiesen, daß diese Behauptung unwahr ist.

Deutschland hat, was von keiner Seite bestritten wird, bis auf den heutigen Tag sehr erhebliche Entschädigungs­zahlungen geleistet Legt man die niedrigste mögliche Be­rechnung, nämlich die Gutschriften des Wiederherstellungs­ausschusses zugrunde, so betragen die deutschen Leistungen einschließlich der Daweszahlungen r u n d 15 M i l l i a r d e n Mark. Dieser Betrag umfaßt jedoch keinesfalls die gesam­ten deutschen Leistungen, da in der Gutschriftrechnung des Wiederherstellungsausschusses ganze Gruppen von Leistungen fehlen. Nach den von deutscher Seite an- gestellten Berechnungen sind bisher rund 50 Milliar­den Goldmark geleistet worden. Das amerikanische Institute of Economics hat die deutschen Leistungen im Jahr 1922 mit 25,9 Milliarden Mark bewertet. Hierzu kommen die in den Jahren 1923 bis 1928 bewirkten weiteren Leistungen im Betrag von rund 7 Milliarden Mark, so daß die Gesamtleistungen Deutschlands nach den Berechnungen üeses neutralen wissenschaftlichen Instituts 32,8 Milliar - >en Mark betragen.

Legt man aber selbst die niedrigste mögliche Zahl ivn 15 Milliarden Mark zugrunde, so hätte Frankreich Hier­ion 52 v. H. gleich 7,8 Milliarden Mark erhalten. Dis W i e d e r a u f b a u k o st e n sind in der Sitzung der Kam­mer vom 20. Nov. 1928 mit 83,6 Milliarden Franken gleich l3,5 Milliarden Mark beziffert worden. Frankreich hat also nach diesen Berechnungen des Wiederherstellungsausschusse- von Deutschland erheblich mehr als die Hälfte

und ungerechte Last siaentlich schon kanalt avajegol- ten ist. Nur ein Wucherer läßt seinen Schuldner nicht aus seinen Krallen oder ent dann, wenn dieser rui­niert ist.

Mit keiner Großmacht stehen wir heute besser als mit Amerika. Besonders erfreulich für uns ist die Wahr­nehmung, daß die Erkenntnis über die Grundlosigkeit der Kriegsschuldlüge unter Führung der dortigen Gelehrten immer weitere Kreise durchdringt. So Kat unlängst Pro­fessor Sidney Fay ein zweibändniaes Werk überDie Entstehung des Weltkriegs" herausaeaeben. Ueber dieses urteilt in dem jüngst erschienenen Novemberheft der Ber­liner ZeitschriftDie Kriegsschuldlüge" der berühmte ame­rikanische Kriegsschuldforscher Professor Harro Elmer Barnes (in einem eingehenden AufsatzDas Ende einer Fabel") u. a. wie folgt:Mit dem Buch von Professor Sidneo Fay... ist eine neue Grundlage für die Beurtei­lung der Kriegsschuldlage geschaffen worden. Das Werk Fans ist das Ergebnis jahrelanger emsiger Ar­beit, die den amerikanischen Gelehrten seit Beendigung des Weltkriegs in Anspruch genommen hat." Nun sei den Märchenerzählern", denpatriotischen Lügenbolden, deren Glaubensbekenntnis in Artikel 231 des Versailler Vertrags niedergelegt" sei, denTeufelsadvokaten" und ihrenRet­tern in Seenot" (gemeint sind Renouvin und Schmitt) der Mund gestopft.

Ja, wenn's nur schon so weit wäre! Aber noch gibt es selbst in Amerika breite Volksmassen, die an die alte Lüge glauben. Ganz zu schweigen von England und Frankreich. Auch bei uns in Deutschland ist es in diesem Stück nicht so, wie es sein sollte. Wenn es auch heute niemand mehr wagt, laut unserem guten Recht in den Rücken zu fallen, so sind doch nicht wenige da, die aus parteipolitischen Erwägungen die Kriegsschuldlüge totschweigen.Wer aber schweigt, der stimmt zu" sagt ein altes Wort.

Ja, die Parteipolitik. Wie weit man in diesem Laby­rinth sich verirren kann, zeigt die jüngste Reichstagsdebatte über den Panzerkreuzer. Wir stellen hier nur die Tatsachen fest und die sind folgende: Der Reichskanzler, der bekanntlich verfassungsgemäß für dieRichtlinien der Politik" der Regierung verantwortlich ist, spricht und stimmt gegen seine eigene Regierung und gegen seinen eigenen Reichswehrminister, der die Kabinettfrage gestellt hat. Mit ihm stimmen Met anüere Minister parteidisziplinmähig mit ihrer Partei gegen das eigene Kabinett, in dem sie den maßgebenden Einfluß haben. Die schärfste Oppositionsrede hält der Vertreter der größten Koalitionspartei. Der Ver- treter einer andern Koalitionspartei erklärt in einer langen Rede, er sei zwar gegen das Panzerschiff und möchte am liebsten es mit den andern Gegnern halten, aber er und seine Fraktion würden doch für die Regierung stimmen. Und die wärmsten Verteidiger der Regierungsforderung? Wer waren die? Die Oppositionsparteien! AlsoRechter Hand, linker Hand, alles verrauscht".

Wir haben jetzt genau zehn Jahve parlamentari­sches System. Am 28. Oktober jährte es sich zum zehnten

wir beweisen

seiner Wiederaufbaukosten erhalten. Geht man von den durchaus zuverlässigen Berechnungen des Institute of Eco­nomics aus, so hat Frankreich über 16 Milliarden Mark, also mehr als den Gesamtbetrag seiner Wiederaufbaukosten erhalten. Wenn die Entschädigungsleistungen nicht zum Wiederaufbau der zer­störten Gebiete, sondern zu anderen Zwecken verwendet worden sind, so trifft die Verantwortung hierfür lediglich dis französische Regierung. Es ist bekannt, daß Deutschland vor dem Inkrafttreten des Dawesplans wieder­holt Angebote für den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete gemacht hat. Fra^reich hat diese Angebote jedoch zurück­gewiesen.

Die Frage der deutschen Vorleistungen gewinnt besondere Bedeutung angesichts der Tatsache, daß die französische Re­gierung jetzt bei der Endlösung von Deutschland einen Betrag zu erhalten wünscht, der außer den Zahlungen für die Verbandsschulden noch eineangemessene Entschädigung" für die Wiederaufbaukosten enthält.

Zunächst muß gesagt werden, daß die Kriegsschäden in Frankreich und Belgien zum größeren Teil durch die ganz sinnlosen Trommelfeuer der französischen, englischen und belgischen Artillerie entstanden sind. Keinem Kind kann ferner die französische Regierung mehr wegdisputieren, daß die von Deutschland geleistetenReparationen", soweit sie nicht durch Schmus in dunkle Kanäle in Frankreich abgeleitet wurden gerichtliche und andere Beweise sind vorhanden fürneu eKriegsrü st ungen in Frankreich, Polein Rumänien, Tschechien und eine Zeitlang in Südslawien mindestens zum größten Teil verwendet wurden. Endlich aber geht es nicht an, bei denReparationen" die geraubten deutschen .Kolonien, vcm, denen Frankreich Kamerun und Togo nahm, sowie die ausgelieferten Kriegs- und Handels­schiffe, das ungeheure Kriegsmaterial, die Kabel usw, ein­fach zu übergehen.

neui, vuy im ecayermm nocy vor 4,orjchlutz jenes Gesetz ver­abschiedet wurde, das die Verantwortlichkeit des Reichs­kanzlers und seiner Regierung an " den Reichstag band. Es war dort der erste Schritt, den das deutsche Volk, dem Vor­gang der andern Demokratien folgend, auf der neuen Bahn tat, die dann kurz darauf in der Weimarer Verfassung fest­gelegt wurde. HO 11 .

Neueste Rachrich t e«

JerLshlikamÄ

Duisburg. 23. Nov. Als Rechtsbeistände zu den Be­rufungsverhandlungen vor dem Landesarbeitsgericht in Duisburg am 24. November haben die Gewerkschaften die Rechtsanwälte Sinzheimer, Frankel, Rosenthal und Abel zugezogen.

keine Aussperrung in der märkischen Eisenindustrie

Die Nachricht des Berl. Tagebl., daß der Märkische Ar­beitgeberverband die Aussperrung von 11607 Arbei- tern beschlossen habe, ist unrichtig. Der Arbeitgeber- verband har zwar, wie aus Düsseldorf gemeldet wird, vor­sorglich die Kündigung ausgesprochen, augenblicklich finden jedoch Schlichlungsverhandlungen statt, von deren Ausgang es erhängt, ob die Aussperrung verhängt werde. - Es kommen auch nicht 11607, sondern 35 bis 4000V Arbeiter in Betracht.

Einigung in der Velberker Eisenindustrie

Während die Tarifparteien in der nordwestlichen Gruppe sowie im Hagen-Schwelmer Bezirk bisher noch zu keinem Ergebnis gekommen sind, wurde laut B. Z. für das Gebiet der Velberker Eisenindustrie, das etwa 15 000 Mann be­schäftigt, eine Vereinbarung zwischen den Gewerkschaften und dem Arbeitgeberverband getroffen, wonach das bis­her geltende Lohnabkommen verlängert wird.

Erklärung der deutschen Arbeitgeberverbände

Berlin, 23. Nov. Der Vorstand der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände und des Reichsverbands der deutschen Industrie haben in ihrer heutigen gemeinsamen Sitzung zu der durch die Auseinandersetzungen in der Eisen­industrie des Westens und der Werftindustrie geschaffenen Lage folgende Stellung genommen:

Die in dem Schiedsspruch für die Eisenindustrie , vorgesehene Lohnerhöhung bedeutet eine wesentliche Stei- I gerung der Selbstkosten und damit eine Er- ! Höhung der Eisen preise, die eine ernste Gefähr- ' düng des gesamten deutschen Preisstand« nach sich zsehen I müßte. Jede weitere Steigerung des Preisstand« muß aber 1 unter Men Umständen vermieden werden. Die Preis- ' entwickluiiq insbesondere in den Schlüsselindustrien ist nicht